Funktionelle Grundlagen des sensomotorischen Systems. 1. Plastizität, motorisches Lernen und sensible Stimulation... 3

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1 VII Inhalt I Funktionelle Grundlagen des sensomotorischen Systems 1. Plastizität, motorisches Lernen und sensible Stimulation... 3 H. Dinse, J.-Ch. Kattenstroth, M. Tegenthoff, T. Kalisch 1.1 Einleitung Lernen durch passive Stimulation Taktile und elektrische Stimulation Erfassung der taktilen und sensomotorischen Leistungen Evaluation kortikaler Reorganisation Auswirkungen taktiler und elektrischer Koaktivierung auf gesunde junge Versuchspersonen Verwendung zeitlicher Muster für Stimulations protokolle Einfluss passiver Stimulation auf das gesamte Spektrum taktiler Wahrnehmung und sensomotorischen Verhaltens Passive Stimulation als Intervention zur Verbesserung von Wahrnehmung und Sensomotorik Stabilität, Zeitverlauf und Stärke der Effekte passiver Stimulation Mechanismen passiver Stimulation Handelt es sich bei den Auswirkungen passiver Stimulation um»lernen«? Zusammenfassung Hemisphären aus dem Gleichgewicht Ch. Dettmers 2.1 Einleitung Bedeutung des Balkens für die Motorik Bedeutung der interhemisphärischen Inhibition bei Patienten mit Schlaganfall Transkranielle Modifizierung der interhemisphärischen Inhibition Exzitatorischer Einfluss interhemisphärischer Verbindungen Störungen der Greiffunktion: Bewegungsanalyse und Behandlungsansätze J. Hermsdörfer 3.1 Einleitung Bewegungsanalysen des Greifens Störungen von Handtransport und Handformung nach Hirnschädigung Analysen feinmotorischer Griffkräfte Störungen der Kontrolle feinmotorischer Griffkräfte nach Hirnschädigung Rehabilitation der Greiffunktion und feinmotorischer Griffkräfte Zusammenfassung Zerebrale Reorganisation als Grundlage der postläsionellen Gangerholung R. J. Seitz 4.1 Einleitung... 56

2 VIII Inhalt 4.2 Grundlagen Erholungsmechanismen des Stehens und Gehens Zusammenfassung Unterschiedliche Therapien in verschiedenen Stadien? Longitudinntersuchungen mittels funktioneller Bildgebung M. Rijntjes 5.1 Einleitung Funktionelle Bildgebung: Hinweise auf mögliche Therapien? Fragen der funktionellen Bildgebung an die Praxis Fragen aus der Praxis an die funktionelle Bildgebung Konnektivität motorischer Hirnareale nach Hirninfarkt Ch. Grefkes, G. R. Fink 6.1 Einleitung Hauptteil Zusammenfassung II Behandlungsansätze 7. Motor learning after stroke: Optimizing practice conditions in clinical rehabilitation G. Wulf, R. Lewthwaite 7.1 Introduction Focus of attention Feedback Conceptions of ability Conclusions Grundkonzepte der Physiotherapie S. Freivogel 8.1 Einleitung Traditionelle Konzepte Moderne therapeutische Konzepte Zusammenfassung Rhythmisch-akustische Stimulation (RAS) als motorische Therapie in der Schlaganfallrehabilitation M. Thaut 9.1 Einführung Neurobiologische Grundlagen der rhythmisch-akustischen Stimulation Forschungsevidenz Zusammenfassung Die Spiegelneuronen und ihre Rolle in der Neurorehabilitation F. Hamzei, S. Grieshammer 10.1 Die Klassifikation der Spiegelneuronen Die Bedeutung der Spiegelneuronen

3 Inhalt IX 10.3 Die Lokalisation der Spiegelneuronen beim Menschen Die Bedeutung der Spiegelneuronen für die Neurorehabilitation Zusammenfassung Spiegeltherapie Ch. Dohle 11.1 Prinzip Historische Entwicklung Neurophysiologische Grundlagen Effekte bei Schlaganfallpatienten Praktische Umsetzung Welche Patienten können profitieren? Zusammenfassung Videotherapie von Armparesen nach Schlaganfall Ch. Dettmers, V. Nedelko, C. Rothmeier, A. Ruchay-Ploessl, M. A. Schoenfeld 12.1 Einleitung Verhaltensstudien Fazilitierung des primärmotorischen Kortex (M1) während der Handlungsbeobachtung Aktivierung von motorischen Schablonen durch Handlungsbeobachtung Bedeutung der Imitation (und der Spiegelneurone) für das motorische Lernen Alterseffekte Klinische Effekte entsprechen Pilotstudien Parameter des Videotrainings Bewertung Bewegungsvorstellungstraining in Sport und Rehabilitation: Grundlagen und Anwendung K. Zentgraf, T. Naumann, B. Lorey 13.1 Einleitung: Bewegungsvorstellungen Funktionelle Äquivalenz zwischen Bewegungsausführung und -vorstellung Lassen sich kortikale Plastizitätsprozesse durch Bewegungsvorstellungen induzieren? Bewegungsvorstellungstraining bei Sportlern und Patienten Gestaltungshinweise für ein Bewegungsvorstellungstraining für Patienten in der neurologischen Rehabilitation Ausblick Virtuelle Realität in der neurologischen Rehabilitation K. Starrost, J. Liepert 14.1 Einleitung Untere Extremität Obere Extremität Repetitive transkranielle Magnetstimulation D. Nowak 15.1 Einleitung Regeneration und zerebrale Plastizität Repetitive transkranielle Magnetstimulation und zerebrale Plastizität Die Theorie der interhemisphärischen Kompetition Inhibition motorischer Areale der nicht betroffenen Hemisphäre Fazilitierung motorischer Areale der betroffenen Hemisphäre

4 X 15.7 Offene Fragen Zusammenfassung Transkranielle Gleichstromstimulation (tdcs) in der motorischen Rehabilitation des Schlaganfalls M. A. Nitsche, D. Liebetanz 16.1 Einleitung Grundlegende Funktionsmechanismen der tdcs Auswirkungen der tdcs auf motorische Funktionen bei Gesunden Anwendung der tdcs bei Patienten mit motorischen Defiziten Offene Fragen Zusammenfassung Pharmakologisches Enhancement in der motorischen Therapie K. Scheidtmann 17.1 Einleitung Neurophysiologische Grundlagen Existierende Hypothesen zum Wirkmechanismus From Motivation to Motion oder: die Bedeutung des Affektes beim motorischen Lernen Motorisches Enhancement bei zugrundeliegender Hirnschädigung durch spezifische Pharmaka Zusammenfassung Roboterunterstützte Rehabilitation der oberen Extremität R. Riener, V. Klamroth-Marganska 18.1 Einleitung Klinische Anforderungen an roboterunterstützte Rehabilitation der oberen Extremität Einsatz von Robotern in der Rehabilitation der oberen Extremität Klinische Evidenz der roboterunterstützten Armtherapie ARMin: Beispiel einer roboterunterstützten Armtherapie bei Schlaganfallpatienten Schlussfolgerungen Kardiovaskuläres Training nach Schlaganfall J. Mehrholz 19.1 Einleitung Kardiovaskuläres Training Zusammenfassung III Behandlungsziele und neuro-bio-soziale Perspektiven 20. Modulares Stufenkonzept für die Behandlung motorischer Störungen V. Hömberg, D. Boering, H. Krause, K. M. Stephan 20.1 Paradigmenwechsel Das Spannungsfeld zwischen evidenzbasierter Medizin und der Notwendigkeit individualisierter Behandlung Schaffung eines qualitätsgesicherten Therapieproduktes Beispiele für therapeutische Module Weiterentwicklung der modularen Strukturen Ausblick

5 XI 21. ICF-basierte Zieldefinition als Grundlage für eine rationale Rehasteuerung K. M. Stephan, H. Krause, V. Hömberg 21.1 Ziele in der Neurologischen Rehabilitation Sinn und Unsinn der»international Classification of Functioning, Disability, and Health«(ICF) als Grundlage für die Zieldefinition Grundlage für Assessments als Hilfe zur Quantifizierung des Ausgangsstatus und des Zielerreichungsgrades Auswahl von primären Rehabilitationszielen für die Bereiche Mobilität und Selbstständigkeit Re-Evaluation und Präzisierung der Zieldefinition im Rehabilitationsverlauf Assessments, Zieldefinition und (Neuro-)Biologie: die Unwägbarkeit des Rehabilitationsverlaufs Leitlinien in der Rehabilitation Th. Platz 22.1 Einleitung Leitlinie»Rehabilitative Therapie bei Armparese nach Schlaganfall« Zusammenfassung Anstelle eines Nachworts: Traditionelle Rahmenbedingungen neurologischer Rehabilitation Ch. Dettmers 23.1 Einleitung Krankheitsbewältigung Schlussbemerkung Anhang Sachverzeichnis

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