Ausgabe Oktober / November 2017

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1 Ausgabe Oktober / November 2017 Vorstände von FCW und SKG absolvieren das Tagesgeschäft Thema Punkteprämie geklärt Seiten 7 ff. Vorstellung der Neuzugänge im Seniorenbereich mit Bild Wechselhafte Ergebnisse in der bisherigen Saison Seiten 13 f., 18 f. Jugendabteilungsleiter gibt aktuellen Überblick Anzahl der betreuten Mannschaften zeigt den erforderlichen Aufwand Seite 25 LLT hat auch Rückgang der Teilnehmerzahlen zu verzeichnen aber auf die Stammbesetzung ist Verlass Seiten 33 ff. fcw-kurier@gmx.net Heft 5 im 10. Jahrgang erscheint Mitte Dezember Redaktionsschluss : 15. November 2017

2 Spielplan bis Spielplan bis (Quelle: dfbnet.org / Stand ) 2

3 Nicht vergessen! Freitag Heimspiel gegen SV Rainrod ab 18:15 in Fauerbach Heimspiel gegen FSG Altenstadt Sonntag ab 12:45 in Wallernhausen Inhalt Spielplan bis Nicht vergessen! Inhalt... 3 Editorial... 4 Der Vorsitzende des FCW hat das Wort... 7 Der Vorsitzende des FCW hat das Wort (Forts. v. S. 7)... 9 Der Vorstand der SKG hat das Wort Inner Wheel Club Bad Orb-Büdingen-Nidda spendet der JSG Aufnahmeantrag / Änderung von Stammdaten Aktuelles aus dem Seniorenbereich Vorstellung der Neuzugänge Die Jugendabteilung hat das Wort Impressum FCW-Kurier Heute zu Gast: Die Freiwillige Feuerwehr Vorankündigung Halloween Anmeldung zum 15. FCW Bosselturnier Neues vom LLT Neues vom LLT / Fortsetzung von Seite Neues vom LLT / Fortsetzung von Seite Geburtstage Nachlese AH-Stadtmeisterschaft

4 Liebe Leserinnen und Leser, Editorial in diesem Heft erwartet euch nichts Spektakuläres oder besonders Spannendes, sondern nur die Berichterstattung aus dem normalen Alltag der SG. Aber wie sieht der normale und selbstverständliche Alltag im Verein aus? Dass die Vorstände ständig organisieren müssen, die Trainer und Spieler ständig die sportliche Entwicklung im Auge haben und daran arbeiten, die Jugendabteilung sich sehr verantwortungsbewusst und mit erheblichem Aufwand der sportlichen Ausbildung und Erziehung der Jüngsten widmet, das alles ist normaler Alltag in einem Fußballverein. Dazu kommen die ebenfalls nicht unerheblichen Aktivitäten der übrigen Sparten; auch dort alles mit sehr viel Einsatz der Verantwortlichen. Normal ist, dass alle Verantwortlichen sich viel Mühe geben, die anfallenden Aufgaben zu erledigen, und hierbei einen Großteil manchmal sogar ihre gesamte Freizeit - aufwenden. In den Vereinen hat sich eine gewisse Routine entwickelt, die garantiert, dass letzten Endes alles funktioniert. Auch wenn dies manchmal erst auf den letzten Drücker der Fall ist und Kritik herausfordern kann. Bei Vorstandswahlen ist inzwischen normal, dass sich die bisherigen Amtsinhaber immer wieder bereit erklären, noch eine Wahlperiode dran zu hängen. Somit bestand bisher keine Gefahr, dass eine Jahreshauptversammlung platzt oder ein Verein sogar in existenzielle Schwierigkeiten kam. Ebenfalls ist normal, dass die Vereine ihre wirtschaftliche Lage durch ihre Mitglieder, Veranstaltungen und Sponsoren immer wieder stabil halten konnten. Normal ist leider auch, dass hier alles wieder auf den gleichen Schultern lastet. Natürlich ist es auch normal, dass gerade bei Fußballvereinen die ehemaligen Spieler und Fans die sportlichen Leistungen der heutigen Spielergenerationen kritisch betrachten. Den Spruch Früher war alles besser wird sich vermutlich jede Spieler-Generation herausnehmen. Das gehört als normal dazu, solange alles in einem sportlichen Ton abläuft. Das Gleiche gilt natürlich auch für die Gegen-Reaktionen der Spieler. Kann man jetzt den Schluss ziehen, dass in unseren Vereinen alles im Lot ist? Wenn alles irgendwie funktioniert - so wie schon immer - kann man doch zufrieden sein oder nicht? Oder bringt die Normalität und das Funktionieren des Alltags nicht wie im übrigen Leben auch die Gefahr mit sich, dass aufkeimende oder bereits bestehende Probleme einfach ignoriert werden oder deren Lösung aufgeschoben wird bis es irgendwann zu spät ist? Soll nicht auch zukünftigen Generationen ermöglicht werden, auf dem Platz dem Ball hinterher zu jagen und Gemeinschaft zu erfahren? Oder wollen wir uns irgendwann damit begnügen, dass die Jüngsten den Fußball nur noch aus Handy-Spielen kennen und die Erwachsenen nur noch den hochbezahlten Fußballern vom Sofa aus zuzusehen? Sollten sich nicht alle, denen das Wohl unserer Vereine am Herzen liegt, auch einmal über ihre eigene Rolle und Möglichkeiten Gedanken machen und zwar heute und nicht irgendwann? Und nun viel Spaß mit dem neuen Heft. Euer Gerhard Lauer 4

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7 Der Vorsitzende des FCW hat das Wort Der Traum vom intelligenten Fußball Vor 1 Jahr schrieb ich Es nützen die besten Trainer nichts, wenn die Spieler deren Vorgaben nicht umsetzen, und es nützen die besten Spieler nichts wenn sich diese nicht in das Team einordnen können/wollen Dass es dieses Jahr bei ähnlich vielen Wechseln nicht leichter werden würde war uns allen klar. Uns war auch klar, dass wir etwas an Qualität verloren haben was wir aber durch besseren Teamgeist und Kameradschaft locker ausgleichen konnten. 5 Spiele ungeschlagen. Da kommt der ein oder andere schon ins Träumen Dann hat uns die Realität schnell eingeholt und uns auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. So wie in jedem Spiel - in dem wir Punkte abgegeben haben - auch mehr drin war, so hätten wir bei jedem Sieg auch leicht auf die Verliererstraße kommen können. Manchmal haben wir sogar drum gebettelt. Wir müssen grundsätzlich von Spiel zu Spiel denken, dürfen die Fehler nicht immer bei den anderen (Schiedsrichter oder Mitspieler) suchen, müssen von Anfang bis Ende für den Erfolg kämpfen und uns besonders bei Rückschlägen gegenseitig aufbauen. Wenn wir dies beherzigen dürfte dem Ziel Klassenerhalt bzw. 1stelliger Tabellenplatz nichts, aber auch gar nichts im Wege stehen. Die Vereine tun derzeit alles um das spielen bei der SG attraktiv zu gestalten. Punktprämie für alle und regelmäßige Essen bei Spielersitzungen sind (glauben wir) in der heutigen Zeit nicht überall üblich. Die Kiste nach dem Heimspiel ist schon Routine. Wir erwarten hierfür nur dass Ihr als Team auftretet und die Vereine würdig präsentiert. Dass die Zuschauer immer vieles anders sehen und anders machen würden muss jedem Spieler klar sein, denn Ihr seid oft ja selbst Zuschauer und wisst dann auch, was alles besser gemacht werden kann. Wir brauchen die Zuschauer und müssen daher versuchen diese zu begeistern. Ich hoffe das gelingt Euch Spielern. Fortsetzung Seite 9 7

8 Ihr Tankstellenpartner 8

9 Der Vorsitzende des FCW hat das Wort (Forts. v. S. 7) Fortsetzung von Seite 7: Aus dem sonstigen Vereinsleben bleibt festzuhalten, dass die Hilfe bei Vereinsarbeiten und Helferdiensten weiterhin sehr schleppend ist. Es gibt leider nur noch wenige, die sich zur Unterstützung melden. Schade! Die untere Barriere am Sportplatz wurde von uns entfernt damit beim Mähen mit Fangkorb dieser außerhalb des Spielfelds geleert werden kann, ohne diese immer umfahren zu müssen. Bei den derzeitigen Zuschauerzahlen ist aber auch nicht damit zu rechnen, dass diese Barriere in absehbarer Zukunft wieder benötigt wird. Dann bis demnächst auf dem Sportplatz. Euer Bernd von Lienen 9

10 Hallo SG`ler, Der Vorstand der SKG hat das Wort die ersten Spiele beider Mannschaften in der Kreisliga A und der Reserverunde liegen hinter uns. Gute Spiele wechseln sich mit schwächeren Spielen ab; die Punktausbeute könnte für unsere Teams besser sein. Aber darüber werden unsere Trainer bzw. zurzeit unser Trainer Pino berichten, da ja David in einem längeren USA-Urlaub weilt. Noch schönen Urlaub, David. Zu der Kritik von unserem 1. Vorsitzenden Thomas im letzten FCW-Kurier an unseren SG-Treffen möchte ich persönlich noch was hinzufügen. In verschiedenen zurückliegenden SKG-Vorstandssitzungen wurde angefragt und darüber diskutiert, ob und wann diese Treffen stattfinden. Die Anfragen kommen insbesondere von unseren Vorstandmitgliedern, aber auch von anderen Vereinsmitgliedern, welche nicht so eng mit dem Fußballgeschehen in der SG befasst sind. Ist meiner Meinung auch ihr gutes Recht, denn die SKG trägt ja auch ein Großteil der Kosten innerhalb der SG. Wie in anderen Vereinen auch üblich besteht unsere SKG nicht nur aus der Fußballsparte und deshalb haben die in anderen Abteilungen involvierten Mitglieder das Recht auch über die Abläufe in der SG informiert zu werden. Es stimmt schon, dass wir uns vom SG-Vorstand sehr unregelmäßig treffen. Das ist nicht gut! Regelmäßige Treffen wären sinnvoll, auch im Sinne des Fußballgeschehens, wo sich doch alle Augenblicke im Vereinsleben was ändert, sei es z.b. bei anstehenden Spielerwechsel oder man kann in solchen Treffen auch den Ist- Zustand der Mannschaften oder der SG besprechen. In der SG-Sitzung am 26. Juli 2017 wurde für das nächste Treffen der 6. September, Uhr, Sportheim Fauerbach, terminiert. Leider musste das Treffen sehr kurzfristig ausfallen, da seitens des FCW Bernd an einer Jugendsitzung teilnahm und Lukas wegen anderer Termine schon rechtzeitig für den 6.9. abgesagt hatte. Jugendarbeit ist in der heutigen Zeit sehr wichtig und sollte immer favorisiert werden, aber eine kurze, rechtzeitige Info an uns wäre schön gewesen, dann hätten Thomas, Hartmut und ich den Abend auch anders planen können. Nach fast 9 Jahren SG Wallernhausen/ Fauerbach haben wir immer noch Defizite - wie z.b. regelmäßige SG-Sitzungen hinzukriegen - aufzuarbeiten. Schwamm drüber, weiter geht s in der SG. Im Januar 2018 findet der Jahresabschluss 2017 im Bürgerhaus Wallernhausen statt. Der genaue Termin steht noch nicht fest, wird aber in nächster Zeit festgelegt und dann auch veröffentlicht. 10

11 Dieses Jahr haben wir in Fauerbach die Stadtmeisterschaft der Senioren und Alten Herren ausgerichtet. Wir von der SKG waren mit deren Verlauf zufrieden, obwohl unsere Senioren-Mannschaft den im letzten Jahr in Ober-Widdersheim errungenen Stadtmeistertitel nicht verteidigen konnte. Bei den Alten Herren nahmen nur fünf Mannschaften an der Stadtmeisterschaft teil. Viktoria Nidda hatte wegen Personalmangel (Urlaubszeit) abgesagt und die SG Ober-Schmitten/Eichelsdorf/Unter-Schmitten hatte überhaupt nicht gemeldet. Unsere AH erreichte den 3. Platz und verbesserte gegenüber 2016 um drei Plätze. Denn damals hatte sie in Ober-Widdersheim von sechs Mannschaften den sechsten Platz belegt. Weiter so, dann wird s nächstes Jahr was mit dem TitelJ. Im Rahmen der Stadtmeisterschaft wurde unser Vorstandsmitglied und langjähriger Jugendleiter, sowie Klassenleiter im Kreis, Hartmut Bohl von Bürgermeister Hans-Peter Seum, 1. Stadtrat Reimund Becker und JSG Nidda-Gesamtjugendleiter Alexander Dworschak für seine langjährigen Verdienste im Jugendbereich geehrt (s. Bild Seite 13). Über die Stadtmeisterschaften und die Ehrung wurde auch im Kreis-Anzeiger berichtet. Unsere Faschingssparte bereitet sich nun intensiv auf die kommende Kampagne vor. Am geht`s los. Ab diesem Termin sind die Narren nicht zu halten und alle freuen sich auf die 5. Jahreszeit. Unsere wichtigste Faschingsveranstaltung findet am Samstag, dem 3. Februar 2018 im Dorfgemeinschaftshaus Fauerbach statt. Das diesjährige Motto wird Ganz traditionell lauten, also diesmal ohne ein besonderes Motto, ganz im Stile von Back to the roots. Karten wird es Ende des Jahres bzw. Anfang Januar 2018 zu kaufen geben (näheres folgt). Über unsere Gymnastiksparte brauch ich eigentlich überhaupt nicht mehr zu berichten. Diese Sparte läuft sensationell ruhig ab. Es sind immer genügend Teilnehmerinnen an den Montagsabendtreffen im Dorfgemeinschaftshaus und Leiterin Carmen Hoppe bringt immer mal was Neues an Übungen mit. Leider musste das diesjährige Bosseln in Fauerbach, geplant für den 26. August, wegen zu weniger Mannschaften abgesagt werden. Aber 2018 ist es wieder soweit, dann wird das Fauerbacher Bosseln wieder stattfinden. So das war`s aus Fauerbach, bis zum nächsten Mal Euer Manfred 11

12 Echter deutscher Honig Spitzenqualität naturrein + naturbelassen + aus eigener Produktion Imkerei Lauer Verkaufsstelle bei: Ulfaer Weg 5 Gerhard Lauer Nidda Kohden Kreuzweg 26, Nidda / Samstags 11:00 bis 14:00 Uhr 12

13 Ehrung von Hartmut Bohl und anderen Persönlichkeiten im Rahmen der Stadtmeisterschaft (s. Bericht auf Seite 11) Inner Wheel Club Bad Orb-Büdingen-Nidda spendet der JSG Vertreten durch ihre Vorstandsmitglieder Irmtraud Hofmann und Claudia Heseler überreichte der heimische Inner Wheel Club der im Jahr 2016 gegründeten JSG Nidda Fußbälle im Wert von 300 Euro. Anlässlich des E-Junioren-Qualifikationsturnier in Borsdorf wurde die Spende an JSG-Gesamtjugendleiter Alexander Dworschak übergeben. In einer kurzen Rede, weshalb diese Spende erfolgte, erklärten beide Vorstandsmitglieder, dass ihr 32 Frauen (im Alter von 40 bis 86 Jahre) umfassender Club sich für soziale Projekte engagiere. Der Erlös von Basaren am Niddaer Herbstmarkt, sowie Ständen auf dem Weihnachtsmarkt in Büdingen und wie zuletzt auf dem Niddaer Fest der Kulturen komme sozialen Projekten in der Region zu Gute. Neben schon erfolgter Unterstützung u.a. für die Hammerwald-Schule in Hirzenhain, dem Frauennotruf Wetterau und Tafel-Einrichtungen nur um einige Beispiele zu nennen, habe man beschlossen nun die Juniorenfußballer der JSG Nidda mit einer Spende zu bedenken. s. Fortsetzung auf S

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15 Fortsetzung von Seite 13 In dieser Unterstützung sehe man die Möglichkeit der Förderung der Gemeinschaft nach sozialen Gesichtspunkten schon in jungen Jahren und was ganz wichtig sei auch die Integration von Migranten- und Flüchtlingskindern. Die Kinder- und Jugendarbeit sei in der heutigen Zeit sehr wichtig. Frau Heseler und Frau Hofmann erläuterten weiter in ihrer kurzen Rede die Entstehung der Inner Wheel Clubs. So sei Inner Wheel die weltweit größte Frauen- Service-Organisation und im Jahr 1924 in Manchester (Groß-Britannien) gegründet worden, aber schon vorher im Verlaufe des ersten Weltkrieges hätten sich Frauen von Rotariern dem sozialen Engagement gewidmet. Zuerst seinen auch nur Frauen und Witwen von Rotariern als Mitglieder zugelassen gewesen. Von Anfang an habe das soziale Engagement im Vordergrund gestanden. Zurzeit gäbe es 3896 Clubs in 103 Ländern mit Mitgliedern sei in Lübeck der erste deutsche Inner Wheel Club gegründet worden. Inzwischen gäbe es 224 Clubs mit 8500 Mitgliedern. Der JSG-Gesamtjugendleiter bedankte sich recht herzlich für die Spende des Inner Wheel Clubs Bad Orb-Büdingen-Nidda und sagte, dass sie als Trainer und Betreuer bei Training und Spiel immer darauf achten würden, dass neben den Spielen das soziale Miteinander nicht zu kurz komme. 15

16 Aufnahmeantrag / Änderung von Stammdaten bitte auswählen: Ich möchte Mitglied beim FC 1961 Wallernhausen werden. (Bitte den Antrag komplett ausfüllen.) Ich teile dem Verein folgende geänderten Stammdaten mit: (Bitte nur ausfüllen, soweit sich Änderungen ergeben haben.) Name: Vorname: Straße und Hausnummer: PLZ: Ort: Telefon: Fax: Geburtstag: Geburtsort: Handy: Staatsangehörigkeit: verheiratet seit: Jahresbeitrag jährlich: Erwachsene: 24,00 Jugendliche: 12;00 Mit dem Einzug des Jahresbeitrages per Sepa-Basis-Lastschrift erkläre ich mich einverstanden. Ich bitte um Einzug von folgendem Konto: IBAN BIC Kontonummer: Bankleitzahl: Geldinstitut: Ich ermächtige den Zahlungsempfänger den FC 1961 Wallernhausen - Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Zahlungsempfänger auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Ort, Datum: Unterschrift: Ort, Datum: Mitunterschrift Kontoinhaber oder gesetzlicher Vertreter: Bitte dieses Blatt heraustrennen bzw. kopieren und dem Vorstand zuleiten. Vielen Dank! 16

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18 Aktuelles aus dem Seniorenbereich Hallo Wallernhäuser und Fauerbächer, die neue Saison hat begonnen und zum Zeitpunkt dieses Berichtes sind 9 Liga- und 2 Pokalspiele absolviert. Im Pokal haben wir es erstmals seit Jahren mal wieder geschafft unser erstes Spiel zu gewinnen und in die nächste Runde einzuziehen. Hierfür konnten wir in Höchst mit einer guten Leistung einen ungefährdeten 3:0 Sieg einfahren. Kurz vor Redaktionsschluss hatten wir dann das nächste Pokalspiel und hatten mit dem KSV Eschenrod ein anderes Kaliber in Wallernhausen zu Gast. Wir konnten immerhin 3 Tore erzielen, aber 6 Gegentore waren dann doch zu viel um Eschenrod ernsthaft gefährlich zu werden (Endstand 3:6). In der Liga stehen wir nach 9 Spielen auf dem 7. Platz. Die ersten vier Spielen blieben wir ungeschlagen und konnten 6 Punkte holen (Sieg gegen Usenborn/Bergheim, jeweils Unentschieden gegen Ortenberg II, Altenstadt und Stockheim). Danach waren wir drei Spiele sieg- und punktlos und mussten uns den Teams aus Aulendiebach, Düdelsheim und Rudingshain geschlagen geben. Nach dieser Niederlagenserie befanden wir uns auf dem Abstiegsrelegationsplatz und standen mit dem Rücken zur Wand. In den beiden darauffolgenden Spielen konnten wir aber Charakter zeigen holten zwei ganz wichtige Auswärtssiege in Büches und in Glashütten (jeweils 2:1). Ich denke wir haben es nach den vielen Abgängen im Sommer geschafft eine schlagkräftige Truppe auf die Beine zu stellen. Auch die Reserve konnte in den letzten beiden Spielen vor Redaktionsschluss die ersten vier Punkte holen. Mit welchen neuen Gesichtern wir das geschafft haben, seht ihr auf den kommenden Bildern. Bis bald auf den Plätzen in Wallernhausen und Fauerbach! Mit sportlichen Grüßen, Janik Woelcke Mit sportlichen Grüßen, Janik Woelcke 18

19 Vorstellung der Neuzugänge Lars Schwalb, kommt vom TSV Hungen (Abwehr) Nils Mach, kommt vom SV Rainrod (Torwart) Jörn Scharmann, kommt vom SV Ober-Lais (Abwehr) Jan-Niklas Uecker, Nachwuchs aus der eigenen Jugend (Sturm) Fabian Steuernagel, Rückkehrer vom FSV Dauernheim (Mittelfeld) 19

20 Julien Emmrich, kommt vom SV Ober-Lais (Mittelfeld) Hawas Al-Ali, kommt aus dem Irak und verstärkt unseren Sturm Murat Soydan, alter Bekannter und zweimaliger Austiegstorwart beim FCW, kommt von der FSG Altenstadt Henrik Klein, Nachwuchs aus der eigenen Jugend (Mittelfeld) Said Bessaadi, weiterer Rückkehrer vom SV Rainrod (Mittelfeld) 20

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25 Hallo Sportsfreunde, Die Jugendabteilung hat das Wort zunächst gibt es ein paar allgemeine Infos zu den Mannschaften und zu deren Start in die Runde. Anschließend gibt es einen kleinen Ausblick für unser Bandenturnier vom Wir haben diese Runde zwei G-Jugendmannschaften ins Rennen geschickt. Beide Mannschaften spielen keine feste Runde. Sie messen ihre Kräfte mit den anderen Mannschaften wie üblich in Freundschaftsspielen. Bei der F-Jugend haben wir sage und schreibe vier Mannschaften. Unsere Mannschaften spielen hier in der sogenannten Fair-Play-Liga, die es jetzt seit einem Jahr gibt. Hier gibt es keine Schiedsrichter und die Ergebnisse werden ohne Wertung eingetragen, so dass es keine Tabelle und somit keinen zählbaren Vergleich bei den Nachwuchskickern gibt. Im Bereich der E-Jugend stellen wir drei Mannschaften. Alle drei Mannschaften befinden sich noch in der Qualifikationsrunde, so dass es hier zu einem späteren Zeitpunkt Informationen dazu gibt, in welchen Klassen wir starten und wie wir dort abschneiden. In dem Kreispokal konnte sich nur die E1 behaupten. Die E2 und E3 mussten bereits frühzeitig die Segel streichen. In der D-Jugend stellen wir wie in der abgelaufenen Saison auch zwei Mannschaften. Nach der Qualifikationsrunde startet die D1 in der Kreisliga und die D2 in der Kreisklasse. In beiden Ligen hat bereits erst ein Spieltag stattgefunden, so dass die D1 noch kein Spiel bestritten hat und die D2 ihr erstes Spiel gegen die JSG Schotten 2 mit 4:0 gewinnen konnte. Im Kreispokal mussten sich bereits leider beide Mannschaften geschlagen geben. Die C-Jugend startet wie die vergangenen Jahre auch mit zwei Mannschaften. Beide Mannschaften spielen in der Kreisliga, wobei die C1 mit 4 Spielen und 9 Punkten den 4. Platz belegt und die C2 mit 5 Spielen und 0 Punkten den 11. und somit letzten Platz belegt. Im Kreispokal ist die C2 bereits in der ersten Runde ausgeschieden. Die C1 steht als Titelverteidiger der beiden letzten Jahre erneut im Halbfinale und muss dort am gegen die zweite Garnitur der JSG Obere Nidder antreten. Bei der B-Jugend stellen wir zwei Mannschaften. Beide Mannschaften starten in der Kreisliga. In der laufenden Runde belegt die B1 mit 3 Spielen und 6 Punkten den 5. Platz. Die B2 steht mit 3 Spielen und 0 Punkten auf dem 10. und somit vorletzten Platz. In der Pokalrunde mussten 25

26 beide Mannschaften bereits vorzeitig die Segel streichen. Da der Fußballkreis Büdingen wie schon in der vergangenen Saison auf Grund mangelnder Anzahl von Mannschaften keine eigene Kreisliga bilden kann, ist der Fußballkreis Büdingen, wie in der letzten Saison im Bereich der A-Jugend an den Fußballkreis Gelnhausen angegliedert. Hier spielen wir mit einer Mannschaft und stehen nach 3 Spielen und 1 Punkt auf dem 13. und somit vorletzten Platz. Im Pokal gab es bereits in der ersten Runde das Aus. Silvestercup: Für den genannten Zeitraum ist ein 20 m x 40 m Rund-um-Banden-Turnier geplant. Das Turnier findet in Kooperation zwischen der JSG Nidda und der Victoria Nidda statt. Spielort ist die Haupt- und Realschulhalle in Nidda. Es werden die Altersklassen G-, F- und E-Jugend spielen. Euer Benni Herausgeber: Impressum FCW-Kurier FC 1961 Wallernhausen Redaktionsleitung Gerhard Lauer und Verantwortlicher Nidda, Kreuzweg 26 im Sinne des Presserechts Tel Druck : Diakonie-Werkstatt Wetterau Friedberg, Straßheimer Str. 5 Tel / Auflage je Ausgabe : 500 Nächste Ausgabe : Dezember 2017 / Redaktionsschluss: 15. Nov Leserbriefe an : fcw-kurier@gmx.net / oder Redaktionsleitung 26

27 Heute zu Gast: Die Freiwillige Feuerwehr Mehrtagesausflug der Freiwilligen Feuerwehr Wallernhausen 2017 Der diesjährige Mehrtagesausflug fand vom August statt und Ziel war hier wie vor 4 Jahren Marquartstein im Chiemgau. Um 6:00 Uhr startete man am Donnerstagmorgen auf dem Kreuz mit dem Busreiseunternehmen Hans Sachs aus Schotten in Richtung Chiemgau. Gegen 8:30 Uhr gab es die erste Pause und man konnte sich beim traditionellen Busfrühstück stärken, ehe die Fahrt weiter ging. Hotel Weßner Hof war das Ziel, welches gegen 14:30 Uhr erreicht wurde. Nach der Zimmerverteilung und dem Ankommen im Hotel stand der Nachmittag zur freien Verfügung. Ein paar machten sich auf dem Weg zum Hausberg die Hochplatte mit dem Sessellift. Andere machten einen Spaziergang und erkundeten die Umgebung, gingen zum nahegelegenen Fluss oder kehrten im Biergarten ein. Den Abend ließ man nach dem gemeinsamen Abendessen gemütlich ausklingen. Am Freitag fuhr man nach dem gemeinsamen Frühstück nach Berchtesgaden. Dort stand eine Führung im Salzbergwerk auf dem Plan. Mit den typischen Overalls eingekleidet wurde eine 1400 Meter lange Strecke mit der Besucherbahn befahren, die in das Innere des ältesten und noch aktiven Salzbergwerkes führte. Eine interessante Zeitreise die von der Bergmannsrutsche und der Fahrt auf dem unterirdischen Salzsee abgerundet wurde. Das nächste Ziel des Tages war zum einen das auf 1834 Meter gelegene Kehlsteinhaus. Sehenswert waren hier zum einen der goldene Messingaufzug, der direkt in das Kehlsteinhaus führt und zum anderen der sagenhafte Ausblick, der oben angekommen geboten wurde. Der andere Teil der Gruppe fuhr zum nahegelegenen Königssee, der sich wie ein Fjord mit seinem glasklaren Wasser durch den einzigen Alpen-Nationalpark Deutschlands schlängelt. 27

28 Bei der Überfahrt zur Halbinsel St. Bartolomä konnten die Teilnehmer das berühmte Echo hören, welches eindrucksvoll mit einer Trompete dargeboten wurde. Nach diesem wundervollen Tag konnte man den Tag und die gewonnen Eindrücke beim gemeinsamen Abendessen Revue passieren lassen. Am Samstag stand eine Stadtrundfahrt in München auf dem Programm. Hier konnte man entspannt im eigenen Reisebus die Sehenswürdigkeiten und Wahrzeichen auf sich wirken lassen. Auch auf das Festgelände des anstehenden Oktoberfestes konnte man einen Blick werfen. Im Anschluss machte man sich auf den Weg zum Tegernsee. Hier wartete eine Schifffahrt auf die Teilnehmer. Vom Schiff aus erhielt man einen ganz anderen Blickwinkel auf die bayerische Bilderbuchlandschaft und auf dem Sonnendeck konnte man entspannen und diesen tollen Blick auf sich wirken lassen. Nach dem gemeinsamen Abendessen war Abschluss des Tages eine Besichtigung der hoteleigenen Brennerei mit Verköstigung. 28

29 Am Sonntag hieß es dann schon wieder Abschied nehmen. Gegen 9 Uhr machte man sich mit allen Teilnehmern auf den Weg zum Seppn-Bauer nach Bernau, um dort eine Kutschfahrt zu machen. Zurück auf dem Hof gab es noch eine kleine Hofführung und eine deftige Brotzeit, bevor sich die Gruppe wieder auf den Heimweg machte. Abschluss des Mehrtagesausfluges war wie immer ein gemeinsames Abendessen, wozu man im Hotel Christel in Heimbuchenthal einkehrte. Letzter Halt war nun wieder die Ortsmitte in Wallernhausen. Aufgrund vieler Nachfragen wird es nächstes Jahr erneut einen Mehrtagesausflug geben, der im September 2018 stattfinden soll und bereits geplant wird. Ein ganz großes Dankeschön geht hier an Claudia Sattler, die es wie immer geschafft hat einen tollen und erlebnisreichen Ausflug zusammenzustellen und das passende Wochenende mit herrlichem Wetter ausgesucht hat. Bericht von Dominik Euler 29

30 Am Ruppelshof 32, Nidda 30

31 Vorankündigung Halloween 31

32 Anmeldung zum 15. FCW Bosselturnier 2017 Anmeldung zum 15. FCW Bosselturnier 2017 Am Samstag, dem 30. Dezember 2017 findet wieder das traditionelle Bosseln des FCW statt. Mit diesem Formular können sich die Mannschaften anmelden. Es zählt die Reihenfolge des Eingangs der schriftlichen Anmeldungen. Mannschaftsname: Kapitän: Tel. Anzahl Spieler (mindestens 4): Bitte senden an Günter Klein, Fax / od. Mail g-klein@t-online.de 15. FCW Bosseln am 30. Dezember 2017 Anmeldung Sportheim: ab 10:30 Uhr!!! Start: 11:30 Uhr!!! Team- oder Mannschaftsname: Vorname Name 1. Bossler 2. Bossler 3. Bossler 4. Bossler 5. Bossler 32

33 Neues vom LLT Bericht vom 11. Wallernhäuser Dorflauf am Wenn jemand in der Siegerliste auf Platz 1 steht, dann hat er oder sie auch verdient, besonders erwähnt zu werden. Unsere jüngste Teilnehmerin des LLT Ida Dönges gewann souverän den Bambini-Lauf. Ein weiterer Sieger beim Jedermannslauf über 5 km ist es ja mittlerweile gewöhnt, in den Ergebnislisten oben zu stehen: Unser Internationaler Lukas A- bele. Sein Laufpartner Philip Ahne erreichte Gesamtplatz 3 und wurde 1. der männlichen Jugend unter 20. Ein weiterer junger Dauerläufer, nämlich Nico Debus erreichte im Schülerlauf ebenfalls Gesamtplatz 3 und wurde 1. der männlichen Jugend unter 10. Im Hauptlauf waren 8 LLT ler am Start. Unsere Damen Sandra Zimpel, Petra Schremmer und Melanie Ritzel spulten, wie von ihnen gewöhnt, ihr Pensum ab und wurden Zweite in der Mannschaftswertung. Unser Männerteam mit Jörg Suhl, Marcus Dickel, Markus Riedl und Hartmut Köhler erreichten Platz 3 in der Mannschaftswertung. Unser Oldie Gerhard Dönges lieferte sich mit Kalli Flach ein Altersduell. Mit insgesamt 150 Teilnehmern war die Beteiligung an unserem Dorflauf nicht ganz so groß wie in den Vorjahren. Aber dafür war unser Helferteam wieder mal bestens eingestellt und hat die Veranstaltung mit Bravour gemeistert. Nico Philip Bericht: Hartmut Köhler / Fortsetzung Seite 35 33

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35 Neues vom LLT / Fortsetzung von Seite 33 Weitere Bilder vom Dorflauf in Wallernhausen: Lukas Gerhard Bericht vom 14. Südbahnlauf in Unterreichenbach / Bericht: Hartmut Köhler Leider waren unser kleiner Nachwuchsläufer Nico Debus und ich nur die einzigen Teilnehmer des LLT an diesem wunderschönen Landschaftslauf. Nico erreichte beim 1,9 km Mini-Cup mit 8:20 min. als 3. das Ziel. Ich war mit meiner Laufzeit von 1:55 Std. zufrieden auf der anspruchsvollen Laufstrecke mit einigen Höhenmetern. Die Veranstaltung wurde in diesem Jahr aufgewertet, da erstmalige der Lauf neben dem Main-Kinzig-Cup auch für den Rhön-Super-Cup gewertet wurde. So kam es zu einer beachtlichen Zahl von insgesamt 478 Finishern in allen Wettkämpfen. Mit am Start waren auch mehrere Läufer aus der heimischen Laufszene. Besonders zu erwähnen sind unsere beiden Trainingspartnerinnen aus Gedern Silke und Constance, die souverän das Ziel beim Halbmarathon in 2 Std. erreicht haben. Die Veranstaltung war wie in jedem Jahr vom LT Unterreichenbach unter der Leitung des Hauptorganisators Wolfgang Ruppert bestens organisiert. Vielleicht gibt es im nächsten Jahr eine größere Anzahl von Teilnehmern des LLT. Fortsetzung Seite 37 35

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37 Neues vom LLT / Fortsetzung von Seite 35 Bericht vom 30. Stadtlauf in Nidda am / Bericht Hartmut Köhler Der Bericht beginnt heute mal mit unserem Oldie Gerhard, der es durch seine Teilnahme ermöglichte, dass nach langer Zeit ein zweites Männerteam in der Besetzung Muharrem, Nurettin, Hartmut und Gerhard in der Mannschaftswertung eine Platzierung erreichte. Jörg, Marcus, Dittmar und Egon erreichten Platz 3 in der Mannschaftswertung der Männer. Die Frauenmannschaft erreichte dank einer neuen Mitläuferin, nämlich Anne Müller mit Melanie und Petra Platz 3 in der Mannschaftswertung. Der 5.000m Jedermannslauf wurde von unseren "jungen Wilden" Marius und Philip entschieden, die souverän als Gesamt-Erster, bzw. Zweiter das Ziel erreichten. Erster beim Schülerlauf in der Klasse männliche Jugend unter 10 wurde Nico. Nico ist mittlerweile aus den Ergebnislisten gar nicht mehr wegzudenken. Hartmut Marius Muharrem Philip 37

38 Bericht vom 21. Stadtlauf in Gedern am / Bericht Hartmut Köhler Mit 11 Läufern war das LLT-Team in Gedern vertreten. Nico spulte in mittlerweile gewohnter Manier seinen Schülerlauf ab und wurde als Gesamt-Sechter 1. in der Klasse männliche Jugend unter 10. Im 5.000m Jedermannslauf ging nach langer Verletzungspause unser Nachwuchsläufer Marvin als einziger LLT-Läufer an den Start. Im Hauptlauf erreichten Jörg und Marcus unter den ersten Zehn das Ziel. Dittmar und Egon machten das gute Mannschaftsergebnis mit Platz 3 komplett. Es folgte Nurettin. Hartmut erreichte dank eines fulminanten Endspurts im internen Laufduell vor Sandra das Ziel. Aber das kann im nächsten Lauf schon wieder umgedreht sein. Petra wurde mit ihrem guten Einzelergebnis 2. in der Klasse W50. In der Berichterstattung darf Gerhard nicht fehlen. Er gewann in der Klasse M Finisher erreichten im Hauptlauf das Ziel. Der Lauf war wie immer vom Laufteam Gedern von den Hauptorganisatoren Silke Diehl, Barbara Lohfink (99. Platz) und Constance Cramer-Gierhardt (81. Platz) gut organisiert. Nico Hartmut und Sandra Petra und Sandra Nurettin 38

39 Straßenlauf in Hanau-Rodenbach Schnellster Zehner in Rodenbach Bei besten Bedingungen gingen Anne und Andree Müller, unsere Neu-LLTler, in Rodenbach an den Start. So konnten sich beide auf der exakt vermessenen, schnellen, flachen Strecke über tolle 10km Zeiten freuen. Anne siegte in 49:26 in der W30 und gewann ihren ersten Pokal. Andree wurde in 45:08 6. in der M30. Andree und Anne Anne mit Pokal 39

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41 Geburtstage ab Mitte Oktober: Klaus-Dieter Hofmann Henning Holzapfel Dieter Jungnick Jonas Bach Armin Steuernagel Dominik Dittelbach Stephan Baum Manfred Schubert Carina Hofmann Andreas Luft Edwin Bingel Torben Stooß David Müller 30 bis Mitte Dezember: im November: Dietmar Rinker Kai Könnecke Oliver Fritzius Sebastian Becker Michael Luft Marjan Filipovic Klaus Obermeier Volker Appel Jochen Eichelmann Kevin-Maurice Grimmer Eduard Schmidt Friedrich Feig Armin Schmidt Frank Luft Steffen Nachtmann Marlon Maurice Reiber Rainer Wolf Kim Oliver Feig Burkhard Reck Leonardo Castellano Benjamin Holzapfel Stephanie Luft Adolf IV Luft Bernd Barnickel Andreas Schneider Winfried Luft Philipp Luft Werner Nachtmann Thomas Seum Markus Riedl Ole Kraft Paul B. Holzapfel Manfred Morkel Erwin Steuernagel Herrmann Grebe 68 41

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43 Nachlese AH-Stadtmeisterschaft 2017 Pino in Spielszene Die AH der SG am Turniertag 43

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