2010 Jugend recherchiert: Energieeffizienz

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1 2010 Jugend recherchiert: Energieeffizienz Elektromobilität Aufladung eines Elektroautos Aufladung eines Elektroautos Team: Die Fantastischen Vier: Begemann Schule, Frankfurt am Main (Colin Warns, Julian Demmel, Philip Süss, Fabian Richter und Jan-Niklas Reimann) Lehrerin: Gabriele Berndt Abgabedatum: 12. November 2010

2 Elektromobilität - Das notwendige Netz Elektromobilität ist die Zukunft der Infrastruktur und Wirtschaft unserer Gesellschaft. Nur so könnte unser Planet von den meisten schädlichen Stoffen, die durch die benzin- und dieselbetriebenen Autos und Maschinen entstehen, befreit werden. Bis 2020 sollen 1 Million Elektroautos auf dem deutschen Automobilmarkt erscheinen. Doch um dies verwirklichen zu können, muss die Infrastruktur sowie die Wirtschaft unserer Gesellschaft verändert und an neue Technologien angepasst werden. Zu aller erst muss die Technik der Elektroautos verbessert werden. Bislang erreichen E-Autos mit reinen Elektromotoren eine maximale Reichweite von Kilometern, da die Batterien sich schnell entladen, sodass das E-Auto wieder an Strom angeschlossen werden muss. Um dieses Problem lösen zu können, muss die Batterieleistung erheblich erhöht werden, aber auch die Ladezeit, die momentan 8 bis 10 Stunden beträgt, muss vermindert werden. Die Bundesrepublik Deutschland unterstütz dieses Vorhaben in den Jahren 2009 und 2010 mit insgesamt 500 Millionen Euro. Können dadurch diese technischen Probleme gelöst werden, wird das E-Auto für eine grünere Welt sorgen. Schließlich verbraucht Deutschland 30% seiner Primärenergie im Verkehrsbereich. Das Problem der zulangen Ladezeit versucht ein Unternehmen in Kalifornien zu lösen. Die Ladezeit soll durch 480-Volt- Ladestationen verkürzen werden, sodass die Batterien der E-Autos innerhalb von 20 Minuten geladen sein könnten. Das entspreche der Zeit, die man braucht um einen Kaffee zu trinken oder ein Würstchen zu essen. Solch eine Lösung wäre natürlich optimal für die Nutzung der E-Autos auch bei längeren Fahrtzeiten. Der Unterschied eines mit Elektrizität betriebenen Autos und einem mit Benzin betriebenen Autos zeigt sich in den Punkten Verbrauch (Treibhausgas-Emissionen) und Kosten deutlich. So stößt ein elektrobetriebenes Auto 0 Gramm Treibhausgase aus, während ein benzinbetriebenes Auto mit einem Verbrauch von 8,5 Litern auf 100 Kilometern 180 Gramm CO 2 pro Kilometer ausstößt. Auch bei den Kosten lässt sich durch ein E-Auto einiges einsparen. So würde eine Strecke von einem Kilometer mit einem strombetriebenem Auto nur ca. 2 Cent kosten, während mit einem Benziner ca. 12 Cent. Nach 100 Kilometern würde das E-Auto schon 10 Euro gegenüber dem Benziner einsparen. Durch die Kosten, die eingespart werden, amortisieren sich die Anschaffungskosten für das E-Auto, die in der Regel sehr hoch sind. Denn ein ganz normales elektrobetriebenes Personenkraftfahrzeug hat einen wesentlich höheren Anschaffungspreis, aufgrund der teuren und aufwändigen Technik, die in das jeweilige Auto verbaut wurde. Die ungewisse Zukunft und die hohen Kosten verunsichern die Konsumenten, sodass die Entwicklung und der technische Fortschritt der Elektroautos erheblich gebremst werden. Die Konsumenten denken nämlich überwiegend an die finanziellen und weniger an die umweltpolitischen Aspekte. Denn im Endeffekt zählt nur der bessere Preis und nicht, ob die Umwelt durch dieses Auto geschont 1

3 wird oder nicht. Dies wird durch unsere selbst vorgenommene Umfrage in einer Fußgängerzone in Frankfurt unterstrichen, denn sie ergab, dass ein Großteil der Befragten zu diesem Zeitpunkt noch nicht auf ein elektrobetriebenes Fahrzeug zurückgreifen würde, da sie lieber abwarten wollen, bis sich die Infrastruktur angepasst hat und neue Innovationen entstanden sind, sowie die Kosten sich stabilisiert haben. Eine weitere Voraussetzung für die Nutzung von E-Autos ist die Herstellung des Stroms. Der Strom der von Elektroautos genutzt wird, muss aus erneuerbaren Energien, sprich aus der Wind-, Sonnen- und Wasserkraft, gewonnen werden. Dadurch fallen bei der Produktion keine Treibhausgase und andere schädliche Stoffe an. Würde der Strom aber durch Kohlekraftwerke erzeugt werden, würden fast genauso viele Treibhausgas-Emissionen wie bei benzinbetrieben Autos anfallen. So ist also der grüne Strom unverzichtbar. Durch die Veränderung der Automobilwelt wird deutlich, dass auch Infrastruktur und Wirtschaft verändert werden muss. Um dies in Zukunft verwirklichen zu können, muss ein neues Verkehrsnetz geschaffen werden. Die Grundlage wäre, dass genügend Ladestationen in den Städten zur Verfügung stehen, damit für jedes E-Auto eine Ladestation in Reichweite ist. Dieses Problem könnte wie folgt gelöst werden: Es müssen nicht nur an Tankstellen, sondern auch bei öffentlichen Einrichtungen, Ladestationen vorzufinden sein. So könnte beispielsweise ein Geschäftsmann, während er arbeiten geht, sein Auto an einer Ladestation, die auf dem Unternehmensgelände zur Verfügung steht, aufladen lassen. Ansonsten müsste das Auto die ganze Nacht an dem Haus des Besitzers aufgeladen werden. Doch auch 2

4 dies würde nicht ausreichen, um den ganzen Tag das Auto nutzen zu können. Durch die Ladung des E-Autos während der Arbeitszeit würde das E-Auto somit jederzeit bereit stehen. Die Umstellung der Automobilindustrie von benzinbetriebenen Autos auf elektrobetriebene Autos birgt auch politische Vorteile, da die Abhängigkeit von Öl durch die Elektromobiltät sinkt. So lassen sich auch zukünftige Konflikte aufgrund von Rohstoffmangel verhindert. Das Ziel der Bundesrepublik Deutschland, dass bis Millionen Elektroautos auf dem deutschen Automobilmarkt erscheinen, kann allerdings nur erreicht werden, wenn die genannten Probleme gelöst werden und die Infrastruktur und Wirtschaft verändert wird. Deutschland muss nun dieses umfangreiche und teure Projekt durch Finanzierungen antreiben und fördern, und ehrgeizig verfolgen, damit dieses Projekt aus den Kinderschuhen kommt. Quellen: National Geographic Zeitschrift Anlagen/ flyer-elektromobilitaet,property=publicationFile.pdf Philip Süss, Fabian Richter, Jan-Niklas Reimann, Colin Warns, Julian Demmel 3

5 Bruttostromerzeugung in Hessen

6 Nettostromverbauch in Hessen

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