KRAKÓW - Polska AUS DER REIHE STÄDTE EUROPAS
|
|
- Kristina Böhme
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 - Polska AUS DER REIHE STÄDTE EUROPAS Video: DVD, 8 Minuten, 2004 Adressaten: ab Jgst. 5 der Hauptschule, der Realschule und des Gymnasiums Schlagwörter: EU-Erweiterung, geistiges und kulturelles Zentrum Polens, Königsschloss, Wawel, Kunstschätze, Rynek, Tuchhallen, Marienkirche, Jagellonen-Universität Kapitel: 1. Wawel-Schloss 2. Kathedrale, Sigismundkapelle 3. Barbakane 4. Rynek 5. Marienkirche 6. Krakau gestern und heute In der gleichen Reihe sind erschienen: Praha Česká Republika; Warszawa Polska; Bratislava Slovensko; Budapest Magyarország; Wien Österreich Ein Film von Rainer Hahn Mitarbeit: Simona Bachledová, Jana Bryjová, Conni Goldstein, Annerose Hahn, Sigrid Hoge-Körnig, Meggi Kölzer, Jakub Ľudma, Natalia Mervartová, Rastislav Pjontek, Wibke Seifert, Miroslava Suchánová Sprecher: Wibke Seifert, Meggi Kölzer Inhalt: Der Film stellt eine polnische Stadt mit tausendjähriger Geschichte vor, einst Hauptstadt und Residenz polnischer Könige. Am Ufer der Weichsel gelegen, erhebt sich auf dem Schlossberg der ehemalige Königssitz, der Wawel, in dem die Insignien früherer Könige aufbewahrt werden und der mit seinen vielen Kunstschätzen Anziehungspunkt für Touristen aus aller Welt ist. In der Sigismundkapelle auf dem Wawel sind Sarkophage von Königen und Geistlichen sowie polnischen Dichtern und Militärs aufbewahrt. Ein berühmter Geistlicher der Stadt, der ehemalige Krakauer Bischof Karol Wojtyla, ist seit 1978 Papst in Rom. Der Film führt zu den schönsten Zeugnissen aus der reichen und bewegten Geschichte der Stadt, die einst auch Hauptstadt Polens war und von den Krakauer Einwohnern noch immer liebevoll als die heimliche Hauptstadt verehrt wird. Auf dem Rynek, dem berühmten Marktplatz mit Tuchhallen und Marienkirche, schlägt das Herz der Stadt. Touristen, Marktverkäufer, Straßenmusikanten, Fiaker und unzählige Cafés verleihen dem Platz einen Hauch von südländischem Flair. Leben in die alte Königsstadt bringen auch die Studenten aus aller Welt, die wie einst Nikolaus Kopernikus an der berühmten Jagiellonen- Universität studieren. Bilder einer im Glanz der neuen Zeit erstrahlenden Stadt beschließen den Film. Lösungsvorschläge zum Arbeitsblatt 1b) Vom König Krak, der die Stadt vom Drachen befreite. 1c) 965, in den Reisenotizen eines arabischen Kaufmanns 1d) neue Bauten Mauern, rechtwinkliger Straßenverlauf, Trompetenbrauch, deutsche und jüdische Einwanderer, Uni- Gründung 1e) Hauptstadt des vereinigten Polens, Hansestadt, Baukunst aus Italien - Wawel, Tuchhallen, Marienkirche 1f) Kronjuwelen liegen im Wawel 2a) Jagellonen-Universität, 1364, Nikolaus Kopernikus 2b) Residenz, königliche Burg und Schloss 2c) 2 unterschiedliche Türme, größter Barockaltar Europas 2d) Rynek-Glowny mit den Tuchhallen in der Mitte 2e) das Judenviertel außerhalb der Altstadt 3a) Architektur, Arkadenbauten 3b) Bischof Karel Wojtyla 3c) Cafés 3d) zählt zu den 12 schützenswertesten Städten Praxis Unterrichtsfilm Draisendorf Wiesenttal 1
2 Filmtext zum PRAXIS UNTERRICHTSFILM Filmtext: Krakau eine Stadt, die zu den Schönen Mitteleuropas zählt, eine Stadt mit tausendjähriger Geschichte, die im Zweiten Weltkrieg fast unzerstört blieb. Mehr als 500 Jahre lang war Krakau polnische Hauptstadt und Residenz der Könige. Imposant erhebt sich über dem Ufer der Weichsel das berühmte Wawel-Schloss, von dem aus das Land regiert wurde. Die vielen Schlösser und Paläste, Kirchen und Klöster künden bis heute von der einstigen Macht Krakaus. Der Schlossberg mit dem Wawel eine Mischung aus Gotik, Renaissance und Barock dominiert das Stadtbild von Krakau. Hier befand sich mehrere Jahrhunderte das Zentrum weltlicher und geistlicher Macht Polens. Erst 1596, nachdem die königlichen Räume im Schloss einem Brand zum Opfer gefallen waren, wurde die Hauptstadt Polens nach Warschau verlegt. Oben ein großes Plateau, ringsum von Gebäuden umgeben, deren Herzstück das Königsschloss ist. Die neben dem Schloss liegende Kathedrale gilt als nationales Heiligtum. Hier ließen sich die polnischen Könige krönen und auch bestatten. In der Sigismundkapelle kann man neben den Sarkophagen der Königsfamilien und Geistlichen auch die von berühmten Dichtern und Militärs besichtigen. Hier der prächtige silberne Sarg des heiligen Stanislaus, des Bischofs von Krakau. Einer der bekanntesten Bischöfe Krakaus ist Karol Wojtyla, der 1978 in Rom zum Papst Johannes Paul II. gewählt wurde. Mehrere Türme verzieren die Kathedrale, im Sigismund-Turm befindet sich die größte, 11 Tonnen schwere Glocke Polens. Man sagt, wer die Glocke berührt, dem werde ein Wunsch erfüllt. Die Barbakane. Im Mittelalter war Krakau von Befestigungsanlagen mit Mauern und Wehrtürmen umgeben, von denen nur noch Teile erhalten sind. Sieben Tore gewährten Einlass in die Stadt. Durch das Florianstor führten auch die Krönungszüge zum Königsschloss auf dem Wawel. Die alte Stadtmauer am Florianstor ist heute Freiluftgalerie mit wenig Kunst und viel Kitsch Straßemusikanten gehören zum Stadtbild Krakaus. Und natürlich die Fiaker! Der Rynek, der Marktplatz, ist Krakaus Zentrum. Hier treffen sich alle Straßen der Altstadt und in der Mitte des Platzes liegen die Tuchhallen. In den einstigen Krämerläden des 13. Jahrhunderts werden heute Souvenirs aus ganz Polen verkauft. Im Obergeschoss des schönen Renaissancegebäudes befindet sich die Galerie polnischer Malerei, in der man Kunst des 19. Jahrhunderts bewundern kann. Gegenüber den Tuchhallen ragt die Marienkirche in den Himmel mit den zwei ungleichen Türmen und dem berühmten Marienaltar des Nürnberger Bildhauers Veit Stoß. Immer zur Mittagszeit gibt es hier regen Ansturm, wenn der Altar für kurze Zeit geöffnet wird. Nicht immer war Polen unterdrückt oder geteilt: Krakau erlebt seine Blütezeit, als im 15. Jahrhundert die Marienkirche, im 16. Jahrhundert das Wawel-Schloss, die Tuchhallen und Paläste umgebaut werden. Die Stadt ist die Metropole eines sich bis Litauen und in die Ukraine erstreckenden Imperiums. Mit der Verlegung der Hauptstadt nach Warschau verliert Krakau um 1600 diese Machtposition. Auf dem Rynek schlägt das Herz der Stadt. Unzählige Touristen, Marktverkäufer, Fiaker, Straßenmusikanten verleihen dem Platz bis spät in die Nacht ein fast südländisches Flair, das man von einem der vielen den Platz säumenden Cafés aus beobachten kann. Das Café in den Arkaden der Tuchhallen strahlt noch etwas von der Eleganz vergangener Zeiten aus, als dieser Teil Polens unter der Herrschaft Kaiser Franz Josephs zu Galizien gehörte. Im Wettstreit mit der Hauptstadt Warschau sieht sich Krakau selbstbewusst als das kulturelle Zentrum Polens, und die Polen selbst bezeichnen Krakau noch immer als ihre heimliche Hauptstadt, hier lebt es sich ruhiger und genussvoller als im hektischen Warschau. Krakau ist seit über 600 Jahren Universitätsstadt und zieht Studenten aus aller Welt an. Berühmtester Student der Jagiellonen-Universität war Nikolaus Kopernikus. Krakau ist schön, lebenshungrig und selbstbewusst. Die alte Königsstadt strahlt heute im Glanz der neuen Zeit. 2
3 Begleitmaterial zum PRAXIS UNTERRICHTSFILM Geschichte Krakaus: v. Ch. älteste Spuren einer Siedlung in Krakau auf dem Wawelhügel 965 Krakau wird erstmals im Reisebericht des arabischen Geschäftsmannes und Reisenden Ibrahim Ibn Jacob erwähnt 1000 Gründung des Krakauer Bistums 1038 Krakau wird polnische Hauptstadt 1257 erneute Stadtgründung nach dem Magdeburger Recht 1320 erste Krönung im Krakauer Dom 1335 Gründung der Stadt Kazimierz (jüdische Stadt) außerhalb der Stadtmauern durch den König Kazimierz II. den Großen 1364 Gründung der Krakauer Akademie, später in Jagellonen- Universität umbenannt 1489 Einweihung des von Veit Stoß angefertigten Großen Altars in der Marienkirche 1491 Nicolaus Kopernikus kommt von Thorn nach Krakau und beginnt sein Studium an der hiesigen Universität 1500 Baubeginn des Renaissanceschlosses auf dem Wawelhügel 1520 Anfertigung der größten Glocke Polens der Sigismund-Glocke von Jan Behem aus Nürnberg 1609 Verlegung der Hauptstadt nach Warschau durch Sigismund III. Wasa 1652 die große Pestwelle (es sterben Menschen) 1794 der Koschtschiuschko-Aufstand (pol. Kosciuszko) 1795 nach der dritten Teilung Polens wird Krakau von Österreich besetzt nach dem Wiener Abkommen wird Krakau eine autonome Freie Stadt 1850 durch einen großen Brand wird ein Drittel der Stadt zerstört 1918 Krakau ist Bestandteil der Volksrepublik Polen 1939 Verhaftung von 183 Professoren der Universität durch die Nazis Krakau wird Hauptstadt des von Nazis gegründeten Gouvernements 1941 Einrichtung des jüdischen Ghettos im Stadtteil Podgórze 1943 Liquidierung des Ghettos 1978 Krakauer Bischof Karol Wojtyla wird zum Papst Johannes Paul II. gewählt Papst Johannes Paul II. Krakau ist die Kulturstadt Europas Heutzutage zählt die Stadt über Einwohner. 3
4 Begleitmaterial zum PRAXIS UNTERRICHTSFILM (Fortsetzung) Kraków (Krakau) wird zuweilen Florenz des Nordens oder auch polnisches Rom genannt. Krakau gilt als die schönste Stadt Polens. Romanik, Gotik, Renaissance, Barock: Ein Gang durch die kopfsteingepflasterten Gassen der Altstadt ist ein Gang durch die Geschichte. Tuchhallen am Rynek Florianstor Archäologische Funde zeigen, dass die Gegend an der Weichsel schon in vorchristlicher Zeit besiedelt war. Der Legende nach ist die Stadt nach dem König Krak benannt, der die Stadt von einem feuerspeienden, jungfrauen-fressenden Drachen befreite. Er ließ ihm ein mit Schwefel und glühender Asche gefülltes Schaf zum Fraß vorwerfen. Der Drache fraß, löschte seinen Durst mit dem Wasser der Weichsel, worauf er zerbarst und tot den Fluss hinuntertrieb. Die Karsthöhle am Fuß des Wawel, die "Drachenhöhle", gibt es tatsächlich. Erstmals schriftlich erwähnt wird Krakau in den Reisenotizen eines arabischen Kaufmannes aus dem Jahr 965. In Krakau trafen damals fünf wichtige Handelsstraßen zusammen, wie die "Bernsteinstraße" zwischen Ostsee und Südeuropa. Seit dem Jahr 1000 ist Krakau Bischofsitz machte König Kasimierz I. Krakau zur Hauptstadt seines geeinten polnischen Königreiches. Seit dem Jahr 1241wurde Krakau viermal von den Tartaren überfallen und in Brand gesetzt. Der Legende nach versuchte ein Wächter die Einwohner mit einem Trompetenstoß vor dem Überfall zu warnen, als ein Mongolenpfeil seine Kehle durchbohrte. Heute bläst ein Trompeter dieses Signal - den sogenannten "Henjal" - täglich um die Mittagszeit auf dem höheren Turm der Marienkirche. Der polnische Rundfunk überträgt live. Zur Erinnerung an den Tod des Wächters bricht die Fanfare abrupt ab. Nach der völligen Zerstörung wurde Krakau 1259 mit dem heutigen rechtwinkligen Straßenverlauf wieder aufgebaut. Die ersten steinernen Mauern und Türme wurden errichtet. Viele Ausländer, vor allem Deutsche, wanderten zu. Deutsch wird zeitweilig sogar Amtssprache. König Kasimir der Große gründete 1364 die Krakauer Akademie später die Jagellonen-Universität genannt - eine der ersten Universitäten Europas. 4
5 Begleitmaterial zum PRAXIS UNTERRICHTSFILM (Fortsetzung) Seine Blütezeit erlebt Krakau im späten Mittelalter und im Zeitalter der Renaissance. Seit 1386 regiert die Dynastie der Jagellonen das wieder vereinte Polen vom Wawel aus wurde Krakau zur Hansestadt, das heißt, die Stadt schloss sich dem Handelsund Schutzverband bedeutenster Städte Europas an. Viele Deutsche, Italiener, Tschechen und Juden siedeln zu. erhaltenes Renaissanceschloss Wawel, Sigismundkapelle DER WAWEL Die Herrschaftsjahre der Jagellonen-Könige Sigismund I. und Sigismund II. gelten als "Goldenes Zeitalter" ( ). Italienische Baumeister errichten Renaissance-Bauten im florentinischen Stil, u.a. das Wawel-Schloss. Der 25 m über der Weichsel gelegene Schloßberg bestimmt das Bild Krakaus. Der Wawel - Schloss und Burg zugleich - war seit dem 11. Jahrhundert Sitz der polnischen Könige. Während dieser Blütejahre zählt Nikolaus Kopernikus zu den Studenten der Universität. Der Nürnberger Veit Stoss schnitzt den Marienaltar für die Marienkirche. Die Tuchhallen werden errichtet stirbt Sigismund II ohne Nachkommen. Von nun an wird der König von den polnischen Adligen gewählt. Die Zeit der "Wahlkönige" bringt Instabilität. Der Niedergang Krakaus beginnt. Außerdem wird in den Jahren sowie 1702 die Stadt von Schweden geplündert und verwüstet. Wenige Jahre zuvor hatte die Pest gewütet. Krakau zählt nur noch halb so viele Einwohner folgen die drei Teilungen Polens zwischen Preußen, Österreich und Russland. Nachdem Österreich bei den polnischen Teilungen Krakau und Galizien - das südliche Polen - annektiert hatte, wird Krakau allmählich wieder zu einem wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum. Im 19. Jahrhundert ist Krakau ein Zentrum der polnischen Nationalbewegung. Gleichzeitig fand 1931 ein "Aufstand der Boheme" statt. Studenten, Literaten, Künstler und Intellektuelle trafen sich im Café Michalik (das heute noch existiert). Nach dem Aufstand und unter der aufgeklärtabsolutistischen Herrschaft Kaisers Franz Joseph genoss Krakau eine relative Autonomie, was zur Entfaltung der Kuktur und Wissenschaft führt. 5
6 KRAKÓW Begleitmaterial zum PRAXIS UNTERRICHTSFILM (Fortsetzung) Kasimierz Im Jahr 1335 ließ Kaiser Kazimierz III außerhalb der Stadtmauern eine Stadt für die Juden anlegen. Um1495 wurden die Krakauer Juden nach "Kasimierz" zwangsweise umgesiedelt, die Stadt wurde zum Ghetto. Trotzdem gilt Krakau als gegen Juden toleranter als andere Städte Europas. Erhalten sind die Alte Synagoge, die um 1570 im Renaissance-Stil erbaut wurde und der Friedhof R'emuh mit über 450 Gräbern aus dem 16. bis 18. Jahrhundert - einer der beiden noch existierenden jüdischen Renaissancefriedhöfe; der zweite befindet sich in Prag. AUSCHWITZ AUSCHWITZ - BIRKENAU Der Zweite Weltkrieg begann am Wenige Wochen nach dem Einmarsch kapitulierte Polen. Krakau wurde die Hauptstadt des sogenannten "Vandalengaus" ( wie Nationalsozialisten Polen nannten). Der Generalgouverneur der Nazis, Horst Frank, residierte im Wawel-Schloss. Im Gestapo-Gefängnis in der Ulica Montelupich wurden bis 1945 mehr als Gefangene gefoltert und getötet errichteten die Nazis in Kazimierz eines der größten Ghettos im besetzten Polen. Kaum einer der Bewohner überlebt Hunger und Entbehrung. Nur wenige Kilometer von Krakau entfernt entsteht das Konzentrationslager Auschwitz, wenig später das Vernichtungslager Birkenau, in dem mehr als 1,5 Millionen Menschen vergast wurden. Oskar Schindler (Steven Spielbergs Film "Schindlers Liste") lebte in Krakau, in der Straszewskigostrasse 7. Am wurde Krakau befreit. Die Nachkriegszeit brachte einen intensiven Ausbau der Stadt und die Entwicklung der Industrie, vor allem der Schwerindustrie. Neue Synagoge gebaut 1862 R emuh Synagoge 6
7 Begleitmaterial zum PRAXIS UNTERRICHTSFILM (Fortsetzung) Die Bedeutung von Krakau liegt nicht in seiner Größe. Die Stadt hat Einwohner. "Aber was für Menschen!" sagen die Krakauer. Die wahre Bedeutung Krakaus liegt darin, dass in der Stadt an der Weichsel die Wurzeln der polnischen Nationalidentität liegen. In der stürmischen tausendjährigen Geschichte des polnischen Staates war Krakau stiller Zeuge seines Anfangs, seiner Höhepunkte und seiner Untergänge. Über Jahrhunderte wurden in Krakau polnische Monarchen gekrönt und auch begraben. Mit der ältesten Universität Polens wurde die Stadt zum Wissenschafts- und Kulturzentrum Mitteleuropas. Auf dem Rynek In den 50er Jahren des 20. Jhd. wird das Stahlwerk Nowa Huta in der Nähe Krakaus aus dem Boden gestampft. Seine Emissionen bringen die historische Bausubstanz in Gefahr. Nach der "UNESCO-Liste des Weltkulturerbes" zählt die Krakauer Altstadt seit 1978 zu den 12 schützenswertesten Kulturstätten der Erde. Seit dem Ende des kommunistischen Regimes kümmert man sich intensiv um den Erhalt der insgesamt 6413 denkmalgeschützten Gebäude wird Karel Wojtyla, damals Bischof in Krakau, zum Papst gewählt. Millionen versammeln sich, als er Polen besucht. "Habt keine Angst" ruft der neue Papst ihnen zu bricht das kommunistisch-sozialistische System zusammen. In den nachfolgenden freien Wahlen haben die Altkommunisten in Krakau keine Chance. Die ersten Jahre der Marktwirtschaft sind geprägt von Inflation, Arbeitslosigkeit und Verarmung. Krakau gewinnt nur langsam an touristischer Bedeutung und ist aber bis heute vom Massentourismus verschont geblieben. Die Marienkirche mit ihren beiden ungleichen Türmen ist ein Wahrzeichen Krakaus. Im Innern befindet sich der größte gotische Altar Europas. In den Jahren 1477 bis 1489 schnitzte der Nürnberger Veit Stoß den mehr als 13 m hohen und 11 m breiten Marienaltar aus Lindenholz. 7 Papst Johannes Paul II.
8 Arbeitsblatt zum PRAXIS UNTERRICHTSFILM polnische Kronjuwelen Zur Geschichte: 1a) Wo liegt die Stadt Kraków? Beschreibe ihre geographische Lage in Polen! 1b) Woher stammt, der Legende nach, der Name dieser Stadt? 1c) Von wem und in welchem Jahr wurde Kraków erstmals schriftlich erwähnt? 1d) Nenne die Auswirkungen der Tartareneinfälle (vom 13. Jahrhundert) auf das heutige Bild und Bräuche der Stadt. 1e) Welche Rolle spielte Kraków in der Zeit der Jagellonen und welche historische Bauten aus dieser Zeit kennst du? 1f) Was sind Kronjuwelen und wo werden die polnischen Kronjuwelen heute aufbewahrt? Bekannte Bauten: 2a) Welche bekannte Universität ist in Kraków, wann wurde sie gegründet und welche bedeutende Persönlichkeit studierte da? 2b) Was ist der Wawel? 2c) Was ist das Besondere an der Marienkirche? 2d) Wie heißt der berühmte Marktplatz in Kraków? Was steht in dessen Mitte? 2e) Was ist der Kasimierz? 2f) Wie beeinflusste der Zweite Weltkrieg das Leben der Stadt? Marienkirche Zur Gegenwart: 3a) Warum wird Kraków als Florenz des Nordens bezeichnet? 3b) Welcher Krakówer Bischof wurde zum Papst gewählt? 3c) Was befindet sich heute in den Arkaden der Tuchhallen? 3d) Welchen Rang nimmt die Krakauer Altstadt auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes ein? Akaden der Tuchhallen 8
Krakau ist eine Schatzkammer alter Kunstwerke und Kulturdenkmäler und ein Zentrum für Kultur und Wissenschaft.
Polen - Krakau und Auschwitz Krakau - die ehemalige Hauptstadt Polens, Residenz polnischer Könige, eine Stadt mit fast hundert Kirchen und der ältesten polnischen Universität ist für ihre unverwechselbare
MehrWIE HEIßEN DIESE STÄDTE?
WIE HEIßEN DIESE STÄDTE? Die größte Stadt und zugleich Hauptstadt Italiens hat rund 2,8 Millionen Einwohner und ist ein kulturelles als auch überragendes touristisches Zentrum. Sie ist die Stadt der Beamten
MehrHöhepunkte Südpolens Breslau Tschenstochau Krakau Riesengebirge 7-Tage Reise 31.05. 06.06.2014 24.08. 30.08.2014
Höhepunkte Südpolens Breslau Tschenstochau Krakau Riesengebirge 7-Tage Reise 31.05. 06.06.2014 24.08. 30.08.2014 Schlesien & Südpolen Eine Reise durch Schlesien beginnt natürlich in der Hauptstadt Breslau
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrSilhouetten erkennen -deutsche Sehenswürdigkeiten-
Silhouetten erkennen -deutsche Sehenswürdigkeiten- Silhouetten waren früher, als die Fotografie noch nicht erfunden war, ein beliebtes Darstellungsmittel um Informationen zu verbreiten. Menschen, Tiere,
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrInformationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache
Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische
MehrEin Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer
Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar
MehrRätsel und Quizze rund um die Schweiz und Europa
O Unterrichtsvorschlag Schule auf Reisen Rätsel und Quizze rund um die Schweiz und Europa «Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen» Johann Wolfgang von Goethe. Diese März-Ausgabe steht
Mehr5-Tage-Reise in die Tschechische Republik. Bild: Julian Nitzsche, CC-BY-SA 4.0. Reise: 19.03.-24.03.2016. Prag 2016. Anmeldung: bis 29.
5-Tage-Reise in die Tschechische Republik Bild: Julian Nitzsche, CC-BY-SA 4.0 Reise: 19.03.-24.03.2016 Anmeldung: bis 29. Januar Preis: 490,00 Euro Prag 2016 Kontakt: info@aubiko.de Über uns aubiko e.v.
MehrArbeitsblätter zum Thema Sterben und Tod für Schüler_innen weiterführender Schulen
Arbeitsblätter zum Thema Sterben und Tod für Schüler_innen weiterführender Schulen Liebe Lehrer_innen und Schüler_innen, wir haben für Sie / Euch einige Arbeitsblätter erstellt, die genutzt werden können,
MehrMein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrReisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier
Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier 1.Tag Nach unserer Ankunft am Prager Bahnhof fuhren wir mit der U- Bahn zu unserem Hotel in die Prager Neustadt. Da sich der Check- In im Praque
MehrRathaus. Hof. Rennbahn Münsterplatz Elisengarten
Ein archäologischer Rundgang durch die historische Altstadt Die 8 archäologischen Stationen befinden sich im historischen Stadtkern Aachens. Der Rundgang dauert etwa 30Min und beträgt je nach Route zwischen
MehrÜBER 100 JAHRE -TRADITIONELL - INNOVATIV
www.hoeher.at ÜBER 100 JAHRE -TRADITIONELL - INNOVATIV Firmengründung in Feistritz/Drau. Begonnen wurde mit der Erzeugung und dem Verlegen von Stufen, Fensterbänken und Bodenplatten aus Kunst- und Naturstein.
MehrImpressionen. von Josef Bašić. Schlafendes Mädchen 1
Impressionen von Josef Bašić Schlafendes Mädchen 1 Vorstellung Josef Bašić Seit der Jugendzeit bringt Josef Bašić seine Eindrücke auf Leinwand. Sein Schwerpunkt liegt in der naiven Malerei. In Öl hält
MehrDOWNLOAD. Wortfeld Recht. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Jens Eggert Wortfeld Recht Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden auszug aus dem Originaltitel: m Gericht Die 8a besichtigt ein Gerichtsgebäude. Sie werden von Frau Schmidt in Empfang
MehrDRITTE VORLESUNG: Schöpfung im Alten Testament
DRITTE VORLESUNG: Schöpfung im Alten Testament [1] Wie belegt Weizsäcker seine Behauptung auf S. 40, die alttestamentliche Schöpfungsgeschichte sei noch nicht Wissenschaft? [2] Inwiefern setzt sich die
MehrRenaissance-Schloss Boskovštejn
Renaissance-Schloss Boskovštejn Der Immobilienkomplex in der Gemeinde Boskovštejn besteht aus einem Renaissanceschloss, einer ehemaligen Mühle mit einem Wirtschaftsgebäude, einem Teich und anliegenden
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrJoseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff
Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff So heißt der Namensgeber unserer Schule. 1788 1857 Geboren: Montag, den 10.03.1788 Geburtsort: Schloss Lubowitz bei Ratibor (heute: Racibórz, Polen) Gestorben:
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrSeiwalds Urnen oder Erdakupunktur: eine Kunstaktion
M A R C H 1 5, 2 0 1 2 9 : 0 4 A M W O L F G A N G N Ö C K L E R C O M M E N T S Seiwalds Urnen oder Erdakupunktur: eine Kunstaktion Energy-Art nennt Luis Seiwald seine fortlaufende Kunstaktion, mit der
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
Mehrvitamin de DaF Arbeitsblatt - Landeskunde
1. Was könnte die Straße der Romanik sein? a) die bekannteste Straße in Rom b) eine Straße in Magdeburg, in der die meisten Bauwerke aus der romanischen Zeit konzentriert sind c) eine Reiseroute durch
MehrDer Wawel. und Krakau als alte Hauptstadt Polens. Drachen-Sage Der Waweldrache ist ein Drache der polnischen Volkssage. Er soll in einer Höhle
Der Wawel Laura und Mareike Der Wawel und Krakau als alte Hauptstadt Polens Drachen-Sage Der Waweldrache ist ein Drache der polnischen Volkssage. Er soll in einer Höhle 1. unter dem Wawelhügel an den Ufern
MehrBegleitmaterial zum Buch
Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner
MehrDie Zukunft der Großstädte
UNIVERSITÄT DES SAARLANDES STUDIENKOLLEG EINSTUFUNGSTEST LESEVERSTEHEN (Prüfungsbeispiel) Leseverstehen (Text) Bearbeitungszeit: 45 Min. Die Zukunft der Großstädte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
MehrAnne Frank, ihr Leben
Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrSilvester in der Königsstadt Krakau
Silvester in der Königsstadt Krakau REISEÜBERSICHT TERMINE 30.12.2015 DAUER 4 Tage ANZAHL TEILNEHMER Min. 15, Max. 50 Krakau - Die alte Königsstadt an der Weichsel gehört zweifellos zu den schönsten Städten
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
Mehrinternational campus berlin IM KINDL QUARTIER
international campus berlin IM KINDL QUARTIER BERLIN Berlin ist mit 3,4 Millionen Einwohnern die größte Stadt Deutschlands, die zweitgrößte Stadt der Europäischen Union (nach Einwohnern) und ein bedeutendes
MehrGörlitz/Breslau/Krakau Von der Europastadt an der Neiße zur Kulturhauptstadt Europas 2016 und zur Königsstadt an der Weichsel
ReiseKunst GmbH Große Gildewart 27 49074 Osnabrück Telefon 0541/25561 Telefax 0 541/25591 info@reise-kunst.de www.reise-kunst.de Görlitz/Breslau/Krakau Von der Europastadt an der Neiße zur Kulturhauptstadt
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrDie Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie?
Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Entwicklung der Fernwärme. Sie erheben, wie bei ihnen geheizt wird, und vergleichen mit der Situation in Wien und in den Bundesländern. Entwicklung der Zentralheizung
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
Mehrweiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer
weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer zurückgekommen ist, hat ihn gefesselt, ohne die geringste
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrWir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt:
Projekt: Was ist Zeit? Vorschulkinder Zeitraum: ca. 6 Wochen Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt: Leny: Die Jahreszeit oder ist es die Steinzeit?
MehrGeisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus
Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrTragen Sie bitte im Anmeldefeld die Daten ein, die Sie von uns erhalten haben.
Online Katalog der Bildstelle Peine: http://nds-pe.datenbank-bildungsmedien.net/ Anmeldung: Klicken Sie bitte auf ganz rechts. Tragen Sie bitte im Anmeldefeld die Daten ein, die Sie von uns erhalten haben.
MehrDer Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin
Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden
MehrUm den polytechnischen Unterricht zu verbessern, wurde 1969 das neu errichtete Polytechnische Zentrum in der Berliner Straße eröffnet.
Die Theodor-Fontane-Oberschule (EOS) wird 1958 nach Rüdersdorf verlegt. 1958 Aus schulorganisatorischen Gründen werden 1963 die Heinrich-Heine- und die Theodor-Fontane- Schule zusammengeschlossen. Um den
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrLukas 7,36-50. nach NGÜ
Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel
MehrTutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)
Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrEs gibt viele Geschäfte, aber auch tolle Museen, Feste und Konzerte. In Frankfurt ist immer viel los, aber man findet auch gemütliche Plätze.
Frankfurt am Main Reise-Planer in Leichter Sprache Frankfurt liegt mitten in Europa. Die Stadt hat viel zu bieten: Es gibt viele Geschäfte, aber auch tolle Museen, Feste und Konzerte. In Frankfurt ist
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrTagesberichte. Projekt Bestandserhaltung Kirchenburg Mardisch. Fachschule für Bautechnik Meisterschule für das Bauhandwerk. Sonntag, 01.
Sonntag, 01. Mai 2011 Heute ist Ausflugstag. Unser Schüler Johannes Thussbas hat mit Fritz Roth ein umfangreiches Besichtigungsprogramm zusammengestellt. Ziele sind verschieden Kirchenburgen, es ist uns
MehrZwei historische Bücher aus dem Franziskanerkloster Rostock gerettet
17.2.2010 Online in Studieren in MV 27. November 2009 Zwei historische Bücher aus dem Franziskanerkloster Rostock gerettet Der Kanzler Frank Ivemeyer und Professor Hartmut Möller von der Hochschule für
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
Mehrehemaliges Pfarrhaus Amorbach Art des Objektes: Anzahl der Zimmer: 13 Kaufpreis 250.000,-- Euro
Immobilien ehemaliges Pfarrhaus Amorbach Immobilienart: Ehemaliges Pfarrhaus Heizung: Öl - Zentralheizung Art des Objektes: Standort: Mehrfamilienhaus 63619 Amorbach Wohn-/Nutzfläche/ ca. 260 qm Bezugsfrei
MehrThemen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen
Schreiben & Sprechen Schreiben Sie Texte, und vergleichen Sie die Texte mit den Texten im Kursbuch auf Seite 24. Florian Gansel, 28, Landwirt Eltern / Bauernhof, Landwirt / keine Lust, jüngerer Bruder
MehrInitiativkreis Abendsonne
Initiativkreis Abendsonne Goldene Abendsonne du sendest deine warmen Strahlen auf die müde Erde herab. Vor dir stehen die Bäume wie schwarze Recken. Sie können deinen Glanz nicht mildern. Sanft streichelst
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2
ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht
MehrSehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr geehrte Damen und Herren,
Rede HOL-HH anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Hamburg Ganz Europa in einer Stadt Sehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr
MehrIHRE PERSÖNLICHE BERATUNG
Mit Liebe zum Detail Im Schwanen Park wird Wohnen zum Erlebnis GEPRÄGT VON TRADITION UND MODERNEM WOHNEN Wo einst das legendäre Restaurant Schwanen seine Gäste empfing, werden im Winter 2014/2015 die neuen
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
MehrBeantwortet die Fragen in der vorgesehenen Reihenfolge, dann kann gar nichts schief gehen!!!
Kleiner Tipp: Beantwortet die Fragen in der vorgesehenen Reihenfolge, dann kann gar nichts schief gehen!!! Der Beginn der Rallye ist der Domplatz. Am Dom angekommen? Betrachtet man den Dom genauer, stellt
MehrErfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne
Erfahrungsbericht Name: Erl Vorname: Andreas E-mail: Andreas.erl@gmx.net X Studiensemester Praxissemester Diplomarbeit Gasthochschule: BMF Budapest Firma: Firma: Zeitraum: 02/06-06/06 Land: Ungarn Stadt:
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrMit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?
Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus
MehrÜbung: Wie man historische Stätten am besten bekanntmacht ANLEITUNG FÜR DEN SCHULUNGSLEITER
ANLEITUNG FÜR DEN SCHULUNGSLEITER 1. Stellen Sie die Übung vor: Wenn Sie eine historische Stätte bekanntmachen, stehen Ihnen drei Optionen zur Verfügung, aus denen Sie wählen können: Option A: Einen Antrag
MehrWo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?
Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrPablo Picasso gilt als einer der größten Künstler des 20. Jahrhunderts.
Quelle: PICASSO. Eine Einführung. Echter Verlag: Würzburg, 1995. PICASSO Pablo Picasso gilt als einer der größten Künstler des 20. Jahrhunderts. Er wurde am 25. Oktober 1881 in Malaga (Spanien) geboren
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrAUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES
Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
Mehredition.fototapeta Berlin Warszawa
edition.fototapeta Berlin Warszawa In Berlin: edition.fototapeta Alt-Moabit 37 10555 Berlin +49 (0) 30-39 84 85 10 In Warschau: edition.fototapeta ul. Madalińskiego 38/40 m 14 02-540 Warszawa +48. 22-849
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr