KRAKÓW - Polska AUS DER REIHE STÄDTE EUROPAS

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1 - Polska AUS DER REIHE STÄDTE EUROPAS Video: DVD, 8 Minuten, 2004 Adressaten: ab Jgst. 5 der Hauptschule, der Realschule und des Gymnasiums Schlagwörter: EU-Erweiterung, geistiges und kulturelles Zentrum Polens, Königsschloss, Wawel, Kunstschätze, Rynek, Tuchhallen, Marienkirche, Jagellonen-Universität Kapitel: 1. Wawel-Schloss 2. Kathedrale, Sigismundkapelle 3. Barbakane 4. Rynek 5. Marienkirche 6. Krakau gestern und heute In der gleichen Reihe sind erschienen: Praha Česká Republika; Warszawa Polska; Bratislava Slovensko; Budapest Magyarország; Wien Österreich Ein Film von Rainer Hahn Mitarbeit: Simona Bachledová, Jana Bryjová, Conni Goldstein, Annerose Hahn, Sigrid Hoge-Körnig, Meggi Kölzer, Jakub Ľudma, Natalia Mervartová, Rastislav Pjontek, Wibke Seifert, Miroslava Suchánová Sprecher: Wibke Seifert, Meggi Kölzer Inhalt: Der Film stellt eine polnische Stadt mit tausendjähriger Geschichte vor, einst Hauptstadt und Residenz polnischer Könige. Am Ufer der Weichsel gelegen, erhebt sich auf dem Schlossberg der ehemalige Königssitz, der Wawel, in dem die Insignien früherer Könige aufbewahrt werden und der mit seinen vielen Kunstschätzen Anziehungspunkt für Touristen aus aller Welt ist. In der Sigismundkapelle auf dem Wawel sind Sarkophage von Königen und Geistlichen sowie polnischen Dichtern und Militärs aufbewahrt. Ein berühmter Geistlicher der Stadt, der ehemalige Krakauer Bischof Karol Wojtyla, ist seit 1978 Papst in Rom. Der Film führt zu den schönsten Zeugnissen aus der reichen und bewegten Geschichte der Stadt, die einst auch Hauptstadt Polens war und von den Krakauer Einwohnern noch immer liebevoll als die heimliche Hauptstadt verehrt wird. Auf dem Rynek, dem berühmten Marktplatz mit Tuchhallen und Marienkirche, schlägt das Herz der Stadt. Touristen, Marktverkäufer, Straßenmusikanten, Fiaker und unzählige Cafés verleihen dem Platz einen Hauch von südländischem Flair. Leben in die alte Königsstadt bringen auch die Studenten aus aller Welt, die wie einst Nikolaus Kopernikus an der berühmten Jagiellonen- Universität studieren. Bilder einer im Glanz der neuen Zeit erstrahlenden Stadt beschließen den Film. Lösungsvorschläge zum Arbeitsblatt 1b) Vom König Krak, der die Stadt vom Drachen befreite. 1c) 965, in den Reisenotizen eines arabischen Kaufmanns 1d) neue Bauten Mauern, rechtwinkliger Straßenverlauf, Trompetenbrauch, deutsche und jüdische Einwanderer, Uni- Gründung 1e) Hauptstadt des vereinigten Polens, Hansestadt, Baukunst aus Italien - Wawel, Tuchhallen, Marienkirche 1f) Kronjuwelen liegen im Wawel 2a) Jagellonen-Universität, 1364, Nikolaus Kopernikus 2b) Residenz, königliche Burg und Schloss 2c) 2 unterschiedliche Türme, größter Barockaltar Europas 2d) Rynek-Glowny mit den Tuchhallen in der Mitte 2e) das Judenviertel außerhalb der Altstadt 3a) Architektur, Arkadenbauten 3b) Bischof Karel Wojtyla 3c) Cafés 3d) zählt zu den 12 schützenswertesten Städten Praxis Unterrichtsfilm Draisendorf Wiesenttal 1

2 Filmtext zum PRAXIS UNTERRICHTSFILM Filmtext: Krakau eine Stadt, die zu den Schönen Mitteleuropas zählt, eine Stadt mit tausendjähriger Geschichte, die im Zweiten Weltkrieg fast unzerstört blieb. Mehr als 500 Jahre lang war Krakau polnische Hauptstadt und Residenz der Könige. Imposant erhebt sich über dem Ufer der Weichsel das berühmte Wawel-Schloss, von dem aus das Land regiert wurde. Die vielen Schlösser und Paläste, Kirchen und Klöster künden bis heute von der einstigen Macht Krakaus. Der Schlossberg mit dem Wawel eine Mischung aus Gotik, Renaissance und Barock dominiert das Stadtbild von Krakau. Hier befand sich mehrere Jahrhunderte das Zentrum weltlicher und geistlicher Macht Polens. Erst 1596, nachdem die königlichen Räume im Schloss einem Brand zum Opfer gefallen waren, wurde die Hauptstadt Polens nach Warschau verlegt. Oben ein großes Plateau, ringsum von Gebäuden umgeben, deren Herzstück das Königsschloss ist. Die neben dem Schloss liegende Kathedrale gilt als nationales Heiligtum. Hier ließen sich die polnischen Könige krönen und auch bestatten. In der Sigismundkapelle kann man neben den Sarkophagen der Königsfamilien und Geistlichen auch die von berühmten Dichtern und Militärs besichtigen. Hier der prächtige silberne Sarg des heiligen Stanislaus, des Bischofs von Krakau. Einer der bekanntesten Bischöfe Krakaus ist Karol Wojtyla, der 1978 in Rom zum Papst Johannes Paul II. gewählt wurde. Mehrere Türme verzieren die Kathedrale, im Sigismund-Turm befindet sich die größte, 11 Tonnen schwere Glocke Polens. Man sagt, wer die Glocke berührt, dem werde ein Wunsch erfüllt. Die Barbakane. Im Mittelalter war Krakau von Befestigungsanlagen mit Mauern und Wehrtürmen umgeben, von denen nur noch Teile erhalten sind. Sieben Tore gewährten Einlass in die Stadt. Durch das Florianstor führten auch die Krönungszüge zum Königsschloss auf dem Wawel. Die alte Stadtmauer am Florianstor ist heute Freiluftgalerie mit wenig Kunst und viel Kitsch Straßemusikanten gehören zum Stadtbild Krakaus. Und natürlich die Fiaker! Der Rynek, der Marktplatz, ist Krakaus Zentrum. Hier treffen sich alle Straßen der Altstadt und in der Mitte des Platzes liegen die Tuchhallen. In den einstigen Krämerläden des 13. Jahrhunderts werden heute Souvenirs aus ganz Polen verkauft. Im Obergeschoss des schönen Renaissancegebäudes befindet sich die Galerie polnischer Malerei, in der man Kunst des 19. Jahrhunderts bewundern kann. Gegenüber den Tuchhallen ragt die Marienkirche in den Himmel mit den zwei ungleichen Türmen und dem berühmten Marienaltar des Nürnberger Bildhauers Veit Stoß. Immer zur Mittagszeit gibt es hier regen Ansturm, wenn der Altar für kurze Zeit geöffnet wird. Nicht immer war Polen unterdrückt oder geteilt: Krakau erlebt seine Blütezeit, als im 15. Jahrhundert die Marienkirche, im 16. Jahrhundert das Wawel-Schloss, die Tuchhallen und Paläste umgebaut werden. Die Stadt ist die Metropole eines sich bis Litauen und in die Ukraine erstreckenden Imperiums. Mit der Verlegung der Hauptstadt nach Warschau verliert Krakau um 1600 diese Machtposition. Auf dem Rynek schlägt das Herz der Stadt. Unzählige Touristen, Marktverkäufer, Fiaker, Straßenmusikanten verleihen dem Platz bis spät in die Nacht ein fast südländisches Flair, das man von einem der vielen den Platz säumenden Cafés aus beobachten kann. Das Café in den Arkaden der Tuchhallen strahlt noch etwas von der Eleganz vergangener Zeiten aus, als dieser Teil Polens unter der Herrschaft Kaiser Franz Josephs zu Galizien gehörte. Im Wettstreit mit der Hauptstadt Warschau sieht sich Krakau selbstbewusst als das kulturelle Zentrum Polens, und die Polen selbst bezeichnen Krakau noch immer als ihre heimliche Hauptstadt, hier lebt es sich ruhiger und genussvoller als im hektischen Warschau. Krakau ist seit über 600 Jahren Universitätsstadt und zieht Studenten aus aller Welt an. Berühmtester Student der Jagiellonen-Universität war Nikolaus Kopernikus. Krakau ist schön, lebenshungrig und selbstbewusst. Die alte Königsstadt strahlt heute im Glanz der neuen Zeit. 2

3 Begleitmaterial zum PRAXIS UNTERRICHTSFILM Geschichte Krakaus: v. Ch. älteste Spuren einer Siedlung in Krakau auf dem Wawelhügel 965 Krakau wird erstmals im Reisebericht des arabischen Geschäftsmannes und Reisenden Ibrahim Ibn Jacob erwähnt 1000 Gründung des Krakauer Bistums 1038 Krakau wird polnische Hauptstadt 1257 erneute Stadtgründung nach dem Magdeburger Recht 1320 erste Krönung im Krakauer Dom 1335 Gründung der Stadt Kazimierz (jüdische Stadt) außerhalb der Stadtmauern durch den König Kazimierz II. den Großen 1364 Gründung der Krakauer Akademie, später in Jagellonen- Universität umbenannt 1489 Einweihung des von Veit Stoß angefertigten Großen Altars in der Marienkirche 1491 Nicolaus Kopernikus kommt von Thorn nach Krakau und beginnt sein Studium an der hiesigen Universität 1500 Baubeginn des Renaissanceschlosses auf dem Wawelhügel 1520 Anfertigung der größten Glocke Polens der Sigismund-Glocke von Jan Behem aus Nürnberg 1609 Verlegung der Hauptstadt nach Warschau durch Sigismund III. Wasa 1652 die große Pestwelle (es sterben Menschen) 1794 der Koschtschiuschko-Aufstand (pol. Kosciuszko) 1795 nach der dritten Teilung Polens wird Krakau von Österreich besetzt nach dem Wiener Abkommen wird Krakau eine autonome Freie Stadt 1850 durch einen großen Brand wird ein Drittel der Stadt zerstört 1918 Krakau ist Bestandteil der Volksrepublik Polen 1939 Verhaftung von 183 Professoren der Universität durch die Nazis Krakau wird Hauptstadt des von Nazis gegründeten Gouvernements 1941 Einrichtung des jüdischen Ghettos im Stadtteil Podgórze 1943 Liquidierung des Ghettos 1978 Krakauer Bischof Karol Wojtyla wird zum Papst Johannes Paul II. gewählt Papst Johannes Paul II. Krakau ist die Kulturstadt Europas Heutzutage zählt die Stadt über Einwohner. 3

4 Begleitmaterial zum PRAXIS UNTERRICHTSFILM (Fortsetzung) Kraków (Krakau) wird zuweilen Florenz des Nordens oder auch polnisches Rom genannt. Krakau gilt als die schönste Stadt Polens. Romanik, Gotik, Renaissance, Barock: Ein Gang durch die kopfsteingepflasterten Gassen der Altstadt ist ein Gang durch die Geschichte. Tuchhallen am Rynek Florianstor Archäologische Funde zeigen, dass die Gegend an der Weichsel schon in vorchristlicher Zeit besiedelt war. Der Legende nach ist die Stadt nach dem König Krak benannt, der die Stadt von einem feuerspeienden, jungfrauen-fressenden Drachen befreite. Er ließ ihm ein mit Schwefel und glühender Asche gefülltes Schaf zum Fraß vorwerfen. Der Drache fraß, löschte seinen Durst mit dem Wasser der Weichsel, worauf er zerbarst und tot den Fluss hinuntertrieb. Die Karsthöhle am Fuß des Wawel, die "Drachenhöhle", gibt es tatsächlich. Erstmals schriftlich erwähnt wird Krakau in den Reisenotizen eines arabischen Kaufmannes aus dem Jahr 965. In Krakau trafen damals fünf wichtige Handelsstraßen zusammen, wie die "Bernsteinstraße" zwischen Ostsee und Südeuropa. Seit dem Jahr 1000 ist Krakau Bischofsitz machte König Kasimierz I. Krakau zur Hauptstadt seines geeinten polnischen Königreiches. Seit dem Jahr 1241wurde Krakau viermal von den Tartaren überfallen und in Brand gesetzt. Der Legende nach versuchte ein Wächter die Einwohner mit einem Trompetenstoß vor dem Überfall zu warnen, als ein Mongolenpfeil seine Kehle durchbohrte. Heute bläst ein Trompeter dieses Signal - den sogenannten "Henjal" - täglich um die Mittagszeit auf dem höheren Turm der Marienkirche. Der polnische Rundfunk überträgt live. Zur Erinnerung an den Tod des Wächters bricht die Fanfare abrupt ab. Nach der völligen Zerstörung wurde Krakau 1259 mit dem heutigen rechtwinkligen Straßenverlauf wieder aufgebaut. Die ersten steinernen Mauern und Türme wurden errichtet. Viele Ausländer, vor allem Deutsche, wanderten zu. Deutsch wird zeitweilig sogar Amtssprache. König Kasimir der Große gründete 1364 die Krakauer Akademie später die Jagellonen-Universität genannt - eine der ersten Universitäten Europas. 4

5 Begleitmaterial zum PRAXIS UNTERRICHTSFILM (Fortsetzung) Seine Blütezeit erlebt Krakau im späten Mittelalter und im Zeitalter der Renaissance. Seit 1386 regiert die Dynastie der Jagellonen das wieder vereinte Polen vom Wawel aus wurde Krakau zur Hansestadt, das heißt, die Stadt schloss sich dem Handelsund Schutzverband bedeutenster Städte Europas an. Viele Deutsche, Italiener, Tschechen und Juden siedeln zu. erhaltenes Renaissanceschloss Wawel, Sigismundkapelle DER WAWEL Die Herrschaftsjahre der Jagellonen-Könige Sigismund I. und Sigismund II. gelten als "Goldenes Zeitalter" ( ). Italienische Baumeister errichten Renaissance-Bauten im florentinischen Stil, u.a. das Wawel-Schloss. Der 25 m über der Weichsel gelegene Schloßberg bestimmt das Bild Krakaus. Der Wawel - Schloss und Burg zugleich - war seit dem 11. Jahrhundert Sitz der polnischen Könige. Während dieser Blütejahre zählt Nikolaus Kopernikus zu den Studenten der Universität. Der Nürnberger Veit Stoss schnitzt den Marienaltar für die Marienkirche. Die Tuchhallen werden errichtet stirbt Sigismund II ohne Nachkommen. Von nun an wird der König von den polnischen Adligen gewählt. Die Zeit der "Wahlkönige" bringt Instabilität. Der Niedergang Krakaus beginnt. Außerdem wird in den Jahren sowie 1702 die Stadt von Schweden geplündert und verwüstet. Wenige Jahre zuvor hatte die Pest gewütet. Krakau zählt nur noch halb so viele Einwohner folgen die drei Teilungen Polens zwischen Preußen, Österreich und Russland. Nachdem Österreich bei den polnischen Teilungen Krakau und Galizien - das südliche Polen - annektiert hatte, wird Krakau allmählich wieder zu einem wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum. Im 19. Jahrhundert ist Krakau ein Zentrum der polnischen Nationalbewegung. Gleichzeitig fand 1931 ein "Aufstand der Boheme" statt. Studenten, Literaten, Künstler und Intellektuelle trafen sich im Café Michalik (das heute noch existiert). Nach dem Aufstand und unter der aufgeklärtabsolutistischen Herrschaft Kaisers Franz Joseph genoss Krakau eine relative Autonomie, was zur Entfaltung der Kuktur und Wissenschaft führt. 5

6 KRAKÓW Begleitmaterial zum PRAXIS UNTERRICHTSFILM (Fortsetzung) Kasimierz Im Jahr 1335 ließ Kaiser Kazimierz III außerhalb der Stadtmauern eine Stadt für die Juden anlegen. Um1495 wurden die Krakauer Juden nach "Kasimierz" zwangsweise umgesiedelt, die Stadt wurde zum Ghetto. Trotzdem gilt Krakau als gegen Juden toleranter als andere Städte Europas. Erhalten sind die Alte Synagoge, die um 1570 im Renaissance-Stil erbaut wurde und der Friedhof R'emuh mit über 450 Gräbern aus dem 16. bis 18. Jahrhundert - einer der beiden noch existierenden jüdischen Renaissancefriedhöfe; der zweite befindet sich in Prag. AUSCHWITZ AUSCHWITZ - BIRKENAU Der Zweite Weltkrieg begann am Wenige Wochen nach dem Einmarsch kapitulierte Polen. Krakau wurde die Hauptstadt des sogenannten "Vandalengaus" ( wie Nationalsozialisten Polen nannten). Der Generalgouverneur der Nazis, Horst Frank, residierte im Wawel-Schloss. Im Gestapo-Gefängnis in der Ulica Montelupich wurden bis 1945 mehr als Gefangene gefoltert und getötet errichteten die Nazis in Kazimierz eines der größten Ghettos im besetzten Polen. Kaum einer der Bewohner überlebt Hunger und Entbehrung. Nur wenige Kilometer von Krakau entfernt entsteht das Konzentrationslager Auschwitz, wenig später das Vernichtungslager Birkenau, in dem mehr als 1,5 Millionen Menschen vergast wurden. Oskar Schindler (Steven Spielbergs Film "Schindlers Liste") lebte in Krakau, in der Straszewskigostrasse 7. Am wurde Krakau befreit. Die Nachkriegszeit brachte einen intensiven Ausbau der Stadt und die Entwicklung der Industrie, vor allem der Schwerindustrie. Neue Synagoge gebaut 1862 R emuh Synagoge 6

7 Begleitmaterial zum PRAXIS UNTERRICHTSFILM (Fortsetzung) Die Bedeutung von Krakau liegt nicht in seiner Größe. Die Stadt hat Einwohner. "Aber was für Menschen!" sagen die Krakauer. Die wahre Bedeutung Krakaus liegt darin, dass in der Stadt an der Weichsel die Wurzeln der polnischen Nationalidentität liegen. In der stürmischen tausendjährigen Geschichte des polnischen Staates war Krakau stiller Zeuge seines Anfangs, seiner Höhepunkte und seiner Untergänge. Über Jahrhunderte wurden in Krakau polnische Monarchen gekrönt und auch begraben. Mit der ältesten Universität Polens wurde die Stadt zum Wissenschafts- und Kulturzentrum Mitteleuropas. Auf dem Rynek In den 50er Jahren des 20. Jhd. wird das Stahlwerk Nowa Huta in der Nähe Krakaus aus dem Boden gestampft. Seine Emissionen bringen die historische Bausubstanz in Gefahr. Nach der "UNESCO-Liste des Weltkulturerbes" zählt die Krakauer Altstadt seit 1978 zu den 12 schützenswertesten Kulturstätten der Erde. Seit dem Ende des kommunistischen Regimes kümmert man sich intensiv um den Erhalt der insgesamt 6413 denkmalgeschützten Gebäude wird Karel Wojtyla, damals Bischof in Krakau, zum Papst gewählt. Millionen versammeln sich, als er Polen besucht. "Habt keine Angst" ruft der neue Papst ihnen zu bricht das kommunistisch-sozialistische System zusammen. In den nachfolgenden freien Wahlen haben die Altkommunisten in Krakau keine Chance. Die ersten Jahre der Marktwirtschaft sind geprägt von Inflation, Arbeitslosigkeit und Verarmung. Krakau gewinnt nur langsam an touristischer Bedeutung und ist aber bis heute vom Massentourismus verschont geblieben. Die Marienkirche mit ihren beiden ungleichen Türmen ist ein Wahrzeichen Krakaus. Im Innern befindet sich der größte gotische Altar Europas. In den Jahren 1477 bis 1489 schnitzte der Nürnberger Veit Stoß den mehr als 13 m hohen und 11 m breiten Marienaltar aus Lindenholz. 7 Papst Johannes Paul II.

8 Arbeitsblatt zum PRAXIS UNTERRICHTSFILM polnische Kronjuwelen Zur Geschichte: 1a) Wo liegt die Stadt Kraków? Beschreibe ihre geographische Lage in Polen! 1b) Woher stammt, der Legende nach, der Name dieser Stadt? 1c) Von wem und in welchem Jahr wurde Kraków erstmals schriftlich erwähnt? 1d) Nenne die Auswirkungen der Tartareneinfälle (vom 13. Jahrhundert) auf das heutige Bild und Bräuche der Stadt. 1e) Welche Rolle spielte Kraków in der Zeit der Jagellonen und welche historische Bauten aus dieser Zeit kennst du? 1f) Was sind Kronjuwelen und wo werden die polnischen Kronjuwelen heute aufbewahrt? Bekannte Bauten: 2a) Welche bekannte Universität ist in Kraków, wann wurde sie gegründet und welche bedeutende Persönlichkeit studierte da? 2b) Was ist der Wawel? 2c) Was ist das Besondere an der Marienkirche? 2d) Wie heißt der berühmte Marktplatz in Kraków? Was steht in dessen Mitte? 2e) Was ist der Kasimierz? 2f) Wie beeinflusste der Zweite Weltkrieg das Leben der Stadt? Marienkirche Zur Gegenwart: 3a) Warum wird Kraków als Florenz des Nordens bezeichnet? 3b) Welcher Krakówer Bischof wurde zum Papst gewählt? 3c) Was befindet sich heute in den Arkaden der Tuchhallen? 3d) Welchen Rang nimmt die Krakauer Altstadt auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes ein? Akaden der Tuchhallen 8

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