Krakau-Reise Auf den Spuren von Rheticus

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1 Krakau-Reise - Bericht für Feldkirch aktuell 4/2014 Krakau-Reise Auf den Spuren von Rheticus Von Dr. Philipp Schöbi Im Jahre 1539 unternahm ein 25-jähriger Feldkircher eine Reise, die die Welt veränderte: Georg Joachim Rheticus ( ). Sein Ziel war ein greiser Mann im fernen Frauenburg, Nikolaus Kopernikus ( ), von dem er mehr erfahren wollte über dessen neue Theorie, wonach sich die Erde um die Sonne bewege und nicht umgekehrt. So wurde Rheticus zum ersten und einzigen Schüler des großen Astronomen, und es gelang dem jungen Mann, seinen betagten Lehrer doch noch zur Veröffentlichung seines revolutionären Weltbildes zu bewegen. Ein Weltbild, das den Menschen für immer aus dem Zentrum der Schöpfung verbannen sollte. Jubiläums-Bildungsreise Krakau-Reisegruppe vor dem ehemaligen Österreichischen Generalkonsulat 500 Jahre nach Rheticus Geburt begaben sich 21 Leute aus Feldkirch und Umgebung ebenfalls auf eine weite Reise auf den Spuren des Feldkircher Universalgelehrten. Auch wenn sie damit nicht gerade die Welt verändern konnten, so wohl doch ihr Bewusstsein für das bewegte Leben und die menschliche Größe von Rheticus sowie dessen eminente Bedeutung in der Wissenschaftsgeschichte. Der Schreibende hatte die Ehre und das Vergnügen, die Bildungsreise wissenschaftlich zu begleiten. Ziel unserer Reise war die polnische Stadt Krakau, wo Rheticus die letzten fast 20 Jahre seines Lebens verbrachte, als Leibarzt und Astronom des polnischen Königs Sigismund II. August, des letzten Jagiellonen. Die prächtige und langjährige Königsstadt Krakau ist in den Augen vieler nicht nur die schönste Stadt Polens, sondern immer noch die heimliche und eigentliche Hauptstadt des Landes.

2 UNESCO-Weltkulturerbe Kaum eine Gegend weltweit kann auf engem Raum rund um sich so viele herausragende Sehenswürdigkeiten versammeln, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören, wie Krakau und Umgebung. Von den 14 Weltkulturerbestätten in Polen liegen 5 in oder dicht um Krakau. Dazu gehören etwa die Krakauer Altstadt mit seinem imposanten Marktplatz Rynek, dem größten mittelalterlichen Platz Europas, sowie dem Königsschloss Wawel, aber auch das schon 1522 vom St. Galler Gelehrten Joachim Vadian beschriebene, weltberühmte Salzbergwerk Wieliczka, langezeit das größte der Welt. In der näheren Umgebung von Krakau liegt auch das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau, dessen Besuch bis heute jeden vernünftigen Besucher in Scham und Entsetzen verstummen lässt. Marienkirche am Marktplatz Tuchhallen auf dem Marktplatz Fantastische Führungen Krakau, ein alter Handelsplatz an der Bernstein- und Salzstraße, ist eine magische und sagenumwobene Stadt mit stolzer Tradition und langer, bewegter Geschichte. Fast 600 Jahre lang war sie Königssitz und Hauptstadt von Polen zugleich. Die polnischen Könige wurden allesamt in Krakau begraben. Schon im goldenen Zeitalter Polens, dem 15. und 16. Jahrhundert, war die Stadt bekannt für ihre tolerante Haltung gegenüber Andersgläubigen, insbesondere den Juden. Wie soll man sich heute einer solchen Stadt annähern? Wie soll man den Spagat finden zwischen stark jüdischen Traditionen und einer heute weitgehend katholischen, tiefgläubigen Bevölkerung, ganz im Geiste ihres früheren Erzbischofs Karol Józef Wojtyła, besser bekannt als Papst Johannes Paul II., zwischen ehemaliger deutscher Besatzung und nachfolgender sowjetischer Unterdrückung, zwischen der in Krakau erstarkten Bewegung Solidarność und dem heute modernen Geiz ist geil? Hervorragende Antworten auf diese Fragen bot uns die Reiseführerin Sylwia Jeruzal, eine studierte Kunsthistorikerin, die mit ihrer ansteckenden Begeisterung für Krakau, ihrem Charme und subtilen Humor, ihrem präzisen Auge für die kleinen und unscheinbaren Dinge uns allesamt hinriss. Sie schöpfte einerseits durch ihr enormes Fachwissen aus dem Vollen, hatte sich aber auch ganz spezifisch auf die besonderen Interessen unserer Reisegruppe vorbereitet.

3 Sylwia Jeruzal, Reiseführerin in Krakau. Kompetenz mit Charme und Humor Trabantenstadt Am Tag unserer Ankunft in Krakau (So ) blieb nur noch Zeit für den Besuch des Arbeiterstadtteils Nowa Huta (Neue Hütte), einer imposanten, sozialistischen Ideen folgenden Planstadt. Sie wurde in den 1980-er-Jahren zu einem der Zentren der Solidarność- Bewegung, steht heute unter Denkmalschutz und ist eine weitere Anwärterin zur Aufnahme in das UNESCO-Weltkulturerbe. Kopernikus Universität Am Montag besuchten wir zunächst die nach Prag zweitälteste Universität nördlich der Alpen, das Collegium Maius, jene Stätte, an der einst Nikolaus Kopernikus studierte und erstmals in Astronomie unterrichtet wurde. Nebst vielen historischen himmelskundlichen Instrumenten befinden sich in diesem herrlichen Bauwerk insbesondere auch das weltweit älteste Rektorenzepter sowie der älteste Globus der Welt, auf dem America eingetragen steht. Himmelskundliche Messgeräte im Collegium Maius Danach besichtigten wir die Marienkirche mit dem weltberühmten Veit Stoß Altar, dem größten geschnitzten Flügelaltar der deutschen Gotik. Und zum Schluss bekamen wir eine faszinierende Führung durch das unterirdische Museum unter dem Hauptmarkt Rynek, in dem die ganze Geschichte der Stadt mit multimedialen Mitteln archäologisch erschlossen wird.

4 Königsschloss und Jüdisches Viertel Der Dienstag begann im Zeichen des prächtigen Königsschlosses Wawel, der ehemaligen Residenz der polnischen Könige in Krakau. Auf dem Weg zum Schloss zeigte uns Sylwia Jeruzal, als Ergebnis eigener Recherchen und für uns alle neu, jenes Haus am Marktplatz, in dem Rheticus vermutlich gewohnt hat. Als königlicher Leibarzt, Astronom und Zauberer gehörte er hier einst zum Hofstaat und war bemüht, die Lehren des damals noch als revolutionär geltenden Arztes Paracelsus zu verbreiten. Nachmittags wurden wir durch das Jüdische Viertel Kazimierz geführt, in dem auch Oskar Schindlers warenfabrik steht, zentraler Handlungsort im preisgekrönten Film Schindlers Liste und heute ein Museum. Was sich in Kazimierz im 2. WK abgespielt hat, mögen wir daran ermessen, dass 1938 noch etwa Juden in Krakau lebten (rund ein Viertel der Stadtbevölkerung), 1978 noch deren 600, also hundert Mal weniger. DAS BUCH Absoluter Höhepunkt unserer Reise war zweifellos am Mittwoch der Besuch in der Krakauer Jagiellonen-Bibliothek, in der, natürlich nach entsprechenden Vorabklärungen, uns exklusiv das berühmteste Schriftstück von ganz Polen gezeigt wurde: das Original-Manuskript des Kopernikus, welches dieser ehedem in enger Zusammenarbeit mit Rheticus verfasst hatte. Nie wird der Schreibende den Augenblick vergessen, in dem tatsächlich DAS BUCH vor uns lag unscheinbar und bescheiden wie dessen Verfasser es war. Das Buch, das von den Umwälzungen am Himmel handelt und zu einer Umwälzung auf Erden führte. Das Buch, das den Menschen kraft des Wortes für immer aus dem Zentrum der Schöpfung verbannte. Das Buch, das zur kopernikanischen Wende führte! DAS BUCH in der Jagiellonen-Bibliothek Original-Manuskript des Kopernikus Wie wir erfuhren, wird das als Weltdokumentenerbe geltende Kopernikus-Manuskript ansonsten nur 2-3 Mal jährlich aus dem Sicherheitsraum genommen, bei Staatsbesuchen und dergleichen. Aber unsere exklusive Reisegruppe hatte die Freude und Ehre, es aus Anlass von 500 Jahre Rheticus vorgeführt zu bekommen! Und nicht nur das, eine ganze Ausstellung von sagenhaft seltenen Büchern, die mit dem Feldkircher Gelehrten

5 zusammenhängen, wurde eigens für uns zusammengestellt. Sogar vier seiner eigenen Werke. Ein wahrlich großer Moment. Beim Empfang sagte die persönliche Assistentin des Bibliotheks-Direktors zum Schreibenden: "Ich weiß gar nicht, wie Sie das geschafft haben." Ehrlich gesagt weiß er das auch nicht... Erstes Buch mit Rheticus Krakauer Obelisk (1557). Fortan als Wahrzeichen verwendet Am Nachmittag besuchten wir im Krakauer Vorort Balice das ehemalige Palais Boner, in dessen Park Rheticus seinerzeit jenen berühmten Obelisken errichten durfte, mit dem er die Messungen seines Lehrers Kopernikus fortsetzte, und dessen Abbild zum Firmenemblem der damals bedeutendsten Krakauer Druckerei Lazarus wurde. In eben diesem Park wurde in jenen Jahren auch die erste öffentliche protestantische Messe in Polen zelebriert. Die Salzmine Das als Weltnaturerbe geltende Salzbergwerk Wieliczka, welches wir abschließend am Donnerstag besuchten, war zu Rheticus Zeiten unter Verwaltung sowie eine Haupteinnahmequelle jener schwerreichen Familie Boner, die ihm auch seinen Obelisken ermöglichte. Die bedeutendste und umfassendste historisch wissenschaftliche Beschreibung dieser Salinen, die nur leider als verschollen gilt, soll wer auch sonst der Feldkircher Georg Joachim Rheticus verfasst haben. So wurden wir auf unserer Bildungsreise Auf den Spuren von Rheticus in und um die prächtige 140-Kirchen-Stadt Krakau denn reichlich mit Funden belohnt, die uns einen Einblick gaben in dessen letzten Lebensjahre und uns seine Universalität und Bedeutung erahnen ließen. Literaturhinweis Philipp Schöbi / Helmut Sonderegger (Hrsg.): Rheticus Wegbereiter der Neuzeit. Zweite und erweiterte Auflage. Bucher Verlag Hohenems EUR ISBN Magdalena Nidzielska und Jan Szurmant: Krakau (Städteführer). 4. Auflage. Michael Müller Verlag EUR Fotos: Martin Duelli

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