ZUM THEMA. Jugendliche im Web 2.0: Risiken und Chancen. Maria von Salisch. Summary. Keywords. Zusammenfassung. Schlagwörter

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1 ZUM THEMA Jugendliche im Web 2.0: Risiken und Chancen Maria von Salisch Summary Adolescents in Web 2.0: Risks and Chances That almost all adolescents possess an individual access to the internet and that they use it every day, lays the foundation for the improved means of self presentation and participation that are known by the notion of Web 2.0. Social networks and other interactive internet formats give rise to new risks like cyber mobbing which is the topic of three contributions. At the same time, Web 2.0 offers chances in the form of online counseling and online therapy that cater to the preferences of media-friendly target group of adolescents. Prax. Kinderpsychol. Kinderpsychiat. 63/2014, Keywords internet mobile phone cyber mobbing cyber bullying online therapy online counseling Zusammenfassung Dass mittlerweile nahezu alle Jugendlichen einen eigenständigen Zugang zum Internet haben und sie diesen täglich nutzen, schafft die Grundlage für die erweiterten Formen der Selbstdarstellung und der Partizipation, die unter dem Schlagwort Web 2.0 bekannt sind. Die sozialen Netzwerke und anderen interaktiven Internetangebote bieten sowohl Risiken in Form von Cybermobbing, das in drei Beiträgen thematisiert wird, als auch Chancen in Form von internetgestützten Beratungs- und Therapieangeboten, die die medienfreundliche Zielgruppe der Jugendlichen besonders ansprechen. Schlagwörter Internet Mobiltelefon Cybermobbing Cyberbullying Internettherapie Internetberatung

2 Jugendliche im Web 2.0: Risiken und Chancen 339 Nachdem für Jugendliche aus allen sozialen Schichten der Besitz eines eigenen Handys und eines eigenen Computers oder Laptops zur Standardausrüstung gehört, und auch ein individueller und unkontrollierter Internetzugang von zu Hause oder über das eigene Smartphone für die meisten Teenager inzwischen kein Traum mehr ist (Feierabend, Karg, Rathgeb, 2013), sind die Voraussetzungen für erweiterte Formen der Selbstdarstellung und der Kommunikation hergestellt, die gemeinhin unter dem Stichwort Web 2.0 zusammengefasst werden. Zur aktiven Beteiligung an diesen Netzaktivitäten trägt natürlich bei, dass nach einer Befragung eines repräsentativen Samples von Zwölf- bis Neunzehnjährigen mittlerweile 62 % der Teenager eine Internet-Flatrate auf ihrem Smartphone installiert haben. Der Internetzugang vom Handy aus ist der technische Fortschritt der letzten fünf Jahre. Es ist daher kein Wunder, dass Jugendliche sich täglich im Netz tummeln und inzwischen durchschnittlich drei Stunden jeden Tag damit verbringen, sich auf ihrem Mobiltelefon mit anderen auszutauschen, mit ihm Musik zu hören oder im Internet zu surfen bevorzugt, um das Geschehen in ihren sozialen Netzwerken zu verfolgen und zu kommentieren waren fast zwei Drittel der jugendlichen Befragten übers Handy und drei Viertel über das Festnetz (nahezu) täglich bei einem sozialen Netzwerk aktiv (Feierabend, Karg, Rathgeb, 2013). Die nur digital präsenten Freundinnen und Freunden werden damit zu Dauerbegleitern bei täglichen Unternehmungen, die mit was-ich-gerade-mache- Meldungen oder Fotos auf dem Laufenden gehalten werden. Denn die junge Generation, die mit Computer und Internet seit Kindesbeinen vertraut ist, nutzt die erweiterten Möglichkeiten der Artikulation und der Partizipation im Web 2.0, um sich selbst in Interessengruppen zu organisieren. Modische Trends, aber auch Einstellungen und Neuigkeiten verbreiten sich in diesen Gruppierungen in rasendem Tempo und tragen damit zur Stilbildung und zur Vergemeinschaftung bei. Dies ist gerade in spezialisierten online communities der Fall, in denen Jugendliche sich über japanische Comics und Pop-Bands, über Life-Action-Role-Play, über die hilfsmittelfreie körperliche Überwindung von Hindernissen im Raum und über ihre unzähligen anderen Vorlieben und Aktivitäten austauschen, dort Gleichgesinnte treffen und Events organisieren. Online und offline Aktivitäten verwischen; digital ausgerichtete Jugendkulturen entstehen (Hugger, 2009). Strukturelle Gemeinsamkeiten der vielfältigen digitalen Jugendkulturen bestehen darin, Jugendlichen in den Netzgemeinden und durch die Verschränkung von online- und offline-aktivitäten Erfahrungen zu ermöglichen, die in anderen Bereichen für viele so kaum zu machen sind, nämlich Erfahrungen der Wirksamkeit, indem sie eigene und fremde Darstellungen für eine Öffentlichkeit gestalten, Erfahrungen der Ganzheit, weil sie dort ihre lebensweltlich geprägten Erlebnisse einbringen können, sowie Erfahrungen der Subjektivität, weil sie sich dort in ihrer Besonderheit selbstbewusst artikulieren können, was angesichts der Fremdbestimmung über weite Teile des Alltags von Jugendlichen Ausdrucksmöglichkeiten bietet und Erleichterung verschaffen kann (Hugger, 2009). Soziale Netzwerke wie Facebook (das von 80 % der Teenager genutzt wird; Feierabend, Karg, Rathgeb, 2013) bieten ebenso Möglichkeiten zur Artikulation, sei es durch

3 340 M. von Salisch die alltäglichen Statusmeldungen (mit oder ohne Foto) oder sei es durch die Profile in denen man über die eigenen Aktivitäten, Vorlieben und Freundeskreise berichtet. Zugleich laden sie ein zur Partizipation, weil Bewegungen im Netzwerk vom Freundesund Bekanntenkreis begutachtet und mit einem gefällt mir bewertet werden (oder eben nicht). 69 % der Jugendlichen machen regelmäßig von der Bewertungsmöglichkeit in ihrem sozialen Netzwerk Gebrauch. Zugleich bieten die sozialen Netze ein Fenster ins soziale Leben von anderen, von denen Jugendliche räumlich getrennt sind. Die Kontaktpflege mit durchschnittlich 290 Freundinnen und Freunden über geografische Entfernungen hinweg erfordert natürlich besondere Managementfähigkeiten zur Organisation in Gruppen oder dem Ausblenden von losen Kontakten. Mit etwa einem Drittel dieser Online-Freunde stehen die Teenager auch im realen Leben regelmäßig im Kontakt; die Mehrzahl nutzt die sozialen Netze auch für organisatorische Absprachen innerhalb ihrer Clique. Die meisten in diesen großen Online-Freundeskreisen sind indessen eher lose Bekannte, die aus Gründen der Beziehungspflege oder des Images ins eigene Netz eingeschlossen werden. Ein Geheimnis anvertrauen würden die Jugendlichen lediglich 17 der Online-Freunde in ihrem Profil (Feierabend, Karg, Rathgeb, 2013). Erstaunlicherweise ist (und erst ab 16 Jahren langsam abnehmend) fast die Hälfte der Jugendlichen mit ihren Eltern in ihrem sozialen Netzwerk befreundet (Feierabend, Karg, Rathgeb, 2013). Die dauerhafte und intensive Beschäftigung der Jugendlichen in den sozialen Netzwerken legt die Grundlage für Cybermobbing (oder Cyberbullying), also vor allem die gezielte und wissentliche Verbreitung von Unwahrheiten oder das Hochladen von peinlichem oder beleidigendem Bildmaterial. Wegen der hohen Vernetztheit machen diese Botschaften schnell die Runde und zwar im Vergleich zum face-to-face-mobbing auch über die eigene Schule oder den eigenen Bekanntenkreis hinaus. In der Anonymität des Internets sind die Drahtzieher zudem noch schwerer auszumachen. Weibliche Jugendliche berichteten in der repräsentativen JIM-Studie 2013 etwas häufiger, dass sie selbst (9 %) oder jemand aus ihrem Bekanntenkreis (37 %) schon einmal über das Internet oder das Handy fertig gemacht worden seien als ihre männlichen Altersgenossen es für sich selbst (5 %) oder ihre Bekannten (27 %) angaben. Die fortgesetzte Schikane war häufiger in Online-Communities als im Chat oder in Foren zu erleben. Unter Teenagern, die das Gymnasium besuchten (4 %) war Cybermobbing in dieser Definition seltener der Fall als unter den Besuchern von Haupt- und Realschulen (etwa 10 %) (Feierabend, Karg, Rathgeb, 2013). Wie die Opfer von Cybermobbing die Schikanen erleben und bewältigen, steht im Mittelpunkt des Beitrags von Pfetsch, Müller, Walk und Ittel (2014), die 428 Jugendliche in ihrem Online-Fragebogen danach fragten, ob sie jemals im Internet von anderen beleidigt, verspottet, ausgeschlossen oder bei Freunden schlecht gemacht wurden. 38 % der Jugendlichen bejahten diese Frage, aber viele verorteten sich selbst zugleich in anderen Mobbing-Rollen: Etwas mehr als ein Drittel der Opfer hatte sich nach eigenen Angaben zeitweise auch als Bully, Assistent oder Verstärker im Cyberkontext betätigt. Auf die stärkere Überlappung der Rollen beim Cybermobbing als beim Mobbing im realen Leben weisen auch Wachs und Wolff (2011) hin. Diese mag damit zusammenhängen,

4 Jugendliche im Web 2.0: Risiken und Chancen 341 dass Praktiken wie Harassment (wiederholtes Senden von belästigenden Nachrichten per , Handy etc.) und Exclusion (also den Ausschluss aus Aktivitäten) sich im Internet leichter gegen die Betreiber dieser manipulativen Praktiken wenden lässt als außerhalb. Auf die Unterschiede zwischen Mobbing und Cybermobbing geht der Beitrag von Schultze-Krumbholz, Höher, Fiebig und Scheithauer (2014) ein, die die Diskussionen unter 20 Jugendlichen in Fokusgruppen daraufhin untersuchen, welchen Begriff diese von Cybermobbing haben, wo Öffentlichkeit und Weiterleitung die Wirkung beleidigender Botschaften vergrößern, aber das Machtungleichgewicht oft schwer abzuschätzen ist. Das Verständnis der Jugendlichen ist zugleich bedeutsam für jede Art der Intervention. Prävention von Cybermobbing und Förderung von Medienkompetenz hat sich das Medienhelden-Programm von Schultze-Krumbholz, Zagorscak, Wölfer und Scheithauer (2014) auf die Fahnen geschrieben. In dem Beitrag wird die Evaluation von zwei Varianten dieses Programms in einer größeren Gruppe von Schülerinnen und Schülern der Sekundarschule vorgestellt. Darauf, dass computerbasierte Interventionen, wie etwa das Therapiespiel Schatzsuche (Brezinka, 2011) oder das Internet auch für therapeutische Zwecke eingesetzt werden können, weist der Überblicksbeitrag von Wiencke, Lehr, Ebert, Sieland und Berking (2014) hin, der verschiedene internetbasierte Angebote zur Prävention und Behandlung von depressiven Beschwerden bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen vorstellt und in ihrer Wirksamkeit vergleicht. Auch wenn hier keine starke Beziehung aufgebaut wird und die Adhärenz, also das Dabeibleiben bei der Intervention oft mäßig ist, zeigen manche Programme doch eindrucksvolle Verbesserungen depressiver Symptome. Darüber hinaus wird auf die in Deutschland online verfügbaren Beratungsangebote für Heranwachsende mit psychischen Problemen hingewiesen. Weil für die junge Generation der digital natives Computer und Internet die Leitmedien geworden sind, ohne die sie sich ein Leben kaum mehr vorstellen können (und mögen), ist es auch für professionell Beratende wichtig, sich mit diesem Aspekt der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen zu beschäftigen und zwar sowohl mit den Risiken als auch mit den Chancen, die sich für die Heranwachsenden dort auftun. Literatur Brezinka, V. (2011). Schatzsuche ein verhaltenstherapeutisches Computerspiel. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 60, Feierabend, S., Karg, U., Rathgeb, T. (2013). JIM 2013: Jugend, Information, (Multi-)Media. Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland. Stuttgart: Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest Hugger, K.-U. (Hrsg.) (2009). Digitale Jugendkulturen. Wiesbaden: Springer. Pfetsch, J., Müller, C. R., Walk, S., Ittel, A. (2014). Bewältigung von Cyberviktimisierung im Jugendalter Emotionale und verhaltensbezogene Reaktionen auf Cyberbullying. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 63,

5 342 M. von Salisch Schultze-Krumbholz, A., Höher, J., Fiebig, J., Scheithauer, H. (2014). Wie definieren Jugendliche in Deutschland Cybermobbing? Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 63, Schultze-Krumbholz, A., Zagorscak, P., Wölfer, R., Scheithauer, H. (2014). Das Medienhelden-Programm zur Förderung von Medienkompetenz und Prävention von Cybermobbing: Konzept und Ergebnisse aus der Evaluation, Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 63, Wachs, S., Wolf, K. D. (2011). Zusammenhänge zwischen Cyberbullying und Bullying erste Ergebnisse aus einer Selbstberichtsstudie. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 60, Wiencke, C., Lehr, D., Ebert, D. D., Sieland, B., Berking, M. (2014). Internetbasierte Ansätze in der Prävention und Behandlung von depressiven Beschwerden bei Jugendlichen: Ein Überblick. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 63, Korrespondenzanschrift: Prof. Maria von Salisch, Institut für Psychologie, Leuphana Universität Lüneburg, Scharnhorststr. 1, Lüneburg;

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