Stress im Projektmanagement

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1 Stress im Projektmanagement Ein Stressbewältigungsmodell für Projektleiter Regionale Fachgruppe IT-Projektmanagement Thema: PM & Stress

2 Inhaltverzeichnis Kim Aries Themen Einleitung Grundlagen Stressumfrage Stressmodell (In Anlehnung an Lazarus) Negative Folgen von Stress Stressbewältigungsmodell für Projektleiter Stress und Teamführung

3 Einleitung Quelle: Frage des Vortrags von Michael Paulsen vom : Spiel mit dem Feuer - Change Management in Migrationsprojekten

4 Einleitung Quelle: Frage des Vortrags von Michael Paulsen vom : Spiel mit dem Feuer - Change Management in Migrationsprojekten

5 Einleitung

6 Stresstheorie nach Cannon (1932)

7 Stresstheorie nach Cannon Stressoren Reiz(e)/ Stressor(en) Individuelle Verarbeitung Stressreaktionsebenen Emotional Vegetativhormonell -Tier (z.b. Bär)

8 Stresstheorie nach Cannon Individuelle Verarbeitung Reiz(e)/ Stressor(en) Individuelle Verarbeitung Stressreaktionsebenen Emotional Vegetativhormonell - gefährliches Tier - lebensbedrohliche Situation

9 Stresstheorie nach Cannon Stressebene: Emotional Reiz(e)/ Stressor(en) Individuelle Verarbeitung Stressreaktionsebenen Emotional Vegetativhormonell - Schreck/Angst/ Panik(Flucht) oder - Aggressionsbereitschaft (Kampf)

10 Stresstheorie nach Cannon Stressebene: Vegetativ-hormonell Reiz(e)/ Stressor(en) Individuelle Verarbeitung Stressreaktionsebenen Emotional Vegetativhormonell Stresshormone Quelle:

11 Grundlagen Bedeutung/ Definition Der Begriff "Stress" bedeutet im engl. Druck, Kraft und stammt vom lat. Wort stringere: anspannen ab Der Begriff "Stress" entstammt der Geologie und bezeichnet einen einseitigen, gerichteten Druck bei tektonischen Vorgängen Später wurde auch in der Werkstoffkunde allgemein für den Zustand eines Materials verwendet, das unter Zug oder Druck steht hatte der Mediziner Hans Selyeden Begriff aus der Physik entlehnt, um die unspezifische Reaktion des Körpers auf jegliche Anforderung zu benennen. Eine allgemeingültige Definition von Stress gibt es nicht Es handelt sich bei Stress genau genommen um eine psychisch-körperliche Reaktion, die, wenn sie intensiv ist und häufig auftritt oder als Zustand längere Zeit andauert, krank machen kann. Stress selbst ist keine Krankheit. (Quelle:

12 Grundlagen Arten von Stress Positiver Stress: Eustress Negativer Stress: Distress

13 Grundlagen Arten von Stress Quelle:

14 Stressumfrage 1. Arbeitszeit Zu wievielarbeitsstunden sind Sie pro Woche vertraglich verpflichtet? Welche tatsächliche Arbeitszeit pro Woche haben Sie durchschnittlich?

15 Stress Umfrage: Arbeitszeit Quelle:

16 Stressumfrage 2. Belastung Sind Sie psychischen Belastungen während Ihrer Arbeit ausgesetzt? Welche Faktoren dominieren hierbei?

17 Stressumfrage 2. Belastung Jeder achte Erwerbstätige (12,3%) gab an, bei der Arbeit psychischen Belastungen ausgesetzt zu sein, die sich negativ auf das Wohlbefinden und damit auf die Arbeitsfähigkeit auswirken. Die dominierenden Faktoren sind hierbei der Zeitdruck und die Arbeitsüberlastung. Quelle: 09/ PDF,property=file.pdf

18 Stressmodell (In Anlehnung an das kognitive Stressmodell nach Lazarus) Stressoren am Arbeitsplatz Psychischmentale Soziale Emotionale Physische Individuelle Verarbeitung* Art Anzahl Dauer Intensität Stressreaktionsebenen Kognitiv Emotional Muskulär Vegetativhormonell *Von jedem Mensch wird Stress anders wahrgenommen und verarbeitet

19 Stressmodell Stressoren am Arbeitsplatz Stressoren am Arbeitsplatz Psychischmentale Soziale Emotionale Physische Psychisch-mental unklare Zielvorgaben Leistungs-und Zeitdruck Angst Individuelle vor Misserfolg und Kontroll Verarbeitung* widersprüchliche Art Arbeitsanweisungen Anzahl Emotional Dauer Zwang zum Intensität Freundlichsein Widerspruch zwischen ausgedrückten und empfundenen Gefühlen Beleidigungen, Kränkungen, Demütigungen Soziale Konflikte Konkurrenzdruck Angst Stressreaktionsebenen vor Arbeitsplatzverlust Diskriminierung Kognitiv oder Benachteiligung Emotional Physisch Muskulär Lärm Vegetativhormonell Blendung durch falsche Beleuchtung Nacht- und Schichtarbeit

20 Stressmodell Individuelle Verarbeitung Stressoren am Arbeitsplatz Psychischmentale Soziale Emotionale Physische Individuelle Verarbeitung* Art Anzahl Dauer Intensität Stressreaktionsebenen Kognitiv Emotional Muskulär Vegetativhormonell *Von jedem Mensch wird Stress anders wahrgenommen und verarbeitet (Lazarus: Stresssituationen als komplexe Wechselwirkungsprozesse zwischen den Anforderungen der Situation und der handelnden Person)

21 Stressmodell Stressreaktionsebenen Kognitiv Emotional Leere im Kopf (Blackout) Schreck, Panik, Ärger, Wut Gedankenkreisel Unsicherheit Konzentrationsstörungen Stressoren am Nervosität Individuelle Arbeitsplatz Verarbeitung* Alpträume Gefühlsschwankungen Leistungsstörungen Psychischmentale Gereiztheit Art Anzahl Vegetativ-hormonell Soziale Muskulär Dauer trockener Emotionale Mund Fingertrommeln Intensität Anfälligkeit Physische für Infektionen allgemeine Verspanntheit Schlafstörungen Faustballen Tränen Rücken-, Kopfschmerzen Herzrasen, Herzstolpern nervöse Gestik Stressreaktionsebenen Kognitiv Emotional Muskulär Vegetativhormonell

22 Negative Folgen von Stress Wenn Stress zur Krankheit wird Stress wirkt nach, denn Stressreaktionen klingen nicht sofort ab! Tägliche und langfristige Erholungsphasen sind nicht mehr möglich! Quelle:

23 Negative Folgen von Stress Mögliche Erkrankungen Erschöpfungsphase Durch die hohe Ausschüttung energierelevanter Stoffe kommt es zu Energiebereitstellungsproblemen. Widerstandsphase Der Körper versucht nach einer Weile eine Gegenreaktion zu starten, um den hohen Energieverbrauch zu senken. Alarmreaktion Durch Ausschüttung anregender Hormone kommt der ganze Körper auf Hochtouren. Quellen:

24 Stressbewältigungsmodell für Projektleiter Transparenz/ Organisation der Aufgaben Organisierte Durchführung Geordnete Auslieferung/ Retrospektive Backlog 1. Anruf Projektplan Risikoanalyse Sprint (Bearbeitung der Aufgaben) Auslieferung/ Ergebnis Retrospektive des Sprints, des Ergebnis, der Auslieferung

25 Stressbewältigungsmodell für Projektleiter Transparenz/ Organisation der Aufgaben Organisierte Durchführung Geordnete Auslieferung/ Retrospektive Backlog 1. Anruf Projektplan Meeting Hinweise: - Nein-Sagen können - Delegation von Aufgaben Sprint (Bearbeitung der Aufgaben) -ToDo-Listen - OPL-Listen -Mailablagesystem -Mindmaps -... Auslieferung/ Ergebnis Retrospektive des Sprints, des Ergebnis, der Auslieferung

26 Stressbewältigungsmodell für Projektleiter Transparenz/ Organisation der Aufgaben Organisierte Durchführung Geordnete Auslieferung/ Retrospektive Backlog 1. Anruf Projektplan Meeting Sprint (Bearbeitung der Aufgaben) Auslieferung/ Ergebnis -Aufnahme der Aufgaben nach dem Postkasten-Prinzip (Priorität) -Abarbeitung unter Berücksichtigung des Zeit- und Reizmanagement - Einsatz des PM-Werkzeugkastens -Aufgabenbearbeitung abhängig von individuelle Stressbelastbarkeit Retrospektive des Sprints, des Ergebnis, der Auslieferung

27 Stressbewältigungsmodell für Projektleiter Transparenz/ Organisation der Aufgaben Organisierte Durchführung Geordnete Auslieferung/ Retrospektive Backlog 1. Anruf Projektplan Meeting Sprint (Bearbeitung der Aufgaben) Auslieferung/ Ergebnis Fragen zur Stressbewältigungsanalyse: Wann, wo und wie ist es zum Stress gekommen? Wie habe ich reagiert? Was habe ich in dieser Krise gelernt? Wie habe ich sie bewältigt? -Reflektion des Ergebnis und des Sprints -Belohnung - Stress-Situation Retrospektive des Sprints, des Ergebnis, der Auslieferung, Stress

28 Stressbewältigung Zwei Arten der Stressbewältigung Direkte Stressbewältigung Organisationsmanagement Aufgaben analysieren und sortieren Zeitmanagement Arbeit in passende Zeitintervalle legen Reizmangement Versuchen Störreize zu reduzieren oder zu kanalisieren Indirekte Stressbewältigung Erregungsmanagement Versuchen die vegetative Reaktion auf Stressoren zu mindern Belästigungsmanagement Versuchen die subjektive Bewertung von Stressoren zu ändern Erholungsmanagement Zeit einplanen für Erholung Kommunikation ( Frust von der Seele sprechen )

29 Die Persönlichkeit im Stress-Umfeld Gesellschaft/ Umwelt Privat/ Freizeit Freunde/ Bekannte Familie Beruf Ich

30 Stress und Teamführung Stressbewältigung im Projektteam Transparenz/ Organisation der Aufgaben Transparenz zu Beginn des Projekts schaffen (Ziele, Ablauf, Termine, etc.) Spielregeln und Kommunikation festlegen Zuständigkeiten klar regeln Transparenz während des Projekts schaffen (FRG, Deadlines, etc.) Klarheit über die Aufgaben im Projekt Entscheidungsmöglichkeiten und Handlungsspielräume lassen Mitarbeiter entsprechend ihrer Qualifikationen einsetzen Individuelle Stressanfälligkeit der Teammitglieder Zu Projektbeginn die individuelle Stressanfälligkeit der Teammitarbeiter testen und beurteilen (stark abhängig von der Projektorganisation) Kontrolle der Stressreaktionsmuster von Teammitgliedern beobachten

31 Stress und Teamführung Stressbewältigung im Projektteam Geordnete Auslieferung/ Retrospektive Rückmeldung zur Qualität der Arbeit Erholungsräume lassen Ständige Arbeitsunterbrechungen beseitigen

32 ...und wenn gar nichts mehr hilft! Quelle:

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

34 Links / PDF,property=file.pdf

35 Grundlagen Ergänzungsfolie: Stress in der Umgangssprache Quelle:

36 Arten von Stress Ergänzungsfolie 1: Distress versus Eustress Reaktion Langeweile, Unterforderung Herausforderung Überforderung Stressart Distress Eustress Distress Quelle:

37 Arten von Stress Ergänzungsfolie 2: Stressreaktionen Quelle:

38 Stressbewältigungsmodell für Projektleiter Ergänzungsfolie: Kognitives Stressmodell nach Lazarus (1974) Reiz(e)/ Stressor(en) Objektive Subjektive Individuelle Verarbeitung* Art Anzahl Dauer Intensität Stressreaktionsebenen Primärbewertung Umweltreiz wahrnehmen und bewerten Kognitiv Emotional Muskulär Vegetativhormonell Sekundärbewertung Betrachtung und Durchführung der Bewältigungsstrategie Neubewertung Soll- und Ist- Analyse der Bewältigungsstrategie Quelle:

39 Stressbewältigung Ergänzungsfolie: Heil- und Entspannungstechniken Aus einer großen Palette von verschiedenen Heil-und Entspannungstechniken kann man sich seine präferierte Technik heraussuchen. Akupressur Akupunktur Aromatherapie Atemtherapie Ausdauertraining Autogenes Training Ayurveda Bachblütentherapie EAS / Energetisches Ausgleichs-System Farben Feldenkraistherapie Impuls und Lithotherapie Kirlian Fotografie Klang-Energie-Therapie Magnetfeldtherapie / Magnetopathie Meditation Mentales Training / Imagination Muskelentspannungstraining n. Jacobson Packungen, Wickel, Umschläge Psychotherapie QI Gong Reiki Rolfing-Therapie Reflexzonen Massage respiratorisches Feedback Shiatsu Streichelmedizin Tai ji quan Tai Chi Cuan Waschungen u. Bäder Ya -Ya Yoga Quelle:

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