Lünendonk -Studie 2009: Führende Facility-Management-Unternehmen für infrastrukturelles und technisches Gebäudemanagement in Deutschland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lünendonk -Studie 2009: Führende Facility-Management-Unternehmen für infrastrukturelles und technisches Gebäudemanagement in Deutschland"

Transkript

1 Lünendonk -Studie 2009: Führende Facility-Management-Unternehmen für infrastrukturelles und technisches Gebäudemanagement in Deutschland Umsätze Märkte Strukturen Tendenzen Sonderkapitel: Langzeitanalyse Top 10, Integrierte Services, Gesundheitswesen, Kaufmännische Services, Internationale Gruppen Mit einem Vorwort von Otto-Kajetan Weixler, Vorsitzender der German Facility Management Association (GEFMA) Kaufbeuren, Juli 2009

2 Autoren: Jörg Hossenfelder, Geschäftsführer Antonia Schultheiß, Consultant Redaktion: Christine Lang, Head of Office Auswertungen: Werner Weigelt, Consultant Marktforschung Keine Gewähr für die Richtigkeit der Unternehmensangaben und Berechnungen Herausgeber und Copyright: LÜNENDONK GmbH Postfach Kaufbeuren Tel.: Fax: Internet: Seite 2

3 Kapitel 12 Zukünftige Trends in der FM-Branche Seite 3

4 Zukunft der FM-Branche in Deutschland (1) Im Rahmen dieser Analyse über den deutschen Facility- Management-Markt ist es von besonderer Bedeutung, neben der Betrachtung der zurückliegenden Jahre und der Gegenwart auch Aussagen über die Zukunft einzuholen. Das Interesse gilt hier den Zukunftserwartungen, -wünschen sowie der mittelfristigen Entwicklung ausgewählter Themen. Die 88 befragten FM-Unternehmen wurden in dieser Kategorie mit vorgegebenen Thesen konfrontiert, die sie auf einer Skala von +2 (trifft gar nicht zu) bis -2 (trifft voll zu) bewerten konnten. Das nun folgende Kapitel beginnt mit Thesen bezüglich der Zukunft der Branche. Den Spitzenplatz weiter gefestigt hat die Aussage, die in 2005 erstmals in die Auswahl mit aufgenommen wurden: Managementleistungen im Gesamtangebotsportfolio werden für den Anwender immer wichtiger erhält mit 1,2 die höchste Bewertung (2007: 1,4). Für den modernen Facility Manager zeichnet sich ein neues Berufsprofil sowie neue Anforderungen ab. Jedoch zeigt der Rückgang, dass einerseits diese Dienstleistung verstärkt erbracht wird und der Anbieter auf Augenhöhe mit dem Kunden steht. Andererseits kann der Rückgang auch darin begründet sein, dass die euphorisch vorgetragenen Managementkonzepte nicht positiv angenommen wurden. Bei den Top 25 ist der Rückgang noch deutlicher von 1,6 auf 1,1. Die Aussage In einigen Jahren werden Unternehmen, die integrierte Serviceleistungen anbieten, den Markt dominieren hält sich mit 1,0 auf konstant hohen Niveau im Vergleich zum Vorjahr, wenngleich die Top-25-Unternehmen diesen Wert mit 1,1 geringer als im Vorjahr bewerten (1,3). Neu abgefragt wurde die These Die Einkaufsabteilungen der Kunden werden immer professioneller. Mit 0,8 findet diese These große Zustimmung bei den befragten Unternehmen. Kundenunternehmen bauen vermehrt eigene FM-Abteilungen auf und erkennen, dass hier Kosten-, Qualitäts- und Effizienzpotenziale liegen. Mit 1,0 findet diese Aussage bei den Top 25 noch mehr Zustimmung. Dass Serviceleistungen künftig überwiegend nach flexiblen Abrechnungsmodellen honoriert werden, wird ebenfalls bestätigt (0,5) wenn auch leicht rückläufig im Vergleich zum Vorjahr mit 0,6. Flexible Honorierung, kürzere Vertragslaufzeiten und Service Level Agreements (SLAs) werden als bestehende und künftige Bestandteile von Service-Verträgen angegeben hier gibt es indes auch weiterhin die klassische Einkäuferposition: den Preis. Seite 4

5 Zukunft der FM-Branche in Deutschland (2) Das Pendant hierzu Die Serviceleistungen werden künftig überwiegend als Festpreisprojekte honoriert, steigt entsprechend leicht an von 0,0 im Jahr 2007 auf in Im Hinblick auf die Wirtschaftskrise wird es interessant sein festzustellen, inwieweit diese Aussage an Zustimmung gewinnen wird. Für die Top 25 hat diese These deutlich an Akzeptanz gewonnen: von -0,4 in 2007 auf +0,2 im Jahr Das heißt, die führenden FM-Unternehmen werden vermehrt mit diesem Anliegen konfrontiert. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass die Tendenz der Aussage längerfristige Zusammenarbeit über die Jahre hinweg zugenommen hat, während das Pendant kürzere Zyklen ebenfalls zunahm. Bei der Unterteilung in Top 10 und übrige Unternehmen ist festzustellen, dass die zehn führenden Unternehmen eher die längerfristigen Verträge sehen. Hier muss also noch nach Unternehmensgröße differenziert werden. Beim Vergleich der Top 10 zu den übrigen Unternehmen fällt auf, dass gerade die mittelgroßen und kleinen FM- Unternehmen flexible Abrechnungsmodelle sowie kürzere Zyklen der Zusammenarbeit prognostizieren. Die Top 10 sehen eher längere Zusammenarbeitszyklen und die zukünftige Dominanz integrierter FM-Dienstleister voraus. Zudem wird die Aussage gestützt, dass in fünf Jahren nur noch jedes zweite Unternehmen der Branche selbstständig am Markt existieren wird. Die Top 10 haben hiermit ihre Meinung des Vorjahres bestätigt. Bei allen anderen Punkten auch im Hinblick auf Managementleistungen sowie Festpreisprojekte herrscht bei beiden Gruppen überwiegend Konsens. An Bedeutung verloren hat hingegen erneut die Aussage In fünf Jahren wird jedes zweite Unternehmen nicht mehr als selbstständige Firma existieren. Hier hat sich der Wert von 0,0 auf -0,2 reduziert. Als Indiz für ein Abschwächen der Marktkonsolidierung ist dies indes nicht zu werten. Seite 5

6 Meinungen über die Zukunft der Branche 2006 bis 2008 Alle Unternehmen Mittelwerte Bewertung von -2 = Nein bis +2 = Ja Managementleistungen im Gesamtangebotsportfolio werden für den Anwender immer wichtiger 2008 In einigen Jahren werden Unternehmen, die integrierte Serviceleistungen anbieten, den Markt dominieren Die Einkaufsabteilungen der Kunden werden immer professioneller **) 2007 *) 2006 *) 1,2 1,4 1,4 1,0 1,0 0,9 0,8 Die Serviceleistungen werden künftig überwiegend nach flexiblen Abrechnungsmodellen honoriert Die Zusammenarbeit mit den Kunden wird eher auf längerfristiger, d.h. mehrjähriger Basis erfolgen Die Zusammenarbeit mit den Kunden gilt für immer kürzere Zyklen Die Serviceleistungen werden künftig überwiegend als Festpreisprojekte honoriert In 5 Jahren wird jedes zweite Unternehmen der Branche nicht mehr als selbstständige Firma existieren -0,2 0,5 0,6 0,6 0,3 0,4 0,2 0,0 0,0 0, Nein Ja *) Ergebnisse der Befragung vom Frühjahr 2007 bzw **) Frage in 2009 erstmals erhoben n = 47 Seite 6

7 Meinungen über die Zukunft der Branche 2006 bis 2008 Top 10 Mittelwerte Bewertung von -2 = Nein bis +2 = Ja In einigen Jahren werden Unternehmen, die integrierte Serviceleistungen anbieten, den Markt dominieren 2008 Managementleistungen im Gesamtangebotsportfolio werden für den Anwender immer wichtiger Die Einkaufsabteilungen der Kunden werden immer professioneller **) 2007 *) 2006 *) 1,4 1,1 0,9 1,3 1,5 1,3 0,8 Die Zusammenarbeit mit den Kunden wird eher auf längerfristiger, d.h. mehrjähriger Basis erfolgen In 5 Jahren wird jedes zweite Unternehmen der Branche nicht mehr als selbstständige Firma existieren Die Serviceleistungen werden künftig überwiegend nach flexiblen Abrechnungsmodellen honoriert Die Serviceleistungen werden künftig überwiegend als Festpreisprojekte honoriert Die Zusammenarbeit mit den Kunden gilt für immer kürzere Zyklen -0,5-0,3 - -0,4-0,2 0,5 0,3 0,3 0,3 0,2 0,6 0,6 0,3 0,5 *) Ergebnisse der Befragung vom Frühjahr 2007 bzw **) Frage in 2009 erstmals erhoben Nein Ja Seite 7

8 Meinungen über die Zukunft der Branche 2008 Top 10 und übrige Unternehmen Mittelwerte Bewertung von -2 = Nein bis +2 = Ja In einigen Jahren werden Unternehmen, die integrierte Serviceleistungen anbieten, den Markt dominieren Top 10 0,8 1,4 Managementleistungen im Gesamtangebotsportfolio werden für den Anwender immer wichtiger Übrige Unternehmen 1,3 1,1 Die Einkaufsabteilungen der Kunden werden immer professioneller **) 0,8 0,8 Die Zusammenarbeit mit den Kunden wird eher auf längerfristiger, d.h. mehrjähriger Basis erfolgen In 5 Jahren wird jedes zweite Unternehmen der Branche nicht mehr als selbstständige Firma existieren -0,4 0,5 0,3 0,3 Die Serviceleistungen werden künftig überwiegend nach flexiblen Abrechnungsmodellen honoriert Die Serviceleistungen werden künftig überwiegend als Festpreisprojekte honoriert 0,2 0,2 0,6 Die Zusammenarbeit mit den Kunden gilt für immer kürzere Zyklen -0,2 0, Nein Ja *) Ergebnisse der Befragung vom Frühjahr 2007 bzw **) Frage in 2009 erstmals erhoben n = 47 Seite 8

9 Meinungen über die Zukunft der Branche 2006 bis 2008 Top 25 Mittelwerte Bewertung von -2 = Nein bis +2 = Ja In einigen Jahren werden Unternehmen, die integrierte Serviceleistungen anbieten, den Markt dominieren Managementleistungen im Gesamtangebotsportfolio werden für den Anwender immer wichtiger Die Einkaufsabteilungen der Kunden werden immer professioneller **) 1,1 1,3 0,8 1,1 1,3 1,0 1,6 Die Zusammenarbeit mit den Kunden wird eher auf längerfristiger, d.h. mehrjähriger Basis erfolgen 0,4 0,3 0,6 Die Serviceleistungen werden künftig überwiegend nach flexiblen Abrechnungsmodellen honoriert Die Serviceleistungen werden künftig überwiegend als Festpreisprojekte honoriert Die Zusammenarbeit mit den Kunden gilt für immer kürzere Zyklen -0,4-0,4-0,3 0,4 0,7 0,5 0,2 0,0 0, *) 2006 *) In 5 Jahren wird jedes zweite Unternehmen der Branche nicht mehr als selbstsändige Firma existieren 0,0 0, *) Ergebnisse der Befragung vom Frühjahr 2007 bzw **) Neue Frage in 2009 Nein Ja Seite 9

10 Trends innerhalb der Kundenunternehmen Nachdem soeben allgemeine Thesen zur Zukunft der FM- Branche abgefragt wurden, nennen im Folgenden die befragten Unternehmen drei Unternehmensbereiche ihrer Kundenunternehmen, in denen in den nächsten Jahren die größten Potenziale für Wert- und Performance-Steigerung liegen. Diese neu gestellte Frage zeigt, wo die 35 FM- Anbieter, die diese Frage beantwortet haben, ihre meisten Ausbaupotenziale bei ihren Kunden sehen. Innerhalb der genannten Branchen wird der Energie-, Verkehr- und Logistik-Branche die höchste Wert- und Performance-Steigerung zugetraut (40,0%), gefolgt von Industrie (25,9%) und Banken/Versicherung (8,7%) sowie Handel (5,8%). Behörden/Öffentlicher Dienst wird die niedrigste Performance-Steigerung zugetraut (2,9%). Die Antworten konnten entweder den drei Bereichen des klassischen FMs zugeordnet werden (IFM, TFM, KFM) oder gezielt einzelnen Branchen. Knapp mehr als die Hälfte der Befragten sagten, dass die größten Potenziale für Wert- und Performance-Steigerung im technischen (51,6%) und infrastrukturellem FM (51,5%) liegen. 40,3 Prozent nannten das kaufmännische FM als dasjenige mit den besten Wachstumspotenzialen. Dem Thema Intergierte Services werden mit 17,3 Prozent mittelmäßige Aussichten eingeräumt. Eventuell spielen hier die Kosten, um IGM-, TGM- und KGM-Leistungen beziehungsweise deren Kompetenz aufzubauen, eine Rolle. Seite 10

11 Die größten Potenziale für Wert- und Performance-Steigerungen bei den Kundenunternehmen in den nächsten Jahren Drei Antwortmöglichkeiten Anteile der Nennungen in Prozent Technisches Gebäudemanagement Infrastrukturelles Gebäudemanagement 51,6% 51,5% Kaufmännisches Gebäudemanagement Energie, Verkehr und Logistik 40,3% 40,0% Industrie 25,9% Integrierte Services 17,3% Banken und Versicherungen Handel Behörden, Öffentlicher Dienst Sonstiges 8,7% 5,8% 2,9% 11,6% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Anteile in Prozent n = 35 Seite 11

12 Trends innerhalb der Kundenbranchen bei länderübergreifender Projektvergabe Ebenfalls zum ersten Mal wurde die Frage gestellt: In welchen Branchen wird sich in den kommenden fünf Jahren die Vergabe von großen Projekten auch verstärkt länderübergreifend abspielen? Auf einer Skala von -2 (gar nicht) bis +2 (sehr stark) konnten hier die Bewertungen angegeben werden. Nicht überraschend ist die höchste Bewertung von Industrie mit 1,0, gefolgt von Chemie/Pharma (0,9) und IT/Telekommunikation (0,8). Diese drei Branchen sind schon jetzt stark international tätig und werden ihre geographische Präsenz weiter ausbauen. In den Branchen Baunebengewerbe (-0,7) und Gesundheitswesen (-0,9) gehen die befragten Unternehmen von keinen großen Projekten aus, die länderübergreifend sein werden. Auch das ist nicht sehr verwunderlich, denn hier sind länderspezifische Rahmenbedingungen um einiges komplexer. Hier hat ein lokaler Anbieter mehr Vorteile. Behörden/Öffentlicher Dienst wurde mit -1,3 keine Rolle im Hinblick länderübergreifender Projekte eingeräumt. Bei Banken/Versicherungen (0,5), Energie/Verkehr/Logistik (0,3) und Handel () wird die länderübergreifende Projektvergabe zwar positiv eingeschätzt, jedoch zurückhaltender. Seite 12

13 Branchen mit zukünftig (in den kommenden 5 Jahren) verstärkt länderübergreifender Projektvergabe Alle Unternehmen Mittelwerte Bewertung von -2 = gar nicht bis +2 = sehr stark Industrie Chemie, Pharma IT, Telekommunikation 0,8 1,0 0,9 n = 45 n = 46 n = 43 Banken, Versicherungen 0,5 n = 44 Energie, Verkehr, Logistik 0,3 n = 45 Handel n = 43 Baunebengewerbe Gesundheitswesen -0,9-0,7 n = 42 n = 43 Behörden, Öffentliche Dienste -1,3 n = Gar nicht Sehr stark Seite 13

14 Behinderungsfaktoren (1) In den vorherigen Kapiteln wurde aufgezeigt, dass bestimmte Marktthemen sowie M&A-Aktivitäten für einen hohen Wettbewerbsdruck sorgen. Diese Konstellation hat in der Regel Auswirkungen auf die Preise. Gehört der Preisdruck zu den Faktoren, die die führenden Anbieter von FM-Leistungen bei ihrer Arbeit behindern? Die Lünendonk GmbH hat die 88 befragten Unternehmen um eine Bewertung vorgegebener Behinderungsfaktoren gebeten mittels einer Skala von +2 (sehr starke Behinderung) bis -2 (gar keine Behinderung). Der Faktor Mangel an qualifiziertem Personal hat mit 1,1 erneut an Brisanz zugelegt. In der Vergangenheit relativ unbedenklich eingestuft, hat er einen dramatischen Schub erfahren: von -0,2 in 2005 über 0,7 in 2006 und 1,0 in 2007 nun mit 1,1. Diese erneute Steigerung ist einerseits eine Reaktion auf die Schere zwischen Nachfrage und Angebot sowie auf die Bevölkerungsentwicklung in diesem Land. Andererseits ist dies auch ein Appell an die Ausbildungseinrichtungen, dem Thema Facility Management weiterhin hohe Aufmerksamkeit zu schenken beziehungsweies an FM-Unternehmen, (noch) mehr mit Hochschulen und anderen Ausbildungsstätten zusammen-zuarbeiten. Beim Vergleich mit den Bewertungen der Top 10 zeigt sich jedoch ein leichter Rückgang von 1,3 in 2007 auf 1,1 im Jahr Hier könnten sich bereits erste Erfolge der Kampagne Die Möglichmacher zeigen, bei der sich vier der Top 10 FM- Unternehmen engagieren. Somit haben diese Unternehmen eine höhere Wahrnehmung bei potenziellen Bewerbern. Der Behinderungsfaktor Wettbewerb über den Preis lag zwei Jahre in Folge mit 1,5 fast am oberen Ende der Skala. Mit 1,3 hat sich diese Situation leicht abgeschwächt. Dies soll aber nicht über die Tatsache hinwegtäuschen, dass der Verdrängungswettbewerb die höchste Behinderungsnote von allen abgefragten Themen erzielte. Die Beurteilung wird sich im Zuge der Wirtschaftskrise in 2009 und 2010 eher wieder erhöhen, da Kunden vermehrt Gespräche über Leistungs- und Preisreduzierung führen möchten/müssen. Umsatzgewinne der einen gehen zu Lasten der anderen FM-Anbieter. Die Top 10 bewerten diese beiden erstgenannten Items mit den höchsten Noten (jeweils 1,3). Die Entscheidungsprozesse und -strukturen im öffentlichen Sektor werden mit 0,6 auf nahezu gleichem Niveau wie im Vorjahr bewertet (2007: 0,5). Das Image der Branche indes ist als Behinderungsfaktor leicht gesunken und liegt bei (2007: 0,2). Seite 14

15 Behinderungsfaktoren (2) Der Umbruch in der Tariflandschaft (0,0) wird mittlerweile neutral gesehen. Seit 2007 wurden die Anbieter befragt, ob die EU-Ost-Erweiterung das eigene Wachstum behindert. Mit einer durchschnittlichen Bewertung von -0,8 in 2008 und -0,5 in 2007 wird die geringe Relevanz dieser Thematik deutlich. Auch der Wettbewerb von Zeitarbeitsfirmen (-0,3) wurde von den Studienteilnehmern nicht als Behinderungsfaktoren gesehen. Die Thematik Wettbewerb von Zeitarbeitsfirmen gewinnt jedoch bei den Top 10 mit einem Wert von -0,3 im Vergleich zum Vorjahr (-1,2) an Einfluss. Interessant ist in diesem Zusammenhang vor allem die Tatsache, dass Zeitarbeitsfirmen mitunter als Wettbewerber angesehen werden, andererseits aber FM-Unternehmen diese Dienstleistungen in ihr eigenes Portfolio aufgenommen haben und teilweise ausbauen. Vergleicht man im Rahmen dieser Analyse die Top 10 mit den übrigen Unternehmen, so zeigen sich teilweise signifikante Unterschiede: Bei den Themen Wettbewerb über den Preis, Mangel an qualifiziertem Personal sowie Entscheidungsprozesse und -strukturen im Öffentlichen Sektor ist man sich insbesondere hinsichtlich der Ausprägungsrichtung einig. Das erste Item wurde in 2008 von den Top 10 leicht problematischer gesehen. Der FM- Markt läuft auf eine starke Spitzengruppe zu. Der Preisdruck erhöht sich somit zusehends. Letztes Jahr stellte Der Wettbewerb über den Preis mehr für mittelgroße und kleine Unternehmen ein großes Problem dar. Der Punkt Mangel an qualifiziertem Personal bedrückt die großen Unternehmen mehr. Bei den Top 10 hat die Gewerkschaftsthematik mit -0,5 keine Bedeutung mehr. FM-Anbieter haben die Einführung eines Mindestlohns bei den Gebäudereinigern begrüßt und setzen diesen bereits überwiegend um. Die übrigen Unternehmen messen diesem Item jedoch mit +0,2 noch mehr Bedeutung bei. Auch die Entscheidungsprozesse und -strukturen im Öffentlichen Sektor werden von den Top 10 und den übrigen Unternehmen als unterschiedlich stark ausgeprägte Behinderungsfaktoren gesehen. Die Top 10 arbeiten häufiger mit Öffentlichen Einrichtungen/Behörden zusammen (siehe Kapitel Marktsektoren). Seite 15

16 Die stärksten Behinderungsfaktoren für FM-Unternehmen in Deutschland 2006 bis 2008 Alle Unternehmen Mittelwerte Bewertung von -2 = gar keine Behinderung bis +2 = sehr starke Behinderung Wettbewerb über den Preis *) Mangel an qualifiziertem Personal 2006 *) 0,7 1,3 1,5 1,5 1,1 1,0 n = 48 n = 47 Entscheidungsprozesse und -strukturen im Öffentlichen Sektor 0,6 0,5 0,7 n = 45 Image der Branche 0,2 0,0 n = 46 Umbruch der Tariflandschaft - 0,0 n = 47 Wettbewerb von Zeitarbeitsfirmen -0,3-0,4-0,5 n = 46 EU-Ost-Erweiterung **) -0,8-0,5 n = 45 *) Ergebnisse der Befragung vom Frühjahr 2007 bzw **) Frage in 2008 erstmals erhoben gar keine Behinderung sehr starke Behinderung Seite 16

17 Die stärksten Behinderungsfaktoren für FM-Unternehmen in Deutschland 2006 bis 2008 Top 10 Mittelwerte Bewertung von -2 = gar keine Behinderung bis +2 = sehr starke Behinderung Wettbewerb über den Preis 1,3 1,2 1,2 Mangel an qualifiziertem Personal 1,1 1,3 1,0 Entscheidungsprozesse und -strukturen im Öffentlichen Sektor 0,6 0,4 0,7 Image der Branche - -0,2 Umbruch der Tariflandschaft Wettbewerb von Zeitarbeitsfirmen ***) -1,2-0,4-0,3 0,0 0, *) 2006 *) EU-Ost-Erweiterung **) -0,8 1,2 *) Ergebnisse der Befragung vom Frühjahr 2007 bzw **) Frage in 2008 erstmals erhoben ***) Frage in 2009 erstmals erhoben Seite gar keine Behinderung sehr starke Behinderung

18 Die stärksten Behinderungsfaktoren für FM-Unternehmen in Deutschland 2008 Top 10 und übrige Unternehmen Mittelwerte Bewertung von -2 = gar keine Behinderung bis +2 = sehr starke Behinderung Wettbewerb über den Preis Top 10 1,4 1,3 n = 48 Mangel an qualifiziertem Personal Übrige Unternehmen 1,2 1,0 n = 47 Entscheidungsprozesse und -strukturen im Öffentlichen Sektor 0,5 0,8 n = 45 Image der Branche 0,0 n = 46 Wettbewerb von Zeitarbeitsfirmen ***) -0,4 0,0 n = 46 Umbruch der Tariflandschaft -0,5 0,2 n = 47 EU-Ost-Erweiterung **) -1,2-0,7 n = 45 *) Ergebnisse der Befragung vom Frühjahr 2007 bzw **) Frage in 2008 erstmals erhoben ***) Frage in 2009 erstmals erhoben gar keine Behinderung sehr starke Behinderung Seite 18

19 Mittelfristige Geschäftsentwicklung Die Themen Wirtschaftskrise und Green Building werden aktuell stark diskutiert. Wie werden deren mittelfristigen Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit sein? Hier konnten die Studienteilnehmer zwischen -2 (trifft nicht zu) und +2 (trifft voll zu) ihre Einschätzungen abgeben. Die höchste Zustimmung erzielte die Aussage Kunden geben den aktuellen Druck direkt an FM-Dienstleister weiter (1,3). Dies wird uns auch in Gesprächen mit führenden FM- Anbietern bestätigt. Kunden suchen vermehrt das Gespräch mit ihren FM-Dienstleistern über mögliche Kosten- und Leistungsreduktion oder die Verschiebung ganzer Projekte. FM-Unternehmen werden beim Thema Green Building noch nicht als idealer Partner für Nachhaltigkeit wahrgenommen. Dieser Aussage wird ebenfalls vermehrt zugestimmt (0,7). Eine Entwicklung zum Insourcing wird zwar für möglich gehalten, aber mit 0,3 als wenig wahrscheinlich eingestuft. Dies wird nur eine kurzfristige Erscheinung sein. Green Building ist ein Thema, das mit FM-Unternehmen noch wenig in Verbindung gebracht wird. Hier muss an der Außendarstellung noch gearbeitet werden. Steigende Energiepreise, Energieabhängigkeiten und mehr Klimabewußtsein ist, führt zu einer wachsenden Nachfrage nach Gütesiegeln wie LEED, BREEAM oder DGNB. Die Finanzkrise wird den Druck auf wertgesichertes Bauen und Nachhaltigkeitszertifikate noch erhöhen. FM-Unternehmen könnten hier ihr Wissen frühzeitig einbringen. Mit 0,5 wird die Aussage bewertet, dass die Finanzkrise große Chancen für die FM-Dienstleister birgt. Dies bestätigt auch die Umsatzprognose für Seite 19

20 Aussagen über die mittelfristige Geschäftsentwicklung Alle Unternehmen Mittelwerte Bewertung von -2 = trifft nicht zu bis +2 = trifft voll zu Kunden geben den aktuellen Druck direkt an FM-Dienstleister weiter. 1,3 n = 48 FM-Unternehmen werden dem GreenBuilding noch nicht als idealer Partner für Nachhaltigkeit (z.b. DGNB, LEED) wahrgenommen. 0,7 n = 45 Die Finanzmarktkrise birgt große Chancen für FM-Dienstleister. 0,5 n = 47 Industriekunden werden aufgrund der geringen Personalauslastung zunächst mehr Leistungen selbst erbringen (Insourcing). 0,3 n = Trifft nicht zu Trifft voll zu Seite 20

21 Dieses Dokument ist ausschließlich zur elektronischen Aushändigung vorgesehen (1) Die folgenden Handlungen sind strengstens verboten: Vervielfältigung zum weiteren Verkauf Weiterversenden durch das außerhalb des Kundenunternehmens Durch den Kauf dieses elektronischen Studienreports willigt der Käufer den allgemeinen Geschäftsbedingungen ein. Diese Bekanntgabe ist nach deutschen und internationalen Veröffentlichungsrecht und -abkommen geschützt. Wenn es im Verkaufsvertrag nicht anders geregelt ist, ist das Produkt urheberrechtlich durch die Lünendonk GmbH geschützt. Dieses Dokument darf ohne Einwilligung des Autors und Herausgebers außerhalb des Kundenunternehmens weder dupliziert, in anderen Datenbanksystemen oder privaten Rechnersystemen gespeichert, noch an weitere Personen weitergeleitet werden. Die Marke Lünendonk ist geschützt und ist Eigentum des Unternehmens Lünendonk GmbH. Alle Informationen dieses Dokuments entsprechen der Aktualität des Veröffentlichungsdatums. Alle Berichte, Auskünfte und Informationen dieses Dokuments entstammen aus Quellen, die aus Sicht der Lünendonk GmbH verlässlich erscheinen. Die Richtigkeit dieser Quellen wird vom Herausgeber jedoch nicht garantiert. Enthaltene Meinungen reflektieren eine angemessene Beurteilung zum Zeitpunkt der Veröffentlichung, die ohne Vermerk verändert können. Seite 21

22 Dieses Dokument ist ausschließlich zur elektronischen Aushändigung vorgesehen (2) Inhaltsverzeichnis: Ein dynamisches Inhaltsverzeichnis hilft Ihnen durch den Studienreport zu navigieren. Einfach über das Menü Ansicht die Navigationsregisterkarten auswählen und auf Lesezeichen klicken. Das Inhaltsverzeichnis ist erweiter- und reduzierbar: durch ein Klicken auf das Pluszeichen auf der linken Seite der Kapitelnamen im dynamischen Inhaltsverzeichnis können Sie dieses beliebig erweitern oder verkleinern, abhängig davon ob Sie eher eine Kurzübersicht oder eine detaillierte Kapitelübersicht über den gesamten Studienreport bevorzugen. Scrollen: Weiterhin kann der Scroll-Balken durch die Bildlaufleiste Ihres Bildschirmes vorteilhaft genutzt werden. Durch das Verschieben des Scrollbalkens können Sie durch das gesamte Dokument navigieren, Seite für Seite. Wenn Sie die linke Maustaste geklickt halten zeigt Acrobat Reader Ihnen die Nummerierung jeder Seite auf der Sie sich aktuell befinden. Diese Funktion ist sehr hilfreich, wenn Sie nach einer bestimmten Seitenreferenz suchen. Textbasierte Suchfunktion: Das PDF Format bietet Ihnen ebenfalls die Möglichkeit nach Begriffen im Text zu suchen. Diese Funktion kann Ihnen besonders weiterhelfen, wenn Sie nach bestimmten Begriffen oder Elementen in diesem Studienreport suchen. Acrobat Reader Leitfaden: Um weitere Vorteile eines Dokumentes im PDF Format kennen zu lernen klicken Sie bitte auf den Acrobat Reader Hilfe-Leitfaden, den Sie über den Button im aktuellen PDF Dokument finden können. Seite 22

23 Auf einen Blick Wir sind Partner der Anbieter! Partner für alles, was Kunden und Themen seriös hilft, im Markt sichtbar und erfolgreich zu sein. Strategic Data Research (SDR) Strategic Roadmap Requirements (SRR) Strategic Transformation Services (STS) Unser Fokus: Business-to-Business-Dienstleistungsunternehmen Managementberatungen Wirtschaftsprüfungen IT-Beratungen Technologieberatungs- und Engineering-Unternehmen IT-Service-Unternehmen Software-Unternehmen TK-Dienstleister Facility Management Unternehmen Healthcare-Dienstleister Weiterbildungsunternehmen Zeitarbeitsunternehmen Weitere Marktsektoren in Vorbereitung! Unsere Services Anbieter-Studien, Anwender-Studien, Individual-Studien, Analyse-Workshops, Marketing-, Kommunikations-, Sales-Support, Micro-Benchmarkings, Moderation, Publikationen, Strategie-Relevanz-Konferenz, Unternehmensbegleitung, Vorträge Know-how auf Executive Level Klasse statt Masse! Seite 23

24 Unsere Portfolio-Struktur INFORMATIONS- UND TRANSFORMATIONS-PARTNER SDR Strategic Data Research Periodische Lünendonk-Listen und Studien Individuelle Studien Anbietersicht Anwendersicht SRR Strategic Roadmap Requirements Orientierung Vorstudien Workshops STS Strategic Transformation Services Marketing, Kommunikationsund Sales-Projekte Trainingsprojekte Publikationen Prototypen-Projekte Knowledge Service - Lünendonk Trends & Themen Periodische Informationsdienste News-Reports und Datenbank-Angebote Informationsrecherche Seite 24 Zielklärung Umsetzung

25 Kontakt Lünendonk GmbH - Gesellschaft für Information und Kommunikation Jörg Hossenfelder, Geschäftsführer Marktsektor Facility Management: Jörg Hossenfelder, Geschäftsführer Antonia Schultheiß, Consultant Postanschrift: Postfach 1360, Kaufbeuren Hausanschrift: Ringweg 23, Kaufbeuren Telefon: Telefax: Mail: info@luenendonk.de Homepage: Seite 25

Lünendonk -Trendstudie 2014: Facility Services im internationalen Vergleich

Lünendonk -Trendstudie 2014: Facility Services im internationalen Vergleich Lünendonk -Trendstudie 2014: Facility Services im internationalen Vergleich Eine Analyse der Facility-Management-Märkte in Österreich, Polen und Schweiz Umsätze Märkte Strukturen Tendenzen Inhalts- und

Mehr

Factsheet Lünendonk -Studie 2015 Facility-Service-Unternehmen in der Schweiz

Factsheet Lünendonk -Studie 2015 Facility-Service-Unternehmen in der Schweiz Factsheet Lünendonk -Studie 2015 Facility-Service-Unternehmen in der Schweiz Studie der Lünendonk GmbH, in der Umsätze, Märkte, Strukturen und Tendenzen im Facility-Service-Markt dargestellt sind (inklusive

Mehr

Der Markt für ICT-Sourcing- Beratung in Deutschland

Der Markt für ICT-Sourcing- Beratung in Deutschland Lünendonk -Marktanalyse 2014 Der Markt für ICT-Sourcing- Beratung in Deutschland Strukturen, Entwicklungen und Rolle im IT-Ökosystem Eine unabhängige Marktanalyse der Lünendonk GmbH Inhaltsverzeichnis

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

PRESSE-INFORMATION LÜNENDONK -360-GRAD-STUDIE 2012 DREES & SOMMER GILT ALS BEKANNTESTE FM-BERATUNG

PRESSE-INFORMATION LÜNENDONK -360-GRAD-STUDIE 2012 DREES & SOMMER GILT ALS BEKANNTESTE FM-BERATUNG PRESSE-INFORMATION FM-15-11-12 LÜNENDONK -360-GRAD-STUDIE 2012 DREES & SOMMER GILT ALS BEKANNTESTE FM-BERATUNG MIT HOHER FACHKOMPETENZ Lünendonk befragte 93 Nutzer und Anbieter über Beratungsrollen und

Mehr

Cloud Computing und Business Intelligence sind die wichtigsten Themen IT-Verantwortliche maßgeblich für IT-Beratungseinsatz entscheidend

Cloud Computing und Business Intelligence sind die wichtigsten Themen IT-Verantwortliche maßgeblich für IT-Beratungseinsatz entscheidend PRESSE-INFORMATION IT-27-10-11 LÜNENDONK -STUDIE 2011: FÜHRENDE IT-BERATUNGS- UND IT-SERVICE-UNTERNEHMEN IN DEUTSCHLAND SCHNELLE IT-INNOVATIONSSCHRITTE VERLANGEN KONZENTRATION AUF DIENSTLEISTUNGSANGEBOTE

Mehr

Lünendonk -360-Grad-Studie 2012 Facility Management

Lünendonk -360-Grad-Studie 2012 Facility Management Lünendonk -360-Grad-Studie 2012 Facility Management Einkaufs-, Verkaufs- und Beratungsstrukturen sowie -kriterien im deutschen FM-Markt Erste qualitative und strukturelle Analyse aus Sicht der Nutzer,

Mehr

PRESSE-INFORMATION BUSINESS INNOVATION/TRANSFORMATION PARTNER (BITP): AKZEPTANZ DER KUNDENUNTERNEHMEN FÜR GESAMTDIENSTLEISTUNGEN STEIGT

PRESSE-INFORMATION BUSINESS INNOVATION/TRANSFORMATION PARTNER (BITP): AKZEPTANZ DER KUNDENUNTERNEHMEN FÜR GESAMTDIENSTLEISTUNGEN STEIGT PRESSE-INFORMATION BITP-14-12-11 BUSINESS INNOVATION/TRANSFORMATION PARTNER (BITP): AKZEPTANZ DER KUNDENUNTERNEHMEN FÜR GESAMTDIENSTLEISTUNGEN STEIGT Gesamtdienstleister werden häufig für Managementberatungsprojekte

Mehr

Lünendonk -Studie 2013 Führende Industrieservice-Unternehmen in Deutschland

Lünendonk -Studie 2013 Führende Industrieservice-Unternehmen in Deutschland Lünendonk -Studie 2013 Führende Industrieservice-Unternehmen in Deutschland Inhalts- und Abbildungsverzeichnis Kaufbeuren, September 2013 Autoren: Jörg Hossenfelder, Geschäftsführender Gesellschafter Thomas

Mehr

PRESSE-INFORMATION NEU: LÜNENDONK -STUDIE 2011 FÜHRENDE STANDARD-SOFTWARE-UNTERNEHMEN

PRESSE-INFORMATION NEU: LÜNENDONK -STUDIE 2011 FÜHRENDE STANDARD-SOFTWARE-UNTERNEHMEN PRESSE-INFORMATION SSU-01-09-11 NEU: LÜNENDONK -STUDIE 2011 FÜHRENDE STANDARD-SOFTWARE-UNTERNEHMEN IN DEUTSCHLAND Wachstumssteigerungen auch mittelfristig erwartet Anteile an SaaS und Software in der Cloud

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Studie: Best of Display Advertising 2015. Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015

Studie: Best of Display Advertising 2015. Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015 Studie: Best of Display Advertising 2015 Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015 Inhalt der Studie 1 Einleitung und Studiendesign 2 Studienergebnisse Display Kampagnen 2.1

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

PRESSE-INFORMATION IT-19-06-13

PRESSE-INFORMATION IT-19-06-13 PRESSE-INFORMATION IT-19-06-13 NEU: LÜNENDONK -STUDIE 2013 RECRUITING IN DER IT-BERATUNG STRATEGIEN DER IT-DIENSTLEISTUNGSUNTERNEHMEN GEGEN DEN ANHALTENDEN FACHKRÄFTEMANGEL Rasche Aufstiegsmöglichkeiten

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft

Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft ERGEBNISDOKUMENTATION Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft Kundenbefragung 2014 Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Erarbeitet als Informations- und Positionspapier für die Verbandsmitglieder

Mehr

Projektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten

Projektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten Projektive Verfahren in der Online-Marktforschung Bewertung aus Sicht der Befragten Oktober 2012 Problemhintergrund Die Online-Marktforschung ist für ihre schnelle und kostengünstige Abwicklung bekannt

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

ANWENDUNGSHINWEISE ZU SYMBOLSTIX

ANWENDUNGSHINWEISE ZU SYMBOLSTIX elektronische hilfsmittel für menschen mit einer behinderung www.activecommunication.ch ANWENDUNGSHINWEISE ZU SYMBOLSTIX www.symbolstix.ch active communication gmbh sumpfstrasse 28 6300 zug telefon 041

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Lünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland

Lünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland Lünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland in Zusammenarbeit mit Impressum Herausgeber: Lünendonk GmbH Ringweg 23 87600 Kaufbeuren Telefon: +49 8341 96 636-0 Telefax:

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst

Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends. Dr. Wolfgang Martin Analyst Information Governance Ergebnisse einer Marktbefragung zum Status Quo und Trends Dr. Wolfgang Martin Analyst Governance Begriffsbestimmung Governance bezeichnet die verantwortungsvolle, nachhaltige und

Mehr

Qualitätssicherung durch. Evaluation

Qualitätssicherung durch. Evaluation Institut für Interkulturelles Management Qualitätssicherung durch Evaluation Ergebnisse der Nachevaluierung: Auslandsvorbereitung & Ausreiseberatung IFIM - Wirkungskontrolle Am Ende eines Trainings beurteilen

Mehr

Zusammenführen mehrerer Dokumente zu einem PDF In drei Abschnitten erstellen Sie ein Dokument aus mehreren Einzeldokumenten:

Zusammenführen mehrerer Dokumente zu einem PDF In drei Abschnitten erstellen Sie ein Dokument aus mehreren Einzeldokumenten: Zusammenführen mehrerer Dokumente zu einem PDF In drei Abschnitten erstellen Sie ein Dokument aus mehreren Einzeldokumenten: 1. Das erste Dokument drucken 2. Weitere Dokumente hinzufügen 3. Alle Dokumente

Mehr

Executive Summary das Startelement des Businessplanes

Executive Summary das Startelement des Businessplanes - das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Leisten Sie sich Das Gute Gefühl!

Leisten Sie sich Das Gute Gefühl! 1 / 8 Als seit 1934 bestehender, moderner konzessionierter Meisterbetrieb der Elektrotechnik fühlen wir uns als Dienstleister dem Erfolg unserer Kunden verpflichtet, und zwar als Partner. Denn Partnerschaft

Mehr

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business?

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Agenda Das Projekt ebauen Unternehmensbefragung Mobile-Business Der einfache Start ins Mobile-Business Folgen die Unternehmen dem Trend? 2 ebauen M-Days Das Projekt

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Von zufriedenen zu treuen Kunden Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy

Mehr

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Wirtschaftsbarometer 4/2012 Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Unterstützung vor allem für Kinderprojekte und Hilfsorganisationen Dezember 2012 +++ Weiterhin gute Stimmung im Mittelstand +++ Optimismus

Mehr

5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85

5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85 Inhaltsverzeichnis 1 Management Summary... 10 2 Methodik der Befragung... 19 3 Vergabe des Awards... 21 4 Auswertung der Antworten der VU... 26 5 Fragen und Auswertung der Maklerumfrage... 30 5.1 Extranets...

Mehr

Weiterbildung 2011. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag

Weiterbildung 2011. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag Weiterbildung 2011 Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung Deutscher Industrie- und Handelskammertag 1 Der DIHK hat Unternehmen zu ihren Plänen und Motiven im Bereich Aus- und Weiterbildung befragt.

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens zur Versendung des Fragebogens Holen Sie qualifizierte Kundenmeinungen mithilfe unseres Fragebogens ein. Damit die Befragung gelingt und der Kunde sich wertgeschätzt fühlt, empfehlen wir Ihnen die folgenden

Mehr

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013 kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche Qualitätstrends in der Software-Entwicklung 1 Zusammenfassung Durchweg positive Stimmung über die gesamtwirtschaftliche Lage im deutschsprachigen

Mehr

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln

Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Seite 1 von 5 Nachricht aus Vertrieb & Marketing vom 28.5.2014 Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Nach einer YouGov-Untersuchung wurden Ende 2013 insgesamt rund 1,87 Millionen Kfz- Versicherungsverträge

Mehr

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 Februar 2016 Händlerbund Studie 290 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis WIR HABEN 290 HÄNDLER BEFRAGT, WIE VIELE ABMAHNUNGEN SIE IM JAHR 2015 ERHALTEN UND WELCHE SCHRITTE

Mehr

Risikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken

Risikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken Risikomanagement-Studie für Österreich Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken 1 Umfrage Risikomanagement Im Sommer 2010 wurde in Zusammenarbeit mit Quality Austria eine

Mehr

Nützliche Tipps für Einsteiger

Nützliche Tipps für Einsteiger Nützliche Tipps für Einsteiger Zusätzliche Browsertabs - effizienter Arbeiten Ein nützlicher Tipp für das Arbeiten mit easysys ist das Öffnen mehrerer Browsertabs. Dies kann Ihnen einige Mausklicks ersparen.

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Sonderbefragung Industrie 4.0

Sonderbefragung Industrie 4.0 Achim Georg / Marco Gaffrey Oktober 2015 WiFö-Index Gewerbe Bildquelle: Kometgroup Das Thema Digitalisierung () birgt fundamentale Veränderungen für die deutsche Wirtschaft und beeinflusst u. U. auch die

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Der echte Erfolg am Telefon

Der echte Erfolg am Telefon praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit

Mehr

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,

Mehr

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt

So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für

Mehr

Vorgestellt vom mexikanischen Rat für Fremdenverkehr

Vorgestellt vom mexikanischen Rat für Fremdenverkehr Vorgestellt vom mexikanischen Rat für Fremdenverkehr Willkommen bei Explore México, die Kartenfunktion von Visitmexico.com. Unser Ziel ist es, Ihnen die Möglichkeit zu geben, sowohl den kulturellen Reichtum

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Doku zur Gebäudebrüter Datenbank

Doku zur Gebäudebrüter Datenbank Autor: Christina Baradari, christina.baradari@berlin.de, 0162 2008 114 Doku zur Gebäudebrüter Datenbank Team Web Programmierer: Rahim Baradari Inhaltsverzeichnis 1 Suchen nach Kartierungsdaten... 2 1.1

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr