Wegleitung zum Studium der Volkskunde

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1 Wegleitung zum Studium der Volkskunde Universität Zürich Institut für Populäre Kulturen Affolternstrasse 56 CH-8050 Zürich Telefon Telefax Inhalt der Wegleitung: 1. Allgemeine Hinweise zum Studium 2. Grundsätzliches zur Studienwahl Volkskunde 3. Studienanforderungen im Fach Volkskunde 4. Der Aufbau des Volkskunde-Studiums 5. Seminarkarten 6. Schriftliche Arbeiten 7. Zwischenprüfungen 8. Berufsmöglichkeiten 9. Bestände, Sammlungen und Dienstleistungen 10. Informationen und Auskünfte 11. Merkblätter zum Studium 1. Allgemeine Hinweise zum Studium Das Fach Volkskunde gehört der Philosophischen Fakultät an und kann als Hauptfach, als 1. Nebenfach oder als 2. Nebenfach belegt werden; das Fach Europäische Volksliteratur (eigener Studienführer) dagegen ist nur als Nebenfach wählbar. Für die Absolventinnen und Absolventen des Hauptfaches Geographie, welche Volkskunde im Nebenfach studieren, bestehen Sonderregelungen (Auskunft erteilen die Oberassistentinnen). Die Studiendauer beträgt im Hauptfach zwischen 8 und 11 Semestern. Für alle Nebenfachstudierenden gilt eine Mindeststudiendauer von 6 Semestern (pro Semester mindestens eine Lehrveranstaltung mit aktiver Teilnahme). Da das Lehrangebot im Fach Volkskunde beschränkt ist, empfiehlt sich der regelmässige Besuch der angebotenen Vorlesungen bereits ab dem 1. Semester. Die obligatorischen Lehrveranstaltungen und die erwarteten Arbeitsleistungen sind in den Studienanforderungen festgelegt. Studierenden, welche Fragen zum Studienbeginn, zur Studiengestaltung, zur Anrechnung von Semestern, zum Studienwechsel sowie zum Studienabschluss haben, wird empfohlen, die StudienberaterInnen des jeweiligen Hauptfaches möglichst früh zu kontaktieren. Allgemeine Hinweise und Auskünfte erteilen auch die DozentInnen und AssistentInnen sowie das Sekretariat und Mitstudierende. Folgende offiziellen Unterlagen sind auf der Universitätskanzlei erhältlich: Wegleitung für die Studierenden der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich Reglement für die Studierenden und Auditoren der Universität Zürich Reglement über die Lizentiatsprüfung an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich Reglement über die Zwischenprüfung an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich Promotionsordnung der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich Studienführer der Universität Zürich 2. Grundsätzliches zur Studienwahl der Volkskunde Bei der Studienwahl insbesondere im Hauptfach gilt es, die besonderen Anforderungen der Volkskunde als Kulturwissenschaft zu bedenken. Voraussetzung ist das Interesse an den unterschiedlichen Alltags- und Lebenswelten in unserer Gesellschaft; es verlangt die Bereitschaft zu einer engagierten Auseinandersetzung mit fremden Lebensstilen und Verhaltensmodi. Einfühlungsvermögen und Kommunikationsbereitschaft sind im Umgang mit den qualitativen und interaktiven Forschungsmethoden des Faches ebenso wie im Umgang mit historischen und Seite 1/5

2 gegenwartsbezogenen Quellen wichtig. Das Volkskunde-Studium fordert ein grosses Lesepensum (auch fremdsprachiger Fachliteratur) und die Offenheit zu interdisziplinärem Denken. Gute Sprachkenntnisse in französisch und englisch werden vorausgesetzt, Auslandsemester (nach Möglichkeit) empfohlen (siehe Mobilität). Vorlesungen, Proseminare, Seminare, Kolloquien und Exkursionen sind regelmässig zu besuchen. 3. Studienanforderungen im Fach Volkskunde Studienanforderungen im Fach Volkskunde = obligatorisch Grundstudium Proseminar I (zweisemestrig; schriftl. Arbeit u. aktive Mitarbeit) Proseminar II (einsemestrig; schriftl. Arbeit u. aktive Mitarbeit) Zwischenprüfung 1. Zwischenprüfung nach dem 2. Semester (2 h schriftlich) 2. Zwischenprüfung nach dem 3. Semester (20 min. mündlich) Hauptstudium Seminar (schriftliche Arbeit) Kolloquium (aktive Mitarbeit) Projektseminar (zweisemestrig; schriftliche Arbeit) Exkursion (schriftliche Arbeit) Studienabschluss mündliche Prüfung (30 min.) mündliche (90 min.) dreitägige Hausarbeit vierstündige Klausurarbeit Lizentiatsarbeit Prüfung Hauptfach 1. Nebenfach 2. Nebenfach Geografen: Grosses NF Geografen: Mittleres NF Vorlesungen total * (in Stunden) Mindeststudiendauer (in Semester) * Das Volkskundliche Seminar behält sich allfällige Änderungen vor, die sich im Rahmen der Einführung des ECTS (Anrechnungspunktesystem) ergeben können. Seite 2/5

3 4. Der Aufbau des Volkskunde-Studiums a.) Das Grundstudium (Proseminarstufe) Am Studienbeginn stehen regelmässig angebotene fachspezifische Einführungsveranstaltungen und Vorlesungen im Vordergrund. Sie sollen die StudienanfängerInnen mit wissenschaftlichen Arbeitstechniken, mit dem Wissenschaftsbetrieb, mit Fachverständnis, Forschungsrichtungen und theoretischen Ansätzen, aber auch mit Forschungsmethoden und Themenfeldern der Volkskunde vertraut machen. Das Grundstudium umfasst für alle AbsolventInnen (Haupt- und Nebenfach) den aktiven Besuch von zwei Proseminaren. Proseminar I ist zweisemestrig und beginnt jeweils im Wintersemester (Einführung in die Volkskunde, Teil I und II). Proseminar II dauert ein Semester und wird im Anschluss an das Proseminar I besucht. Das Grundstudium dauert daher drei Semester; für Studierende der Geografie besteht eine Sonderregelung. Das Studium beginnt im Wintersemester. Proseminar I versteht sich als Einführung (Grundbegriffe, Sachgebiete, Fachgeschichte, Spezialthemen); es behandelt fachspezifische Arbeitsmethoden und umfasst erste Feldübungen wie Recherche, Beobachtung, Befragung, Gespräch, (teilnehmende) Beobachtung, Auswertung usw.. Proseminar II vertieft das in Proseminar I erworbene Wissen anhand eines bestimmten Themas. Wichtig: Nur eine aktive Teilnahme an beiden Proseminarien mit entsprechenden Leistungsnachweisen sowie das erfolgreiche Absolvieren der Zwischenprüfung berechtigen zum Eintritt ins Hauptstudium (Seminare, Kolloquien, Exkursion). b.) Das Hauptstudium Es umfasst Vorlesungen, Seminare, Projektseminare, Exkursionen und Kolloquien. Im Hauptstudium (durchschnittlich 4 6 Semester) wird das im Grundstudium erworbene Basiswissen vertieft, erweitert und angewandt. Im Hinblick auf eine spätere Arbeits-, evtl. Forschungspraxis wird hier eine Spezialisierung angestrebt: über das selbständige Abfassen von Seminararbeiten, die Teilnahme an Projektseminaren und Exkursionen sowie über einen regelmässigen Vorlesungsbesuch sowie kontinuierliches Literaturstudium. c.) Der Studienabschluss Nach Absolvierung der je für Haupt- und Nebenfächer verbindlich geregelten Pflichtpensen steht die Lizentiatsarbeit im Mittelpunkt. Sie muss spätestens drei Monate vor dem nächsten Voranmeldetermin zur Lizentiatsprüfung abgegeben werden. Nach ihrer Annahme durch den Seminarleiter ist die Vorbereitung und Anmeldung zur Schlussprüfung möglich. Der Prüfungsstoff wird mit dem Seminarleiter individuell festgelegt. 5. Seminarkarten Jede/r Studierende füllt bei Studienbeginn eine Seminarkarte aus. Die Leistungsnachweise für schriftliche Arbeiten und aktive Mitarbeiten werden mit der Unterschrift des jeweiligen Übungsleiters gültig (Semesterende). Die Seminarkarte verbleibt im Volkskundlichen Seminar. Wichtig: Bei unentschuldigtem Fernbleiben von mehr als drei Sitzungen wird die jeweilige Veranstaltung nicht mehr angerechnet. Seite 3/5

4 6. Schriftliche Arbeiten Proseminararbeit: mind. 12 Seiten Text, A4, à ca. 2'200 Zeichen (ohne Leerzeichen; Zeilenschaltung 1 1/2) Seminararbeit/Exkursion: mind. 20 Seiten Text, A4, à ca. 2'200 Zeichen (ohne Leerzeichen; Zeilenschaltung 1 1/2) Aktive Mitarbeit: nach Anweisung des Übungsleiters z.b. aktive Diskussionsbeteiligung und vorbereitende Textlektüre, Protokoll, Thesenpapier und Kommentar, Zusammenfassung, Exposé, Bibliographien, Koreferat, Feldberichte, kleine Erhebungen, Berichte usw. 7. Zwischenprüfungen Die Zwischenprüfung für Studierende mit Hauptfach Volkskunde besteht aus zwei Teilprüfungen. Die erste Teilprüfung findet nach dem 2. Semester statt und besteht aus einer zweistündigen schriftlichen Prüfung aus dem Bereich «Grundlagen und allgemeine Fragen des Faches Volkskunde» (Proseminar I, Grundlesestoff). Die zweite Teilprüfung findet nach dem 3. Semester statt und besteht aus einer mündlichen Prüfung von 20 Minuten Dauer zu einem Spezialthema (Proseminar II). Diese Regelung gilt für Studierende mit Studienbeginn ab WS 2001/02. Studierende mit früherem Studienbeginn haben keine Zwischenprüfungen zu absolvieren. 8. Berufsmöglichkeiten Ein Studienabschluss im Fach Volkskunde bietet neben den (begrenzten) Anstellungsmöglichkeiten in Forschung und Lehre an den Hochschulen breit gestreute Berufsperspektiven: etwa im Museumsund Ausstellungswesen, in den Institutionen der Erwachsenenbildung und der interkulturellen Vermittlung, in den Medien, im Verlags- und Bibliothekswesen, in der Landes- und Regionalplanung, der Quartierarbeit, im Tourismus usw. Die berufliche Orientierung hängt in starkem Masse von der Eigeninitiative der AbsolventInnen ab; sie wird in der Regel von der Fächerkombination sowie individuellen Praxiserfahrungen geleitet. 9. Bestände, Sammlungen und Dienstleistungen Zu den wichtigsten Beständen gehören: Die Seminarbibliothek (Bestände Volkskunde und Europäische Volksliteratur), Fachzeitschriften (Inland und Ausland), unveröffentlichte Manuskripte, Lizentiatsarbeiten, Photo- und Diasammlungen, Filme, Tonband- und Videokassetten, zahlreiche Volkskunde-Atlanten zur europäischen Ethnographie sowie ein umfangreiches Zeitungsarchiv zur schweizerischen Volkskultur für die Zeit von und mit einem Neuaufbau mit elektronischer Erfassung ab Zu den Dienstleistungen des Volkskundlichen Seminars zählen neben der studentischen Ausbildung, Fachauskünfte sowie Bibliotheksdienste für studentische und öffentliche Benutzerinnen und Benutzer der Zürcher Zentralbibliothek und des ETHICS-Verbundes sowie im interurbanen Leihverkehr. 10. Informationen und Auskünfte Informationen zum jeweiligen Semesterprogramm (Veranstaltungen, Durchführungsorte, Zeiten, Gastvorlesungen etc.) finden sich am Anschlagbrett des Volkskundlichen Seminars oder via Website des Seminars. Einführungen in die Seminarbibliothek erfolgen in der Regel im Rahmen der Proseminare zu Beginn des Semesters. Allgemeine Auskünfte sind im Sekretariat und bei den Assistentinnen und Assistenten erhältlich. Seite 4/5

5 11. Merkblätter zum Studium (im Sekretariat erhätlich) Grundlesestoff Volkskunde Studienführer «Europäische Volksliteratur» Merkblatt für das Abfassen von schriftlichen Arbeiten in den Fächern Volkskunde und Europäische Volksliteratur Seite 5/5

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