Geschäftsmodelle für Netzeffektgüter - Eine Analyse am Beispiel des Smart Home -
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- Bertold Tiedeman
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1 Geschäftsmodelle für Netzeffektgüter - Eine Analyse am Beispiel des Smart Home - Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades Doctor oeconomiae publicae (Dr. oec. publ.) an der Ludwig-Maxünilians-Universität München vorgelegt von Anne Buttennann Jahr: 2004 Referent: Prof. Dr. Dres. h.c Arnold Picot Korreferent: Prof. Dr. Thomas Hess Promotionsabschlussberatung:
2 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Formel Verzeichnis Abkürzungsverzeichnis I V VIII 1 Einleitung Problemstellung und Zielsetzung Einordnung in vorhandene Forschungsansätze Aufbau und Vorgehensweise?. 5 2 Smart Home als Beispiel für einen Netzeffektmarkt Phänomen und Relevanz der Problematik Case Study Research als wissenschaftlicher Forschungsansatz Beschreibung der Fallstudie Begriffliche Grundlagen Historischer Überblick und aktueller Stand Anwendungsfelder Komfort und Energiemanagement Entertainment und Infotainment Sicherheit Health and Social Care Technologien und Standards EIB LON OSGi Vermarktung von Smart Home-Anwendungen und -Diensten Wertschöpfungsstrukturen im Smart Home Markt Marktpotenzial Ausgewählte Ansätze im Smart Home Markt Rahmenbedingungen für das Smart Home Gesellschaftliche Entwicklungen Ansprüche an ein Smart Home Erfolgsfaktoren Akzeptanz ' Erkennbarer Mehrwert und Nutzen für den Kunden Zahlungsbereitschaft 44 IX X
3 n Modularisierung Funktionalität Hemmnisse Zukunftsaussichten Die Rolle von Geschäftsmodellen als Gestaltungsrahmen 53 3 Theoretische Grundlagen Standards und Standardisierung Standardbegriff und Typen von Standards Standardisierungsprozesse und -Strategien Informationsbezogene Wirkungen von Standards Nutzen versus Kosten von Standards Standardisierung aus Anbieter- und aus Nachfragersicht Marktversagen und staatliche Markteingriffe Netzeffekte und Netzeffektgüter Definition eines Netzes Grundlagen zu Netzeffekten und Netzeffektgütern Basis- und Zusatznutzen von Netzeffektgütern Märkte für Netzeffektgüter Das Phänomen der Kritische Masse oder das Startproblem Lösungen des Startproblems für Netzeffektgüter Ökonomische Folgen Kompatibilität Die Struktur von Netzeffektmärkten und ihre Eintrittsbarrieren Einflussfaktoren seitens der Käufer Die Hold-up-Gefahr bei Netzeffektgütern Netzeffekte und Standards Netzeffektgüter und Systemgeschäft Smart Home als Netzeffektgut Geschäftsmodelle Aktualität des theoretischen Bezugsrahmens Geschäftsmodell Allgemeines zu Modellen und theoretischer Hintergrund Zielsetzung von Geschäftsmodellen Überblick über verschiedene Geschäftsmodellansätze 110
4 ra Geschäftsmodellansatz nach Müller-Stewens/Fontin Konfiguration der Wertschöpfung Kapitalisierung der Wertschöpfung Ergänzende relevante Theorien und Konzepte Innovation Adoptions-und Diffusionstheorie Produkt- und Marktlebenszykluskonzept Markteintrittsstrategien Das NEMS-Modell zur Strukturierung von Netzeffejttmärkten am Beispiel des Smart Home Markt und Anwendungsmarkt Markt, Anwendung Anwendungsmarkt Markterfolg NEMS-Modell zur Strukturierung des Anwendungsmarkts Ziele und Eigenschaften des NEMS-Modells Dimension Anwendungspenetration Dimension Standardverbreitung Markteigenschaften und generische Grundstrategien im NEMS- Modell Initiierung Penetration Standardintegration Kapitalisierung Die Rolle der Zeit Generische Pfade zum Erfolg im Netzeffektgütermarkt Das NEMS-Modell für den Smart Home Markt Gestaltungsempfehlungen: Geschäftsmodelle für Netzeffektgüter Systematik der Ableitung von Gestaltungsempfehlungen Gestaltungsempfehlungen Initiierung Penetration Standardintegration 181
5 IV Kapitalisierung Diskussion der gewonnenen Erkenntnisse auf Geschäftsmodellebene Übertragung der Erkenntnisse auf den Smart Home Markt Fazit und Ausblick 204 Literaturverzeichnis XIII
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