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3 - 3 - Inhaltsverzeichnis: Thema: Seite: Vorwort, Impressum 4 Das war 2017 in Westuffeln 5-61 In 2017 sanierte Fachwerkhäuser in Westuffeln 62 Westuffeln in alten Dokumenten Westuffeln in alten Ansichten Scheunen- und Stallinschriften in Westuffeln Eine Wette beim Bau der Schule in Westuffeln 83 En Christbaum mott herr! 84 Werbung von Vom Jungdeutschen Orden in Westuffeln Besuch des Soldatenfriedhofs von Stalingrad Internierung in Afrika Publikationen des Geschichtsvereins Westuffeln 95 Bilderrätsel 96 Kurioses im Dorf Geschichte ist interessant und macht Spaß

4 - 4 - Liebe Leser, Westuffeln, Weihnachten war auch in Westuffeln und Umgebung wieder ein Jahr der Jubiläen: 500 Jahre Reformation in Deutschland, 300 Jahre Herkules in Kassel, 70 Jahre Kirmes und Fußball sowie 25 Jahre Jugendfeuerwehr in Westuffeln. Dennoch soll dieser Jahresrückblick neben den besonderen Ereignissen und Veranstaltungen auch das Alltagsleben im Dorf dokumentieren und einen Rückblick auf länger zurückliegende Zeiten erlauben. Schließlich hat auch unsere Mundart das Westüüfelsche Platt wieder einen Platz im Jahresrückblick gefunden. Ein besonderes Dankeschön gilt allen Helferinnen und Helfern, die Informationen und Bilder zusammengetragen haben, sowie allen Unternehmen, die durch ihre Anzeige die Herausgabe dieser Broschüre ermöglichen. Wir wünschen viel Spaß mit dem neuen Jahresrückblick und allen Leserinnen und Lesern schöne Feiertage und ein friedvolles, gesundes Neues Jahr 2018! Mit freundlichen Grüßen Der Vorstand des Geschichtsvereins Westuffeln Geschichtsverein Westuffeln e.v., Wolfgang Lange, Hasenmühle 3, Calden- Westuffeln Nachdruck oder Vervielfältigung - auch auszugsweise - bleibt vorbehalten und bedarf der Genehmigung des Herausgebers. Redaktion: Wolfgang Lange, Laura Müller, Redaktionsschluss: Quellen: örtliche Vereine und Verbände, HNA, Mitteilungsblatt Gemeinde Calden, Chronik Westuffeln, Jahrbuch Landkreis Kassel, Festschrift 75 Jahre Feuerwehr Westuffeln, Kirmeschronik Westuffeln Titelblatt: Blick vom Mühlenberg zur Dorfmitte Rückseite: Bäume in der Abendsonne (südwestliche Gemarkung Richtung Hagen) Umschlag: Fotos Michael Gerland, Gestaltung Katrin Kloppmann Herzlichen Dank für die Unterstützung bei der Erstellung dieses Jahresrückblicks an: Ilona Behrend, Michael Beng, Angelika Berndt, Brunhilde Berndt, Dorina Binienda-Beer (Calden), Hilleburg Brede, Hannelore Brückmann (Bad Feilnbach), Sabine Bürger (Altenstädt), Brunhilde + Georg Butterweck, Stephanie Butterweck, Alexandra Dehmel, August Düster, Jürgen Düster (Hofgeismar), Melanie Eisenhuth, Udo Engelbrecht, Anna Finis, Ursula Fehr (Niedermeiser), Sascha Finis, Christoph Freiburger (Söhrewald), Wolfgang Friedrich (Obermeiser), Michael Gerland, Ursula Germeroth, Marcus Hauser, Gitta Hoffmann (Hofgeismar), Adolf Jütte (Obermeiser), Janina Kampe, Walter Kampe (Obermeiser), Horst Klinge (Ehrsten), Horst Kloppmann, Katrin Kloppmann, Adelinde Klüber, Elisabeth Lange, Franziska Lange, Hannelore Lange, Reinhild Lange, Heiko Lauer, Marcel Meise, Manfred Merkel, Bärbel + Georg Mische, Christian Mische (Niederlistingen), Erni Muck, Holger Neumeyer (Obermeiser), Hansgeorg Nöh, Hermann Pätzold (Forchheim), Irmgard + Gerhard Pätzold, Martha Pazinna (Kassel), Brigitte Peters, Volker Petri (Kassel), Edmund Pfläging, Dietmar Pfurr, Ingrid Rehrmann, Klaus Rüddenklau, Sophie Rüddenklau, Tim Rüddenklau, Ute + Günter Rüddenklau, Birgit Wanke, Karin Weiher, Brigitte Winkelmann (Brilon), Tamara Zayka Herzlichen Dank für das Verteilen des Jahresrückblicks 2016 an: Helmut Berndt, John Erkelenz, Martha Friedrich, Stephanie Butterweck, Brunhilde Berndt, Martin Scheidler, Malte Gerland, Karin Heß, Jennifer und Max Kindler, Erhard Jäger, Luise Lauer, Angelika und Marvin Berndt, Wolfgang Kampe, Albrecht Richter, Andreas Richter, Dagmar Simon, Waltraud Rehrmann (Ehrsten), Walter Kampe (Obermeiser), Klaus-Dieter Wiedemann (Calden), Andrea und Jürgen Düster (Hofgeismar), Franziska Lange

5 Dezember 2016: Die Kindertagesstätte Regenbogenhaus feiert auf dem Hof Manfred Kraft eine Stallweihnacht. (Foto: Brunhilde Berndt) Acht Kinder besuchen mit ihren Erzieherinnen der Hase- und Igelgruppe der Kindertagesstätte Regenbogenhaus die Wohngemeinschaften in Obermeiser. Als kleine Wichtel verkleidet bereiten sie in den beiden Häusern vorweihnachtliche Freude. Zunächst wird das Lied Wir sind die kleinen Weihnachtswichtel gesungen. Mit kleineren Instrumenten begleiten die Kinder das Lied Fiel ein Stern herab vom Himmel und überreichen im Anschluss jedem Bewohner einen selbst gebastelten Stern. Es werden noch weihnachtliche Fingerspiele und die Lieder Dicke rote Kerzen und Kling Glöckchen kling vorgetragen. Zum Andenken überreichen die Kinder jedem Haus für den Gemeinschaftsraum einen selbst gestalteten Wichtel. Die Wohngruppen bedanken sich bei den kleinen Wichteln mit Süßigkeiten. (Text und Foto: Karin Weiher)

6 15. Dezember 2016: Der Geschichtsverein Westuffeln veröffentlicht zum zehnten Mal einen Jahresrückblick mit Bildern der wichtigsten Ereignisse und des Dorflebens im vergangenen Jahr. Verteil-Helfer und Vorstand mit den bisherigen und neuen Jahresrückblicken; von links nach rechts und von vorn nach hinten: Wolfgang Lange, Marvin Berndt, Anna Finis, Franziska Lange, Martha Friedrich, Jürgen Düster, Angelika Berndt, Luise Lauer, Albrecht Richter, Dagmar Simon, Erhard Jäger, Helmut Berndt, Andreas Richter

7 Die Jahresrückblicke : - 7 -

8 16. Dezember 2016: In der Gaststätte Westuffler Hof verabschieden die Waldinteressenten Westuffeln nach 105 Jahren eine neue Satzung. Die bisherige Satzung aus dem Jahr 1911, als Kaiser Wilhelm II. noch regierte, wurde nie geändert. Durch das neue Waldgesetz hat der Gesetzgeber nun für Handlungsbedarf gesorgt. Vorstand, Aufsichtsrat und Satzungskommission mit der neuen Satzung, von links: Stefan Kloppmann, Theo Heuser, Erhard Groß, Wilhelm Kraft, Carsten Engelbrecht, Wolfgang Kampe, Stefan Fehling, Georg Butterweck, Hermann Kampe und Walter Neumann; Wolfgang Kampe und Stefan Kloppmann werden bei der Jahreshauptversammlung 2017 mit einem Präsent verabschiedet, nachdem sie bei den durch die neue Satzung notwendigen Wahlen nicht wieder kandidierten. An ihrer Stelle werden Sabine Heuser und Heidi Engelbrecht in den Aufsichtsrat gewählt. Historische Info: Die Waldinteressentenschaft Westuffeln ist aus uralten Nutzungsrechten der Westuffelner Einwohner am gemeinsamen Eigentum hervorgegangen. Dabei ging es nicht nur um Forstwirtschaft, sondern auch um gemeinsam genutzte Weide-(Hute-)flächen. Eine schriftliche Regelung zum Bezug des Gemeindenutzens gab es erstmals 1870 mit "Statuten über die Berechtigung zum Genusse der "Gemeindenutzungs-Gerechtsame", über dessen Einkaufs-, Beisitzer- und Hutegeld in der Gemeinde Westuffeln". Unterschrieben waren die Statuten von Bürgermeister Engelbrecht und den Gemeinderatsmitgliedern Müller, Rehrmann und Leimbach. Nach der Verkoppelung (Zusammenlegung von Grundstücken) der Gemarkung war 1890 eine Neuordnung der alten Nutzungsrechte ("Gerechtsame") erforderlich, die durch einen Rezess (Vergleich) mit der Gemeinde Westuffeln geregelt wurden. Dieser erste Rezess - ein zweiter folgte war die Geburtsstunde der Waldinteressentenschaft heutiger Prägung. Ein neues Statut wurde 1895 beschlossen, bewährte sich aber nicht. Nach mehreren Disputen wurde eine am 26. Mai 1911 von den Waldinteressenten beschlossene Satzung noch im gleichen Jahr vom Waldschutzgericht bestätigt. Diese Satzung aus den Zeiten des deutschen Kaiserreichs galt unverändert bis zum jetzigen Beschluss einer neuen Satzung. Der neue Satzungstext wird im Wesentlichen von den Waldinteressenten Hermann Kampe und Walter Neumann entworfen und nach geringfügigen Änderungen von den Waldinteressenten einstimmig beschlossen.

9 - 9 - Statuten von 1870: Statuten über die Berechtigung zum Genusse der Gemeindenutzungs-Gerechtsame, über dessen Einkaufs-, Beisitzer- und Hutegeld in der Gemeinde Westuffeln Satzung von 1911: Satzung von 2016:

10 24. Dezember 2016: Die Kinder des Kindergottesdienstes spielen zur Christmette in der Kirche ein Krippenspiel zur Geburt Jesu. Das Spiel üben die Helferinnen und Helfer des Kindergottesdienstes Annette Engelbrecht, Christina Düster, Franziska Lange, Nicola Rüddenklau, Anna Engelbrecht, Katrin Kloppmann und Maurice Scheidler ein. Foto der Generalprobe; von links: Emile Lefebvre, Charlotte Lefebvre, Emily Jäger (verdeckt), Marleen Köhler, Samuel Moritz, Annika Dehmel, Charlotte Moritz, Wiebke Dehmel, Bente Wollert, Amelie Fierek, Luna Reichl, Laurin Grolik, Finn Reich, Jana Lange, Leni Berndt, verdeckt: Mathis Wollert, Johanna Kloppmann (Foto: Franziska Lange)

11 7. Januar 2017: Mit einem kleinen Jubiläum startet die Jugendfeuerwehr Westuffeln in das Jahr Zum 25. Mal sammelt die Jugendabteilung der Freiwilligen Feuerwehr am Samstag nach dem Heiligen-Drei-Königstag die ausgedienten Weihnachtsbäume gegen eine kleine Spende ein. Die Sammelaktion wird von den aktiven Feuerwehrfrauen und -männern tatkräftig durch persönlichen Einsatz und die kostenlose Bereitstellung der Sammel-Fahrzeuge unterstützt. 15. Januar 2017: (Text und Foto: Volker Kraft) Unbekannte Autofahrer verwüsten den Trainingsplatz neben der Struthkampfbahn durch tiefe Reifenspuren und verursachen große Schäden.

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13 Januar 2017: Nach 2015 gewinnt der Geschichtsverein Westuffeln zum zweiten Mal den Wanderpokal der Schießsportwoche des Schützenvereins Westuffeln. Die siegreiche Mannschaft besteht wie 2015 aus Thomas Klüber, Maximilian Klüber und Luise Lauer mit zusammen 414 Ringen und einem einzigen Ring Vorsprung auf die zweitplatzierte Mannschaft Ballon II. Den 3. Platz teilen sich die Feuerwehr Westuffeln und der Opel Club mit jeweils 405 Ringen. Bester Einzelschütze ist Yannik Olbricht. Die Pokale der Sportschützen gewinnen die Vereine aus Helmarshausen, Burguffeln, Niedermeiser, Kelze und Hombressen. Die Sieger der Schießsportwoche: Knieend von links: Mike Olbricht, Nils und Lars Treptow, Wilhelm von Canstein, Joachim Müscher, Timo Treptow; stehend von links: Yannik Olbricht, Reinhold Grasser, Thomas Klüber, Beatrice Alberding, Bert König, Gerd Köster, Luise Lauer, Laura Müller, Christa Temme und Felix Thöndel 5. Februar 2017: Etwa 90 Wanderer, darunter auch viele Kinder, kommen zur Winterwanderung des Geschichtsvereins vor dem Hagen. Hier wird auch das Geheimnis gelüftet, warum der Prinz eine Wiese seinen Namen hat. Das Grundstück wurde Anfang des 20. Jahrhunderts an einen Kaufmann aus Kassel verkauft, der Verwandte in Westuffeln hatte. Er lieferte Apfelsinen und wurde deshalb von den Westufflern Apfelsinen-Prinz genannt. Der Kaufmann erwarb die Wiese vor dem Hagen, um dort ein Wochenendhäuschen mit Blick auf Westuffeln zu bauen. Aus diesen Plänen ist nichts geworden, aber die Wiese hatte ihren Namen weg: Der Prinz! (Foto: Brunhilde Berndt)

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15 10. Februar 2017: Bei der Jahreshauptversammlung des Geschichtsvereins Westuffeln werden diejenigen Mitglieder mit einer Urkunde geehrt, die seit zehn Jahren Vereinsmitglied sind. Von links: Hilleburg Brede, Andreas Richter, Erni Muck, Gisela Neumann, Wolfgang Kampe, Luise Frank, Martha Friedrich, Andrea Düster, Edmund Pfläging, Jürgen Reuter und Klaus Schimmeyer; in Abwesenheit werden geehrt: Constanze Endtricht, Volker Endtricht, Erhard Finis, Fritz Hold, Jutta Hold, Elisabeth Lange, Hannelore Lange, Gerhard Pätzold, Marli Rehrmann, Waltraud Rehrmann, Hiltrud Richter, Anja Scheidler, Karl-Heinz Scheidler 27. Januar 2017: Bei der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Westuffeln steht Klaus Dieter Heuser nach elfjähriger Tätigkeit als 1. Vorsitzender für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung. Das Amt des 1. Vorsitzenden bekleidet in Zukunft nach einstimmiger Wahl Florian Heuser. Von links: Klaus-Dieter Heuser, Florian Heuser sowie die Wehrführer Christian Butterweck und Marco Germeroth (Infos und Foto: Volker Kraft)

16 29. Januar 2017: Gemeindereferentin Steffi Rapp wird in einem Gottesdienst in der Caldener Kirche verabschiedet, da sie sich beruflich neu orientieren wird. Zu ihren Aufgaben zählte insbesondere die Jugendarbeit in Westuffeln und Obermeiser einschl. dem Jugendzeltlager vor dem Hagen. Gemeinsames Abschieds-Bowlen der Jugendzentrum-(JUZ-)Nutzer mit Steffi Rapp (2. von rechts) in Kassel

17 19. Februar 2017: Zum zweiten Mal findet in der Westuffler Kirche ein Karnevalsgottesdienst Halleluja und Helau des TV Westuffeln und der Kirchengemeinde Westuffeln statt. Der Gottesdienst in der voll besetzten Kirche wird begleitet von den Floh-Kids, dem Jugend- Tanzmariechen Julia Dehmel und den Westuffler Hofsängern. Die Predigt von Pfarrer Wollert wird mit Gesangseinlagen zur Reformation und aktuellen Themen ergänzt. 19. Februar 2017: Die Floh-Kids in Aktion Der sechste Karnevalsumzug der Geilen Höhner zieht durch Westuffeln. Erneut sind über 20 Wagen und Gruppen mit dabei.

18 Bilder vom Karnevalsumzug:

19 , Februar 2017: Der TV Westuffeln feiert Karneval in der Turnhalle mit der Roten und der Blauen Garde, den Tanzgruppen Carnevil und Infinity, dem Männerballett, den Büttenrednern Hermann Kampe und Lars Reichl, den Westuffler Hofsängern, dem doppelten Lottchen und dem Funkenmariechen Laura Jeckel. Die Moderation übernehmen Mike Engelbrecht und Marcel Meise. Die Nachwuchsgruppen Flohkids, Stargirls, Glitzergirls und das Jugendtanzmariechen Julia Dehmel treten an den Nachmittagsveranstaltungen auf, der Kinderkarneval wird von Samira Sharbaji moderiert. (Fotos: Stefan Fehling, Christian Mische, Wolfgang Lange)

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21 23. Februar 2017: Nachdem Karl-Heinz Scheidler nach 20 Jahren die Aufgaben eines Platzwartes für den Grillplatz der Vereinsgemeinschaft Westuffeln in der Struth krankheitsbedingt abgegeben hat, wird Judith Osterfeld bei der Mitgliederversammlung der VG mit dieser Aufgabe betraut. Wer den Grillplatz mieten möchte, kann sich unter Tel.: 01 51/ oder per judith.osterfeld@rausgehzeit.de anmelden. Die Miete beträgt 30 Euro pro Tag plus 50 Euro Kaution. Judith Osterfeld auf dem Grillplatz bei einem Sommerfest (Foto vom 25. August 2017; Foto: HNA, Gitta Hoffmann, Hofgeismar) 7. März 2017: (Quelle: HNA vom 9. März 2017)

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23 25. März 2017: Die Gemeinde Calden ruft zu einem Tag der Umwelt auf. Dem Aufruf folgen in Westuffeln über 60 Vertreter von Vereinen, Verbänden oder anderen Gruppen und sammeln achtlos weggeworfenen Müll in der Gemarkung auf. Unterstützt werden sie dabei auch vom Bauhof der Gemeinde Calden. Nach getaner Arbeit am Treffpunkt Feuerwehrhaus von links: Brunhilde Butterweck, Klaus-Dieter Heuser, Walter Kampe, Joachim Helmke und Philipp Butterweck 2. April 2017: Der Spielplatz an der Bremer Straße/Schulstraße (Brookkamp) erhält aus dem kommunalen Investitionsprogramm neue Spielgeräte im Wert von Euro. Den Kindern stehen jetzt eine Seilbahn, ein Spielturm, zwei Trampoline und zwei Kriechröhren neu zur Verfügung.

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25 26. März 2017: In der Westuffler Kirche stellen sich die Konfirmanden des Jahrgangs 2017 den Kirchengemeinden Westuffeln und Obermeiser vor und in der Turnhalle findet anschließend das Frühlingsfest des Förderkreises Kinder und Jugendliche statt. (Fotos: Brunhilde Berndt)

26 13. April 2017: Beim Mau-Mau-Turnier des Schützenvereins Westuffeln spielen 34 Kartenfreunde mit. Siegerin wird Sandra Olbricht und darf sich als Erste etwas vom reich gedeckten Preistisch aussuchen. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Marvin Quolke und Yannik Olbricht. Mike Olbricht (Bildmitte) in Aktion (Foto: Franziska Lange) All meinen Kunden, Geschäftspartnern und Freunden wünsche ich eine besinnliche Weihnachtszeit und ein gutes glückliches Jahr 2018!

27 15. April 2017: Kurz vor Einbruch der Dämmerung bricht der Fackelzug der Kinder zum Rundgang durch Westuffeln und der Struth auf. Danach entzünden die ausgedienten Fackeln das Osterfeuer auf der Wiese vor dem Feuerwehrgerätehaus. In diesem Jahr sorgen alte Tannenbäume im Kern des Holzstapels als Brennmaterial für ein sehr rauchiges und funkendes Feuer, welches bereits nach kurzer Zeit in sich zusammen fällt, aber noch bis tief in den Abend hinein brennt. Für die kulinarische Versorgung ist auch in diesem Jahr mit kalten und warmen Getränken, sowie Bratwurst und Crêpes gesorgt. 23. April 2017: (Text und Fotos: Laura Müller) In Westuffeln wird traditionsgemäß am Weißen Sonntag, dem Sonntag nach Ostern, Konfirmation gefeiert. Hintere Reihe von links: Michel Jordan, John Erkelenz, Timo Berndt, Florian Lukes, Pfarrer Sven Wollert; vordere Reihe von links: Simon Hedrich, Noel Giese, Viviana Zadeberny, Mika Schädel, Louis Sinning (Foto: Janina Kampe)

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29 Mai 2017: Den Frühling und den Wonnemonat Mai begrüßen der Gemischte Chor Westuffeln und der Geschichtsverein Westuffeln bei einem gemeinsamen Frühlingsfest. Andreas Zier sorgt mit seinem Team für hervorragende Akustik und taucht das Kircheninnere mit zahlreichen Beleuchtungsmodulen in immer neue Farben. Im ersten Teil des Abends steht der Dichter Emanuel Geibel (Abbildung rechts) und sein wohl bekanntestes Werk, das Gedicht und Lied Der Mai ist gekommen, im Mittelpunkt. Der zweite Teil des Abends hat den Schwerpunkt Frühling und Mai. Frühlingsgedichte von bekannten deutschen Literaten wie z. B. Goethe oder Schiller, aber auch Heinz Erhardt, tragen Annette Engelbrecht, Christine Rüddenklau, Jürgen Düster, Ursula Alhart, Luise Lauer, Alexandra Dehmel, Dagmar Simon, Marvin Berndt und Hermann Kampe - launig moderiert von Mike Engelbrecht - vor. Regina Trampedach singt und spielt auf der Gitarre ihr selbst komponiertes und getextetes Lied Frage nicht, was gestern war sowie im Duett mit Erni Muck Schön ist das ländliche Leben. Walter Kampe trägt die Memoiren eines Maikäfers und ein selbst verfasstes Gedicht über Kindheitserinnerungen als Maibölzer vor. Schließlich gibt es auch eine Premiere an diesem Abend: Bei dem Gastauftritt der Folk-Gruppe Welkin spielt neben Andreas Zier und Linda Neitsch auch Leon Neitsch am Bass erstmals vor Publikum. Lang anhaltender Beifall für zwei neue Chris-de-Burgh-Lieder sowie das Gänsehaut-Lied Angel von Sarah McLachlan ist ihnen sicher. Mike Engelbrecht berichtet über den Maikäfer. Seine Persiflage auf seltsame menschliche Verhaltensweisen im Frühjahr aus der Sicht des Maikäfers mündet in dem 5. Streich der Max-und-Moritz-Geschichten von Wilhelm Busch. Das Programm endet mit dem gemeinsam gesungenen Lied Nun will der Lenz uns grüßen sowie den vom Chor vorgetragenen Now is the month of maying und Tiritomba. Den Schlusspunkt setzt der Chor erneut mit dem Lied Der Mai ist gekommen, diesmal aber in der Westuffler Mundart - dem Westüüfelschen Platt. Die bei der Veranstaltung gesammelten Spenden und der Verkaufsüberschuss in Höhe von insgesamt 600 Euro werden für den Erhalt der Westuffler Kirche zur Verfügung gestellt. Schloss Escheberg mit dem Geibel-Tempel im Hintergrund (Foto: Manfred Merkel)

30 Bilder vom Frühlingsfest:

31 Mai 2017: Das 1. Westuffler Dart-Turnier findet in der Gaststätte Westuffler Hof statt. Bei einer sehr guten Teilnehmerzahl von 23 Mitspielern gibt es für ein Amateurturnier sehr packende und spannende Spiele. Allen Teilnehmern ist der Ehrgeiz und natürlich auch der Spaß anzusehen. Das Turnier findet auf E-Dart-Automaten statt, wie sie auch in offiziellen E-Dart-Meisterschaften verwendet werden. Gespielt wird im Modus 501 Single Out. Hierbei gewinnt derjenige, der 501 Punkte mit den wenigsten Würfen auf 0 bringt. In vier Gruppen spielt jeder gegen jeden, wobei sich die ersten drei jeder Gruppe für die Gewinnerrunde qualifizieren. Alle Teilnehmer, die das nicht schaffen, nehmen an einer Verliererrunde teil, die Marvin Quolke gewinnt. In der Gewinnerrunde wird in zwei 6er-Gruppen jeder gegen jeden gespielt. Die ersten beiden jeder Gruppe qualifizieren sich für das Halbfinale. Die Teilnahme am Finale wird über Kreuz ausgespielt. Im ersten Halbfinale setzt sich Marcel Meise in einer knappen Partie gegen Bastian Rüddenklau durch. Im zweiten Halbfinale behält Christian Faust gegen Kalle Rother die Überhand. Somit stehen die Finalpartien fest. Bastian Rüddenklau hat im Spiel um Platz drei das glücklichere Händchen und geht als Sieger hervor. Im Finale wird dann Best of Three gespielt. Es werden also zwei Gewinnsätze benötigt. Christian Faust setzt sich mit 2:0 gegen Marcel Meise durch und geht als verdienter Sieger aus dem Turnier hervor. Damit geht ein insgesamt gelungener Tag zu Ende und die Organisatoren sind sich sicher, dass dies nicht das letzte Turnier in Westuffeln gewesen ist. Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle auch an Ali Utsch für die Bewirtung während des Dart- Turniers. Von links: Henry Stephan, Erika Aschoff, Christian Faust, Marcel Meise, Jens Sebode, Philipp Rother, Corinna Sebode, Lukas Frölich, Bastian Rüddenklau, Karolin Knauf, Erhard Jäger, Sylvia Frölich, Rüdiger Alhart, Michael Meise, Jasmin Dilcher, Tobias Rüddenklau, Marvin Quolke, Kalle Rother, Nicola Rüddenklau, Manni Bek, Christian Frölich (Text und Foto: Marcel Meise)

32 20. Mai 2017: Die D-Jugend der JSG Obermeiser/Westuffeln/Fürstenwald gewinnt wie im letzten Jahr auch in der Saison 2016/2017 die Meisterschaft. Das Team von Karl Heinz Rother und Marcel Meise feiert somit die zweite Meisterschaft in Folge. Von Spieltag Eins an hat man die Tabelle souverän angeführt und zeigte stellenweise beeindruckenden Fußball. Besonders zu erwähnen ist hierbei das tolle Integrieren der Spieler der JSG Breuna/Ersen, die durch Zweitspielrecht in unserem Verein gespielt haben. Die Trainer und Spieler beenden somit eine erfolgreiche D-Jugend-Zeit, die sich hoffentlich in der C-Jugend fortsetzen wird. Von links: Benedict Kloppmann, Nils Erkelenz, Jonas Kaiser, Erik Immisch, Jannis Bode, David Schmidt, Phil Berndt, Marlon Hildebrandt, Luan Schellhorn, Finn Eller, Micha Gerhardt, Luke Selzer, Trainer Marcel Meise, Aaron Schröder, Samira Sharbaji (Text und Foto: Marcel Meise)

33 21. Mai 2017: Nach dem unglücklichen Abstieg beider Seniorenmannschaften der SG Obermeiser/Westuffeln im vergangenen Jahr wird postwendend mit beiden Mannschaften der Wiederaufstieg in die Kreisoberliga (1. Mannschaft) bzw. Kreisliga B (2. Mannschaft) geschafft. Beide Mannschaften belegen in ihren Klassen jeweils den 2. Platz, der für den Aufstieg reicht, weil Wolfhagen nicht aus der Gruppenliga absteigt. Trainiert werden die Mannschaften von Sven Dopatka und Hans-Peter Erkelenz. Die Abschlusstabellen (Quelle: Kreisliga A: Kreisliga C:

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35 28. Mai 2017: Der Schützenverein Westuffeln ermittelt bei dem Königsschießen das Vereinskönigshaus und die Bürgerkönige des Jahres Die Gewinner sind: Schützenkönigin: Stephanie Butterweck Schützenkönig: Erich Fröhlich Jugendkönig: Malte Gerland König der Könige: Ralf Gieck Bogenschützenkönig: Udo Butterweck Jugendbogenschützenkönig: Malte Gerland Lichtpunktgewehrkönig: Mika Jäger Bürgerschützenkönigin: Katja Grasser Jugendbürgerschützenkönig: Nils Pape Die Vereinskönige auf dem Siegerpodest von links: Malte Gerland, Erich Fröhlich, Stephanie Butterweck; die weiteren Gewinner und Platzierten von links: Katja Grasser, Julia Umbach, Philipp Gebauer, Philipp Rentzing, Franziska Lange, Iris Wenzel, Lothar Neumann, Ralf Gieck Juni 2017: Die Sparte Fußball des TV Westuffeln feiert ihr 70-jähriges Bestehen. Das Jubiläum beginnt mit einem Festkommers in der vereinseigenen Turnhalle mit dem Präsidenten des Hessischen Fußballverbandes als Festredner. Anschließend wird mit Partymusik gefeiert. Am Sonnabend findet ein Seniorenfußballturnier auf dem Sportplatz Westuffeln statt. Neben der SG Obermeiser/Westuffeln nehmen die Teams der SG Calden/Meimbressen, des TSV Fürstenwald und aus Ráckeve (Ungarn) teil. Letztere gewinnen nach drei Siegen auch hochverdient das Turnier. Am Sonntag findet der Tag der Jugend statt, an dem sich alle Jugendmannschaften der SG Obermeiser/Westuffeln mit jeweils einem Spiel gegen interessante Gegner präsentieren. Spielszene während des Fußball-Turniers

36 Auch die jüngsten Vereinsmitglieder gratulieren in den Vereinsfarben Blau und Weiß (Foto: Franziska Lange) Historische Info: Die Sparte Fußball wurde im Frühjahr 1947 in der Gaststätte Zur Erpe gegründet, die ersten Spartenleiter waren Wilhelm Reinemann und Walter Pfläging. Im Mai 1949 führte der TVW ein Fußball-Pokalturnier auf dem Sportplatz unter dem Mühlenberg durch. Fußballmannschaft des TVW beim Sommerabschlussturnen am stehend von links: Erwin Friedmann, Horst Viehmann, Karl-Heinz Pfurr, Willi Erkelenz, Heini Nauditt, Otto Kitzinger, Horst Kloppmann, sitzend von links: Ferdinand Leiter, Heinz Gerbig, Willi Engelbrecht, Philipp Hold, Johann Neubauer, Anton Szeltner (Foto: Hannelore Brückmann, Bad Feilnbach)

37 Zum Fußball nach Karlshafen, Eberschütz und Deisel Erinnerungen an den Fußball im Westuffeln der Nachkriegszeit: Wie hadden uss domals in also vörr genau 60 Jahren von Öwwermeiser getrennt und in Westuufeln egenständich uppgemacht. Wie waren natürlich nie so good organisiert wie Öwwermeiser. Wie mossten olles en bitten eenfacher maken. Wie spillden domals in der A-Jugend un mossten in Karlshafen, Eberschütz oder Deisel spillen. Datt heet: Twee Stunnen vörm Fußballspill mittem Fahrrad nah Karlshafen fahren. Ungerwegens hedded geregent un wie sied tweema natt geworen. Denn heste angerthalf Stunnen Fußball gespillt un da regendet widder. Denn warste widder mistenatt un auck nau saudreckich datoo. Denn biste anschließend an de Weser oder an de Diemel gegahn, hest dick sauber gewoschen un bist denn nau bie dem Regenwedder mit dem Fahrrade nah Heeme gefahren. Am angern Morjen kameste nie uutem Bedde, veer Daage konnteste förr Muskelkater nie upptreeden. Ville sied au krank gewooren. Äwwer et hett us nie gehindert, wieder too spillen un wie spillt je auck heute nau, sogar in der Kreisoberliga. Also nie uppgibben! Kämpfen! Wir hatten uns 1957 also vor genau 60 Jahren von Obermeiser getrennt und eine Jugendabteilung in Westuffeln gegründet. Wir waren natürlich nicht so gut organisiert wie Obermeiser. Wir mussten alles ein bisschen einfacher machen. Wir spielten damals in der A-Jugend und mussten in Karlshafen, Eberschütz oder Deisel spielen. Das hieß: Zwei Stunden vor dem Fußballspiel mit dem Fahrrad nach Karlshafen fahren. Unterwegs hat es geregnet und wir sind zweimal nass geworden. Dann haben wir anderthalb Stunden Fußball gespielt und da regnete es wieder. Da waren wir wieder nass und auch noch dreckig dazu. Dann sind wir anschließend an die Weser oder die Diemel gegangen, haben uns sauber gewaschen und sind dann bei dem Regenwetter mit dem Fahrrad nach Hause gefahren. Am anderen Morgen kam ich nicht aus dem Bett, vier Tage konnte ich vor Muskelkater kaum auftreten. Viele sind auch krank geworden. Aber das hat uns nicht gehindert, wieder zu spielen. Und wir spielen ja auch heute noch, sogar in der Kreisoberliga. Also nie aufgeben! Kämpfen! August Düster (Goethestraße)

38 Juni 2017: Mit dem Thema "Zirkus" findet in diesem Jahr das Kinderzeltlager für Westuffeln und Obermeiser mit 55 Kindern am Hagen statt. Auch Kinder anderer Ortsteile können daran teilnehmen. Am Donnerstagabend muss das Zeltlager auf Grund eines starken Unwetters unterbrochen werden und die Kinder übernachten für eine Nacht zu Hause. Am Freitag geht das Zeltlager dann mit fast allen Kindern weiter. Die fehlende hauptamtliche Unterstützung (Steffi Rapp) bei der Vorbereitung und der Durchführung des Zeltlagers kann durch Pfarrer Wollert und die 14 Teamer gut aufgefangen werden. 18. Juni 2017: (Text und Foto: Laura Müller, Sven Wollert) Beim Brückengottesdienst auf dem Spielplatz am Mäckelsberg stellen sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden des Jahrgangs 2017/18 aus Westuffeln und Obermeiser vor. Der Gottesdienst steht unter dem Motto Wo Menschen sich vergessen und neu beginnen, da berühren sich Himmel und Erde. (Foto: Brunhilde Berndt)

39 22. Juni 2017: Eine Windhose zieht durch Obermeiser und schlägt eine Schneise der Verwüstung durch den Ort. Viele Bäume werden umgeknickt, Dächer abgedeckt und Autos beschädigt. Auch an der B 7 fallen Bäume auf die Fahrbahn. Die Feuerwehren Obermeiser, Westuffeln und Calden sind mit rd. 50 Einsatzkräften vor Ort, um akute Gefahren zu beseitigen. (Foto: Horst Klinge, Ehrsten)

40 25. Juni 2017: Zum Jubiläum 25 Jahre Jugendfeuerwehr lädt die Feuerwehr Westuffeln im Rahmen des Tages der offenen Tür ein. An einer Rallye mit verschiedenen Aufgaben nehmen insgesamt 14 Mannschaften teil; Gewinner ist die Mannschaft aus Obermeiser. Zum 50. Jubiläum der Kreisjugendfeuerwehr gibt es einen Wettbewerb für alle Jugendwehren. Die Jugendfeuerwehr Westuffeln hat sich mit dem Maskottchen der Kreisjugendfeuerwehr beteiligt: Emil Eiche. Die Jugendfeuerwehr Westuffeln 2017; Stehend von links: Lea Reinemann, Annika Dehmel, Julia Dehmel, Carina Albrecht, Johannes Himmelmann, Emil Eiche, Marvin Berndt, Oskar Wanke, Ramon Eggert, Mike Reinemann, Max Düker; knieend von links: Wiebke Dehmel, Charlotte Moritz (Infos und Foto: Alexandra Dehmel) Historische Info: Die Jugendfeuerwehr Westuffeln wurde am 22. Juni 1991 von den Jugendfeuerwehrwarten Georg Butterweck und Wolfgang Bendig gegründet. 21 Jugendliche traten ihren Dienst in der neu gegründeten Jugendfeuerwehr an, sie war die fünfte Jugendfeuerwehr in der Großgemeinde Calden. Im ersten Jahr standen neben der feuerwehrtechnischen Ausbildung mit dem Erlernen der einzelnen Knoten, Fahrzeug- und Gerätekunde noch weitere Aktivitäten auf dem Programm: Aufbau eines Spielgerätes auf dem Grillplatz, Kreisjugendfeuerwehrzeltlager in Reinhardshagen sowie eine Weihnachtsfeier für die ganze Familie im Gerätehaus in der Schulstraße. (Quelle: Festschrift zum 75-jährigen Bestehen der Feuerwehr Westuffeln in 2010)

41 29. Juni 2017: Der gemeinsame Seniorennachmittag Westuffeln/Obermeiser findet im Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Westuffeln statt. Das Helferteam stellt selbstgebackenen Kuchen zur Verfügung, so dass der Nachmittag mit Kaffee und Kuchen beginnen kann. Im Anschluss kommt Bewegung ins Spiel. Mit Chiffontüchern und entsprechender Musik wird eine Stuhlgymnastik angeboten. Aber auch die Lachmuskeln kommen nicht zu kurz. Hilleburg Brede (als Patientin) und Brunhilde Butterweck (als Ärztin) tragen einen Sketch vor. Heidi Leck und Agnes Schrage übernehmen nun das Ruder und bringen mit ihren Liedern zum Mitsingen Stimmung in die große Runde. Zwischenzeitlich sind viele Heinzelmännchen Heiko Lauer, Ortsvorsteher Westuffeln, Helmuth Schopf, Ortsvorsteher Obermeiser, und Pfarrer Wollert fleißig. Sie sorgen dafür, dass zum Abschluss des Nachmittages jeder noch eine Bratwurst bekommt. Danach werden die Seniorinnen und Senioren in die Sommerpause verabschiedet. (Infos und Fotos: Brunhilde Butterweck, Brunhilde Berndt)

42 1. Juli 2017: Der Förderverein der SG Obermeiser/Westuffeln veranstaltet eine Beach-Party. Mit 25 Tonnen Sand wird die Dreschhalle in Obermeiser zur Strandparty-Meile umfunktioniert. Bei guter Stimmung und Party-Musik feiern und tanzen rd. 550 Gäste bis 5 Uhr früh. 71 Helfer machen die Veranstaltung möglich. Sommer 2017: (Foto und Infos: Klaus und Tim Rüddenklau) Eine 300 Jahre alte Huteeiche auf dem Grillplatz in der Struth ist trocken und muss gefällt werden. Grund ist wohl die Belastung und Verdichtung des Waldbodens im Grillplatzbereich und die daraus resultierende Staunässe, die Eichen nicht vertragen können. Künftig dürfen daher Fahrzeuge nicht mehr auf das Gelände fahren.

43 August 2017: Nach einem Jahr Pause ist das Lichterfest des SPD Ortsvereins Obermeiser/Westuffeln ein voller Erfolg. Die zahlreichen Gäste lassen sich auch von einer Regenschauer nicht abschrecken. Die aufgestellten Sonnenschirme dienen u. a. als Schutz gegen Nässe von oben. Einige Gäste ziehen sich zu Hause um, um anschließend wieder mitzufeiern. Zusätzlich zu den Lichtern an und auf der Warme wird der Obermeiserer Nachthimmel schließlich noch durch ein Höhenfeuerwerk erleuchtet. (Text: Jürgen Düster, Hofgeismar, Foto: Diana Geilert, Obermeiser) 3. September 2017: 65 Kinder im Alter von 3 bis 13 Jahren nehmen am Dreikampf des Vereinssportfestes des TV Westuffeln teil. Die stärksten Jahrgänge sind der Jahrgang 2012 bei den Mädchen und der Jahrgang 2009 bei den Jungs. Umrahmt von den Fußballspielen der ersten und zweiten Mannschaft der SG OW gegen den TSV Elbetal begeistern vier Gruppen aus den Sparten Karneval und Breitensport bei sonnigem Wetter das Publikum mit ihren Aufführungen beim Bunten Rasen. (Text und Foto: Laura Müller)

44 10. September 2017: Die Jahrgänge feiern Silberne Konfirmation in der Westuffler Kirche. Sitzend von links: Melanie Eisenhuth (Finis), Bianca Schmidt, Carina Rüddenklau, Katrin Grolik (Bente), Carina Peskes (Engelbrecht), Birgit Wanke (Leimbach); stehend von links: Christian Mische, Jens Hilpert, Nils Berndt, Jens Juschkewitz, Nils Wienand, Mario Heuser, Pfarrer Sven Wollert (Foto: Franziska Lange)

45 11. September 2017: Die Kita Regenbogenhaus beteiligt sich an der Kürbiswette des Radiosenders hr3. Die Kita mit dem größten Kürbis sollte eine Party gewinnen. Im eigens angelegten Beet im Garten wurde ein Kürbis bis zu einem Umfang von 1,37 m gezüchtet. Frau Hold dichtet ein Kürbislied, das eingesungen und im Radio gespielt wird. Zum Kirmesumzug im September wird das Thema aufgegriffen. Kinder, Eltern und Erzieherinnen gehen verkleidet als Kürbisse, Gärtner und Vogelscheuchen mit. Von links: Sophie Gründer, Emile Lefebvre, Luisa Pilger, Lilly Hacker, Florian Schlundt, Valentina Wolf (Text und Foto: Karin Weiher) Kürbislied (nach der Melodie von Ein Männlein steht im Walde ) Wir pflanzten in den Garten den Kürbis ein, um bei der Wette auch mit dabei zu sein. Regen, Sonne und der Wind, ließen wachsen ihn geschwind, darüber freut sich jedes Kitakind. Jetzt ist er gelb und dick und ganz schön schwer. Wir wiegen ihn und hoffen dann noch mehr. Ob er vielleicht der Größte ist oder hatten wir kein Glück? Eine leck re Suppe wird dann der Hit.

46 September 2017: Zum 70. Mal seit Ende des 2. Weltkriegs feiert Westuffeln Kirmes. Wie immer seit 1947 sind auch in diesem Jahr wieder sechs Kirmesburschen die Veranstalter. Am Freitag findet nach dem Kirmesgottesdienst in der Kirche das 5. Oktoberfest auf dem Erhard- Groß-Platz statt. Am Samstag und Sonntag wird wie seit 70 Jahren vor jedem Haus ein Ständchen gespielt. Samstagabend ist Tanz im Festzelt, am Sonntag Kinderkirmes und zum Jubiläum zieht ein Festzug durch den Ort. Mit Tanz und Tombola klingt die Kirmes aus. Insgesamt kommen rd Gäste zur Kirmes in Westuffeln. Am 20. Oktober 2017 findet eine Kirmesnachfeier in der Turnhalle statt. Oktoberfest im Festzelt (Foto: Laura Müller) Die Kirmesburschen im Jubiläumsjahr: Stehend von links: Nicolai Liese, Tobias Drews, Julian Wetterling, Maximilian Klüber, Kirmesvater Marcel Meise; knieend von links: Schnapsjunge Marvin Berndt, Fahnenträger Florian Pätzold, Schnapsjunge Benedict Kloppmann

47 Bilder vom Kirmesumzug: (Fotos: Manfred Merkel, Reinhild Lange, Klaus-Dieter Heuser)

48 Historische Info: Die erste Kirmes nach dem Krieg wurde am 26. und 27. Oktober 1947 (Sonntag und Montag) in der Erpe gefeiert, Festwirt war Heinrich Engelbrecht. Es spielte die Kapelle Franz Schröder aus Grebenstein. Kirmesburschen waren Walter Pfläging (Kirmesvater), Hubert Kampe (Fahnenträger), Walter Rüddenklau, Konrad Engelbrecht (Erpe), Karl Käckel und Wilhelm Kampe. Da es keinen Schnaps zu kaufen gab, wurden Zuckerrüben zurückgelegt, um für die Kirmes Schaps zu brennen. Die Zuckerrüben wurden gemahlen und nach vierzehntägiger Gärung wurde der Schnaps gebrannt. Nach mehreren Schnapsproben wurde er für gut befunden und 120 Literflaschen abgefüllt. Der Eintritt kostete zwei Reichsmark, die D-Mark wurde erst im Juni 1948 eingeführt. Da der Platz in der Erpe begrenzt war, musste in zwei Gruppen getanzt werden. Nach einigen Tanzrunden kamen die Kirmesburschen mit einem Strick und führten die Tanzgäste nach draußen an die Zuckerbuden. Dann konnte die andere Gruppe tanzen. Der Polizist Best aus Obermeiser kam und kontrollierte die Eintrittskarten. Zwei Karten hatten keinen Steuerstempel, die Kirmes sollte daraufhin abgebrochen werden. Nach Kontrolle der Eintrittskartenblöcke stellte man jedoch fest, dass die Gemeinde nicht alle Eintrittskarten abgestempelt hatte. So konnte die Kirmes weitergehen. Die letzte Flasche Schnaps wurde für Reichsmark an den Unternehmer Lund aus Grebenstein verkauft. Zum Ende der Kirmes kam ein amerikanischer Soldat und bat um ein Ständchen. Für eine Flasche Whiskey, mehrere Päckchen Zigaretten und Kaffee wurden die schon eingepackten Instrumente noch einmal ausgepackt. Eine Woche später wurde eine Nachkirmes gefeiert. (Quelle: Kirmeschronik Westuffeln )

49 September 2017: An zwei Terminen findet in 2017 ein Vater-Kind-Wochenende des Ev. Gesamtverbandes Obermeiser-Westuffeln in Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat der Ev. Kindertagesstätte Regenbogenhaus statt: Das erste Wochenende ist im Juni 2017: 18 Väter mit 22 Kindern im Alter von 5 bis 8 Jahren verbringen das Wochenende unter dem Motto Im Wald von Robin Hood. Mit Lagerfeuer, Löffel schnitzen, gemeinsam Suppe über dem offenen Feuer kochen, spannenden Spielen auf dem Grillplatz sowie im umliegenden Wald, Bogenschießen und Stockkämpfen sind die beiden Tage mit viel Action gefüllt. Die Gutenachtgeschichte am knisternden Lagerfeuer und das Schlafen im Zelt ist für viele Kinder ein tolles Erlebnis. Der Höhepunkt ist der Überfall auf einen reichen Kaufmann (Waldweg hinter dem Grillplatz) und das Grillen der Räuberbeute (Würstchen). Im September findet zum 3. Mal das Vater-Kind-Wochenende in der Kita Regenbogenhaus statt. Hier wird das Thema Piraten gelebt. Verkleiden, schminken, Säbel bauen, Piratenfahne bemalen und hissen, Enterhaken werfen, Säbelkampf und Piratenlieder singen gehören hier zum guten Ton. Da die Gruppe nicht auf einem Schiff ist, kann ein ausgiebiges Lagerfeuer gemacht werden, damit Stockbrot und Grillware für das leibliche Wohl gereicht werden können. Die Gutenachtgeschichte im Turnraum zum Tagesabschluss des Samstags ist schon ein Ritual. Höhepunkt an dem Wochenende ist eine Schatzsuche. Hierzu entern die kleinen Piraten ein Schiff (zur Vorbereitung wird aus einem Traktor-Anhänger ein Schiff gebastelt), denn die Schatzsuche führt am Sonntagmorgen bis nach Obermeiser, fremde Piraten werden über die Planke ins Meer gestoßen, mit Kanonen werden Wasserbomben verschossen, Schluchten, Flüsse und Treibsand müssen überwunden werden. Am Ende erbeutet die Piratenbande dann einen Schatz, der zu gleichen Teilen aufgeteilt wird. Überrascht ist an diesem Tag auch das Wahl-Team im Ev. Gemeindehaus, da am späten Mittag einige echte große Piraten zur Bundestagswahl erscheinen und ihre Stimme abgeben. (Text und Foto: Frank Liese und David Lange)

50 24. September 2017: Wahlen zum 19. Deutschen Bundestag. Die Wählerinnen und Wähler in Westuffeln (ohne Briefwähler) stimmen wie folgt ab: Westuffeln Deutschland Wahlbeteiligung 61,5 % (708 Stimmen) 76,2 % CDU 26,0 % (181) 33,0 % (einschl. CSU) SPD 32,5 % (226) 20,5 % AfD 15,8 % (110) 12,6 % FDP 8,6 % (60) 10,7 % Grüne 7,3 % (51) 8,9 % Die Linke 6,8 % (47) 9,2 % Sonstige 3,0 % (33) 5,1 % Bei der Stimmabgabe im Wahllokal evang. Gemeindehaus, von links: Wahlhelfer August Düster und die Erstwähler Franziska Lange, Alina Beng und Nicolai Liese (Foto: Michael Beng)

51 24. September 2017: Mit dem Anschlag von 95 Thesen an die Wittenberger Schlosskirche löste Martin Luther vor genau 500 Jahren die Reformation aus mit weitreichenden Folgen für Deutschland und Europa. Rund 100 Jahre später erfolgte der gravierendste Einschnitt in der deutschen Geschichte mit dem 30-jährigen Krieg ( ). 500 Jahre evangelisches Leben in Westuffeln und Obermeiser lautet das Thema einer Ausstellung des Kirchspiels Obermeiser/Westuffeln, die mit Unterstützung des Geschichtsvereins Westuffeln zusammengetragen und mit einem Gottesdienst eröffnet wird. Am Eröffnungstag sind zahlreiche - auch wertvolle - Ausstellungsstücke, u. a. rd. 130 Bibeln und Gesangbücher aus verschiedenen Epochen zu sehen. Stellwände mit Informationen und Bildern bleiben bis in den November 2017 stehen. Andrea Düster, Ingrid Rehrmann und Marlies Klemm lesen in alten Dokumenten. (Foto: Brunhilde Berndt) Hermann Kampe bei den Stellwänden zum Thema 500 Jahre evangelisches Leben in Obermeiser und Westuffeln (Foto: Dorina Binienda-Beer, Calden)

52 Historische Info zur Reformation in der Region: Unter Landgraf Philipp I., dem Großmütigen, der 1524 zum neuen evangelischen Glauben übertrat, wurde die Landgrafschaft Hessen in Folge der Homberger Synode protestantisch. Hessen gehörte neben Sachsen und Württemberg zu den mächtigen Vorkämpfern der Reformation im Deutschen Reich. Am 21. Oktober 1526, einem Sonntag, begann in der Homberger Stadtkirche "St. Marien" die Homberger Synode. Zuvor hatte Kaiser Karl V. auf dem Reichstag in Speyer das Wormser Edikt aufgehoben, das die Verbreitung der Lehren Martin Luthers verbot. Den Reichsständen wurde zugestanden, die Entscheidung in der Glaubensfrage in Verantwortung vor Gott und Kaiser zu treffen. Initiator der Homberger Synode war Landgraf Philipp I. von Hessen, der die Reformation auch in seinem Herrschaftsgebiet einführen wollte, darüber hinaus aber auch weitergehende Reformen plante. An der Synode nahmen sowohl Vertreter der Geistlichkeit als auch weltliche Vertreter der Landgrafschaft teil. Infolge der Synode wurde die Landgrafschaft protestantisch, da die Mehrheit der Anwesenden die Vorhaben des Landgrafen unterstützten. Auf dem Reichstag in Speyer 1529 verurteilten die katholischen Stände die reformatorischen Veränderungen in Hessen und anderen evangelischen Fürstentümern. Fünf Fürsten und 14 Städte protestierten dagegen. Seit diesem Widerspruch gegen die katholische Einmischung in religiöse Fragen werden evangelische Gläubige auch als "Protestanten" bezeichnet. Bartholomäus Rieseberg (* 24. August 1492 in Mieste 10. August 1566 in Gardelegen) war evangelischer Theologe und Schüler Martin Luthers, der als einer der ersten evangelischen Prediger im Norden Hessens und in der Stadtkirche von Immenhausen tätig war. Rieseberg hatte im Alter von 17 Jahren ein Studium aufgenommen ging er jedoch nach Wittenberg, um bei Martin Luther zu lernen. Begeistert von dessen neuer Lehre reiste Rieseberg als Prediger durch das östliche Norddeutschland wurde er nach einem Streit mit der Gardelegener katholischen Geistlichkeit exkommuniziert und musste die Stadt als Ketzer verlassen. Weitere Stationen waren Wanzleben und das hessische Immenhausen. Dort predigte Rieseberg anfänglich in privaten Häusern, später in einer Kapelle, zu einer Zeit, als Hessen noch nicht protestantisch war. Nach einem Konflikt mit einem ortsansässigen Mönch wurde er 1523 gefangengesetzt und in Grebenstein im Jungfernturm für eine mehrwöchige Kerkerhaft eingesperrt. Mit Hilfe einer Frau gelang ihm die Flucht. Rieseberg kehrte zu Luther nach Wittenberg zurück und trat dann auf dessen Empfehlung eine Stelle als Kaplan in Schweinitz an. Dort erlernte Rieseberg bei Bertrand Cramer, einem getauften Juden, Hebräisch. Anlässlich einer Predigt lernte er hier auch den späteren König Christian III. von Dänemark kennen. Nach einer kurzen Zeit in Brehna ging Rieseberg 1527 nach Seyda, wo er bis 1540 blieb. Anschließend nahm er eine Stelle in Gardelegen an nahe seinem Geburtsort. Seine Antrittspredigt in der dortigen Marienkirche hatte er bereits im November 1539 gehalten. Er erlag am 10. August 1566 in Gardelegen der Pest. Sein Leichnam wurde im Chor der Gardelegener Marienkirche beigesetzt. In Immenhausen wurde aus der Kirche St. Georg das Gotteshaus der nunmehr protestantischen Gemeinde. An das Wirken Riesebergs in Immenhausen im ersten Halbjahr 1523 erinnert seit 2003 ein Denkmal an der Stadtkirche in Immenhausen, das von dem Künstler Roman Krasnitzki geschaffen wurde.

53 30. September 2017: Der Gemischte Chor Westuffeln veranstaltet ein Weinfest in der Turnhalle. Viele Gäste in der vollbesetzten Halle feiern bei Wein und kleinen Appetithäppchen. Für Unterhaltung sorgen der Gemischte Chor mit Liedbeiträgen, gemeinsam gesungenen Liedern und einem Sketch von Heidi Berndt und Ilse Kniep sowie der Musikverein Harmonie Meimbressen. 5. Oktober 2017: (Foto: Brunhilde Berndt) Die Wanderfreunde Westuffeln feiern ihr 20-jähriges Bestehen. Jeden ersten Donnerstag im Monat treffen sich die Herren aus Westuffeln, Calden, Immenhausen, Obermeiser und Breuna. Alles begann 1997, als der spätere Gründer Willi Siebert bei der Herrengymnastik fragte, ob man nicht mal zusammen wandern wolle. Das fand Anklang und so wurde ab September 1997 einmal im Monat gewandert. Somit hatten auch die daheimgebliebenen Frauen ein paar Stunden Ruhe. Seit 2013 hat Georg Butterweck die Leitung übernommen und findet noch immer neue Wege und Lokale. Aus Anlass des 20-jährigen Bestehens trifft sich die Gruppe zu einer Wanderung durch Felder und Wälder rund um Westuffeln. (Text und Foto: Hansgeorg Nöh)

54 22. Oktober 2017: Der Heimat- und Verkehrsverein Westuffeln feiert ein Schlachtefest auf dem Parkplatz zwischen DGH und Turnhalle sowie im Schützenhaus. Angeboten werden Schlachtprodukte zum Mitnehmen sowie Würstchen, Steaks, Wellfleisch und Sauerkraut zum Vor-Ort-Verzehr, später auch Kaffee und Kuchen. Würstchen und Steaks liegen auf dem Grill; von links: Sebastian Finis, Thorsten Düker, Pascal Herwig, Max Düker (Foto: Brunhilde Berndt) 28. Oktober 2017: Zum ersten Mal fährt ein Schütze aus Westuffeln zur Deutschen Meisterschaft im Sportschießen. Erich Fröhlich qualifiziert sich dafür in der Disziplin Luftgewehr Seniorenklasse und belegt in Dortmund mit 309,2 Ringen einen Platz im Mittelfeld. Dabei begleitet ihn eine Fangruppe des Schützenvereins Westuffeln. Von links: Reinhold Kraft, Julia Umbach, Jan-Niklas Umbach, Heinz Gieck, Franziska Lange, Lukas Freiburger, Hannelore John, Erich Fröhlich, Manfred Kraft, Gerlinde Gieck, Ute Gebauer, Malte Gerland (Foto: Franziska Lange)

55 29. Oktober 2017: In der Westuffler Kirche findet die Eiserne, Diamantene und Goldene Konfirmation der Jahrgänge 1951, 1956, 1957, 1966 und 1967 statt. (Alle Fotos: Janina Kampe) Die Eisernen Konfirmanden (65 Jahre) von links: Pfarrer Sven Wollert, Heinrich Finis, Gertraude Oppermann (Schmidt), Margret Neusel (Engelbrecht), Marianne Wolff (Engelbrecht), Margret Schwarz (Himmelmann), Gottfried Müller, Johanna Lambrecht (Giese), Erwin Himmelmann, Gerda Neurath (Lauer), Wilhelm Rüddenklau Die Diamantenen Konfirmanden (60 Jahre) von links: Pfarrer Sven Wollert, Heinrich Schmidt, Hilde Maneth (Leimbach), Irmgard Rüddenklau (Krug), Erika Sünder (Schmidt), Karin Bethmann (Range), Lieselotte Neumeyer (Hedrich), Ursula Alhart (Himmelmann), Thea Scheidler (Berndt), Christa Finis (Erkelenz), Helga Rüddenklau (Kraft), Erich Engelbrecht, August Düster

56 Die Goldenen Konfirmanden (50 Jahre) vorn von links: Edmund Pfläging, Theo Heuser, Regina Trampedach (Engelbrecht), Astrid Görner (Engelbrecht), Gerlinde Gieck (Butterweck), Georg Egler, Georg Butterweck, Mitte von links: Claus Engelbrecht, Waltraud Hoffmann (Finis), Ruth Mayer (Nebenführ), Hildegard Wagner (Rehrmann), Annemarie Jüds (Groß), Brigitte Peters (Germeroth), hinten von links: Pfarrer Sven Wollert, Manfred Leimbach, Doris Straubel (Schmalhaus), Wolfgang Kampe, Angelika Schmalz (Müller), Brigitte Winkelmann (Scharf), Anneliese Dönges (Harder), Dietmar Schmalhaus 31. Oktober 2017: Zum Jubiläums-Reformationstag findet in der Westuffler Kirche ein besonderer Gottesdienst für junge und junggebliebene Leute der Region Wilhelmsthal-Liebenau statt. Gemeindereferentin Lisa Klette wird in ihr Amt eingeführt. Nach dem Segen to go können Teile des Segens, der feuerwerkähnlich in die Luft geschossen wurde, eingesammelt und mit nach Hause genommen werden. Von links: Lucy Hübsch, Jolina Lehmann, Johanna Hedrich, Sarah Fehling

57 November 2017: Der Teufel liest auch Kleinanzeigen heißt die Komödie, die die Theatergruppe Die Moritzen in diesem Jahr auf die Bühne der Turnhalle bringt. Missverständlich ausgedrückte Kleinanzeigentexte des Nachbarn bringen erhebliche Turbulenzen in das Haus eines Piloten, der wegen eines Flugstreiks ungeplant nach Hause kommt. Die Rollen des Stücks werden von Hermann Kampe in einer Mammut-Rolle als Flugkapitän sowie von Wolfgang Engelbrecht, Carola Klüber, Christine Rüddenklau, Lajla Sharbaji, Martin Scheidler, Lars Thöne, Susi Toischer und Regina Trampedach gespielt. Nach jeder Vorstellung erinnert die Theatergruppe an die im Oktober 2017 verstorbene Mitspielerin und gute Seele der Moritzen Michaela Liese.

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59 4. November 2017: In der Heilig-Geist- Kirche in Vellmar findet das Firm- Sakrament des katholischen Pfarrverbundes statt. Aus Westuffeln nimmt Malte Gerland an der Firmung teil. Firmspender ist Bischof Heinz Josef Algermissen. (Foto: Michael Gerland) 6. November 2017: Zum 10. Mal seit 2008 initiieren Günter Rüddenklau aus Westuffeln und Ottmar Rudert aus Ostheim einen Transport von Hilfsgütern in den Südosten Europas. Diesmal geht die Hilfslieferung mit vier LKW nach Schytomyr in der Ukraine sowie nach Balan in Rumänien. Benötigt werden dort Alltagsgegenstände, vor allem Schuhe und Kleidung. Günter Rüddenklau (Westuffeln, 2. von links) und Ottmar Rudert (Ostheim, ganz rechts) bei der Verteilung der Hilfsgüter in der Ukraine am 14. November 2017 (Foto: Ute und Günter Rüddenklau)

60 23. November 2017: Auf Betreiben des Ortsbeirats und der Vereinsgemeinschaft Westuffeln wird der Fahrstuhl (Lastenaufzug) im Dorfgemeinschaftshaus (Alexander-Vial-Haus) von der Gemeinde Calden instand gesetzt. Vor Ort findet eine Einweisung der dauernutzenden Vereine statt. Ebenfalls erneuert wurden die Spülmaschine und der Kühlschrank in der Küche der Gemeinschaftsräume. Die nun auch per Aufzug wieder erreichbaren Gemeinschaftsräume können beim Ortsvorsteher Heiko Lauer, Tel.: ( ) 8 88, für 100 Euro pro Tag angemietet werden. Vor dem Aufzugeingang von links: Heidi Berndt, Heiko Lauer, Claudia Hedrich, Jürgen Düster, Walter Kampe, Erhard Groß, Dario Stepane, Thorsten Düker, Christian Prätorius 23. November 2017: In der Grebensteiner Straße werden Leerrohre für Glasfaserkabel zur künftigen Optimierung der Telekommunikation im Ort verlegt.

61 Ende 2017: Abschied aus dem Regenbogenhaus nach 25 Jahren Elisabeth Hold, geborene Helwig, ist in Burguffeln aufgewachsen. Sie hat 1969 als Internatsschülerin ihre Ausbildung als Staatlich anerkannte Kinderpflegerin in Fürstenhagen abgeschlossen und arbeitete im Anschluss bis 1974 unter kirchlicher Trägerschaft im ev. Kindergarten in Grebenstein, der dann unter kommunaler Trägerschaft weitergeführt wurde verließ Elisabeth Hold den Kindergarten in Grebenstein, um ihre Familie, Haus und Hof in Obermeiser zu versorgen klopfte Pfarrer Bertelmann an Frau Hold s Tür. Im Ev. Kindergarten Westuffeln wurde dringend eine Krankheitsvertretung gesucht. Frau Hold zögerte nicht lange und half kurzfristig aus. Nach mehreren Vertretungsdiensten ist sie seit 1997 fest angestellte Mitarbeiterin in der Kita Regenbogenhaus und hat mit viel Engagement und Tatkraft das Haus mitgeprägt. Jetzt, Ende 2017 fällt der Abschied schwer. Mit Eintritt in den Ruhestand blicken wir auf unzählige und unvergessene Begebenheiten zurück. (Text und Fotos: Karin Weiher)

62 In 2017 sanierte Fachwerkhäuser in Westuffeln: Haus Pfurr, Kirchplatz 1930er Jahre: Schreinerei Finis hinter der Kirche ( hinger der Kerke )

63 Westuffeln in alten Dokumenten: Aufstellung der Begräbniskosten für Johann Philipp Müller vom 5. Mai 1829 (Abb.: Edmund Pfläging); Text: Leichen Kosten wie mein Vater Johann Philipp Müller zu seynem Begräbniß verwendet ist Ist gebohren den 17ten August 1770 und ist gestorben den 2ten Mey 1829 ist alt gewesen 58 Jahr 9 Monath 15 Tage wie er zu seinem himmlischen Vater in die Ewige Freude und Seeligkeit auf genommen, die Leiche ist gewesen den 5ten Mey ) Pfarr Raßmann 1 Taler 18 Albus 2) Schullehr Rietze 24 Albus 3) Schulkinder jedes 1 Heller sind 74 Kinder macht 3 Taler 4 Albus 4) 8 Treger ein jeder 7 Albus macht 1 Taler 24 Albus 5) 3 Leuders 12 Albus

64 Konfirmationsurkunde für Wilhelmine Caroline Luise Finis vom , ausgestellt von Pfarrer Heisen (Abb.: Tamara Zayka)

65 Erinnerungsurkunde für Christ Mische an seine Dienstzeit bei dem 4. Garderegiment zu Fuß in Berlin Ende der 1890er Jahre (Abb.: Bärbel und Georg Mische)

66 Rechnung von Herrn Dr. med. Claus aus Grebenstein an Herrn Mühlenbes. Müller in Westuffeln vom (Abb.: Edmund Pfläging) Versetzungsschreiben für Lehrer Zies von Westuffeln nach Salmünster von 1939 (Abb.: Ursula Fehr, Niedermeiser)

67 Rundfunkgenehmigung für Alois Adenbeck vom Januar 1951 (Abb.: Adelinde Klüber) Flüchtlingsausweis für Agnes Muck von 1954 (Abb.: Erni Muck)

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69 Westuffeln in alten Ansichten: George Rehrmann ( , Nr. 46, Bürgermeister von Westuffeln ) mit Pferd und Fohlen (Foto: Edmund Pfläging) Dorfkinder im Pfarrgarten 1920er Jahre, Mitte: Karl Engelbrecht (Foto: Udo Engelbrecht)

70 : Westuffler Jungs vor der Kirchentür; knieend von links: Karl Engelbrecht, Erich Engelbrecht, Walter Pfläging, stehend von links: Ernst Erkelenz, Karl Neumann, Moritz Düster, Georg Neumann (Foto: Marga und Karl-Heinz Scherp)

71 Von links: Marie Pfläging sp. Bendig, Walter Pfläging, Herta Pfläging sp. Hobein am 23. Mai 1941 vor Haus Engelbrecht im Fuhlloche, heute Mühlenweg (Foto: Ilona Behrend) Auf dem Hof der Familie Krieger im Winter 1939/40 während der Einquartierung Berliner Soldaten im Dorf: von links: Marie Krieger geb. Braun, Anna Krieger (später verheiratete Zuschlag), Heinrich Krieger, unbekannter Soldat (Foto: Brigitte Winkelmann, Brilon)

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73 Pfarrhaus an der Holländischen Straße (heute Haus Kampe) ca (Foto: Hannelore Brückmann, Bad Feilnbach) Ursula Rothe (sp. Germeroth) auf dem Brookkamp; im Hintergrund der Brookborn, ein Brunnen, aus dem das Wasser zum Befeuchten der zum Bleichen ausgelegten Leinenwäsche genommen wurde, weiter im Hintergrund ist die Wange und die Struth zu sehen, noch ohne Schule und Turnhalle (Foto: Ursula Germeroth)

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75 Schule Westuffeln, Schülerinnen des Handarbeitsunterrichts bei Marie Wohlfahrt mit selbst genähten Schürzen. Von links: Irma Rüddenklau (Kraft), Martha Jäger (Pazinna), Hildegard Rüddenklau, Anna Weißgerber (Reinemann), Lenchen Mangold, Irmgard Reinhardt (Pätzold), Sophie Kraft (Rüddenklau), Hildegard Finis (Schüler), Helene Rüddenklau (Engelbrecht), Erika Thöne (Gieck), Elisabeth Kloppmann (Dörge), Martha Engelbrecht (Mutke) (Foto: Martha Pazinna, Kassel) Anfang 1950er Jahre bei einem Ausflug nach Escheberg; von links: Adolf Hengl, Martin Rehrmann, Erwin Himmelmann (Foto: Ingrid Rehrmann)

76 Im Lohweg: Katharina Jäger mit Anböteholt (kleine Holzscheite zum Feuer anzünden) und Waschschürze und Wilhelm Jäger mit Milchkanne; Wilhelm Jäger sammelte viele Jahre die Milchkannen im Dorf ein und brachte sie zur Molkerei nach Grebenstein für viele Dorfbewohner eine willkommene Fahrgelegenheit (Foto: Ingrid Rehrmann) Haus Düster, später Adenbeck/Klüber in der Schmidtgaze (Freiherr-vom-Stein-Straße) (Foto: Adelinde Klüber)

77 Haus Pätzold in der Mengeföhre Ende 1950er Jahre (Foto: Irmgard und Gerhard Pätzold) Einschulung Volksschule Westuffeln 1957; Lehrerin Frl. Oberg; stehend hintere Reihe von links: Regina Engelbrecht, Erika Jäger, Hildegard Rehrmann, Brigitte Germeroth, Georg Butterweck, Claus Engelbrecht, Werner Kampe; stehend vordere Reihe von links: Anneliese Harder, Annemarie Groß, Ruth Nebenführ, Angelika Müller, Gerlinde Butterweck, Marlis Hold, Willi Schmidt; knieend von links: Britta Faigl, Astrid Engelbrecht, Dietmar Schmalhaus, Georg Egler (Foto: Brigitte Peters)

78 Links: Hermann Pätzold (links) und Helmut Germeroth 1959 vor dem Hauseingang des Hauses Pätzold in der Mengeföhre; rechts: Hermann Pätzold mit seinem ersten Fahrrad 1961 in der Mengeföhre, im Hintergrund die Häuser Groß und Finis, die Brücke hat noch das alte Geländer und es gibt noch keine Sprudelfabrik (Fotos: Hermann Pätzold, Forchheim) Aus dem Kalksteinbruch an der Grebensteiner Straße holte die Gemeinde Westuffeln Ende der 1960er Jahre Material für Straßen- und Wegebau. (Fotos: Edmund Pfläging)

79 Karneval 1984: Im Kinderspielkreis feierten die Kinder ausgelassen mit Irmgard Engelbrecht (rechts) und Karin Weiher (Foto: Karin Weiher) Dorffest 1985: Brüderchen, komm tanz mit mir - Auftritt der Kinder aus dem Kinderspielkreis: Jennifer, Anja, Daniel, Mathias, Rebecca, Stephanie, Nicole, Marco, Yvonne und Sebastian mit Karin Weiher (Foto: Karin Weiher)

80 Scheunen- und Stallinschriften in Westuffeln: Kasseler Straße: Wilhelm Zuschlag und Ehefrau Maria Lecke den 28 März 1890 Karl Reinhardt. Mr. (Maurer). Die Scheune ist am 12. April 2007 abgebrannt. Feldscheune auf der Menge: E. S (Eduard Sostmann 1911)

81 Mühlenweg: Hermann Pfläging Sabine geb. Müller 1912 Kasseler Straße: Georg Berndt II Erbaut 1928 DER FRISEUR Terminvereinbarung unter ÖFFNUNGSZEITEN: Di.: 08:00-12:00, 13:30-18:00 Uhr Mi.: 08:00-12:00 13:30-18:00 Uhr Do.: Geschlossen Fr.: 08:00-12:00 Uhr, 13:30-18:00 Uhr Sa.: 08:00-13:00 Uhr J. Lielischkies Untere Schnurstraße Grebenstein

82 Kasseler Straße: Moritz Engelbrecht Erbaut 1928 Kasseler Straße: Erbaut 1931 Moritz Rehrmann Kasseler Straße: Martin Hobein Erbaut 1931 Schulstraße: August Schmidt Erbaut 1934 Hasenmühle: erbaut H. Lange 1934 Grebensteiner Straße: Erbaut Wilh. Neumann 1955

83 Eine Wette beim Bau der Schule in Westuffeln Erinnerungen von Zimmermeister Adolf Jütte, Obermeiser Als 1950 die neue Schule in Westuffeln am Friedenshügel (heute Kindertagesstätte und Dorfgemeinschaftshaus) gebaut wurde, absolvierte ich eine dreijährige Lehre (heute heißt das Ausbildung) als Zimmermann (Zimmerer) bei der Firma H. W. Braun in Calden, heute Holzbau Sommerlade GmbH. Die Firma Braun hatte die Zimmerarbeiten für die Dachkonstruktion der Schule abgeschlossen und war damit beschäftigt, den Dachstuhl aufzuschlagen (aufzustellen). Um Sparren, Pfetten, Säulen usw. nach oben auf die Obergeschossdecke des zweigeschossigen Schulgebäudes zu bringen, hatten die Zimmerleute eine entsprechend lange, stabile Bauleiter an die Südgiebelwand der Schule aufgestellt. Diese Leitern waren so breit, dass es möglich war, dass zwei Zimmerleute nebeneinander auf der Leiter aufsteigen konnten, um besonders schwere Holzbauteile zu zweit zu tragen. Der Abstand dieser Leitersprossen war wesentlich kleiner als bei anderen handelsüblichen Leitern. Baukräne und Aufzug gab es zu jener Zeit wohl schon an Großbaustellen, aber bei solch relativ kleinen Projekten selten. Der Bauunternehmer Georg Butterweck aus Westuffeln führte die Beton- und Mauerarbeiten an dem Schulgebäude aus. Als die Zimmerleute den Dachstuhl aufstellten, war es November. Es war an einem solchen trüben, feuchten Novembertag, wie sie in dieser Jahreszeit üblich sind. Der Chef, Herr Georg Butterweck, und einer seiner Mitarbeiter, Herr Willi Sauerland, auch aus Westuffeln, beide kräftige, starke Männer, kamen auf die Idee, eine Wette darüber abzuschließen, wer von beiden die meisten Back-Ziegelsteine die Leiter hoch auf die Obergeschossdecke tragen könne, wo sie zum Mauern der Giebelwände benötigt wurden. Ein solcher Backstein hatte etwa die Maße 6,5 x 11,5 x 23,5 cm und wog 3,5 kg. Zum Tragen der Steine wurden sie damals im Verbund auf ein Brett gestapelt, das auf einem ca. 2,25 m hohen Dreibeinbock lag. Die Brettauflage war in Schulterhöhe. Aus Vorsicht und zur Unfallvermeidung hatte der Polier der Firma Braun, Herr Ludwig Braun, angeordnet, die Leiter mittig abzustützen. Georg Butterweck hatte 36 Steine auf die Obergeschossdecke getragen (126 kg = 252 Pfund). Willi Sauerland hatte nur 35 Steine auf dem Brett, als er oben ankam und Georg Butterweck sagte: Willi, du hast die Wette verloren. Da sagte Willi: Das hättest du gerne! und holte aus beiden Taschen seiner zerfledderten, weiten Jacke noch je einen Dreiviertelstein hervor und war somit Wettsieger! Der Wetteinsatz ist nicht überliefert, war aber sehr wahrscheinlich eine Flasche Schnaps. Die Volksschule Westuffeln im Rohbau

84 En Christbaum mott herr! Watt sall ick juch segen, jie gleiwedet kaum, twee Daage förr Christdach un denn kinnen Baum. Ick modde doch nen Baum habben, so dachtet Marie, egal wee ne langet, he mott jetz herbie! So leep et ganz schnell too Nahbers Kaline, datt satt am Dische un drunk von dem Wiene. Jo weeste, mick feilt doch en Baum nau toom Feste, du mosst mick ma helpen, du bist doch miene Beste. Da modde ick mick ers nauma richtich rägen, un mick dee Sache genau öwwerlägen. Du, pass ma upp, datt hawwie balle, mien Baum steit doch im Ziggenstalle. Demme ga wie in der Midde mit ner Saage ant Fell, datt duurt nie lange, datt hawwie ganz schnell. So ginget ritsch ratsch mit dem Saagen, bis dee twee Hälften im Strau lagen. Da sächtet Marie, watt datt doch good geit, et is doch vill wert, wemme sick richtich versteit. Jetz haddet Marie zwars datt dicke Enge, daförr äwwer en bittiken meier in der Länge. Et Kaline hadde de Spitze vom Baum, nu kuck dick datt an, datt merkeste kaum. Mien Stücke is ganz gewiss nie datt Beste, da is kinne Spitze dranne un auck kaum nau Äste. Doch eene Hälfte is better wie nix, nu is us gehulpen, datt gung doch ganz fix. Jie gleiwet, datt dat en Märchen war, passeert iset tatsächlich im lesten Jahr. Frei nach Erich Küthe; zur Verfügung gestellt von Sophie Rüddenklau und Hilleburg Brede

85 Werbung von 1930: (Abb.: Ingrid Rehrmann)

86 Vom Jungdeutschen Orden in Westuffeln: Der Jungdeutsche Orden, abgekürzt Jungdo, war zeitweise der größte national-liberale Verband in der Zeit der Weimarer Republik, der sich durch sein staatspolitisches Ziel, seine Organisation sowie durch sein Brauchtum, das sich an den historischen Deutschen Orden anlehnte, von anderen politischen Organisationen unterschied. Er war aus einem Freikorps hervorgegangen. Die Organisation des Ordens ähnelte der Struktur mittelalterlicher Ritterorden. So wurde der Vorsitzende des Ordens als Hochmeister oder Großmeister und die Landesverbände als Balleien bezeichnet, die Ortsgruppen nannten sich Bruderschaften. Die Jugendorganisation des Jungdeutschen Ordens, die Jungdeutsche Jugend, kann als bündischer Jugendverband bezeichnet werden. Der Orden hatte zeitweise mehrere Tausend Mitglieder, die überwiegend dem Mittelstand angehörten. Er war antisemitisch und elitär, aber nicht monarchistisch und für die Versöhnung mit Frankreich. Seine historische Bekanntheit erlangte er durch den kurzfristigen Zusammenschluss mit der linksliberalen Deutschen Demokratischen Partei zur Deutschen Staatspartei im Jahr Symbol des Jungdeutschen Ordens Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Jungdeutsche Orden im März 1920 in Kassel vom späteren Vorsitzenden, dem Oberleutnant a. D. Artur Mahraun, gemeinsam mit weiteren Kriegsheimkehrern und Zeitfreiwilligen gegründet. In den 1920er Jahren richtete der Orden eine sogenannte Geusenküche ein, in der kostenlos Essen an Bedürftige ausgegeben wurde. Hiermit leistete der Jungdeutsche Orden einen Beitrag zur Linderung der unmittelbaren Not. Als weitere Maßnahme strebte er eine allgemeine Arbeitsdienstpflicht an, die den unproduktiven Militärdienst durch produktive Arbeit ersetzen sollte. Mahraun verfasste hierzu im März 1924 eine Schrift und strebte ein Volksbegehren zur Einführung dieser Maßnahme an, was jedoch scheiterte. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Jahr 1933 wurde der Jungdeutsche Orden außer in der preußischen Provinz landesweit verboten, da er sich nicht gleichschalten oder in eine nationalsozialistische Organisation eingliedern ließ. Einem Verbot in Preußen und der damit verbundenen Enteignung kam der Orden am 3. Juli 1933 durch Selbstauflösung zuvor und arbeitete im Untergrund und im Widerstand. Mahraun wurde am 11. Juli 1933 von der Gestapo verhaftet und misshandelt. Er kam am 8. September wieder frei und musste sich bis Ende des Krieges vor einer Wiederergreifung versteckt halten. Im Jahrbuch des Landkreises Kassel 1980 findet sich ein Beitrag mit der Überschrift Rechnungen aus Westuffeln : An einem Winterabend, es war Ende Januar 1979, überreichte mir nach Abschluss eines Vortrags ein hochbetagter Herr 1 eine abgegriffene Mappe, die mit Einzahlungsbelegen und Rechnungen aus dem Anfang der zwanziger Jahre dieses Jahrhunderts gefüllt war. Vielleicht, so meinte der Alte bescheiden, könnten diese Papiere mir nützlich sein. Eine Geldspende für die Opfer der Explosionskatastrophe in einem Werk der Badischen Anilin- und Sodafabrik in Oppau (21. Sept. 1921) wird im ältesten Dokument festgehalten. Man gewinnt den Eindruck, dass sich zwischen Dezember 1921 und 1 Heinrich Pfläging, geb. 1894, war der Besitzer dieser Dokumente. Seit 1921 war er Kassierer des Jungdeutschen Ordens.

87 Februar 22 eine selbstbewusste politische Gruppe in Westuffeln konstituierte. Deren Kassierer bestellte und bezahlte ein Farbkissen, zwei Fahnen, 30 Liederbücher, ein Schild und ein Stempelkissen. Bald darauf, im April, bestätigte ein Großmeister in Grebenstein den Empfang von 41 Mark für 20 Satzungen, 50 Ausweise und einen Wegweiser. Er erhielt außerdem von einer Schar Westuffeln 75 Mark Beiträge, die von 25 Mitgliedern entrichtet wurden. Bei dem Verlag von Max Eisenhardt in Kassel wurden Zeitschriften politischen Inhalts bestellt. Aus diesen Details wird ersichtlich, dass sich in Westuffeln eine Mann starke Schar des Jungdeutschen Ordens etabliert hatte, die sich (soziologisch) aus landwirtschaftlichen Berufen Stellmachern, Landwirten, Metzgern zusammensetzte und die sich in der Gastwirtschaft von Theodor Heuser zu Versammlungen einfand. Große politische und wirtschaftliche Ereignisse im Reichsgebiet spiegeln sich in Westuffeln im kleinen in folgenden Belegen: Um die Ruhrkämpfer gegen die französischbelgischen Invasoren zu unterstützen, lieferte die Schar Westuffeln 1,5 Ztr. Weizen für Mark 1,5 Ztr. Roggen für Mark In diesen hohen Summen zeichnete sich schon der Geldwertschwund des Jahres 1923 ab. Eine von den Brüdern der jungdeutschen Schar aufgegebene Todesanzeige kostete Mark und der Gastwirt Heuser lieferte ein Butterbrot mit Wurst für Mark. Der Preis für die Druckerzeugnisse des Mahraun-Verlags stiegen innerhalb von 2 Monaten um 300 %. Im Mai 1925, als die Gruppe noch 20 Mitglieder zählte, bricht die o. a. schriftliche Überlieferung ab. Der Beitrag wurde von Oberstudienrat Volker Petri aus Kassel verfasst und wird mit dessen freundlicher Genehmigung hier erneut abgedruckt. Quellen: Wikipedia, Jahrbuch des Landkreises Kassel 1980

88 Besuch des Soldatenfriedhofs von Stalingrad Im September 2017 besuchen drei Mitglieder des Arbeitskreises Dorfgeschichte Obermeiser (Wolfgang Friedrich, Helmuth Schopf und Friedhelm Göllner) den Soldatenfriedhof Rossoschka, der 35 km vom heutigen Wolgograd, dem früheren Stalingrad, entfernt liegt ist Konrad Engelbrecht aus Westuffeln hier gefallen und wurde in einem Soldatengrab beigesetzt. Das Einzelgrab ist heute oberirdisch nicht mehr zu finden. Basis des heutigen Soldatenfriedhofs in Rossoschka ist der alte Friedhof, den die Wehrmacht 1942 angelegt hat. Dort in der Steppe standen bis zu den Kampfhandlungen zwei kleine Dörfer, die der Krieg weggefegt hat. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. hat das Areal erweitert und jeweils die Gebeine von Soldaten zugebettet, die an anderer Stelle im Großraum von Stalingrad aufgefunden wurden. Derzeit sollen etwa Gefallene dort ruhen. Konrad Engelbrecht ist 1915 in Westuffeln, Haus Nr. 75 ½ im heutigen Mühlenweg geboren und dort aufgewachsen. Sein Vater Heinrich Engelbrecht war Weißbinder und viele Jahre Vorsitzender des TV Westuffeln. Konrad Engelbrecht war Feldwebel in der Wehrmacht und fiel am 15. September 1942 in Stalingrad. Auch sein Bruder Karl ist gefallen. Oben: Fotos von Konrad Engelbrecht und seinem Soldatengrab Links: Postkarte an Feldwebel Konrad Engelbrecht; Text: W., den Lieber Konrad! Die besten Grüße aus der Erpe vom runden Tisch und einem Glas Bier sendet Dir Dein Bruder Erich. Gruß erlaubt sich Karl Kampe. Herzliche Grüße Georg Neumann. Ebenfalls Gruß Heinrich Düster. Gruß an Moritz (Abb.: Marga und Karl-Heinz Scherp)

89 Fotos vom Soldatenfriedhof Rossoschka: (Infos und Fotos: Holger Neumeyer und Wolfgang Friedrich, Obermeiser)

90 Internierung in Afrika Erinnerungen von Gonhild Müller, Johannesburg, Südafrika Gonhild Müller, Jahrgang 1939, berichtet von ihren Kindheitserinnerungen. Sie wurde im August 1939 in Tansania als Tochter einer deutschen Familie im englischen Mandatsgebiet geboren und nach Ausbruch des 2. Weltkriegs interniert kam sie in ein Lager nach Südafrika, Nähe Pretoria folgte die Ausweisung nach Deutschland. Dort kam die Familie bei der Großmutter in Kreiensen am Harz unter. Nachdem sich für den Vater eine Beschäftigungsmöglichkeit in der Nähe von Kapstadt, Südafrika eröffnete, wanderte die Familie 1951 dorthin aus. Das Abitur hat Gonhild Müller in der Afrikaans- Sprache abgelegt und danach als Krankenschwester, Hebamme und Abteilungsleiterin im Krankenhaus gearbeitet. Heute lebt sie in einem deutschen Altersheim in Johannesburg und gehört einer deutschen Gemeinde an. Die deutsche internationale Schule ist in der Nähe und gilt als die beste deutsche Schule im Ausland. Ihr 2008 verstorbener Mann Carl war Nachkomme der Familie Keuch, die in Westuffeln an der Holländischen Straße gegenüber der Gastwirtschaft Heuser eine Hufschmiedewerkstatt betrieb. Zwei Geschwister der Familie Keuch sind Ende des 19. Jahrhunderts nach Südafrika ausgewandert, ein Bericht von Carl Müller dazu findet sich in der Chronik von Westuffeln. Gonhild und Carl Müller waren 2004 in Westuffeln zu Besuch und nahmen an der Vorstellung der Chronik in der Turnhalle teil. Foto vom 11. Juli 2004 in der Westuffler Turnhalle; von links: Rolf Geilert, August Düster sen., Sophie Geilert, Carl Müller, Gonhild Müller Meine Internierungs-Kindheitserinnerungen Ich bin in Tansania als Älteste meiner Eltern einen Monat vor Kriegsausbruch geboren, und wir wurden - zusammen mit den Eltern meiner Mutter - sofort dort interniert bis wir alle Anfang 1941 zum Lager Tanganyika Territory camp 2 in Südrhodesien (heute Zimbabwe) gebracht wurden. Da war auch noch TT 1 in der Nähe sowie andere Lager für italienische Frauen und Kinder. Die Männer und älteren Jungs wurden in

91 verschiedenen Lagern in Südafrika interniert, hauptsächlich aber Baviaanspoort, wo mein Vater und Opa waren. Im Lager waren wir in Baracken untergebracht mit den Waschhäusern in der Mitte. Es war mit hohem Stacheldraht umzäunt und wurde bewacht. Es gab ein Krankenhaus, eine kleine Schule mit Aula, einen Kindergarten sowie einen kleinen Laden, Strassen mit heller Beleuchtung und auch eine kleine Kirche. Das Internierungslager An die ersten zwei Jahre in Tansania kann ich mich natürlich gar nicht erinnern, aber ab meinem dritten Lebensjahr in Südrhodesien doch relativ gut. Es war für uns Kinder eine sehr sorglose, schöne Zeit im Lager. Meine Mutter und ich teilten ein Zimmer, Oma und ihre Freundin das nebenan und so wurde ich von allen liebevoll umhegt. Nachmittags war Ruhezeit auch für mich! Ich empfand das als Strafe warum durfte ich nicht frei sein wie die Vögelchen?? Abends waren wir früh im Bett alle elektrischen Lichter mussten um 22:00 Uhr abgeschaltet werden. Daran erinnere ich mich sehr gut, weil die Wächter durch die erleuchteten Strassen zogen und laut riefen: Lights out! Lights out! und ich freche Göre rief auch hinterher Lights out - zur allgemeinen Amüsierung! Ich erinnere mich, dass ich immer fröhlich war und gerne meiner Mutter zuhörte, wie sie die schönen, deutschen Lieder auf ihrer Mundharmonika spielte. Lieder, die wir nachher im Kindergarten lernten. Das Kindergartenhäuschen war am oberen Ende des Lagers gelegen und war eine grosse Grashütte. Davor waren seitwärts gestellte Stahlbetten aneinandergekettet, die als Zaun dienten. Wir waren dort ca. 50 Kinder, betreut von drei Kindergärtnerinnen. Am 22. September 1942, gegen die Mittagszeit, waren wir im Häuschen, als es auf einmal brannte. Blitzschnell handelten die Kindergärtnerinnen, es waren nur zwei da, eine war krank. Zufällig war eine (Tante Magdalene Knabe-Heft) draussen und merkte den Brand sie schrie auf, sodass die andere von innen uns Kinder eins nach dem anderen aus dem Fenster warf, die die andere draussen auffing und ihnen sagte, wir sollten schnellstens nach Hause rennen! Ich rannte sofort zwischen den Baracken hindurch und wurde von unserer Nachbarin mit einer grossen Decke aufgefangen und beruhigt. Ich fragte sie, warum sie das täte - sie sagte nur: Mein Kind, Deine Hose brennt! Ich merkte nichts!

92 Inzwischen ergriff meine Mutter auch eine Decke und rannte, um mich zu suchen, fand mich nicht, sondern ein zwölfjähriges, italienisches Mädchen, das lichterloh brannte. Sie fing sie auf und gab sie weiter. Grosse Aufregung herrschte. Alle sahen den Brand und kamen, um zu helfen, aber keiner konnte binnen ca. zwei Minuten war alles abgebrannt und es wurden elf kleine Tote geborgen! Das italienische Mädchen starb auch zwei Tage später. Die beiden Kindergärtnerinnen wurden mit schweren Brandwunden im Krankenhaus aufgenommen. Sie hatten alle Kinder gerettet, waren sich aber nicht bewusst, dass diese elf Kinder nochmals hinten ins brennende Häuschen rannten, um ihre am Brett hängenden Hütchen zu holen! Wir durften ja nicht ins Freie ohne unseren Hut. Die kleine Italienerin rannte ins Feuer, um den kleinen Bruder zu suchen und fand ihn nicht! Er war auch tot! Am selben Tag noch wurde festgestellt, dass zwei Jungs, die die Schule schwänzten, hinter dem Häuschen trockene Blätter sammelten und anzündeten durch den starken Wind brannte das aus Holz und Gras bestehende Häuschen sofort ab. Die Kindergartengruppe mit Gonhild Müller, vordere Reihe, 2. von links (Fotos: Gonhild Müller) Es war eine sehr traurige Zeit, die ich als dreijähriges Kind miterlebte. Die Erwachsenen versuchten, so wenig wie möglich vor uns darüber zu sprechen. Ich erinnere mich, das ich am nächsten Tag mit meiner Freundin Traute vor dem abgebrannten Häuschen stand - außer der Asche waren nur noch einige verkohlte Holzpfähle zu sehen! Sehr schnell wurde dann mit der Lagerleitung, u.a. Mrs Rule verhandelt und wir Kinder wurden in einem festen Raum untergebracht. Um uns abzulenken, wurden uns Micky-Maus-Filme gezeigt - meine ersten überhaupt. Dann wurden kleine Ausflüge mit uns unternommen. Sehr rege erinnere ich mich an einen zu einer Missionsstation in der Nähe, wo katholische Nonnen eine Schule und Kindergarten für schwarze Kinder führten. Mich hat das damals sehr beeindruckt. Inzwischen durften die Väter dieser Kinder zu unserem Lager kommen, um ihre Frauen zu trösten. Danach gab es Protestaktionen von seiten der Frauen und Männer, um allen Vätern zu erlauben, zu unserem Lager zu ziehen - wir waren ja Internierte! So

93 kam es, dass sie Anfang 1944 zu uns kamen und ich meinen Vater als Fünfjährige zum ersten Mal sah. Als meine Mutter ihn mir vorstellte, sagte ich: Du bist nicht mein Vater mein Vater hängt über meinem Bett!! Unwillkürlich löste das einen sofortigen Ehestreit aus! Ich konnte mir ja einen Vater nicht vorstellen keins der Kinder im Lager hatte einen! Es war dann auch sehr schwer, mich mit ihm anzufreunden, weil meine heile Welt noch mehr auf den Kopf gestellt wurde er war sehr streng. Meine geliebte Oma war auf einmal weg, sie war zum auch ungekannten Opa gezogen - warum bloß? Aber ich habe mich dann schnell an alles gewöhnt. Mein Vater hat eine Lücke gesehen und Kaffekannen, Teekannen, Milchkännchen und Zuckerdosen aus leeren Blechdosen hergezaubert. Ich war fasziniert von allem. Die Internierten konnten einander einladen, besonders abends. Meistens warteten meine Eltern bis ich einschlief, aber als ich es doch mal merkte, war ich nicht zu trösten! Mami und Oma hatten mich ja nie allein gelassen! Die Fenster wurden mit Decken verhüllt, damit die Wächter nichts merken sollten und so ging das Bridge-Spiel bis spät in die Nacht, mal bei uns, mal bei Freunden! Mit Opa habe ich mich sehr schnell angefreundet. Er hatte Zeit. Er erklärte mir die Natur und als wir später stundenweise das Lager verlassen durften, haben wir Spinnen, Käfer, Schmetterlinge und Falter gefangen. Auch große, haarige Raupen. Opa hielt sie in speziellen Käfigen da erinnere ich mich an eine sehr große, rostfarbene Vogelspinne ganz besonders. Meine Mutter erzählte mir später, dass er diese Insekten mit Åther einschläferte, sie in speziellen Kisten verpackte und an naturhistorische Museen in Stuttgart und München mit Erlaubnis sandte. Mit 6 wurde ich eingeschult, sogar eine Zuckertüte bekam ich. Sehr schnell lernte ich lesen und schreiben und las damals schon etliche Kinderbücher. Zwei meiner Schwestern wurden im Lager geboren und wir zogen um ins Lager Norton, auch in der Nähe von Salisbury, einem alten Flugfeld mit Baracken für die Piloten, die für uns hergerichtet wurden. Da tischlerte mein Vater dann Klapp- und Liegestühle, die er in Salisbury gut verkaufen konnte. Die Erwachsenen erhielten vom King - man sagte damals so - eigentlich von der englischen Behörde, einen Shilling pro Tag. Man brauchte aber mehr als das für eine Familie und man musste also dazu verdienen. Auch wusste man in 1946 schon, dass wir repatriiert werden sollten zurück nach Deutschland, wo es nach dem Krieg nichts mehr gab! So konnten meine Eltern vom Extra-Einkommen etliche Konserven einkaufen, ganz besonders Trockenmilch Klim, sowie Zigaretten und Tabak zum Tauschhandel. Auch an Milo und dem Brotaufstrich Oxo kann ich mich gut erinnern! So wie andere hatte sich mein Vater auch dazu beworben, als Elektro-Ingenieur entweder in Rhodesien oder Südafrika zu bleiben - aber weil er niemanden dort kannte, klappte das nicht so wie bei manchen Årzten und etlichen Missionaren und Pastoren. Wir mussten also zurück, auch meine Grosseltern. Im Juni 1947 sind alle Internierten in zwei Zügen dreieinhalb Tage im geschlossenen, bewachten Zug gereist bis an den Kai in Kapstadt, wo die Winchester Castle für uns bereit stand. Nie werde ich diese Fahrt vergessen. Auch nicht, das viele Frauen vom Roten Kreuz in Kapstadt aufgefordert wurden, uns Pakete zu überreichen, mit Proviant und warmer Kleidung. Sie hatten etliche Stunden am Kai auf uns gewartet u. a. auch eine sehr fern Verwandte meiner Oma mit ihren beiden Töchtern. Selbst wir Kinder bekamen Pakete! Die Einschiffung erfolgte dann schnell mit Hilfe der Soldaten. Noch am selben Abend verliessen wir Kapstadt auf der Winchester Castle und drei Wochen später erreichten wir den Hamburger Hafen!

94 Erinnerung an eine Hausschlachtung Als Kind habe ich nur 3½ Jahre mit meinen Eltern in Deutschland bei meiner Grossmutter in Kreiensen am Harz verbracht, weil wir in 1947 dorthin repratriiert wurden, nach unserer Internierung im damaligen Tanganyika, Südrhodesien und Südafrika während des 2. Weltkrieges. Da Kreiensen ein sehr kleiner Ort war und mein Vater dort geboren war, konnte er uns alles zeigen und uns bekannt machen mit den Onkeln und Tanten, die auch noch dort lebten. Als fast Achtjährige habe ich auch die soziale Turbulenz der Nachkriegsjahre erlebt mit Hungersnot und Lebensmittelkarten. Mein Vater konnte glücklicherweise Zigaretten gegen Esswaren eintauschen, die meine Eltern vom Süden mitgebracht hatten, bis er eine gute Arbeitstelle fand. Im November 1948 konnten sich Onkel Hermann und Tante Emma leisten, ein gemästetes Schwein vom Schlachter schlachten zu lassen und luden meine Grossmutter, sowie meine Eltern und ihre Tochter Elfriede dazu ein, beim Fleischverarbeiten mitzuhelfen! Ich durfte auch mit. Was war das für eine Aufregung! Onkel Hermann hatte mit Tante Emma zwei Räume im Keller speziell dafür hergerichtet. Es war eine riesige Menge Fleisch! Es muss ein sehr großes Tier gewesen sein! Ich erinnere mich, dass die Arbeit eingeteilt wurde in einem riesigen Topf wurde das Blut gekocht. Daneben die Lungen, der Magen usw. auch. Fleisch wurde zerkleinert und gemahlen. Gemischt mit Gewürzen wurde es durch eine Maschine getrieben, woran der gesäuberte Darm hing - kleine Kochwürste wurden gezaubert! Dann kamen Mettwurst und Leberwurst. Ich staunte! Teile vom gemischten Fleisch wurden gekocht und in sauberen Dosen eingemacht. Mein Vater half an einer Maschine, die diese Dosen später zuschweisste. Meine Mutter half mit den Knochen auskochen für Fleischgelee, sowie eine herrliche Suppe zum Abendbrot. Dazu gab es frisches Brot und etwas gebratene Leber - es war das erste Mal, dass ich das je gegessen habe! Stundenlang wurde im Keller geschuftet, bis alles verarbeitet war soweit ich mich erinnern kann, blieb nichts übrig. Mein Vater half Onkel Hermann mit dem Räuchern der Würste im Nebenzimmer. Nachdem alles aufgeräumt war, gingen wir sehr spät mit etwas Fleisch und Wurst todmüde nach Hause. Noch nie hatte ich so etwas erlebt. Tante Emma und Onkel Hermann hatten sicherlich auch anderen Angehörigen von allem etwas abgegeben und die Hausschlachtung hatte sich wohl herum gesprochen. Einige Wochen später haben sich zwei Diebe sehr genüsslich daran gemacht! Durch ein offenes Fenster kletterten sie des nachts in die Diele, schlichen sich in den Keller und brachen das Schloss auf. Tante Emma wachte zwar auf, Onkel Hermann stand auf, ging aber nicht in den Keller - er hatte nichts gesehen oder gehört! Die Diebe fanden eine Flasche Wein, Brot und Wurst, setzten sich an einen kleinen Tisch in der Diele und erfreuten sich daran! Mit Sachen, die sie tragen konnten, flüchteten sie, bevor Tante Emma aufstand! Man kann sich vorstellen, wie verärgert Tante Emma und Onkel Hermann waren, aber sie verstanden auch die furchtbare Hungersnot, die damals herrschte. Soweit ich mich erinnern kann, haben sie vielen Menschen geholfen auch uns denn auch wir waren Vertriebene, die alles verloren hatten - aber in Afrika. Nach 3½ Jahren konnten wir als Familie in 1951 nach Südafrika auswandern aber das ist ein anderes Kapitel.

95 Publikationen des Geschichtsvereins Westuffeln: Spuren der Vergangenheit Beschreibungen der heutigen Ortsteile der Gemeinde Calden in der Landgrafschaft Hessen-Cassel sowie Informationen zur Baugeschichte von Schloss Wilhelmsthal und allgemeine Informationen zur Landgrafschaft, herausgegeben 2007 (nur noch wenige Restexemplare vorhanden), 274 Seiten, 21 x 21 cm, 121 Abbildungen (teilweise farbig), 13 Euro Erinnern und nicht vergessen! Zeitzeugenberichte und Zeitdokumente von Soldaten, Daheimgebliebenen, Flüchtlingen, Evakuierten und Kindern aus der Zeit der beiden Weltkriege und der jeweiligen Nachkriegszeiten mit Bezug zu Westuffeln, herausgegeben 2010, 272 Seiten, 21 x 30 cm, 401 Abbildungen (teilweise farbig), 15 Euro Der kleine Moritz erzählt Ein Kinderbuch über die Geschichte Westuffelns, durch die der kleine Moritz als Hauptfigur führt, kindgerecht geschrieben, mit vielen eigens für das Buch liebevoll gezeichneten und gemalten Bildern, herausgegeben 2014, 120 Seiten, 21 x 21 cm, 119 farbige Abbildungen, 10 Euro Watt ick nau vertellen wollte Eine Mundart-CD mit Westüüfelschem Platt mit vielen Geschichten, Anekdoten und Liedbeiträgen, herausgegeben 2014, Doppel-CD mit insgesamt über zwei Stunden Spieldauer einschl. Begleitheft mit hochdeutscher Übersetzung und farbigen Abbildungen, 52 Seiten, 15 x 21 cm, 12 Euro Bücher und CD sind erhältlich bei: - dem Vorstand des Geschichtsvereins Westuffeln e.v., Wolfgang Lange, Hasenmühle 3, Westuffeln - dem EDEKA-Markt Finis, Grebensteiner Straße 1, Westuffeln - der Raiffeisenbank HessenNord eg, Kasseler Straße 1, Westuffeln - Bestellungen per an vorstand@geschichtsverein-westuffeln.de Humoristische Fragerunde: - Heißen Teigwaren Teigwaren, weil sie vorher Teig waren? - Warum ist einsilbig dreisilbig? - Wo kriegt man die Getränke, die im Wald die Tannen zapfen? - Ist ein Keks, der unter einem Baum liegt, nicht ein wunderbar schattiges Plätzchen?

96 Bilderrätsel Wie wird diese Erhebung genannt? Auflösung Bilderrätsel Jahresrückblick 2016: a) Der Markierungsstein steht auf dem 306 Meter hohen höchsten Punkt des Wartberges. b) Die Windräder stehen Auf der Höte bei Daseburg dicht an der Landesgrenze zu Hessen. An der Tränke 14, Calden-Westuffeln

97 Kurioses im Dorf Wohnraum ist knapp. Ich will hier raus!!! Blaumeisen-Jungvogel kurz vor dem Ausflug aus der Nisthöhle

98 Wer hat die Kokosnuss bzw. das Ortsschild geklaut? Wir warten aufs nächste Fest.

99 Was wollen wir? Die historische Entwicklung von Westuffeln und Umgebung aufarbeiten und allgemein zugänglich machen. Wie machen wir das? Beiträge zur Dorfgeschichte erstellen Dorfrundgänge, Wanderungen oder Ausflüge organisieren Unterhaltende Veranstaltungen Angebote für Kinder und Jugendliche Ausstellungen zusammentragen Platt schwatzen Pflege und Erhalt der örtlichen Mundart Vereinsbibliothek im Dorfgemeinschaftshaus und Last but not least : Der Jahresrückblick und das auch gern mal in Zusammenarbeit mit anderen Vereinen oder Organisationen Möchten Sie/möchtest Du die Vereinsarbeit unterstützen? Wir freuen uns über neue Mitglieder! Der Jahresbeitrag beträgt 12 Euro. Anmeldeformulare liegen diesem Jahresrückblick bei, sind aber auch bei den Vorstandsmitgliedern oder über unsere Homepage erhältlich. Der Vorstand des Vereins setzt sich aktuell wie folgt zusammen: 1. Vorsitzender: Wolfgang Lange 2. Vorsitzende: Anna Finis Kassiererin: Tamara Waschke-Rüddenklau Schriftführerin: Alexandra Dehmel stellv. Kassiererin: Brunhilde Butterweck stellv. Schriftführer: Andreas Neumann Beisitzer: Hilleburg Brede, Walter Kampe Was haben wir in 2018 vor? (Änderungen vorbehalten) Vollmondführung im Tierpark Sababurg Ende Januar/Anfang Februar Winterwanderung Siemesser Hof am 18. Februar Jahreshauptversammlung am 23. März Wanderung Escheberg/Malsburg am 6. Mai Schulbilder-Ausstellung im Herbst Hörproben der Mundarten nordhessischer Orte diesseits und jenseits der Sprachgrenze sammeln und über unsere Homepage hörbar machen Kontakt: Geschichtsverein Westuffeln e.v., Wolfgang Lange, Hasenmühle 3, Westuffeln, Tel.: 05677/325, vorstand@geschichtsverein-westuffeln.de, Homepage:

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