Die eigene Psychohygiene des Beraters, der Beraterin in der Beratungsbeziehung/ therapeutischen Beziehung

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1 Die eigene Psychohygiene des Beraters, der Beraterin in der Beratungsbeziehung/ therapeutischen Beziehung

2 Psychohygiene ist die Lehre vom Schutz und der Erhaltung der psychischen Gesundheit. In diesem Workshop geht es darum herauszuarbeiten, was sind Stressquellen im Inneren sowie im äußeren Arbeitskontext und wie kann jede, jeder individuell positiv darauf einwirken. Da wir im Beratungskontext sowie im therapeutischen Kontext stets zwischenmenschlich verfügbar sein müssen und stark gefordert sind, möchte ich mit Ihnen Strategien erarbeiten, die es Ihnen erlauben, schneller zu sich selbst zu kommen und sich abgrenzen zu lernen. Hierzu werden Sie u.a. Übungen zur Eigenwahrnehmung und zur Achtsamkeit kennenlernen, die Sie konkret in Ihren Arbeitsalltag integrieren können.

3 Psychohygiene Drei Ebenen der Psychohygiene werden von K.Mierke unterschieden: 1. Präventive Psychohygiene: Gesunderhaltung des Individuums und der Gesellschaft 2. Restitutive Psychohygiene: Einleitung frühzeitig regenerativer und korrigierender Maßnahmen in Lebenskrisen oder Konfliktsituationen 3. Kurative Psychohygiene: Therapie mit klinischen und psychotherapeutischer Verfahrensweisen bei bereits bestehenden Einschränkungen. (Nach K.Mierke Psychohygiene im Alltag, Bern,Stuttgart, 1967)

4 Lebensgrundbedürfnisse E. Schomburg hat 1975 folgende Lebensgrundbedürfnisse in Bezug zur Psychohygiene gesetzt: 1. Liebe 2. Sicherheit 3. Anerkennung, Bestätigung, Erfolgserlebnisse 4. Raum zu freiem, schöpferischem Tun 5. Erlebnisse mit Erinnerungswert und 6. Selbstachtung Diese Lebensgrundbedürfnisse zu erreichen oder zu erhalten sei Ziel der Psychohygiene.

5 Stressquellen im Äußeren und Inneren durch selbstkritisches Fragen identifizieren!!!!

6 Arbeitskontext In welchen Arbeitsstrukturen arbeiten Sie? Wie ist Ihr Kontakt zu Teammitgliedern? Wie ist Ihr Kontakt zu Ihrem Vorgesetzten? Welches Klientel haben Sie? Wie gestalten Sie Ihre Settings mit den Klienten/Patienten? Wie hoch ist Ihr Arbeitsumfang? Wie bewältigen Sie das Arbeitsaufkommen? Was bereitet Ihnen in der Arbeit besonders Freude?

7 Im Inneren Was ist Ihre persönliche Motivation für diesen Beruf? Welche Therapeutenpersönlichkeit glauben Sie zu haben? Wie hoch ist Ihr Grad an Selbsterfahrung? Wie anspruchsvoll sind Sie und welche Erwartungen haben Sie an Ihre Arbeit? Wie ist Ihre eigene innere Arbeitsstruktur und deren Auswirkung auf die Strukturierung Ihrer Umsetzung der Arbeit?

8 Burnout Was ist das? ein inzwischen international anerkanntes Störungsbild, das aber aufgrund seiner Definition sowohl hinsichtlich seiner Ursachen als auch hinsichtlich seiner Auswirkungen auf den Arbeitsplatz bezogen ist. Hauptkennzeichen sind: 1. Emotionale Erschöpfung, 2. negative oder zynische Einstellung gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und Kunden 3. eine negative Einschätzung des Sinnes und der Qualität der eigenen Arbeit. Joachim Bauer (Das Gedächtnis des Körpers)

9 Burnout Belastungsfaktoren: 1. Arbeit mit schwierigem Klientel Nicht abschalten können, 2. Schlechte Arbeitsbedingungen und fehlende kollegiale Unterstützung Zeitliche und inhaltliche Arbeitsüberlastung, 3. Die persönliche Einstellung Zu wenig Selbsterfahrung und Wissen, um eigene Blinde Flecken zu erkennen, Nicht gut Grenzen setzen können. Joachim Bauer

10 Wie Verschiedene Beziehungsmodelle im Beratungs- oder Therapiekontext der Humanistischer Ansatz die Psychoanalyse die Tiefenpsychologie die Gestalttherapie die Systemische Therapie u.a., die unterschiedlichen Umgang mit dem Klientel ermöglichen.

11 Burnout- Prophylaxe Selbstfürsorge: einen liebevollen, wertschätzenden, achtsamen und mitfühlenden Umgang mit mir selbst und Ernstnehmen der eigenen Bedürfnisse. (Reddemann (2003) Eigenwahrnehmung (Körper, Gefühle, Gedanken ) Achtsamkeit inneres Gewahrsein

12 Fünf Säulen der Identität Die Überprüfung der Fünf Säulen der Identität nach dem Konzept von H.G.Petzold kann in der Arbeit mit Klienten und auch für jeden persönlich Orientierung bieten, ob eine Ausgewogenheit in der Gewichtung der Fünf Säulen vorliegt: 1. Leib/Leiblichkeit 2. Soziales Netzwerk/soziale Bezüge 3. Arbeit und Leistung 4. Materielle Sicherheit 5. Werte

13 Arbeit mit schwierigem Klientel Arbeit mit traumatisierten Klienten berührt TherapeutInnen auf körperlicher Ebene auf emotionaler Ebene auf der kognitiven Ebene und auf einer spirituellen Ebene (Reddemann 2003)

14 Achtsamkeit Bewusstes Wahrnehmen trainiert die Eigenwahrnehmung! Präsent sein Sich dem Atem zuwenden Was nehme ich wahr? Gedanken Gefühle Sinne Körper

15 Achtsamkeit Grundhaltungen beim Praktizieren der Achtsamkeitsübungen: Nicht beurteilen, nicht werten; Geduldig sein; Neugierde; Vertrauen in die innere Stimme; Nicht nach etwas streben; Situationen annehmen, wie sie sind; Loslassen-nicht anhaften; Beim Meditieren lächeln; Disziplin-regelmäßig meditieren. Aus Achtsamkeitsmeditation von Dr. Christian Stock

16 Achtsamkeit Das MBSR-Programm (mindfullness based stress reduction) das 1979 von Jon Kabat-Zinn entwickelt wurde, fördert in besonderem Maße Achtsamkeit.

17 Achtsamkeit Übung 1: Rosinen-Übung Übung 2: Innehalten Übung 3: Die innere Beobachterin als Distanzschaffende (Reddemann) Übung 4: Sternstunden (Sylvia Wetzel) Übung 5: Atem-Übung (Thich Nath Hanh) Übung 6: Qi Gong-Übung Blume Übung 7: Atemübung

18 Strategien Im Äußeren: Klare Strukturen aufbauen Klare Vereinbarungen in Bezug auf das Setting: Termine (Dauer und Häufigkeit d. Beratung/Therapie sowie Einhaltung von Stundenanfang und Ende, Pünktlichkeit), Urlaub, Ausfallregelungen, Aufklärung über Arbeitsweise, Möglichkeiten und Grenzen, In der Rolle bleiben, kein Hin- und Herwechseln zwischen privater und therapeutischer Rolle, Mitarbeiter und Vorgesetzen zum Austausch nutzen, Abgrenzung bei hohem Arbeitsaufkommen in konstruktiver Weise, Balance zwischen Pflicht und Entwicklungsraum herstellen, Generell die Fähigkeit nutzen, wenn notwendig, Grenzen zu setzen, Sich Übertragungen/Projektionen bewusst zu werden, Teilnahme an Supervision, Teilnahme an Intervision, Fortbildung nutzen, Rituale in den Arbeitsalltag integrieren.

19 Strategien Im Inneren: In Kontakt mit sich selbst sein, den Fokus auf den eigenen Körper lenken, die eigene Vitalität(Fitness, Schlafen, Gesundheit) beobachten, die eigene Genussfähigkeit und Lebenslust fördern, die eigene Achtsamkeit schulen, die innere BeobachterIn pflegen, Überprüfung der eigenen fünf Säulen, Aktiv die Innen-Balance herstellen mit Hilfe von Grenzsetzung, Rituale in den Alltag integrieren.

20 Rituale Zeitstrukturen schaffen Gut balancierte Einteilung von angenehmen und unangenehmen Arbeitsaufträgen Innere Beobachterin als Distanzschaffende Wasser als Reinigung Schöne Postkarten, Gegenstände, Ausgewogenheit zwischen Arbeitsphasen und Ruhephasen, Pausen schaffen; Kurzschlaf, Körperfokus, Körperübungen, Gute Ernährung (Mittagessen)..u.v.m

21 Literatur Joachim Bauer; Das Gedächtnis des Körpers ; 7.Auflage März 2006 K.Mierke ( Psychohygiene im Alltag, Bern, Stuttgart, 1967) E.Schomburg ( Psychohygiene und Sonderschule in Ehrhardt, H.E. (Hrsg.): Aggressivität, Dissozialität, Psychohygiene, Bern/Stuttgart/Wien 1975) Thich Nhat Hanh, Ich pflanze ein Lächeln, 2007 Sylvia Wetzel, Hoch wie im Himmel, tief wie die Erde, Berlin, 1999, Theseus-Verlag

22 Literatur Luise Reddemann, Imagination als heilsame Kraft, Stuttgart 2001, Pfeiffer Klett-Cotta Luise Reddemann, Einige Überlegungen zu Psychohygiene und Burnout-Prophylaxe von TraumatherapeutInnen. Erfahrungen und Hypothesen. Jg (2003) Heft 1 Linda Lehrhaupt/Petra Meibert, Stress bewältigen mit Achtsamkeit, München, 2010, Kösel-Verlag Dr. Christian Stock Achtsamkeitsmeditation 2012, 1. Auflage, Stuttgart, Trias-Verlag

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel Freude im achtsamen Umgang mit sich selbst!

24 Kontakt: Dipl.-Psychologin H. Dluzak-Boysen und

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