1. Kinder deren Eltern nie zusammengelebt haben: ungeplante Schwangerschaften (z.b. bei Minderjährigen) Lebenskonzepte 2. Kinder deren Eltern sich

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2 1. Kinder deren Eltern nie zusammengelebt haben: ungeplante Schwangerschaften (z.b. bei Minderjährigen) Lebenskonzepte 2. Kinder deren Eltern sich nach der Geburt gemeinsamer Kinder getrennt haben: Trennungs- / Scheidungswaisen 3. Kinder bei denen Eltern- (teile) verstorben sind: Tod des Vaters Tod der Mutter Tod beider Eltern (überaus selten!)

3 Ehescheidungen und betroffene Kinder in Baden - Württemberg Diese "Trendwende" ist demografisch bedingt! Zahl betroffene Kinder Reform des Scheidungsrechts 1978

4 Familienstatus alle Hilfen vollständige Familie 38,6% alleinerziehend 54,2% ungeklärt 0,4% Stieffamilie 6,8%

5 Anteil der Trennungshaushalte an stationären Hilfen 100,0% 90,0% 80,0% 70,0% 73,7% 88,9% 71,4% 81,4% 73,9% 60,0% 61,1% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% BJW Erziehungsstelle Internat Vollzeitpflege Wohngruppe Gesamtergebnis

6 Gescheiterte gewünschte / gelebte Partnerschaften: Hohes Verarmungsrisiko für beide Elternteile durch knappe finanzielle Ressourcen. Schwierigkeiten den Lebensunterhalt für sich und die gemeinsamen Kinder sicherzustellen. Möglicher Verlust des bisherigen Lebensstandards und Lebensortes. Starke zeitliche und emotionale Beanspruchung durch alleinige Verantwortung der Organisation der Restfamilie. Starke emotionale Beanspruchung die Belastungen der gemeinsamen Kinder gering zu halten. Starke emotionale Beanspruchung die Rollen des fehlenden Elternteils für die gemeinsamen Kinder auszufüllen.

7 Gescheiterte gewünschte / gelebte Partnerschaften: Die Auflösung der Kernfamilie wird von Kindern jeglichen Alters als existenzielle Bedrohung erlebt. Angst vor den Auseinandersetzungen / Streit der Eltern. Übernahme von Schuld und Verantwortung durch die Kinder für den Streit der Eltern. Angst vor dem endgültigen Verlust des anderen Elternteils. Angst vor dem Verlust des alleinerziehenden Elternteils. Angst vor dem Verlust der bisherigen Lebenswelt.

8 Auf Seiten des überlebenden Elternteils: Die Ursache des Todes spielt dabei eine große Rolle: Unfall Krankheit Suizid

9 Auf Seiten des überlebenden Elternteils: Unfalltode werden als unerklärliche unverdiente Schicksalsschläge erlebt und sind potenziell leichter zu verarbeiten. Tod durch Krankheit wird als mehr oder weniger lange Zeit der Hoffnung und Verzweiflung durchlebt. Suizide beinhalten stets ein hohes Aggressionspotenzial gegenüber den überlebenden Familienmitglieder. Schuld und Verantwortung für den Suizid eines Elternteils werden häufig durch die überlebenden Familienmitglieder übernommen oder durch die Umgebung zugeschrieben. Scheitern eines Lebensentwurfs durch unabänderlichen Schicksalsschlag. Trauer um den verlorenen Partner / Partnerin. Zwang zur Übernahme der Rollen / Verantwortung des verstorbenen Elternteils

10 Auf Seiten des überlebenden Elternteils: Scheitern eines Lebensentwurfs durch unabänderlichen Schicksalsschlag. Trauer um den verlorenen Partner / Partnerin. Zwang zur Übernahme der Rollen / Verantwortung des verstorbenen Elternteils. Zwang zur Neuorientierung / Neuordnung des Lebens. Zwang zur materiellen Sicherung des weiteren Lebens.

11 Auf Seiten gemeinsamer Kinder: Existenzielle Bedrohung durch den unwiederbringlichen Verlust eines Elternteils. Trauer um den Verlust des Elternteils verbunden mit massiven Verlustängsten bzgl. des überlebenden Elternteils. Existenzielle Bedrohung der bisherigen Lebenswelt. Je nach Todesart unterschiedliche Umgangsweisen mit der Thematik. Große Belastung durch das Erleben der Macht- und Hilflosigkeit des überlebenden Elternteils. Große Belastung durch das mögliche Erleben der existenziellen Ängste des überlebenden Elternteils.

12 Alleinerziehen als Lebenskonzept: Bewusste Entscheidung für die Übernahme der Herausforderung als Alleinerziehende zu leben. Bei gescheiterten Ehen / Partnerschaften ungewollten Schwangerschaften; Tod eines Elternteils: Haltende Strukturen in der Herkunftsfamilie der Verwandtschaft und des Freundeskreises. Inanspruchnahme professioneller Hilfen für die Bewältigung der neuen Lebenssituation. Sicherstellung der materiellen Existenz über das Existenzminimum hinaus. Aufnahme / Wiederaufnahme einer beruflichen Tätigkeit. Zeitliche und versorgungstechnische Entlastung durch Ganztagesbetreuungen.

13 Bei Tod eines Elternteils: Haltende Strukturen in der Herkunftsfamilie, der Verwandtschaft und des Freundeskreises. Inanspruchnahme professioneller Hilfen für die Bewältigung der neuen Lebenssituation. Entlastung von aller Schuld oder Verantwortung für den Tod des Elternteils. Entkräftung / Verminderung der Befürchtungen durch verantwortungsvolles Handeln der Eltern. Neuaufbau und Neuorientierung der Restfamilie.

14 Die Dauer des Alleinerziehens bringt jeweils unterschiedliche Belastungen mit sich, diese hängen neben den Gründen für das Alleinerziehen u.a. ab von: Dem vergangenen Zeitraum nach der Trennung. Von den Verarbeitungs- / Bewältigungsstrategien des alleinerziehenden Elternteils. Der psychischen, materiellen und beruflichen Situation. Dem Verhalten des anderen Elternteils.

15 Es wird deutlich, dass Alleinerziehen eine große multifaktorielle Grundbelastung darstellt. Jeder der zuvor beschriebenen Belastungsfaktoren kann allein oder im Zusammenwirken mit anderen Belastungsfaktoren dazu führen, dass sich bei dem alleinerziehenden Elternteil eine Überlastung / Überforderung einstellt. Dies gilt insbesondere dann, wenn einer oder mehrere Belastungsfaktoren über längere Zeiträume wirken und mit den Ressourcen des alleinerziehenden Elternteils (scheinbar) nicht behebbar sind.

16 Anteile der Haushalte in Betreuung im Landkreis Tübingen durch den ASD 14,0% 12,0% 10,0% 8,0% 10,4% aller alleinerziehenden Haushalte 11,7%aller alleinerziehenden Haushalte und Stieffamilien Das Risiko als alleinerziehender Haushalt Jugendhilfe zu erhalten ist im Landkreis Tübingen gegenüber einer vollständigen Familie um das ca. 5 - fache erhöht. 6,0% 4,0% 2,0% Der Anteil der alleinerziehenden Haushalten an allen Haushalten mit Kindern im Landkreis Tübingen beträgt 24,8% - im Land ca. 13% 2,4% aller vollständigen Familien 4,7% aller Familien mit Kindern 0,0%

17 ! Ca. 98% aller vollständigen Familien im Landkreis Tübingen benötigen keine Hilfen! Ca. 90% aller Alleinerziehenden im Landkreis Tübingen benötigen ebenfalls keine Hilfen! Vor dem Hintergrund der geschilderten Belastungen sind dies relativ geringe Quoten. Entlastende Strukturen wie etwa Ganztagesbetreuungen oder Ganztagesschulen sind mit Sicherheit geeignet, Überlastungen und Überforderung von alleinerziehenden Eltern zu vermindern. Dies kann sich positiv auf die Verringerung der Hilfebedürftigkeit auswirken.

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