Andreas Geisler entwickelt in seiner Firma E-Service intelligente Lösungen für Smart Home. - Silke Takacs

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1 1 von :12 (/) Technik Andreas Geisler bietet mit seiner Firma Produkte für intelligentes Wohnen an. Sein Erfolg liegt vor allem in seinem Credo begründet: "keep it simple". Ein Tischkicker im Pausenraum und hippe Mitarbeiter zwischen 20 und 30 Jahren: So stellt man sich gemeinhin ein Start-up vor. Doch wer Andreas Geisler und seinen Betrieb, den er 2015 als GmbH gründete, kennenlernt, spürt, dass hier ein solider und bescheidener Unternehmer hinter seinem mit Herzblut aufgebauten Betrieb steht. "Ich persönlich mag diesen Begriff Start-up nicht", gesteht er. Denn das Risiko, welches mit manchem Startup behaftet ist, besteht hier nicht. Seit 2009 betreibt Geisler sein Geschäft über den Webshop ( hat er durch seine Produkte schon viele Kunden gewonnen und sich in diesem Bereich etabliert. Doch eines hat "E-Service" aus dem Andreas Geisler entwickelt in seiner Firma E-Service intelligente Lösungen für Smart Home. - Silke Takacs

2 2 von :12 bayerischen Kaufbeuren doch mit einem Start-up gemein: Es ist eine Ideenschmiede. Smart Homes: Bis 2020 eine Million vernetzte Haushalte (/smart-homes-bis eine-million-vernetzte-haushalte/150/3101 Der Erfolg von E-Service beruht vor allem auf /253870) Geisler als Menschen, denn er hat bei seinen Ideen und Überlegungen stets alle Beteiligten im Blick: Den Produktionsmitarbeiter, der seine Produkte zusammensetzt, den Installateur, der sie einbaut und den Kunden, der sie bequem nutzen kann. Geislers System ermöglicht Elektroinstallateuren, Elektroplanern oder Privatleuten eine kostengünstige, einfache und bedienerfreundliche Installation. Es basiert auf einem preiswerten und lizenzkostenfreien 1-Wire-Bus, der im Gegensatz zu den Produkten von anderen Anbietern steht, die meist teure und komplexe Bussysteme verwenden, die Spezialkenntnisse erfordern. Zudem ist Geislers System für Internet-der-Dinge-Anwendungen gerüstet und fördert somit die Digitalisierung im Handwerk, aber auch im privaten Bereich. Seine Produkte für die Hausautomation optimieren etwa das Heizsystem im Haus. Die Heizkörper werden mit einem seiner Bussysteme Silke Takacs ausgestattet, durch das mehrere Informationen über eine Leitung laufen. Dieses ist wiederum mit Sensoren von E-Service verbunden, die an hierfür optimalen Stellen im Raum angebracht werden. Als intelligente Schnittstelle bietet Geisler ein Gateway, der die Daten für eine beliebige zentrale Steuerungseinheit übersetzt. Hiermit kann der Hausbesitzer die gewünschte Temperatur einstellen. Fällt sie im Innenraum unter diesen Wert, sendet der Sensor die Information "Heizung an". Wird er hingegen überschritten, schaltet sich die Heizung ab. "Im Prinzip machen wir nichts Neues, solche Systeme gibt es schon. Aber wir betreiben sie anders. Hier ist das Wie das Entscheidende", sagt Geisler. Die Technik ist nicht aufwendig, aber einfach zu bedienen, das ist ihm wichtig: "Kompliziert gibt es schon einfach nicht." Die Idee zum eigenen Unternehmen kam dem gelernten Kommunikationselektroniker, als er 2001 sein eigenes Haus zum Smart Home umgestaltete. Dabei erkannte er die Schwächen der etablierten Systeme und setzte

3 seine eigenen Vorstellungen um. Einen Nachteil sah Geisler darin, dass kein Sicherheitssystem vorhanden war. Deshalb baute er eins ein und hatte dabei die Bedürfnisse seiner Kunden im Hinterkopf. "Es ist stets möglich, die Geräte auch manuell über einen Schalter zu bedienen." Das kommt auch dem Elektriker zugute: "Wenn ich die Geräte noch manuell steuern kann, übe ich als Kunde keinen starken Druck auf den Elektriker aus, dass er umgehend zur Reparatur erscheint. Dadurch ist der Handwerker in einer guten Position und muss keine verärgerten Kunden fürchten", erklärt er. Die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen, kommt ihm als Unternehmer und seinem Betrieb zugute. Geisler kann dabei von seiner Erfahrung zehren. Nach seiner Ausbildung zum Kommunikationselektroniker und Meister war er bei einer Firma im technischen Support tätig. Dadurch hat er gelernt, wo die Probleme liegen und welche Informationen Menschen benötigen, um Geräte, Verfahren oder Funktionsweisen zu verstehen. "Keep it simple" (halte es einfach) ist sein Credo. Deshalb gibt es auch kein Fachchinesisch in seinen Silke Takacs Anleitungen. Das gilt auch für seine eigene Sprache, wenn er mit den Kunden von E-Service spricht. "Ich versuche den Menschen in ganz einfachen Worten zu erklären, wie die Elemente funktionieren." Kunden, das sind für Geisler drei verschiedene Gruppen: Endverbraucher (zum Beispiel technisch versierte Selberbauer), gewerbliche Kunden beziehungsweise Wiederverkäufer (unter anderem Elektriker, Elektroplaner und Gebäudeplaner) und Hersteller (beispielsweise Heizungsbauer). Die Nähe zu seinen Kunden ist Geisler besonders wichtig. Er telefoniert selbst mit ihnen und ist froh über jede Rückmeldung. "Hör den Leuten einfach nur zu", ist seine Devise. "Ab einem bestimmten Punkt kommen die Kunden von selbst mit Ideen und Feedback auf einen zu, von denen man profitieren kann." "Jede Idee braucht eine Landebahn." 3 von :12

4 4 von :12 An Ideen mangelt es Geisler aber ohnehin nicht. "Ich könnte mit ihnen handeln", ist er überzeugt, "wenn man in eine Materie eintaucht, dann kommen die Ideen einfach von selbst." Er nimmt sie als Geschenk an. "Jede Idee braucht eine Landebahn. Manchmal kommen sie einfach. Ich bin zum Beispiel eines Morgens aufgewacht und hatte die Lösung für ein Problem, über das ich seit sechs Monaten nachgedacht hatte", erzählt er. Wichtig ist ihm, dass er sie stets in seine Produkte einbinden kann. Das gelingt vor allem so reibungslos, weil sein Betrieb klein ist. Was Geisler noch vor einem Jahr allein bewerkstelligte, leisten heute insgesamt fünf Mitarbeiter. Foto: Silke Takacs Eine kleine Firma hat für Geisler aber noch andere Vorteile: "Was vielen großen Unternehmen heute fehlt, das ist die Bescheidenheit", findet er. Auch Silke Takacs, zuständig für Marketing und Kommunikation bei E-Service, gefällt der Charme einer kleinen Firma. "Ich arbeite gerne in einem Unternehmen, wenn der Chef für seine Sache brennt. Außerdem bin ich hier kein kleines Rädchen. Wenn man an einem Ende schraubt, verändert sich an anderer Stelle auch tatsächlich etwas." Für die einzelnen Komponenten seiner Produkte arbeitet Geisler mit Zulieferern aus Deutschland und Europa zusammen. "Von der Idee bis zum fertigen Produkt bleibt alles in Deutschland", versichert er. Die Endmontage und Sicherheitstests leistet E-Service selbst. Geisler möchte, dass sein Unternehmen organisch und gesund wächst. Seit der Firmengründung kommen immer wieder neue Herausforderungen auf ihn zu. "Ich lerne jetzt den Beruf des Unternehmers. Dabei muss ich auch lernen, loszulassen", erklärt er. Denn er muss sich selbst Luft und Freiräume schaffen. Silke Takacs Für das Marketing hat er sich bereits Unterstützung geholt und zusätzlich einen Entwickler angeheuert. Für vieles ist er aber immer noch selbst zuständig. Raum schaffen, das gilt auch buchstäblich. Momentan befindet sich die Firma in seinem privaten Haus. Doch die Kapazitäten sind ausgeschöpft. Wächst der Betrieb weiter, müssen die Büroräume ausgelagert werden. Es bleibt also spannend bei diesem Start-up, das im Innersten des Herzens keines ist und auch keines sein will. Und wie man Andreas Geisler erlebt, wird das auch so bleiben.

5 5 von :12 Die E-Service GmbH präsentiert sich im Rahmen der Internationalen Handwerksmesse ( vom bis 1.3. auf der Sonderschau "Innovation gewinnt!" in Halle C2, Stand C2.484 deutsche-handwerks-zeitung.de 2016 Alle Rechte vorbehalten

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