Berner Fachhochschule. Technik und Informatik. Labor für technische Informatik. Manual CARME-Kit. November 2006 / Juni 2007 Jürgen Schüpbach

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Berner Fachhochschule. Technik und Informatik. Labor für technische Informatik. Manual CARME-Kit. November 2006 / Juni 2007 Jürgen Schüpbach"

Transkript

1 Berner Fachhochschule Technik und Informatik Labor für technische Informatik Manual November 2006 / Juni 2007 Jürgen Schüpbach

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht CARME Kit (Cool ARM Education-Kit) Kurzbeschreibung Blockschema Übersicht der Module und Schnittstellen Anzeige LEDs Schnittstellen und Bedienungselemente Fronts UART0 (RS232) UART1 (RS232) USB Host USB Device Ethernet Resettaster CAN Interface Schnittstellen und Bedienungselemente Rückseite Power Jack, Speisungsanschluss JTAG / USB JTAG direkt Umschalter JTAG direkt JTAG/USB CF Card Steckplatz SD Card Steckplatz Schnittstellen und Bedienungselemente Seite Umschalter Display LCD VGA I 2 C PS2 Maus und Tastatur VGA Kopfhöhrer Line in Mikrophone in IrDa (UART2) Module und Steckplätze (externe IO-Module) Colibri-Modul LCD 12 Version 2.0, I

3 Inhaltsverzeichnis 9.3 Inverter JTAG-USB MIN3IO Jumper Enable MIN3IO Extension 2x120 Pol Header Memorymap GPIO Literaturverzeichnis...20 Version 2.0, II

4 1 Übersicht CARME Kit (Cool ARM Education-Kit) Das ist eine Entwicklungsplattform für den Unterricht der technischen Informatik an der Berner Fachhochschule. Folgende Unterrichtsmodule werden basierend auf CARME durchgeführt. - Hardware C-Programmierung - Assembler - Echtzeit-Kernel - Embedded Linux - Embedded Webserver In der nachfolgenden Tabelle sind die technischen Daten des Kits kurz aufgelistet. Tabelle 1: Technische Daten Controller RAM Flash EEPROM RTC Intel XScale PXA MHz (auf Colibri Modul) 64 MByte SDRAM (auf Colibri Modul) 32 MByte (auf Colibri Modul) 32kByte (über den I 2 C Bus) Real Time Clock (über den I 2 C Bus) Display Internes QVGA (320 x 240) oder externer VGA (640 x 480) Steckplätze Schnittstellen Modul Steckplätze Zusätzliches SD Card CF Card 2 Serielle RS 232 Schnittstellen (UART0 und UART1) IrDA (UART2) USB Host USB Device CAN Ethernet 100Mbit I 2 C JTAG direkt JTAG via USB VGA Mouse Tastatur Mikrophone in Line in Headphone out 1 grosses Modul (MIN3IO) oder 2 kleine Module z.b. CARME IO1 und IO2(Extension 1 und 2) Resettaster Speisebuchse 12VDC 2A Version 2.0, Seite 1 von 20

5 2 Kurzbeschreibung Der zentrale Teil des ist das Colibri Board der Firma Toradex. Das Colibri Board ist eine komplette Rechnereinheit mit dem Intel XScale PXA270 Prozessor, 64MByte SDRAM, 32MByte Flash. Viele wichtige Funktionen wie Ethernet, I 2 C, USB, UART, Sound, LCD-Kontroller, JTAG-Schnittstelle u.s.w. sind schon integriert und stehen am 200 poligen SDIMM Stecker zur Verfügung. Zudem können noch 21 freie GPIOs verwendet werden. Um diese zentrale Einheit ist das aufgebaut. Es sind im wesentlichen Schnittstellentreiber, Adresslogik (CPLD), LCD mit Umschaltung LCD-VGA, CAN, RTC und EEPROM auf I 2 C Bus sowie Interface zu den IO Modulen MIN3IO ([3]) und Extension 1 und 2 (CARME IO Module [4],[5]). Für weitere Information bezüglich Schaltung des siehe das Technische Unterlagen [1]. Version 2.0, Seite 2 von 20

6 3 Blockschema Abbildung 1: Blockschema Version 2.0, Seite 3 von 20

7 4 Übersicht der Module und Schnittstellen QVGA-Modul SD Card CF Card JTAG (direkt) JTAG (USB) Power I 2 C Mouse Tastatur VGA Kopfhöhrer Line in Mikrofone in IrDa (UART2) Colibri-Modul Power LED UART1 UART0 USB/D Reset CAN IO-Module USB/H USB LED Ethernet Abbildung 2: Übersicht Module und Schnittstellen 5 Anzeige LEDs 1) Power LED 2) USB LED 3) Ethernet LEDs Abbildung 3: LEDs 1) Die Power LED leuchtet wenn das in Betrieb ist. 2) Die USB LED leuchtet wenn das als USB Device an ein anderes Gerät angeschlossen ist. 3) Die zwei LEDs in der Ethernetbuchse zeigen den Betriebszustand der LAN Verbindung. Version 2.0, Seite 4 von 20

8 6 Schnittstellen und Bedienungselemente Fronts. UART1 UART0 USB/D Reset CAN USB/H Ethernet Abbildung 4: Frontseite 6.1 UART0 (RS232) Die serielle Schnittstelle UART0 (9poliger D-Sub Stecker) unterstützt sämtliche Steuerleitungen. Tabelle 2: Pinbelegung UART0 1 DCD 2 RXD 3 TXD 4 DTR 5 GND 6 DSR 7 RTS 8 CTS 9 RI Abbildung 5: UART0 6.2 UART1 (RS232) Die serielle Schnittstelle UART0 (9poliger D-Sub Stecker) unterstützt neben RXD und TXD nur die Steuerleitungen RTS und CTS. Die Steuerleitung DTR ist mit -12V verbunden die restlichen sind nicht angeschlossen. Tabelle 3: Pinbelegung UART1 1 Nicht angeschlossen 2 RXD 3 TXD 4 Verbunden mit -12V 5 GND 6 Nicht angeschlossen 7 RTS 8 CTS 9 Nicht angeschlossen Abbildung 6: UART1 Version 2.0, Seite 5 von 20

9 6.3 USB Host Über diese Anschlussbuchse können USB Device wie zum Beispiel Memorysticks angeschlossen werden. Tabelle 4: Pinbelegung USB Host 1 +5V gesteuert durch USBH_PEN 2 D-, Daten- 3 D+, Daten+ 4 GND Abbildung 7: USB Host 6.4 USB Device Über diese Anschlussbuchse kann das von einem anderen Gerät als USB Device angesprochen werden. Tabelle 5: Pinbelegung USB Device 1 An Kontroller USBC_DET angeschlossen 2 D-, Daten- 3 D+, Daten+ 4 GND Abbildung 8: USB Device 6.5 Ethernet Über diesen Ethernet- Anschluss (RJ45 - Buchse) wird das an ein LAN angeschlossen. Die Übertragungsrate beträgt 100Mbit/s. Tabelle 6: Pinbelegung Ethernet 1 TX+ Trancieve Data+ 2 TX- Trancieve Data- 3 RX+ Recieve Data+ 4 Nicht angeschlossen 5 Nicht angeschlossen 6 RX- Recieve Data- 7 Nicht angeschlossen 8 Nicht angeschlossen Abbildung 9: Ethernet Version 2.0, Seite 6 von 20

10 6.6 Resettaster Mit diesem roten Taster wird ein Hardwarereset ausgelöst. 6.7 CAN Interface Das CAN Interface ist auf einen 9poliger D-Sub Stecker herangeführt. Tabelle 7: Pinbelegung CAN Interface 1 Nicht angeschlossen 2 CAN_L, CAN Signalleitung 3 Mit 100 Ohm an CAN_GND verbunden 4 Nicht angeschlossen 5 Nicht angeschlossen 6 Nicht angeschlossen 7 CAN_H, CAN Signalleitung 8 Nicht angeschlossen 9 Nicht angeschlossen Abbildung 10: CAN Interface 7 Schnittstellen und Bedienungselemente Rückseite Power JTAG/USB JTAG/direkt CF-Card SD-Card Umschalter JTAG Abbildung 11: Rückseite 7.1 Power Jack, Speisungsanschluss Das wird mit 12V DC/2A gespiesen. Tabelle 8: Pinbelegung Powerbuchse 1 Anschluss innen, +12V 2 Anschluss aussen, GND Abbildung 12: Power Jack Version 2.0, Seite 7 von 20

11 7.2 JTAG / USB Über diese Anschlussbuchse wird via internem USB-JTAG Interface die JTAG Schnittstelle des (Colibri Modul) angesprochen (siehe CARME_JTAG Manual [2]). Tabelle 9: Pinbelegung JTAG/USB 1 +5V USB 2 D-, Daten- 3 D+, Daten+ 4 GND Abbildung 13: JTAG / USB 7.3 JTAG direkt Über diese Anschlussbuchse wird die JTAG Schnittstelle des (Colibri Modul) angesprochen. Tabelle 10: Pinbelegung JTAG direkt V V 3 ntrst 4 GND 5 TDI 6 GND 7 TMS 8 GND 9 TCK 10 GND 11 Nicht angeschlossen 12 GND 13 TDO 14 GND 15 nsrst 16 GND 17 Nicht angeschlossen 18 GND 19 Nicht angeschlossen 20 GND Abbildung 14: JTAG direkt 7.4 Umschalter JTAG direkt JTAG/USB Dieser Schiebeschalter (Abbildung 11) dient dazu, zwischen JTAG direkt und JTAG/USB umzuschalten. In der gezeigten Position (Abbildung 11) ist JTAG/USB eingeschaltet. Version 2.0, Seite 8 von 20

12 7.5 CF Card Steckplatz Steckplatz für eine Compact Flash Speicherkarte. 7.6 SD Card Steckplatz Steckplatz für eine SD Speicherkarte. 8 Schnittstellen und Bedienungselemente Seite Umschalter Display I 2 C Maus Tastatur VGA Line in IrDa (UART2) Kopfhöhrer Mic in Abbildung 15: linke Seite 8.1 Umschalter Display LCD VGA Dieser Schiebeschalter Abbildung 15) dient dazu, zwischen dem internen QVGA LCD und dem externen VGA Display umzuschalten. In der gezeigten Position (Abbildung 15) ist das interne QVGA LCD eingeschaltet. 8.2 I 2 C Über diesen Anschlussstecker wird die Verbindung mit externen I 2 C Geräten hergestellt. Tabelle 11: Pinbelegung I 2 C 1 GND 2 +5V 3 GND V 5 GND 6 CL 7 GND 8 DA 9 GND 10 GND Abbildung 16: I 2 C Stecker Version 2.0, Seite 9 von 20

13 8.3 PS2 Maus und Tastatur Über diese beiden PS2 Anschlussbuchsen können eine Standart Maus und Tastatur angeschlossen werden. Tabelle 12: Pinbelegung PS2 1 DATA 2 Nicht angeschlossen 3 GND 5 +5V 6 CLK 8 Nicht angeschlossen Abbildung 17: PS2 Buchse 8.4 VGA An dieser Buchse kann ein VGA Monitor angeschlossen werden. Tabelle 13: Pinbelegung VGA 1 Videosignal rot 2 Videosignal grün 3 Videosignal blau 4 Nicht angeschlossen 5 VGA_AGND 6 VGA_AGND 7 VGA_AGND 8 VGA_AGND 9 VGA_AGND 10 VGA_AGND 11 Nicht angeschlossen 12 Nicht angeschlossen 13 V Sync (FCLK) 14 H Sync (LCLK) 15 Nicht angeschlossen Abbildung 18: VGA Version 2.0, Seite 10 von 20

14 8.5 Kopfhöhrer Der Audio Ausgang Kopfhörer ist ein 3.5mm Stereo Klinkenbuchse. Tabelle 14: Pinbelegung Kopfhöhrer 1 AUDIO_AGND 2 Headphone out left 3 Headphone out left 4 Headphone out right 5 Headphone out right Abbildung 19: Kopfhöhrer 8.6 Line in Der Audio Eingang Line in ist ein 3.5mm Stereo Klinkenbuchse. Tabelle 15: Pinbelegung Line in 1 AUDIO_AGND 2 Line in left 3 Line in left 4 Line in right 5 Line in right Abbildung 20: Line in 8.7 Mikrophone in Der Audio Eingang Mic in ist ein 3.5mm Stereo Klinkenbuchse. Tabelle 16: Pinbelegung Mic in 1 AUDIO_AGND 2 Mic in 3 Mic in 4 Kurzgeschlossen mit Pin5 5 Kurzgeschlossen mit Pin4 Abbildung 21: Mic in 8.8 IrDa (UART2) Dies ist ein Infrarot Tranceiver welcher als serielle Schnittstelle UART2 angeprochen wird. Version 2.0, Seite 11 von 20

15 9 Module und Steckplätze (externe IO-Module) QVGA LCD Inverter Extension 1 JTAG-USB MIN3IO_Parallel MIN3IO_Diverse MIN3IO_Power MIN3IO_Switch MIN3IO_LED Colibri-Modul Extension 2 Enable MIN3IO Abbildung 22: Module und Steckplätze (externe IO-Module) 9.1 Colibri-Modul Das Colibri-Modul von Toradex ist das zentrale Modul des. Es enthält den Intel XScale PXA MHz Prozessor. Zudem enthält das Modul noch RAM, FLASH, Sound-Chip, und einen Ethernet-Chip. Dieses Modul wird in eine 200 polige SDIMM Buchse aufs gesteckt. 9.2 LCD Das LCD ist ein 4 QVGA (320 x 240 Pixel) TFT Display von LG Philips Es wird über ein 40 poliges Flachkabel mit dem verbunden. 9.3 Inverter Der Inverter CXA-L0612A-VSL von TDK erzeugt die Hochspannung (ca1200v) für die Hintergrundbeleuchtung des LCD. Der Inverter wird durch das BL_ON (GPIO81) ein und ausgeschaltet. Er wird von der 12V Speisung des versorgt. Version 2.0, Seite 12 von 20

16 9.4 JTAG-USB Mit dem JTAG-USB Modul (CARME_JTAG) ist es möglich, die JTAG Schnittstelle des Colibri-Modul via USB anzusprechen (siehe CARME_JTAG Manual [2]). Es kann zwischen JTAG direkt und JTAG/USB umgeschalten werden. Das Modul wird auf zwei 10 polige Buchsen des gesteckt. 9.5 MIN3IO Diese Stecker sind die Schnittstellen des zum alten externen Peripherieboard MIN3IO (siehe MIN3IO Manual [3]). Tabelle 17: Pinbelegung MIN3IO Parallel Pin Signal MIN3IO Signal CARME 1 GND 2 npar_cs npar_cs 3 GND 4 GND 5 PAR06 DATA6 6 PAR07 DATA7 7 PAR04 DATA4 8 PAR05 DATA5 9 PAR02 DATA2 10 PAR03 DATA3 11 PAR00 DATA0 12 PAR01 DATA1 13 PAR14 DATA14 14 PAR15 DATA15 15 PAR12 DATA12 16 PAR13 DATA13 17 PAR10 DATA10 18 PAR11 DATA11 19 PAR08 DATA8 20 PAR09 DATA9 21 Nicht angeschlos- 22 nreset_out nreset_out 23 PAR_RD/nWR PAR_RD/nWR 24 npar_mode npar_mode Abbildung 23: MIN3IO_Parallel IO Version 2.0, Seite 13 von 20

17 Tabelle 18: Pinbelegung Min3IO Schalter und Tasten Pin Signal MIN3IO Signal CARME 1 Schalter1 DATA0 2 Schalter2 DATA1 3 Schalter3 DATA2 4 Schalter4 DATA3 5 Schalter5 DATA4 6 Schalter6 DATA5 7 Schalter7 DATA6 8 Schalter8 DATA7 9 Taster1 GPIO90 10 Taster2 GPIO91 11 Taster3 GPIO93 12 Taster4 GPIO94 Abbildung 24: MIN3IO_Switch Tabelle 19: Pinbelegung MIN3IO LED Pin Signal MIN3IO Signal CARME 1 LED1 DATA0 2 LED2 DATA1 3 LED3 DATA2 4 LED4 DATA3 5 LED5 DATA4 6 LED6 DATA5 7 LED7 DATA6 8 LED8 DATA7 Abbildung 25: MIN3IO_LED Version 2.0, Seite 14 von 20

18 Tabelle 20: Pinbelegung MIN3IO Diverse Pin Signal MIN3IO Signal CARME 1 VFW GPIO13 2 OPTOIN2 GPIO116 3 OPTOIN1 GPIO115 4 RCD GPIO105 5 npsc1 SSPFRM&GPIO22 6 MISO SSPRXD 7 MOSI SSPTXD 8 SCK SSPCLK 9 DAW PWM0 10 OPTOOUT2 GPIO97 11 OPTOOUT1 GPIO96 12 RELAIS GPIO npsc0 SSPFRM&!GPIO22 14 DCM PWM SMR GPIO99 18 SMB GPIO SMW GPIO SMY GPIO103 Abbildung 26: MIN3IO_Diverse Tabelle 21: Pinbelegung MIN3IO Power 1 +5V 2 GND 3 +5V 4 GND 5 +12V 6 GND 7-12V 8 Abbildung 27: MIN3IO_Power 9.6 Jumper Enable MIN3IO Wenn das MIN3IO verwendet wird muss dieser Jumper (Abbildung 22 und 28) gesteckt sein. Wenn Extension1 und oder Extension2 verwendet wird fällt der Jumper weg. Jumper Abbildung 28 Version 2.0, Seite 15 von 20

19 9.7 Extension 2x120 Pol Header Diese 2 Stecker ermöglichen eine externe Anbindung an das. Es können ein grosses oder zwei kleine (halbe) IO-Module (z.b. CARME-IO1 und IO2) gesteckt werden (siehe CARME IO1 und IO2 Manuals [4,5]). Es stehen der volle Adress- (26Bit), Daten- (32Bit) und Kontrollbus zur Verfügung. Zusätzlich sind I 2 C, SSP, 4 PWM, 4 Analoge Eingänge und 19 GPIO vorhanden. Tabelle 22: Pinbelegung Extension1 Pin Signal CARME Pin Signal CARME 1 GND 2 GND 3 EXT1 DATA0 4 EXT ADRESS0 5 EXT1 DATA1 6 EXT ADRESS1 7 EXT1 DATA2 8 EXT ADRESS2 9 EXT1 DATA3 10 EXT ADRESS3 11 EXT1 DATA4 12 EXT ADRESS4 13 EXT1 DATA5 14 EXT ADRESS5 15 EXT1 DATA6 16 EXT ADRESS6 17 EXT1 DATA7 18 EXT ADRESS7 19 GND 20 GND 21 EXT1 DATA8 22 EXT ADRESS8 23 EXT1 DATA9 24 EXT ADRESS9 25 EXT1 DATA10 26 EXT ADRESS10 27 EXT1 DATA11 28 EXT ADRESS11 29 EXT1 DATA12 30 EXT ADRESS12 31 EXT1 DATA13 32 EXT ADRESS13 33 EXT1 DATA14 34 EXT ADRESS14 35 EXT1 DATA15 36 EXT ADRESS15 37 GND 38 GND 39 EXT1 DATA16 40 EXT ADRESS16 41 EXT1 DATA17 42 EXT ADRESS17 43 EXT1 DATA18 44 EXT ADRESS18 45 EXT1 DATA19 46 EXT ADRESS19 47 EXT1 DATA20 48 EXT ADRESS20 49 EXT1 DATA21 50 EXT ADRESS21 51 EXT1 DATA22 52 EXT ADRESS22 53 EXT1 DATA23 54 EXT ADRESS23 55 GND 56 GND 57 EXT1 DATA24 58 EXT ADRESS24 59 EXT1 DATA25 60 EXT ADRESS25 61 EXT1 DATA26 62 EXT nwe 63 EXT1 DATA27 64 EXT noe 65 EXT1 DATA28 66 EXT RD/nWr 67 EXT1 DATA29 68 EXT1 RDY 69 EXT1 DATA30 70 next1 CS0 71 EXT1 DATA31 72 next1 PWE 73 GND 74 GND 75 SSPCLK 76 GPIO21 77 SSPTXD 78 GPIO22 79 SSPRXD 80 GPIO90 * 81 SSPFRM 82 GPIO91 * 83 npsc0 84 GPIO93 * 85 npsc1 86 GPIO94 * 87 I2C CLK 88 GPIO96 89 I2C DATA 90 GPIO V V 93 PWM0 94 GPIO99 95 PWM1 96 GPIO PWM2 98 GPIO PWM3 100 GPIO EXT IO0 102 GPIO EXT IO1 104 GPIO EXT IO2 106 GPIO nreset OUT 108 GPIO V V V V 113 GND 114 GND 115 ANALOG IN0 116 ANALOG IN1 117 ANALOG IN2 118 ANALOG IN3 119 GND 120 GND Abbildung 29: Extension1 * GPIO90, GPIO91, GPIO93, GPIO94 nur verwenden, wenn IC U1003 (74LVC14) auf dem Basisboard entfernt wird. Version 2.0, Seite 16 von 20

20 Tabelle 23: Pinbelegung Extension2 Pin Signal CARME Pin Signal CARME 1 GND 2 GND 3 EXT2 DATA0 4 EXT ADRESS0 5 EXT2 DATA1 6 EXT ADRESS1 7 EXT2 DATA2 8 EXT ADRESS2 9 EXT2 DATA3 10 EXT ADRESS3 11 EXT2 DATA4 12 EXT ADRESS4 13 EXT2 DATA5 14 EXT ADRESS5 15 EXT2 DATA6 16 EXT ADRESS6 17 EXT2 DATA7 18 EXT ADRESS7 19 GND 20 GND 21 EXT2 DATA8 22 EXT ADRESS8 23 EXT2 DATA9 24 EXT ADRESS9 25 EXT2 DATA10 26 EXT ADRESS10 27 EXT2 DATA11 28 EXT ADRESS11 29 EXT2 DATA12 30 EXT ADRESS12 31 EXT2 DATA13 32 EXT ADRESS13 33 EXT2 DATA14 34 EXT ADRESS14 35 EXT2 DATA15 36 EXT ADRESS15 37 GND 38 GND 39 EXT2 DATA16 40 EXT ADRESS16 41 EXT2 DATA17 42 EXT ADRESS17 43 EXT2 DATA18 44 EXT ADRESS18 45 EXT2 DATA19 46 EXT ADRESS19 47 EXT2 DATA20 48 EXT ADRESS20 49 EXT2 DATA21 50 EXT ADRESS21 51 EXT2 DATA22 52 EXT ADRESS22 53 EXT2 DATA23 54 EXT ADRESS23 55 GND 56 GND 57 EXT2 DATA24 58 EXT ADRESS24 59 EXT2 DATA25 60 EXT ADRESS25 61 EXT2 DATA26 62 EXT nwe 63 EXT2 DATA27 64 EXT noe 65 EXT2 DATA28 66 EXT RD/nWr 67 EXT2 DATA29 68 EXT2 RDY 69 EXT2 DATA30 70 next2 CS0 71 EXT2 DATA31 72 next2 PWE 73 GND 74 GND 75 SSPCLK 76 GPIO21 77 SSPTXD 78 GPIO22 79 SSPRXD 80 GPIO90 * 81 SSPFRM 82 GPIO91 * 83 npsc0 84 GPIO93 * 85 npsc1 86 GPIO94 * 87 I2C CLK 88 GPIO96 89 I2C DATA 90 GPIO V V 93 PWM0 94 GPIO99 95 PWM1 96 GPIO PWM2 98 GPIO PWM3 100 GPIO EXT IO0 102 GPIO EXT IO1 104 GPIO EXT IO2 106 GPIO nreset OUT 108 GPIO V V V V 113 GND 114 GND 115 ANALOG IN0 116 ANALOG IN1 117 ANALOG IN2 118 ANALOG IN3 119 GND 120 GND Abbildung 30: Extension2 * GPIO90, GPIO91, GPIO93, GPIO94 nur verwenden, wenn IC U1003 (74LVC14) auf dem Basisboard entfernt wird. Version 2.0, Seite 17 von 20

21 10 Memorymap Die Speicheraufteilung des s wird im folgenden Memory Map beschrieben. Tabelle 24: Memorymap Adressbereich Signal Colibri Signal CPLD Device $ $01FF.FFFF FLASH 32MB $ $0BFF.FFFF $0C $0C00.0FFF next_cs1 nled_cs LED auf Min3IO $0C $0C00.1FFF next_cs1 nswitch_cs Schalter auf Min3IO $0C $0C00.2FFF next_cs1 npar_cs Paralellport auf Min3IO $0C next_cs1 PAR_Mode Umschalten latched transparent $0C $0C00.4FFF next_cs1 next1_cs0 Extension 1 $0C $0C00.6FFF next_cs1 next2_cs0 Extension 2 $0C $0FFF.FFFF next_cs1 Reserve $ $F007.FFFF $A $A3FF.FFFF 64MB SDRAM $A $FFFF.FFFF Version 2.0, Seite 18 von 20

22 11 GPIO Zuordnung der frei Verfügbahren GPIO. Tabelle 25: Zuordnung GPIO GPIO Nummer MIN3IO Extension 1 und2 Diverse EXT_IO0 (GPIO35) / GPIO in0 EXT_IO1 (GPIO37) / GPIO in2 EXT_IO2 (GPIO36) / GPIO in1 PWM0 (GPIO16) - 93 / GPIO out0 (PWM0) PWM1 (GPIO17) - 95 / GPIO out1 (PWM1) PWM2 (GPIO11) - 97 / GPIO out2 (PWM2) PWM3 (GPIO12) - 99 / DC-Motor PWM GPIO9 - - Schalter LCD VGA (in) GPIO13 VFW (in) - GPIO21-76 / DC-Motor Richtung Reserve (CPLD) (out) GPIO22 npsc0, npsc1 (SPI) 78 / npsc0, npsc1 (SPi) GPIO90 Taste 1 (in) 80 * GPIO91 Taste 2 (in) 82 * GPIO93 Taste 3 (in) 84 * GPIO94 Taste 3 (in) 86 * GPIO96 OptoOut1 (out) 88 / Optokoppler out 0 GPIO97 OptoOut2 (out) 90 / Optokoppler out 1 GPIO99 SMR (out) 94 / Taste 0 GPIO101 SMB (out) 96 / Taste 1 GPIO102 SMW (out) 98 / Taste 2 GPIO103 SMY (out) 100 / Taste 3 GPIO105 RCD (in) 102 / GPIO out3 GPIO108 Relais (out) 104 / GPIO in3 GPIO115 OptoIn1 (in) 106 / Optokoppler in 0 GPIO116 OptoIn2 (in) 108 / Optokoppler in 1 * GPIO90, GPIO91, GPIO93, GPIO94 bei Extension 1 und 2 nur verwenden, wenn IC U1003 (74LVC14) auf dem Basisboard entfernt wird. Version 2.0, Seite 19 von 20

23 12 Literaturverzeichnis 1) Technische Unterlagen CARME von Jürgen Schüpbach BFH TI Burgdorf. 2) Manual JTAG USB Interface von Martin Mühlemann BFH TI Biel. 3) Manual MIN3IO von Jürgen Schüpbach BFH TI Burgdorf. 4) Manual CARME IO1 von Jürgen Schüpbach BFH TI Burgdorf. 5) Manual CARME IO2 von Jürgen Schüpbach BFH TI Burgdorf. Version 2.0, Seite 20 von 20

Manual Webserver-Hüsli

Manual Webserver-Hüsli Berner Fachhochschule Technik und Informatik EKT Labor für technische Informatik Manual Mai 2007 Jürgen Schüpbach Manual Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht...1 2 Kurzbeschreibung...1 3 Übersicht

Mehr

Berner Fachhochschule. Technik und Informatik EKT Labor für technische Informatik. Manual CARME IO1-LA. November 2007 Jürgen Schüpbach

Berner Fachhochschule. Technik und Informatik EKT Labor für technische Informatik. Manual CARME IO1-LA. November 2007 Jürgen Schüpbach Berner Fachhochschule Technik und Informatik EKT Labor für technische Informatik Manual November 2007 Jürgen Schüpbach Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht (Logic Analyzer)...1 2 Kurzbeschreibung...1

Mehr

Berner Fachhochschule. Technik und Informatik EKT Labor für technische Informatik. Manual CARME IO1. Mai 2007 Jürgen Schüpbach

Berner Fachhochschule. Technik und Informatik EKT Labor für technische Informatik. Manual CARME IO1. Mai 2007 Jürgen Schüpbach Berner Fachhochschule Technik und Informatik EKT Labor für technische Informatik Manual Mai 2007 Jürgen Schüpbach Manual Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht...1 2 Kurzbeschreibung...1 3 Blockschema...2

Mehr

Vorläufige Dokumentation

Vorläufige Dokumentation PicoMOD1 Hardware Version 1.00 Datum 27.04.2006 by F & S Elektronik Systeme GmbH 2006 Vorläufige Dokumentation F & S Elektronik Systeme GmbH Untere Waldplätze 23 D-70569 Stuttgart Tel.: 0711/6772240 Fax:

Mehr

Digital Web-Monitoring Digitales Web-Monitoring

Digital Web-Monitoring Digitales Web-Monitoring Eigenschaften: voll funktionsfähiger embedded Webserver 10BaseT Ethernet Schnittstelle weltweite Wartungs- und Statusanzeige von Automatisierungsanlagen Reduzierung des Serviceaufwands einfaches Umschalten

Mehr

9 50.01.00.9 50.01.00.9-1 -

9 50.01.00.9 50.01.00.9-1 - 50.01.00. PC-Backpanel...2 50.01.00.x...2 Anschlüsse...4 Stecker 2 und 3 - DC-Spannungsversorgung für IPC... 4 Kabel 5 - DC-Spannungsversorgung... 4 Kabel 12 - VGA-Monitor... 5 Kabel 13-16 - COM-Schnittstellen...

Mehr

ATMega2560Controllerboard

ATMega2560Controllerboard RIBU ELEKTRONIK VERSAND Mühlenweg 6. 8160 Preding. Tel. 017/64800. Fax 64806 Mail: office1@ribu.at. Internet: http://www.ribu.at ATMega560Controllerboard nur 66 x 40 mm große 4 fach Multilayer Platine

Mehr

DF PROFI II PC/104-Plus

DF PROFI II PC/104-Plus DF PROFI II PC/104-Plus Installationsanleitung V1.3 04.08.2009 Project No.: 5302 Doc-ID.: DF PROFI II PC/104-Plus COMSOFT d:\windoc\icp\doku\hw\dfprofi ii\installation\pc104+\version_1.3\df profi ii pc

Mehr

CU-R-CONTROL. Beschreibung zur Schaltung ATMega16-32+ISP MC-Controller Steuerung auf Basis ATMEL Mega16/32. Autor: Christian Ulrich

CU-R-CONTROL. Beschreibung zur Schaltung ATMega16-32+ISP MC-Controller Steuerung auf Basis ATMEL Mega16/32. Autor: Christian Ulrich Seite 1 von 10 CU-R-CONTROL Beschreibung zur Schaltung ATMega16-32+ISP MC-Controller Steuerung auf Basis ATMEL Mega16/32 Autor: Christian Ulrich Datum: 08.12.2007 Version: 1.00 Seite 2 von 10 Inhalt Historie

Mehr

s.beat DAP-10X White Paper USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung

s.beat DAP-10X White Paper USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung White Paper s.beat DAP-10X USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung Date: 19 May 2006 Version: 1.0 Sprache: Deutsch Disposition: öffentlich Dokument: sbeat_dap-10x_mac_information_2006-25-04_de.doc

Mehr

Quanton Manual (de) Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 )

Quanton Manual (de) Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 ) Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 ) Inhaltsverzeichnis 1 quanton flight control rev. 1 3 1.1 Anschlüsse für Peripheriegeräte 3 1.1.1 Eingänge / Ausgänge 3 1.1.2

Mehr

Berner Fachhochschule. Technik und Informatik EKT Labor für technische Informatik. Manual CARME IO2. Mai 2007 Jürgen Schüpbach

Berner Fachhochschule. Technik und Informatik EKT Labor für technische Informatik. Manual CARME IO2. Mai 2007 Jürgen Schüpbach Berner Fachhochschule Technik und Informatik EKT Labor für technische Informatik Manual Mai 2007 Jürgen Schüpbach Manual Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht...1 2 Kurzbeschreibung...1 3 Blockschema...2

Mehr

übertragbare Signale: RGBHV, RGsB oder RsGsBs

übertragbare Signale: RGBHV, RGsB oder RsGsBs 12 Technische Daten 12.1 CATVision Video: Auflösung: max. 1920 x 1440 Bildpunkte (abhängig von Kabel und Videosignal) Übertragungslänge: 10 bis max. 300 Meter (abhängig von Kabel, Auflösung und Videosignal)

Mehr

12 Technische Daten RS232. Übertragungsrate: max. 57600 bit/s übertragbare Signale: TxD, RxD, RTS, CTS, DTR, DSR, DCD. Audio

12 Technische Daten RS232. Übertragungsrate: max. 57600 bit/s übertragbare Signale: TxD, RxD, RTS, CTS, DTR, DSR, DCD. Audio Guntermann & Drunck GmbH Installations- und Bedienungsanleitung LwLVision 12 Technische Daten Video Auflösung (lokal): max. 1920 1200 Bildpunkte (max. Wert) Auflösung (entfernt): max. 1920 1200 Bildpunkte

Mehr

EyeCheck Smart Cameras

EyeCheck Smart Cameras EyeCheck Smart Cameras 2 3 EyeCheck 9xx & 1xxx Serie Technische Daten Speicher: DDR RAM 128 MB FLASH 128 MB Schnittstellen: Ethernet (LAN) RS422, RS232 (nicht EC900, EC910, EC1000, EC1010) EtherNet / IP

Mehr

Highlights. Features 7.0. LwLVision. DVI / VGA KVM Extender DVI &VGA DVI &VGA RS 232 USB 2.0 USB 1.1

Highlights. Features 7.0. LwLVision. DVI / VGA KVM Extender DVI &VGA DVI &VGA RS 232 USB 2.0 USB 1.1 Das KVM Extender System DVIVision verlängert die Signale Keyboard/Mouse Single-Link DVI Audio RS232 USB 1.1 USB 2.0 (derzeit nur für Single-Channel Variante verfügbar) DVI &VGA DVI &VGA USB 1.1 USB 2.0

Mehr

Zusatzplatine MP-Bus HZS 562

Zusatzplatine MP-Bus HZS 562 ZUSATZPLATINE MP-BUS HZS 562 Zusatzplatine MP-Bus HZS 562 Die MP-Bus Interfaceelektronik stellt die Schnittstelle zwischen einem CAN-Bus-System und einem MP-Bus-System dar. Die Elektronik wird als MP-Bus

Mehr

Handbuch RS 232 <> 20mA Schnittstellenwandler

Handbuch RS 232 <> 20mA Schnittstellenwandler Handbuch RS 232 20mA Schnittstellenwandler W&T Typ 84001 84003, 84004 Release 1.2 Irrtum und Änderung vorbehalten 1 10/2006 by Wiesemann & Theis GmbH Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir Fehler machen

Mehr

LED DMX Modul MIDI / MAXI. Produktblatt Bestellnummer: 3.01.13.001 / 3.01.13.004

LED DMX Modul MIDI / MAXI. Produktblatt Bestellnummer: 3.01.13.001 / 3.01.13.004 1 Hauptplatine Anschluss Nr Anschlussbez. Beschreibung con 1 1 DMX + Ausgang DMX + con 1 2 DMX Ausgang DMX con 1 3 Ausgang DMX Masse con 1 4 Masse Tastereingang Kl.6 + 7 con 1 5 Prev Tastereingang vorherige

Mehr

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner ist für Unterputzmontage in 55mm

Mehr

Web@SPS V3 WEB BASED AUTOMATION

Web@SPS V3 WEB BASED AUTOMATION Web@SPS V3 WEB BASED AUTOMATION Beschreibung Das Web@SPS ist eine freiprogrammierbare Steuerung (SPS), mit der Besonderheit, dass dieses Gerät auf Basis eines PCs mit einem 80186 Prozessor aufgebaut ist.

Mehr

Touchsteuerung 335 und 335/1

Touchsteuerung 335 und 335/1 Touchsteuerung 335 und 335/1 Firmware 3.0 Die Touchsteuerung verfügt über einen Touchscreen mit welchen sich, in erster Linie, die Funktionen der ELA Anlage visualisieren und einstellen lassen. Die Oberflächengestaltung

Mehr

Bedienungsanleitung. Touch Terminal

Bedienungsanleitung. Touch Terminal Touch Terminal 2005 by Bachstraße 59, 5023 Salzburg Österreich www.orderman.com Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Kopieren - auch auszugsweise - ist ohne schriftliche Genehmigung durch think dig High

Mehr

Handbuch USB-Isolator

Handbuch USB-Isolator Handbuch USB-Isolator W&T Version 1.0 Typ 33001 09/2010 by Wiesemann & Theis GmbH Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir Fehler machen können, darf keine unserer Aussagen ungeprüft verwendet werden. Bitte

Mehr

INES-Webserver. Damit gehen Ihre Geräte und Anlagen online. 1 Inhalt

INES-Webserver. Damit gehen Ihre Geräte und Anlagen online. 1 Inhalt Damit gehen Ihre Geräte und Anlagen online Mit dem Webbrowser bedienen, steuern und überwachen Sie INES und die daran angeschlossene Peripherie... ganz einfach übers Internet. 1 Inhalt 1 Inhalt 1 2 Anwendungen

Mehr

MDB5_V0620. Bedienungsanleitung

MDB5_V0620. Bedienungsanleitung MDB5_V0620 Bedienungsanleitung Dokument-Version: 10. April 2013 Bedienungsanleitung - MDB5_V0620.docx Seite 1 / 11 Manuel Rüetschi 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Beschreibung / Anwendung...

Mehr

Version-D100902. Anleitung

Version-D100902. Anleitung Version-D100902 Anleitung Wichtige Hinweise Allgemeine Hinweise Lesen Sie vor Inbetriebnahme Ihrer ALGE-TIMING Gerät diese Bedienungsanleitung genau durch. Sie ist Bestandteil des Gerätes und enthält wichtige

Mehr

ICCS SSP 10. Merkmale. Anwendungsbeispiele

ICCS SSP 10. Merkmale. Anwendungsbeispiele ICCS Standard Switch Panel mit 10 Tasten (SSP10) gehört zu der ICCS (Intelligent Control and Command Systems) Produktgruppe. Es kann entweder als selbständiges Modul oder als Erweiterung zu bestehenden

Mehr

Ingenieurbüro Bernhard Redemann Elektronik, Netzwerk, Schulung. -Datenblatt- Bernhard Redemann www.b-redemann.de b-redemann@gmx.

Ingenieurbüro Bernhard Redemann Elektronik, Netzwerk, Schulung. -Datenblatt- Bernhard Redemann www.b-redemann.de b-redemann@gmx. USB-Modul PML232-45RL -Datenblatt- Seite 1 Achtung! Unbedingt lesen! Bei Schäden, die durch Nichtbeachten der Anleitung verursacht werden, erlischt der Garantieanspruch. Sicherheitshinweise Das USB-Modul

Mehr

Mikrocontroller. CAN- Controller

Mikrocontroller. CAN- Controller Arbeitsblatt 1 4.2 Signalerzeugung CAN-Antrieb 4.2.1 Transceiver 4.2.1.1 Arbeitsweise des Transceivers Der Transceiver für den CAN-Antrieb besteht wie der Transceiver beim CAN-Komfort aus einem Leitungstreiber,

Mehr

Inhalt. Pegelumsetzer USB/MP Interface zwischen einer USBund einer MP-Schnittstelle

Inhalt. Pegelumsetzer USB/MP Interface zwischen einer USBund einer MP-Schnittstelle ZIP-USB- Pegelumsetzer USB/ Interface zwischen einer USBund einer -Schnittstelle Inhalt Technische Daten 2 Sicherheitshinweise 2 Produktmerkmale 2 Lokaler Anschluss an Servicebuchse 4 Lokaler Anschluss

Mehr

Pflichtenheft. Projektteam. Rexford Osei - Frey Michael Weichert Thomas Thutewohl. Pflichtenheft Seite 1 von 7

Pflichtenheft. Projektteam. Rexford Osei - Frey Michael Weichert Thomas Thutewohl. Pflichtenheft Seite 1 von 7 Pflichtenheft Projektteam Rexford Osei - Frey Michael Weichert Thomas Thutewohl Pflichtenheft Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis Allgemeines Seite 3 Projektteam, Auftraggeber, Betreuer Projektbeschreibung

Mehr

FT633- Systembus CLTS. Kompetent für Elektroniksysteme

FT633- Systembus CLTS. Kompetent für Elektroniksysteme FT633- Systembus CLTS Kompetent für Elektroniksysteme Systembus CLTS Der FT633-Systembus CLTS ist eine Busbaugruppe zum Einbau in ein 19"-Rack, auf die maximal 4 Baugruppen (Europakarten) aus der FT633-Produktreihe

Mehr

Digital Web-Monitoring Digitales Web-Monitoring

Digital Web-Monitoring Digitales Web-Monitoring Eigenschaften: Digital-Analog-Wandler Wandelt binäre Signale in analoge Signale Zwei 16Bit Analogausgänge die Strom oder auch optional Spannungssignale liefern Durch Serienschaltung auf maximal 13 MR620

Mehr

Vorläufiges. Handbuch

Vorläufiges. Handbuch 1 Vorläufiges Handbuch Datenfunkmodul OPC 1430 Stand August 2004 AMBER wireless GmbH Albin-Köbis-Straße 18 51147 Köln Tel. 02203-369472 Fax 02203-459883 email info@amber-wireless.de Internet http://ww.amber-wireless.de

Mehr

AVR Experimentierboard

AVR Experimentierboard Vorwort Damit ich eine flexible und anpassungsfähige Experimentier- und Entwicklungs-Umgebung bekomme, habe ich nach einer kostengünstige Lösung gesucht. Hierbei bin ich auf das Atmel-Evalutionboard von

Mehr

tensiolink USB Konverter INFIELD 7

tensiolink USB Konverter INFIELD 7 tensiolink USB Konverter INFIELD 7 UMS GmbH München, August 2005 tensiolink USB Konverter Einleitung Der tensiolink USB Konverter dient zum direkten Anschluss von Sensoren und Geräten mit serieller tensiolink

Mehr

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA

Mehr

Anleitung für DT-TPC Tel Modul

Anleitung für DT-TPC Tel Modul Anleitung für DT-TPC Tel Modul Vorsichtsmaßnahmen/Fehler : Bitte schützen Sie Ihre Anlage vor Erschütterungen Bitte reinigen Sie alle Komponenten mit einen Bauwolltuch (keine Chemikalien) Es kann zu Bildverzerrungen

Mehr

Ankopplung GSM Interface an FAT2002 (GSM-Option)

Ankopplung GSM Interface an FAT2002 (GSM-Option) Ankopplung GSM Interface an FAT2002 (GSM-Option) ab Firmware-Version 4.24.10.1 Allgemeines Das FAT2002 stellt eine Übermittlung von Meldungen per SMS bereit. Die Meldungen aus der BMZ werden im FAT gemäß

Mehr

Der Mikrocontroller beinhaltet auf einem Chip einen kompletten Mikrocomputer, wie in Kapitel

Der Mikrocontroller beinhaltet auf einem Chip einen kompletten Mikrocomputer, wie in Kapitel 2 Der Mikrocontroller Der Mikrocontroller beinhaltet auf einem Chip einen kompletten Mikrocomputer, wie in Kapitel 1 beschrieben. Auf dem Chip sind die, ein ROM- für das Programm, ein RAM- für die variablen

Mehr

Baubericht für den AX81-GKR Einleitung

Baubericht für den AX81-GKR Einleitung Baubericht für den AX81-GKR Einleitung Der AX81-GKR ist eine Modifikation des AX81 auf Basis des AVRChipbasic2 von Jörg Wolfram. Siehe auch www.jcwolfram.de/projekte/avr/ax81/main.php und www.jcwolfram.de/projekte/avr/chipbasic2/main.php

Mehr

CS-SI 2.4 Dokumentation 0.1 CS-SI. RS232 / 485 Konverter. RS232 nach RS485 Konverter für SITOP solar Wechselrichter. Version 2.

CS-SI 2.4 Dokumentation 0.1 CS-SI. RS232 / 485 Konverter. RS232 nach RS485 Konverter für SITOP solar Wechselrichter. Version 2. CS-SI RS232 / 485 Konverter RS232 nach RS485 Konverter für SITOP solar Wechselrichter Version 2.4-IP65 1 Versionshistorie V1.0 Für den direkten Anschluss einer Invertergruppe 1 an einen PC/Modem. V2.0

Mehr

Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2)

Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2) Kurzbeschreibung: Befehlssatz zum High Speed Interface-88-USB (HSI-88-USB) (ab Firmware 0.71) (Version 1.2) Beim HSI-88-USB handelt es sich um ein Interface vom s88-rückmeldebus zum Universal Serial Bus

Mehr

Bedienungsanleitung Prozessorgesteuertes Matrix Audio System

Bedienungsanleitung Prozessorgesteuertes Matrix Audio System Bedienungsanleitung Prozessorgesteuertes Matrix Audio System Version: 2.3 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS 2 BEZEICHNUNGEN 3 ON - STAND BY / RESET / SYSTEMMONITOR / MIXER 4 ON/STAND BY(2) - RESET

Mehr

Manual CARME-M4. Technik und Informatik Elektro- und Kommunikationstechnik

Manual CARME-M4. Technik und Informatik Elektro- und Kommunikationstechnik Manual CARME-M4 Technik und Informatik Elektro- und Kommunikationstechnik Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Lies mich 3 3 CARME-M4 Kit 3 3.1 Übersicht 3 3.2 Technische Daten 4 3.3 History 4 4 Übersicht

Mehr

Datenblatt GCM (W)LAN Rail.1. ERP-Nr.: 5206123. www.guentner.de. Datenblatt GCM (W)LAN Rail.1 V_1.0

Datenblatt GCM (W)LAN Rail.1. ERP-Nr.: 5206123. www.guentner.de. Datenblatt GCM (W)LAN Rail.1 V_1.0 Datenblatt GCM (W)LAN Rail.1 ERP-Nr.: 5206123 www.guentner.de Seite 2 / 8 Inhaltsverzeichnis 1 GCM (W)LAN Rail.1...3 1.1 Funktionsbeschreibung... 3 1.2 Anschlüsse...4 1.3 LEDs...5 1.4 Schiebeschalter...5

Mehr

Aufbau der Cutmaster Einheit

Aufbau der Cutmaster Einheit Aufbau der Cutmaster Einheit Inhalt: Eine Cutmaster Einheit besteht aus einem Laptop, worauf ein Audioschnitt Programm installiert ist. Zur Zeit sind Cutmaster XP und Easy Cut 4.0. installiert. Weiter

Mehr

Calantec GmbH www.calantec.de

Calantec GmbH www.calantec.de CO5700 OEM 3-Achs Servomotorsteuerung der CO-Serie mit integrierten DC-Servo-Endstufen Gehäuse/Aufbau: Leiterplatte, Abmessungen 18 x 11 x 30 mm³ Stromversorgung: 24 V DC (+/- 10%), Stromverbrauch ohne

Mehr

Schaltungshinweise zum Linux Control System mit DIL/NetPC DNP/7520

Schaltungshinweise zum Linux Control System mit DIL/NetPC DNP/7520 Schaltungshinweise zum Linux Control System mit DIL/NetPC DNP/7520 Das Linux Control System ist eine typische Anwendung für das Linux Control Modul DIL/NetPC DNP/7520. Die Abbildung 1 zeigt die Blockschaltung.

Mehr

GTM-Peripherie: SMS-TXT001

GTM-Peripherie: SMS-TXT001 Diese Anleitung / Handhabung unterstützt Sie bei der Installation der. Technische Voraussetzungen: GrafikTouchModul (GTM-006 oder GTM-015) Handy-Simkarte für eine SMS-Übertragung PC / Laptop (nur für Inbetriebnahme)

Mehr

AVT Spartan-3E Development Kit AVT DK S3E-500 (V1.0) 21.05.2008

AVT Spartan-3E Development Kit AVT DK S3E-500 (V1.0) 21.05.2008 AVT Spartan-3E Development Kit Kurzbeschreibung AVT DK S3E-500 (V1.0) 21.05.2008 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Kapitel 2: Einführung Komponenten und Eigenschaften AVT Spartan-3E Development Kit Benutzerhandbuch

Mehr

C-IPC Erweiterungsprint

C-IPC Erweiterungsprint C-IPC Erweiterungsprint Mit dem Erweiterungsprint kann ein C-IPC um bis zu 4 weitere Schnittstellen erweitert werden. Das spezielle Design erlaubt eine einfache Montage und Befestigung des Erweiterungsprints.

Mehr

7 ANSCHLUSS DER KABEL

7 ANSCHLUSS DER KABEL Anschließen des I.S. Systems ANSCHLUSS DER KABEL. Sicherheitshinweise zum Anschluss der Kabel Beim Anschließen und Verlegen der Kabel Installationsund Errichtungsvorschriften nach EN 6 9- sowie landesspezifische

Mehr

Kommunikationseinheit 520CMD01 Datenblatt

Kommunikationseinheit 520CMD01 Datenblatt RTU520 Produktlinie Kommunikationseinheit 520CMD01 Datenblatt Die Kommunikationseinheit wird auf einer DIN-Schiene montiert, zusammen mit dem Spannungsversorgungsmodul und den E/ A-Modulen. Die Baugruppe

Mehr

ZIP-USB-MP Interface zwischen einer USB- und einer MP-Schnittstelle

ZIP-USB-MP Interface zwischen einer USB- und einer MP-Schnittstelle ZIP-- ZIP-- Interface zwischen einer - und einer -Schnittstelle Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweis Produktmerkmale Spannungsversorgung Treiber Schalter Masterbetrieb und Monitorbetrieb Anschluss Funktion

Mehr

ATxMEGA 128 Board 2. Inhalt

ATxMEGA 128 Board 2. Inhalt ATxMEGA 128 Board 2 Inhalt Funktionsübersicht... 2 ATxMEGA128 - Funktionen... 2 ATxMEGA Block Diagramm... 3 Stiftleistenbelegungen... 4 I/O Ports (Port A, B, C, D, F)... 4 JTAG Schnittstelle... 4 PDI Schnittstelle...

Mehr

HF Long Range Reader ID ISC.LR(M)2500

HF Long Range Reader ID ISC.LR(M)2500 HF Long Range Reader ID ISC.LR(M)2500 BESONDERE MERKMALE Leistungsstarker Reader für vielfältige Anwendungen Zahlreiche Schnittstellen: Ethernet (TCP/IP), USB, RS232, RS485, Data Clock Als Modul oder Gehäusevariante

Mehr

Schnittstellen des Computers

Schnittstellen des Computers Schnittstellen des Computers Eine Präsentation zum Selbststudium Arp Definition Schnittstellen (engl. Interfaces) sind die Verbindungen zwischen der Zentraleinheit und der externen Peripherie des Computers.

Mehr

Produktinformation USB AVR Lab

Produktinformation USB AVR Lab 1 Produktinformation USB AVR Lab Experimentierplattform Version 3.0 2 Inhaltsverzeichnis Lieferumfang...3 Geräteübersicht...3 Steckerbelegung...4 ISP Stecker...4 Inbetriebnahme...5 Installation unter Windows...5

Mehr

Einbauanleitung KNX Flat Panel PC 15"

Einbauanleitung KNX Flat Panel PC 15 Einbauanleitung 15" 1. Sicherheitshinweise Achtung! Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch eine Elektrofachkraft erfolgen. Bei Nichtbeachtung der Installationshinweise können Schäden am

Mehr

Treiberinstallation Bitte laden Sie sich die *inf Datei für den Treiber des Prog-S-Programmer hier herunter: www.diamex.de Kartenreiter download Programmiergeräte - ERFOS-Prog-S.zip Die *inf Datei auf

Mehr

Schnittstellenbeschreibung

Schnittstellenbeschreibung 1 Anschlüsse Bezeichnung Funktion, Beschreibung 13 Pressure UT Ausgang Druckluft, Verbindung zum Vorratsbehälter / Kartusche / Tank des Mediums 14 Pressure IN Eingang Druckluft, Schlauchanschluss, 4mm

Mehr

dpc-haustechnik Ulrich Piechnick Februar 2012 Entwurf

dpc-haustechnik Ulrich Piechnick Februar 2012 Entwurf dpc-haustechnik Ulrich Piechnick Februar 2012 Entwurf [dpc21-datenblatt] dpc21 Funksteckdose / Funkrelais Die Fotos zeigen die Platine im Gehäuse. dpc21-datenblatt Seite 2 Komponenten und Einsatzmöglichkeiten

Mehr

embedded projects GmbH

embedded projects GmbH embedded projects GmbH Build your own GNUBLIN GNUBLIN nach Kundenwunsch Planung Prototyp Entwicklung Serie 1/11 Version: 100 Stand: 03.09.11 Lieber Kunde, wir möchten Ihnen mit unseren Datenenblättern

Mehr

S O L U T I O N S ::::: CSE-H55 Ethernet/RS422 Wandler. Installationsanleitung

S O L U T I O N S ::::: CSE-H55 Ethernet/RS422 Wandler. Installationsanleitung CSE-H55 Ethernet/RS422 Wandler Installationsanleitung ::::: ::::: ::::: ::::: ::::: :: 2 Installation der Hardware Installation der Software 3 Installation der Hardware Der Wandler CSE-H55 dient zum Anschluss

Mehr

Hardwaredokumentation SmartFusion embedded Evaluation Board

Hardwaredokumentation SmartFusion embedded Evaluation Board Hardwaredokumentation SmartFusion embedded Evaluation Board Version 1.1 Dieses Dokument umfasst: 34 Seiten Nordhausen, 1. Dezember 2015 Projektpartner gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zum Schadenersatz

Mehr

Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement

Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement Dieses Dokument beschreibt, wie die Wechselrichter-Ausgangsleistung kontrolliert und/oder begrenzt wird. Dieser Anwendungshinweis beschreibt zwei Optionen

Mehr

Installationsanleitung für das Touch Display: S170E1-01 LCD A170E1-T3 ChiMei - egalaxy

Installationsanleitung für das Touch Display: S170E1-01 LCD A170E1-T3 ChiMei - egalaxy Installationsanleitung für das Touch Display: S170E1-01 LCD A170E1-T3 ChiMei - egalaxy 1. Schnellanleitung - Seite 2 2. Ausführlichere Anleitung - Seite 3 a) Monitor anschließen - Seite 3 Alternativer

Mehr

Grundlagen der Eletrotechnik Praktikum. Einführung in. National Instruments Educational Laboratory Virtual Instrumentation Suite NI ELVIS TM

Grundlagen der Eletrotechnik Praktikum. Einführung in. National Instruments Educational Laboratory Virtual Instrumentation Suite NI ELVIS TM Grundlagen der Eletrotechnik Praktikum Einführung in National Instruments Educational Laboratory Virtual Instrumentation Suite NI ELVIS TM für das Praktikum im Fachgebiet Allgemeine und Theoretische Elektrotechnik

Mehr

Elexis - Afinion AS100 Connector

Elexis - Afinion AS100 Connector Elexis - Afinion AS100 Connector medshare GmbH 27. November 2011 1 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, das Laborgerät Afinion AS100 Analyzer 1 an Elexis anzubinden. Mit diesem Plugin können die, vom

Mehr

Benutzung der LS-Miniscanner

Benutzung der LS-Miniscanner Benutzung der LS-Miniscanner Seit Januar 2010 ist es möglich für bestimmte Vorgänge (Umlagerungen, Retouren, Inventur) die von LS lieferbaren Miniscanner im Format Autoschlüsselgröße zu benutzen. Diese

Mehr

Errata dspic-boards Fachbereich MDT TU-Berlin

Errata dspic-boards Fachbereich MDT TU-Berlin Errata dspic-boards Fachbereich MDT TU-Berlin Betrifft folgende Boards: 1) dspic30f3013-board 2) dspic33fj256gp710-board (TUB-Version) 3) dspic33fj256gp710-board (Aalborg-Version) Ausgabe: 12.10.2007 Autoren:

Mehr

Aufgabenstellung Praktikum Mikrorechentechnik Sommersemester 2014

Aufgabenstellung Praktikum Mikrorechentechnik Sommersemester 2014 Aufgabenstellung Praktikum Mikrorechentechnik Sommersemester 2014 Aufgabe: Entwurf und Implementierung eines Weckers auf Basis des MSP430 Education Systems Beschreibung: Gegenstand des Praktikums ist der

Mehr

Datenblatt GIOD.1 Ein-Ausgabe Modul mit CAN-Bus. ERP-Nr.: 5204183. www.guentner.de. Datenblatt GIOD.1 V_3.0

Datenblatt GIOD.1 Ein-Ausgabe Modul mit CAN-Bus. ERP-Nr.: 5204183. www.guentner.de. Datenblatt GIOD.1 V_3.0 Datenblatt GIOD.1 Ein-Ausgabe Modul mit CAN-Bus ERP-Nr.: 5204183 www.guentner.de Seite 2 / 10 Inhaltsverzeichnis 1 GIOD.1... 3 1.1 Funktionsbeschreibung... 3 1.2 Anschlüsse...5 1.3 Elektrische Eigenschaften...

Mehr

Kurzanleitung. Scenter. Bestimmungsgemäße Verwendung: Zur direkten Datenerfassung. www.chipster.de

Kurzanleitung. Scenter. Bestimmungsgemäße Verwendung: Zur direkten Datenerfassung. www.chipster.de Kurzanleitung Scenter Bestimmungsgemäße Verwendung: Zur direkten Datenerfassung Frontansicht Rückansicht 7 3 4 5 6 Linke LED Leuchte (grün) Linke LED Leuchte (rot) Leuchtet grün, wenn der Scenter eingeschaltet

Mehr

Python macht Embedded Linux angenehmer

Python macht Embedded Linux angenehmer Python macht Embedded Linux angenehmer Hubert Högl Hubert.Hoegl@hs-augsburg.de http://www.hs-augsburg.de/~hhoegl Hochschule Augsburg 2. Juli 2010 H. Högl () FuE 2010 2. Juli 2010 1 / 14 Embedded Linux

Mehr

HARDWARE. Öffnung Kensington Kabelschloss 2 Umschalttasten für Templates. USB-Buchse. 16 Drehregler. 4 Tasten für Navigation und Modus-Auswahl

HARDWARE. Öffnung Kensington Kabelschloss 2 Umschalttasten für Templates. USB-Buchse. 16 Drehregler. 4 Tasten für Navigation und Modus-Auswahl ÜBERBLICK Launch Control ist die perfekte Ergänzung für das Launchpad und das Launchpad S und bietet noch mehr Möglichkeiten für die Produktion und Darbietung von Musik mit Ableton Live. Dieser vielseitige

Mehr

2015 M. Heimes, 16xEight

2015 M. Heimes, 16xEight UltraSID Installationsanleitung 16xEight Wir danken für das uns mit dem Kauf dieses Produktes entgegengebrachte Vertrauen! Unser Ziel ist es nicht nur die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen, sondern

Mehr

Bedienungsanleitung Version 1.0

Bedienungsanleitung Version 1.0 Botex DMX Operator (DC-1216) Bedienungsanleitung Version 1.0 - Inhalt - 1 KENNZEICHEN UND MERKMALE...4 2 TECHNISCHE ANGABEN...4 3 BEDIENUNG...4 3.1 ALLGEMEINES:...4 3.2 BEDIENUNG UND FUNKTIONEN...5 4 SZENEN

Mehr

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM Inhaltsverzeichnis 1 Identifizierung...2 2 Sicherheitshinweise...3 3 Das Anschließen...3 3.1 Für die Nutzung der RS232 Schnittstelle... 3 3.2 Für die Nutzung der USB Schnittstelle... 3 4 Die Inbetriebnahme...3

Mehr

USB 10/100 FAST ETHERNET. Benutzerhandbuch

USB 10/100 FAST ETHERNET. Benutzerhandbuch USB 10/100 FAST ETHERNET Benutzerhandbuch INHALTSVERZEICHNIS Einführung...1 Systemanforderungen...1 Spezifikationen...1 Bezeichnungen und Funktionen der Teile...2 Hardware Installation...3 Vorsichtsmaßnahme...3

Mehr

Umbauanleitung für Zubehörradios mit Din ISO Stecker / und Chinch Ausgängen für Audi A4 8E mit oder ohne Handyvorbereitung ( kein Navi )

Umbauanleitung für Zubehörradios mit Din ISO Stecker / und Chinch Ausgängen für Audi A4 8E mit oder ohne Handyvorbereitung ( kein Navi ) Umbauanleitung für Zubehörradios mit Din ISO Stecker / und Chinch Ausgängen für Audi A4 8E mit oder ohne Handyvorbereitung ( kein Navi ) Der Umbau erfolgt auf eigene Gefahr ich übernehme keine Garantie

Mehr

Allgemeine Anleitung Treiber für CP2102

Allgemeine Anleitung Treiber für CP2102 Allg. Anleitungen CP2102 Seite 1 / 12 Allgemeine Anleitung Treiber für CP2102 Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINES ZUM USB-UART-UMSETZER (CP2102)...3 2 ERSTELLEN EIGENER USB-TREIBER...3 3 ÄNDERN DER PRODUCT-ID...7

Mehr

X-MAX-400 SORCUS. High Performance X-Bus Modul. Eigenschaften

X-MAX-400 SORCUS. High Performance X-Bus Modul. Eigenschaften X-MAX-400 High Performance X-Bus Modul SORCUS Eigenschaften Standard Modul für alle X-Bus Trägerysteme Intel X Scale CPU 400 MHz ARM V5TE (inkl. Thumb- und DSP) Multi-Prozessor fähig bis zu 32 MByte RAM

Mehr

Technische Beschreibung. Schnittstellenkarte 6841H1 / H2 / H3

Technische Beschreibung. Schnittstellenkarte 6841H1 / H2 / H3 Technische Beschreibung Schnittstellenkarte 6841H1 / H2 / H3 Version 01.02 28.06.2002 FIRMENINFO Sicherheitshinweise Die Sicherheitsvorschriften und technischen Daten dienen der fehlerfreien Funktion des

Mehr

Versuch 3: Sequenzielle Logik

Versuch 3: Sequenzielle Logik Versuch 3: Sequenzielle Logik Versuchsvorbereitung 1. (2 Punkte) Unterschied zwischen Flipflop und Latch: Ein Latch ist transparent für einen bestimmten Zustand des Taktsignals: Jeder Datensignalwechsel

Mehr

MouldFlo-Handbuch Anschlüsse und Schaltplan

MouldFlo-Handbuch Anschlüsse und Schaltplan MouldFlo-Handbuch Anschlüsse und Schaltplan The Mouldflo Flow Monitoring System 1 Inhalt Einführung...2 MouldFlo I/O (MFIO)...3 Anschluss Stromversorgung...4 Verteilerports...4 Anschlüsse für Zusatzgeräte...5

Mehr

Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement

Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement Dieses Dokument beschreibt, wie die Wechselrichter-Ausgangsleistung kontrolliert und/oder begrenzt wird. Dieser Anwendungshinweis beschreibt zwei Optionen

Mehr

Installationsanleitung. Ab Version 2.0.0.0

Installationsanleitung. Ab Version 2.0.0.0 Installationsanleitung Ab Version 2.0.0.0 1 Einleitung Bitte lesen Sie die Installationsanleitung zuerst aufmerksam durch, bevor Sie mit der Installation des Korrelatorprogramms fortfahren. Damit eine

Mehr

Spectra-Panel IW 0840 V.1

Spectra-Panel IW 0840 V.1 Einführung IW 0840 ist ein komplett ausgestatteter Panel- PC, der keine Wünsche offen lässt. Der Panel ist mit einem projektiv kapazitiven Touch ausgestattet, was eine rahmenlose Bauart erlaubt. Somit

Mehr

Elektrische Logigsystem mit Rückführung

Elektrische Logigsystem mit Rückführung Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................

Mehr

Hardwarehandbuch Ethernet - Ethernet PoE

Hardwarehandbuch Ethernet - Ethernet PoE Hardwarehandbuch Ethernet - Ethernet PoE Version 2013.02 EG-Konformitätserklärung Für folgende Erzeugnisse IRTrans Ethernet / IRDB IRTrans Ethernet PoE / IRDB / IO wird bestätigt, dass sie den Vorschriften

Mehr

Anleitung. Nutzung verschiedener Geräte mit dem Beamer

Anleitung. Nutzung verschiedener Geräte mit dem Beamer 1 Anschluss verschiedener Geräte an den Beamer Stand 13.2.09 Seite 1 von 8 Anleitung Nutzung verschiedener Geräte mit dem Beamer Wie schließe ich Notebook, Videokamera, DVD-Player, Videorecorder, digitaler

Mehr

Das Omnikey 8751 e-health BCS...1 Auslesen über die LAN-Schnittstelle...1 Auslesen über die serielle Schnittstelle...4

Das Omnikey 8751 e-health BCS...1 Auslesen über die LAN-Schnittstelle...1 Auslesen über die serielle Schnittstelle...4 Das Omnikey 8751 e-health BCS Inhaltsverzeichnis Das Omnikey 8751 e-health BCS...1 Auslesen über die LAN-Schnittstelle...1 Auslesen über die serielle Schnittstelle...4 Auslesen über die LAN-Schnittstelle

Mehr

Applikationshinweis. Wechsel von DSM9-PB zu TSP10-PB

Applikationshinweis. Wechsel von DSM9-PB zu TSP10-PB AN-1207-01-02-DE-DSM9-PB.doc Schrittmotor-Ansteuerung -PB Seite 1 von 8 Applikationshinweis Wechsel von DSM9-PB zu -PB Technische Daten Anschlussbelegung Einstellwerte AHS Antriebstechnik GmbH Fichtenweg

Mehr

3,2" Touch-LCD-Farbgrafikdisplay mit High-Level-Grafikcontroller

3,2 Touch-LCD-Farbgrafikdisplay mit High-Level-Grafikcontroller RIBU ELEKTRONIK VERSAND Mühlenweg 6. 8160 Preding. Tel. 03172/64800. Fax 03172/64806 e-mail:office1@ribu.at. Internet: http://www.ribu.at 3,2" Touch-LCD-Farbgrafikdisplay mit High-Level-Grafikcontroller

Mehr

Pocket KVM Switches USB + Audio

Pocket KVM Switches USB + Audio Handbuch Pocket KVM Switches USB + Audio deutsch Handbuch_Seite 2 Inhalt 1. Einleitung 4 2. Installation 4 3. Einfache Bedienung 6 3.1. KVM Switch Tasten 6 3.2. Keyboard Hotkeys 6 3.3. KVM Switch Software

Mehr

PIXMA MG3500. series. Einrichtungshandbuch

PIXMA MG3500. series. Einrichtungshandbuch PIXMA MG3500 series Einrichtungshandbuch CANON INC. 2013 Einrichtungshandbuch Dieses Handbuch enthält Informationen zum Einrichten einer Netzwerkverbindung für den Drucker. Netzwerkverbindung Drahtlose

Mehr