16. Oktober 2014 WOCHENBAROMETER MARKTBERICHT VOLKSWIRTSCHAFT. Rezession und Panik

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1 MARKTBERICHT VOLKSWIRTSCHAFT WOCHENBAROMETER 16. Oktober 2014 Rezession und Panik Das R-Wort ist wieder da. In Deutschland sind die Auftragseingänge eingebrochen und die Exporte befinden sich im Sinkflug. Gleichzeitig hat sich China von seinen alten Wachstumsniveaus um die 10 Prozent verabschiedet, während IS-Terror und die Russland-Sanktionen die Unternehmen von Investitionen zurückhalten und die Aktienmärkte global in den Keller rauschen. Auch der Internationale Währungsfonds (IWF) ist in seinem jüngsten Weltwirtschaftsausblick pessimistischer. Ganz offensichtlich steht das von den globalen Entwicklungen so abhängige Deutschland wieder vor einer Rezession und die Wirtschaftspolitik sollte unbedingt handeln. Und jetzt erst mal tief Luft holen. Das obige Bild entspricht ungefähr dem, was uns in den vergangenen Wochen in den Medien vorgesetzt wurde. Wie dramatisch ist die Lage denn nun wirklich? Richtig ist, dass die letzten Konjunkturindikatoren aus Deutschland enttäuscht haben. Zum einen ist dies aber auf Sondereffekte zurückzuführen (z.b. späte Sommerferien). Zum anderen ist in erster Linie der exportorientierte Sektor betroffen, während der Inlandskonsum ganz ordentlich wächst. Weiter werden einige Anleger, die auf den Dax gesetzt haben, derzeit nicht gerade die beste Laune haben. Ein Stand von rund 8550 Punkten, der ungefähr dem Niveau von vor einem Jahr entspricht, ist volkswirtschaftlich jedoch keineswegs ein Beinbruch. Und was ist mit China? Ja, was soll schon sein? Die Wirtschaft im Reich der Mitte expandiert in der Tat langsamer, nämlich mit ungefähr 7 Prozent. Damit ist China aber weiterhin eine wichtige Stütze für die Weltwirtschaft. Der IS-Terror und die Russland-Krise belasten sowohl die Konjunktur als auch die Psyche, keine Frage. Immerhin scheint die Eskalationsspirale bei den Auseinandersetzungen zwischen Russland und der Ukraine zum Halten gekommen zu sein. Wie es im Grenzgebiet zwischen Syrien, Türkei und Irak weitergeht, ist unklar. Schließlich ist noch der IWF zu nennen. Der Fonds erwartet trotz der Prognoseanpassungen für das kommende Jahr einen globalen BIP-Anstieg von erfreulichen 3,8 Prozent. Natürlich ist nicht alles gut. Vielleicht beobachten wir derzeit tatsächlich das Platzen von durch die Liquiditätsschwemme der letzten Jahre aufgepumpten Assetpreisblasen. Aber die konjunkturellen Zahlen sind weitaus weniger dramatisch als der allgemeine Tenor in den Medien nahe legt. Panik ist nicht angebracht und wir sollten uns daran gewöhnen, dass nach der schwersten Finanz- und Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit vieles sich anders entwickelt als man es gewohnt ist. Dazu zählt auch der Konjunkturverlauf, der zäher, rumpeliger und unsteter verläuft als in vergangenen Zyklen. Überhastete staatliche Eingriffe würden die Ausschläge vermutlich noch verstärken und zu einer langfristigen Verschlechterung des Investitionsklimas beitragen und gleichzeitig den öffentlichen Ausgabenspielraum in der Zukunft einschränken. Darauf sollte die Bundesregierung verzichten und etwas ruhiger atmen. HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 16. Oktober 2014 SEITE 1

2 Rentenmärkte Aktienmärkte brechen ein, Staatsanleihen können massive Zuflüsse verbuchen: Die Angst vor einem Konjunktureinbruch ist wieder da. An den Märkten geht die Panik um. Investoren flüchten im großen Stil aus risikoreicheren Anlagen wie Aktien und flüchten sich in die sicheren Häfen Treasuries und Bundesanleihen. Dies hat die Aktienmärkte weltweit einbrechen lassen und die Renditen innerhalb kürzester Zeit abschmelzen lassen. 10jährige T-Notes sind von 2,40% bis auf ein Tief von 1,86% gefallen, Bundesanleihen gleicher Laufzeit haben neue Tiefststände bei rund 0,72% erreicht. Die Heftigkeit dieser Bewegungen verwundert. Wodurch wurde sie ausgelöst? Die Antwort lautet: Massive Konjunkturängste gehen um. Die Anleger befürchten zunehmend, dass die Weltkonjunktur ins Stocken gerät. Dabei erscheinen diese Ängste zum jetzigen Zeitpunkt doch etwas übertrieben zu sein. In den USA gehen wir weiterhin von einem soliden Wirtschaftsaufschwung aus. Zwar ist zuletzt der Empire Manufacturing Index spürbar hinter den Erwartungen zurückgeblieben und auch die Einzelhandelsumsätze haben im September enttäuscht, doch dies ist noch lange kein Beinbruch und eher als kleiner Rücksetzer zu interpretieren. Die ISM-Indizes für das Verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor befinden sich mit Ständen knapp unterhalb der 60 Punkte auf hohen Niveaus und deuten auf ein spürbares Wachstum in den USA hin. Auch für den wichtigen Wachstumsmarkt China hat sich nichts geändert: Alles deutet weiterhin auf ein dynamisches Wachstum von rund 7% hin. Nur die Eurozone bereitet Sorgen. Angesichts des sich auch in Deutschland deutlich abschwächenden Wachstums steigen die Konjunkturrisiken für die Währungsunion zunehmend. Im August ist die Industrieproduktion im Vergleich zum Vormonat um 1,8% gefallen. Die Konjunkturschwäche der Eurozone birgt Risiken für die Weltkonjunktur, doch für Panik ist es eindeutig zu früh. Kritisch wird es allerdings, wenn sich die aktuellen Bewegungen an den Märkten noch verstärken und die Stabilität der Finanzmärkte weiter ins Wanken gerät. In diesem Umfeld ist selbst für moderate Renditeanstiege kein Platz. Im Gegenteil, es ist nicht auszuschließen, dass die Renditen noch weiter unter Abwärtsdruck geraten. In den nächsten Tagen werden in den USA einige neue Zahlen zum Immobilienmarkt veröffentlicht. Da dieser auch schon vor den aktuellen Konjunkturängsten immer wieder Schwächesignale gesendet hat, ist nicht auszuschließen, dass die eine oder andere Datenveröffentlichung hinter den Erwartungen zurückbleibt. Dies ist für sich genommen noch wenig kritisch, könnte aber bedeuten, dass es den Pessimismus an den Märkten verschärft. Auch das GfK Konsumklima sowie die Oktober-Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe sowie den Dienstleistungssektor in der Eurozone könnten für weitere Ängste sorgen, an dieser Stelle durchaus gerechtfertigt. Spannend dürfte werden, ob die Fed angesichts der derzeitigen Panik tatsächlich wie geplant ihre Anleiheankäufe Ende Oktober einstellt. Zinsstrukturkurven (oben: aktuelle Renditekurven von Bundesanleihen und US-Treasuries unten: jeweilige Renditeveränderung der Laufzeiten seit 01. Oktober) 2,50 2,00 1,50 in % 1,00 0,50 0,00-0, USA: Staatsanleiherendite 10J. Laufzeit (in Prozent, p.a.) 2,40 2,25 2,10 1,95 1,80 Deutschland: Staatsanleiherendite 10J. Laufzeit (in Prozent, p.a.) 0,95 0,90 0,85 0,80 0,75 0,70 Wochenveränderung der Peripheriespreads gegenüber Bundesanleihen* (aktuelle Spreads in Klammern) Belgien (30 bp) Frankreich (38 bp) Irland (94 bp) Spanien (134 bp) Italien (165 bp) Portugal (252 bp) *Differenz generischer 10-J.-Renditen in Basispunkten Eine längerfristige Betrachtung der Rentenmärkte finden Sie in unserer monatlich erscheinenden Publikation Rententrends. Aus Sicht eines Euro-Investors können die Renditen ausländischer Anleihen wie US-Staatsanleihen infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Berichtswoche Beginn: Ende: , 08:00 Uhr , 10:00 Uhr in bp Deutschland USA HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 16. Oktober 2014 SEITE 2

3 Covered Bond-Märkte Im Raum stehendes EZB-Ankaufvolumen kaum umsetzbar Am Primärmarkt für EUR-Benchmarks herrscht seit dem 8. Oktober Ruhe. An dem Tag bot die Canadian Imperial Bank of Commerce (CIBC) einen Hypothekenpfandbrief mit einem Volumen von 1 Mrd. EUR an. Dieser wurde bei einer Laufzeit von fünf Jahren flat zu Mid Swap untergebracht. Anfang Oktober hatte die belgische Belfius Bank nach einer zweiwöchigen Investoren-Roadshow den ersten öffentlich besicherten Covered Bond aus Belgien überhaupt platziert. Die Anleihe ging mit einem Spread von 3 bp über Mid Swap in die Vermarktung und wurde letztendlich bei einer 7jährigen Laufzeit und einem Volumen von 1,25 Mrd. EUR zu Mid Swap plus 1 bp gepreist. Die Sparkasse KölnBonn offerierte ebenfalls eine Benchmark-Anleihe. Das 10jährige Papier hatte ein Emissionsvolumen von 500 Mio. EUR und wurde zu Mid Swap flat an den Markt gebracht. Die BPCE stockte ihren im Juni begebenen 10jährigen Hypothekenpfandbrief um 400 Mrd. EUR auf. Die Emissionen erfreuten sich einer guten Nachfrage bei den Investoren, mit Orderbüchern, die sich schnell füllten. Am 2. Oktober hat die EZB die Konditionen ihrer Covered Bond-Ankäufe bekannt gegeben. Danach sollen die Käufe in der zweiten Oktober-Hälfte beginnen und für mindestens zwei Jahre erfolgen. Entsprechend groß war die Spannung zuletzt, wann und wie sich die EZB am Covered Bond-Markt zeigen würde. Die EZB hat anders als bei ihren beiden vorherigen Covered Bond-Ankaufprogrammen (CBPP1 & CBPP2) keine konkreten Zielwerte für Emissionsgröße, Laufzeiten, Ankaufvolumen und Zeitrahmen für die zu erwerbenden Anleihen verkündet. Die Notenbank beabsichtigt, signifikante Käufe von Covered Bonds und ABS zu tätigen, um ihre Bilanzssumme zusammen mit den beschlossenen TLTROs von derzeit 2 Bill. EUR um 1 Bill. EUR zu erhöhen. Mit den nun bekannten Konditionen hat die EZB jedoch mögliche Ankaufvolumina in den Raum gestellt rund 600 Mrd. EUR bei den Covered Bonds und 400 Mrd. EUR bei den ABS, diese dürften aber angesichts der Enge der Märkte kaum ansatzweise umgesetzt werden. Denn das Niedrigzinsumfeld und die damit verbundene Jagd der Investoren nach Rendite lässt viele Anleger ihre gekaufen Covered Bonds bis zur Fälligkeit halten. Ein Verkauf der Papiere ist kaum gewünscht. Entsprechend müsste die EZB hohe Preise bieten, um die Investoren doch von einen Verkauf zu überzeugen, was wiederum Risiken für die Notenbank birgt. Zudem schrumpft der Covered Bond- Markt, so dass die EZB zusehen muss, private Investoren nicht zu verdrängen und auf diese Weise den Markt nachhaltig zu verzerren. Die Währungshüter können zwar dieses Mal auch von Banken einbehaltene Covered Bonds kaufen, d.h. Covered Bonds, die von den Banken als Sicherheiten bei Repo-Geschäften mit der Notenbank genutzt werden. Da sich die Banken allerdings über die Tender der EZB günstiger Liquidität beschaffen können, ist kaum davon auszugehen, dass sie diese der EZB verkaufen werden. Am Sekundärmarkt setzte sich die Spread-Einengung nach der Bekanntgabe der Kaufkonditionen der EZB fort, doch die Ankündigung des Programmes Anfang September hat die Spreads wesentlich deutlicher zusammenlaufen lassen. Letzte 15 Covered Bond-Emissionen, global, in EUR, > 250 Mio. Euro Emissionsdatum Emittent ISIN Deckung Emissionsvolumen in Mio. EUR Covered Bonds, Spread ggü. Midswap in Basispunkten Land, Veränd. ggü Kern Deutschland, -2 bp Frankreich, -3 bp Österreich, -3 bp Niederlande, -2 bp Peripherie Spanien, -2 bp Portugal, -5 bp Italien, -4 bp Irland, -2 bp Nordics Schweden, -1 bp Finnland, -2 bp Dänemark, -2 bp Norwegen, -2 bp UK/Übersee USA, -1 bp Kanada, -2 bp Großbritannien, -1 bp Quellen: Bloomberg, iboxx, HSH Nordbank Basis: täglich von iboxx ermittelte Kursdaten Euro-Covered Bond Emissionen der letzten 12 Monate im Vorjahresvergleich, in Mrd. Euro HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 16. Oktober 2014 SEITE 3 Aufstockung? Laufzeit in Jahren Spread ggü. Midswap in bp bei Emission Okt 13 Apr 14 Okt 14 Emissionsvolumen Vorjahreswert Quelle: Dealogic, HSH Nordbank, Daten vom , 8th Oct 2014 Canadian Imperial Bank of Commerce - CIBC XS Hypothek Nein 5,0 0 0,375 NR Aaa AAA 7th Oct 2014 Sparkasse KoelnBonn AoeR DE000SK003B9 Hypothek 500 Nein 10,0 0 1,125 AAA NR NR 7th Oct 2014 BPCE SFH FR Hypothek 400 Ja 9,7 n.v. 1,750 AAA Aaa NR 6th Oct 2014 Belfius Bank SA/NV BE Öffentlich 1250 Nein 7,0 1 0,625 AAA Aaa NR 1st Oct 2014 Hypo Tirol Bank AG AT0000A19Y02 Öffentlich 300 Nein 5,0 16 0,500 NR Aa2 NR 30th Sep 2014 Swedish Covered Bond Corp XS Hypothek 1000 Nein 7,0 1 0,625 NR Aaa NR 29th Sep 2014 DNB Boligkreditt AS XS Hypothek Nein 5,0-3 0,375 AAA Aaa NR 29th Sep 2014 HSH Nordbank AG DE000HSH4UX4 Hypothek 500 Nein 7,0 7 0,750 NR Aa3 NR 22nd Sep 2014 Commerzbank DE000CZ40KE5 Hypothek Nein 5,0-5 0,375 NR Aaa AAA 17th Sep 2014 Danske Bank A/S XS Hypothek 1000 Nein 4,9-2 0,375 AAA NR AAA 17th Sep 2014 Muenchener Hyp DE000MHB10S4 Hypothek 300 Nein 5,0-10 0,375 NR NR NR 15th Sep 2014 HYPO NOE Gruppe Bank XS Hypothek 500 Nein 7,0 7 0,750 NR Aaa NR 11th Sep 2014 WL Bank DE000A12UGG2 Hypothek 600 Nein 10,0 0 1,125 AAA NR NR 11th Sep 2014 Abbey National Treasury Services plc XS Hypothek 1500 Nein 5,0 2 0,375 AAA Aaa AAA 11th Sep 2014 Abbey National Treasury Services plc XS Hypothek Nein 10,0 30 1,250 AAA Aaa AAA Quelle: Dealogic, Daten vom , 10 Uhr 10 Uhr Kupon in % Rtg S&P Rtg Mdys Rtg Fitch

4 Devisenbericht Finanzmarktturbulenzen lösen Spekulationen über eine Verzögerung des Fed-Exits aus und stärken momentan den Euro. Yen profitiert, während das GBP sich schwach zeigt. Der EUR/USD-Wechselkurs zeigte sich in der aktuellen Berichtswoche bei einem Kursverlauf in der Bandbreite zwischen 1,261 und 1,284 sehr volatil. Mit einem aktuellen Kurs von 1,281 wertete der Euro gegenüber dem Greenback zur Vorwoche leicht auf. Offensichtlich haben die Turbulenzen an den Aktienmärkten, die unter anderem von den schwachen US-Einzelhandelsumsätzen ausgelöst worden sind, Spekulation über ein Fortlaufen des QE-Programms der Fed angeheizt und damit den US-Dollar unter Druck gesetzt. Zu Beginn der Berichtswoche hatte die Veröffentlichung negativer Konjunkturdaten (u.a. ZEW-Index) aus der Eurozone zunächst zu einer Abwertungsbewegung des Euros geführt. Die schlechte Lage in der Eurozone spiegelt sich auch in einem Rückgang der Industrieproduktion von 1,8% mom im August wider. Sollten die Turbulenzen an den Aktienmärkten anhalten, könnte dies im Gegensatz zu der bisherigen Beobachtung durchaus eine Flucht in die traditionelle Fluchtwährung des Dollar auslösen und diesen stärken. Der EUR/GBP konnte diese Woche kräftig zulegen und erreichte auch wieder die Marke von 0,80. Momentan rangiert das Währungspaar um die 0,8001. Die Wirtschaftsdaten zeichneten diese Woche ein gemischtes Bild. Mit 1,2% fiel die jüngste Inflationsrate überraschend niedrig aus und dürfte damit die Erwartung einer verzögerten Straffung der Geldpolitik Vorschub leisten. Gute Nachrichten gab es vom Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosenquote sank in den letzten drei Monaten von 6,2% auf 6,0%. Dabei ist allerdings zu beachten, dass die Löhne verglichen zum letzten Jahr nominal nur um 0,7% stiegen. Somit sind die Reallöhne weiterhin gesunken. Bank of England-Governor Mark Carney betonte, dass der Leitzins angehoben wird noch bevor positive Reallohnzuwächse erreicht werden. Wir halten den aktuellen Anstieg für übertrieben und sehen EUR/GBP im Laufe der kommenden Woche unter der Marke von 0,80. USD/JPY hatte diese Woche Schwierigkeiten an den letzten Höchstständen anzuknüpfen und verlor kräftig an Wert. Aktuell notiert das Währungspaar bei 106,26, nachdem die japanische Währung am im Zuge der globalen Finanzmarktturbulenzen reflexartig signifikant gegenüber dem US-Dollar zulegte. Der Greenback kam bereits in den Vortagen unter Druck-, ausgelöst von den enttäuschenden US-Einzelhandelsumsätzen, die Spekulationen über eine Verzögerung der geldpolitischen Straffung durch die Fed anheizten. Auch von Seiten der japanischen Konjunktur gab es keine guten Nachrichten. Die saisonbereinigte Industrieproduktion sank im August um 1,9%. Des Weiteren drückt der über die vergangenen Monate zu beobachtende schwache Yen auf die Stimmung. In der japanischen Bevölkerung werden mittlerweile Stimmen laut, die Ministerpräsident Shinzo Abe für seine Wirtschaftspolitik kritisieren. In der Tat werden durch die Abwertung der heimischen Währung die Importe von Vorleistungen teurer. Kurzfristig kann der Yen noch etwas aufwerten, insbesondere, wenn die Instabilitäten an den Finanzmärkten anhalten. Wechselkursbewegungen gegenüber dem EUR (Veränderungen seit dem Handelsbeginn 02. Oktober) RUB NOK CAD GBP AUD DKK CHF HUF -3,5% -2,5% -1,5% -0,5% 0,5% JPY NZD EUR/USD 1,290 1,280 1,270 1,260 1,250 EUR/GBP 0,806 0,801 0,795 0,790 0,784 USD/JPY 108,5 107,8 107,1 106,4 105,7 105,0 EUR/CHF 1,2130 1,2110 1,2090 1,2070 1,2050 Eine längerfristige Betrachtung der Devisenmärkte finden Sie in unserer monatlich erscheinenden Publikation Rententrends. Berichtswoche Beginn: Ende: , 08:00 Uhr , 10:00 Uhr HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 16. Oktober 2014 SEITE 4

5 Kalender für die kommende Woche Konsens- Zeit Land Veröffentlichung Zeitraum schätzung Wert Freitag, 17. Oktober Konjunkturdaten USA 14:30 USA Baubeginne (in Tsd.) Sep :30 USA Baugenehmigungen (in Tsd.) Sep :55 USA Verbrauchervertrauen Uni Michigan Oct Konjunkturdaten Eurozone 11:00 IT Leistungsbilanz (in Mio. EUR) Aug 14 k.a Redetermine Fed-Redner: Yellen EZB-Redner: Constancio, Coeure, Weidmann, Nowotny Montag, 20. Oktober Konjunkturdaten Eurozone 08:00 GE Erzeugerpreise (M/M / J/J, in %) Sep 14 0 / -1-0,1 / -0,8 10:00 EC Leistungsbilanz (in Mrd. EUR) Aug 14 k.a Konjunkturdaten UK 01:01 UK Rightmove Häuserpreisindex (M/M / J/J, in %) Oct 14 k.a. / k.a. 0,9 / 7,9 Redetermine EZB-Redner: Coeure Staatsanleihenauktionen 11:00 SO Slowakei begibt Staatsanleihen: 2024-er und 2029-er 11:00 BE Belgien begibt Staatsanleihen: 2045-er, 2041-er und 2024-er Dienstag, 21. Oktober Konjunkturdaten USA 16:00 USA Verkäufe bestehender Häuser (in Mio.) Sep Konjunkturdaten UK 10:30 UK Nettoverschuldung öff. Sektor (in Mrd. GBP) Sep 14 k.a Konjunkturdaten Schweiz 08:00 CH Handelsbilanz (in Mrd. CHF) Sep 14 k.a :00 CH M3 Geldmengenwachstum (J/J, in %) Sep 14 k.a. 3.4 Konjunkturdaten Japan 06:30 JP Aktivitätsindex (M/M, in %) Aug Staatsanleihenauktionen 12:00 FI Finnland begibt Staatsanleihe: 2028-er Mittwoch, 22. Oktober Konjunkturdaten USA 13:00 USA Hypothekenanträge (W/W, in %) 42. KW k.a :30 USA Verbraucherpreisindex (M/M / J/J, in %) Sep 14 0 / 1,6-0,2 / 1,7 14:30 USA CPI Kernrate (M/M / J/J, in %) Sep 14 0,2 / 1,8 0,01 / 1,7 Staatsanleihenauktionen 11:30 GE Deutschland begibt Staatsanleihe: 2 Mrd. EUR 2046-er Donnerstag, 23. Oktober Konjunkturdaten USA 16:00 USA Index der Frühindikatoren (M/M, in %) Sep Konjunkturdaten Eurozone 08:45 FR Geschäftsklimaindex Oct 14 k.a :00 FR PMI verarbeitendes Gewerbe Oct 14 k.a :00 FR PMI Dienstleistungen Oct 14 k.a :30 GE PMI verarbeitendes Gewerbe Oct :30 GE PMI Dienstleistungen Oct :00 EC PMI verarbeitendes Gewerbe Oct :00 EC PMI Dienstleistungen Oct :00 EC Verbrauchervertrauensindex Oct Konjunkturdaten UK 10:30 UK Einzelhandelsumsätze (M/M / J/J, in %) Sep 14 k.a. / k.a. 0,2 / 4,5 Staatsanleihenauktionen USA 30-Year TIPS Freitag, 24. Oktober Konjunkturdaten USA 16:00 USA Verkäufe neuer Häuser (in Tsd.) Sep Konjunkturdaten Eurozone 00:00 GE Importpreisindex Sep 14 k.a. / k.a. -0,1 / -1,9 08:00 GE GfK Konsumklima Nov :00 IT Einzelhandelsumsätze (M/M / J/J, in %) Aug 14 k.a. / k.a. -0,11 / -1,49 12:00 IT Verbrauchervertrauensindex Oct 14 k.a. 102 Konjunkturdaten UK 10:30 UK BIP (Q/Q / J/J, in %) Q3 0,7 / 3 0,9 / 3,2 Redetermine EZB-Redner: Praet Quelle: Bloomberg, HSH Nordbank letzter HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 16. Oktober 2014 SEITE 5

6 Übersicht Staatsanleiherenditen (Renditen in Prozent, Spreads ggü. Bunds in bp, Veränderungen jeweils in bp seit dem 09. Oktober 2014 in Klammern) Benchmark Renditeaufschläge anderer Staatsanleihen der Eurozone ggü. Bunds Renditen weiterer Staatsanleihen Bundesanleihen Frankreich Italien Spanien Irland Portugal Griechenland Schweiz UK USA Japan Rendite Spread Spread Spread Spread Spread Spread Rendite Rendite Rendite Rendite 1J -0,07 (-1 ) 4 (+1 ) 42 (+5) 11 (+5) 0,01 (+1 ) 0,47 (-4) 0,10 (+2) 0,02 (-1 ) 2J -0,06 (+1 ) 6 (-1 ) 59 (+1 1 ) 48 (+4) 9 (0) 85 (+28) -0,04 (-1 ) 0,56 (-1 2) 0,31 (-1 1 ) 0,04 (-1 ) 3J -0,05 (0) 9 (+2) 82 (+1 8) 64 (+6) 30 (+5) 129 (+31 ) 529 (+1 24) -0,02 (-1 ) 0,83 (-22) 0,71 (-1 7 ) 0,06 (0) 4J 0,00 (-2) 15 (+1 ) 95 (+1 6) 76 (+8) 44 (+9) 164 (+40) 0,01 (-1 ) 1,08 (-23) 0,09 (+1 ) 5J 0,12 (-2) 20 (+2) 104 (+1 5) 83 (+1 0) 41 (+1 1 ) 189 (+44) 558 (+89) 0,08 (+1 ) 1,29 (-24) 1,32 (-21 ) 0,15 (+1 ) 6J 0,20 (-5) 24 (+3) 124 (+1 8) 98 (+1 2) 56 (+1 1 ) 203 (+44) 0,17 (+2) 1,45 (-23) 0,17 (+1 ) 7J 0,32 (-7 ) 29 (+2) 137 (+20) 95 (+1 4) 49 (+1 3) 221 (+45) 0,21 (0) 1,59 (-23) 1,76 (-23) 0,26 (0) 8J 0,49 (-8) 30 (+2) 156 (+22) 97 (+1 4) 0,31 (+2) 1,76 (-22) 0,32 (0) 9J 0,63 (-9) 31 (+3) 156 (+23) 127 (+1 6) 91 (+1 6) 262 (+46) 0,32 (0) 1,76 (-22) 0,32 (0) 10J 0,79 (-9) 38 (+4) 165 (+24) 134 (+1 7 ) 94 (+1 8) 252 (+45) 713 (+1 44) 0,42 (-3) 2,01 (-20) 2,10 (-21 ) 0,49 (0) 30J 1,68 (-1 4) 53 (+4) 207 (+25) 179 (+1 9) 615 (+7 0) 1,09 (-7 ) 2,78 (-1 3) 2,90 (-1 5) 1,64 (+2) Quelle: Bloomberg und HSH Nordbank, Renditen vom , 10:00 Uhr Übersicht Covered Bonds Spread ggü. Midswap in Basispunkten am , Veränderung ggü in Klammern Kern Peripherie Nordics UK/Schweiz/Übersee Deutschland Öpfe -11 (-1) Spanien single name Cédulas 18 (-2,2) Schweden -10 (-1) UK -3 (-0,6) Deutschland Hy pfe -10 (-2,4) Spanien joint Cédulas 54 (-3,8) Dänemark -8 (-1,8) Schweiz -3 (-0,9) Frankreich OF -7 (-3) Italien 22 (-4) Finnland -9 (-1,7) Kanada -3 (-1,7) Frankreich Strukt. CB -9 (-2,1) Portugal 38 (-5,3) Norwegen -6 (-1,5) USA 3 (-0,8) Niederla nde -9 (-2,3) Irla nd 9 (-1,8) Öst erreich 1 (-3,4) Quelle: Bloomberg, iboxx, HSH Nordbank, Basis: täglich von iboxx ermittelte Kursdaten Übersicht Wechselkurse (Veränderungen seit dem 09. Oktober 2014 in Klammern) Hauptwährungspaare EUR-Wechselkurse USD-Wechselkurse EUR/USD 1,27 92 (+0.2 %) EUR/DKK 7,445 7 (0%) EUR/CA D 1,4426 (+1.9 %) USD/CA D 1, (+1.7 %) EUR/GBP 0,8001 (+1.4 %) EUR/SEK 9,1 846 (+0.6 %) EUR/A UD 1,45 96 (+1.6 %) USD/A UD 1,1 408 (+1.3 %) EUR/JPY 1 3 5,93 (-1.1 %) EUR/NOK 8,3 840 (+2.3 %) EUR/NZD 1,6067 (0%) USD/NZD 1, (-0.2 %) EUR/CHF 1,2068 (-0.4 %) EUR/PLN 4, (+0.7 %) EUR/ZA R 1 4, (+0.5 %) USD/ZA R 1 1, (+0.2 %) GBP/USD 1,5 988 (-1.1 %) EUR/HUF 3 07,1 1 (+0.1 %) EUR/RUB 5 2,1 499 (+2.2 %) USD/CNY 6, (-0.1 %) USD/JPY 1 06,26 (-1.3 %) EUR/T RY 2,901 7 (+0.5 %) EUR/KRW ,3 2 (+0.3 %) USD/RUB 40,7 682 (+2 %) USD/CHF 0, (-0.6 %) EUR/CZK 2 7,5 5 (+0.2 %) EUR/CNY 7, (+0.1 %) USD/SGD 1, (+0.3 %) Quelle: Bloomberg und HSH Nordbank, Wechselkurse vom , 10:00 Uhr Prognosen der HSH Nordbank Zinssä t ze USA :00 Uh r fed fu nds (Zielzone) (%) 0,25 0-0, , ,2 5 0,2 5 0,5 0 3-Monat s-libor-usd (%) 0,23 0,2 3 0,2 5 0,3 0 0,3 5 0,7 0 2-jä h rige St a a t sa nleih en (%) 0,30 0,5 0 0,5 0 0,5 5 0,7 5 1,00 5-jä h rige St a a t sa nleih en (%) 1,28 1,6 0 1,6 0 1,7 5 1,9 0 2, jä h rige St a a t sa nleih en (%) 2,06 2,4 0 2,4 0 2,6 0 2,8 0 3,1 0 2-jä h rige Swa psa t z (%) 0,58 0,7 5 0,7 0 0,7 5 0,9 5 1,2 0 5-jä h rige Swa psa t z (%) 1,48 1,7 5 1,7 5 1,9 0 2,1 0 2, jä h rige Swa psa t z (%) 2,22 2,5 5 2,5 5 2,7 5 2,9 5 3,2 5 Eu rozone Tendersat z (%) 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 0,05 3-Monat s-euribor (%) 0,08 0,00-0,05-0,05 0,00 0,00 2-jährige Bundesanleihen (%) -0,06-0,1 0-0,1 5-0,1 5-0,1 0-0,05 5-jährige Bundesanleihen (%) 0,10 0,1 5 0,1 0 0,1 0 0,1 5 0, jährige Bundesanleihen (%) 0,75 0,9 0 0,80 0,80 0,9 0 1,00 2-jä h rige Swa psa t z (%) 0,21 0,2 0 0,1 5 0,1 5 0,2 0 0,2 5 5-jä h rige Swa psa t z (%) 0,41 0,4 5 0,4 0 0,4 0 0,4 5 0, jä h rige Swa psa t z (%) 0,99 1,1 0 1,00 1,00 1,1 0 1,2 0 Wech selku rse Eu ro/us-dolla r 1,28 1,2 4 1,2 2 1,2 1 1,2 0 1,2 0 Eu ro/chf 1,21 1,2 1 1,2 1 1,2 1 1,2 2 1,2 2 Eu ro/gbp 0,80 0,7 7 0,7 6 0,7 5 0,7 4 0,7 4 US-Dolla r/yen Quelle: Bloomberg, HSH Nordbank Die Prognosen der HSH Nordbank werden monatlich überprüft und gegebenenfalls angepasst. Eine ausführliche Darstellung der Prognosen und der Prognoseveränderung ist in der monatlich erscheinenden Publikation Rententrends enthalten. Aus Sicht eines Euro-Investors können die Renditen ausländischer Anleihen wie US-Staatsanleihen infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Hinweis: Frühere Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 16. Oktober 2014 SEITE 6

7 Glossar Basispunkt BIP Covered Bonds Credit Default Swap (CDS) Euribor Emittent EONIA Futures Ifo-Index ISIN ISM-Index Leitzins Libor mom Peripheriesprads Pfandbrief PMI-Index Rating Rendite Renditekurve (Zinsstrukturkurve) Staatsanleiherendite Staatsanleiheauktionen Swap Tapering Wechselkurs US-Treasuries yoy Zinsstrukturkurve Quelle: HSH Nordbank Zinssatz-Einheit, 100 Basispunkte entsprechen einem Prozentpunkt. D.h. 25 Basispunkte sind 0,25 %. Basispunkte wird mit bp abgekürzt Das Bruttoinlandsprodukt (BIP; im Englischen gross domestic product (GDP)) ist eine wichtige Kennzahl der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. Sie gibt den Gesamtwert der innerhalb eines Jahres in einem Land hergestellten Güter, Waren und Dienstleistungen für den Endverbrauch an. Covered Bonds sind gedeckte Schuldverschreibungen. Besondere Eigenschaft ist der zweifache Schutz der Anleger durch einerseits Haftung des ausgebenden Finanzinstituts (meist eine Bank) und andererseits Deckung durch einen speziellen Sicherheitenpool, häufig bestehend aus erstklassigen Hypotheken oder Anleihen des öffentlichen Sektors, auf die die Anleger bevorrechtigt zugreifen können. Deutsche Pfandbriefe (siehe Pfandbriefe) sind in diesem Sinne Covered Bonds. Jedoch sind Covered Bonds, die nicht aus Deutschland stammen und daher nicht unter das Pfandbriefgesetz fallen, keine Pfandbriefe. Der Begriff Covered Bond ist kein geschützter Begriff. Ein Credit Default Swap (CDS) ist ein Finanzkontrakt, den zwei Vertragspartner miteinander abschließen und mit dem Ausfallrisiken gehandelt werden. Der eine Vertragspartner, der sogenannte Sicherungsgeber, sichert die Auszahlung einer Versicherungssumme zu, wenn der dem Kontrakt zugrundeliegende Anleiheschuldner ausfällt. Für diese Absicherung zahlt der Sicherungsnehmer dem Sicherungsgeber eine Prämie. Die Euro Interbank Offered Rate ist der Zinssatz für Termingelder in Euro im Interbankengeschäft. Der EURIBOR ist für kurzfristige Kredite Verhandlungsbasis (Banken verlangen den jeweiligen EURIBOR + x Basispunkte) und gibt wichtige Informationen für die Anlage von Festgeldern, da er als Referenz für die Festsetzung des Festgeldzinses benutzt wird. Emittenten wie Banken, Investmentgesellschaften oder Staaten sind Herausgeber von Finanzprodukten. Der Euro Overnight Index Average ist der Zinssatz, für den sich Banken auf dem Interbankenmarkt im Euroraum über Nacht gegenseitig Geld leihen können (kurzfristige unbesicherte Geldmarktkredite). Futures sind börslich handelbare Terminkontrakte zwischen zwei Parteien. Im Gegensatz zu Optionen sind sie nicht nur halbseitig sondern sowohl für den Verkäufer (Verpflichtung zur Lieferung) als auch den Käufer (Verpflichtung zur Abnahme) verbindlich. Durch den Kontrakt wird das Underlying, die Menge, der Termin (fixer Zeitpunkt in der Zukunft) und der konkrete, bei Vertragsabschluss festgelegte, Preis geregelt. Der Ifo-Geschäftsklimaindex (kurz: Ifo-Index) ist ein Konjunkturindikator für Deutschland, der auf der Basis von rund 7000 Unternehmen vom ifo Insitut für Wirtschaftsforschung monatlich ermittelt wird und ein Frühindikator für die wirtschaftliche Ermittlung darstellt. Es gibt zahlreiche Unterindizes für einzelne Branchen. Jedes am Markt gehandelte Wertpapier hat eine ISIN (International Securities identification Number oder Wertpapierkennnummer). Der ISM-Index ist ein Konjunkturindikator bzw. Geschäftsklimaindex für die USA, der auf der Basis einer Umfrage unter US- Unternehmen monatlich ermittelt wird. Er wird als wichtiger Frühindikator für die wirtschaftliche Entwicklung angesehen. Es gibt den ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe und den ISM-Index für den Dienstleistungssektor. Der ISM wird vom Institute for Supply Management erstellt. Der Leitzins ist der Zinssatz, der von einer Zentralbank festgelegt und gesteuert wird. Je nach Zentralbank werden Zinssätze mit unterschiedlichen Laufzeiten gesteuert. Die US-Notenbank zielt beispielsweise auf den Übernachtzinssatz (Laufzeit: 1 Tag), die Europäische Zentralbank auf einen Geldmarktsatz mit einer Laufzeit von zwei Wochen und die Schweitzer Notenbank auf den Libor für Schweizer Franken mit einer Laufzeit von drei Monaten. Die London Interbank Offered Rate (Libor) ist ein täglich festgelegter Referenzzinssatz im Interbankengeschäft, zu dem sich Banken gegenseitig Geld leihen. Der 3-Monats-Libor ist z.b. der Zinssatz heute für ein über drei Monate laufendes Geldmarktgeschäft. Der Libor gilt bei vielen Finanzmarktgeschäften als Referenzgröße für die Zielrendite. Man spricht dann z.b. von dem 3- Monats-LIBOR Basispunkten. Veränderung von Finanz- und Konjunkturdaten gegenüber dem Vormonat (mom = month-on-month) Peripheriespreads sind die Risikoaufschläge der Peripheriestaatsanleiherenditen gegenüber den Renditen deutscher Staatsanleihen mit der gleichen Laufzeit. Im Rahmen der Finanzmarktkrise innerhalb der Eurozone wird unterschieden zwischen der Peripherie (das sind die Länder, die von der Staatsschuldenkrise erfasst waren, wozu in der Regel Griechenland, Irland, Italien, Portugal und Spanien gezählt werden) und den Kernländern (das sind in der Regel Deutschland, Finnland, Niederlande und Österreich). Von einer Bank begebene Anleihe, die durch eine Realsicherheit besichert ist. Dem Investor bietet neben der Bonität der emittierenden Bank im Fall einer Insolvenz eine sogenannte Deckungsmasse größere Sicherheit. Gemäß dem deutschen Pfandbriefgesetz kann man unterscheiden in Hypothekenpfandbrief (Deckung durch hypothekarisch besicherte Immobilienkredite), Öffentlicher Pfandbrief (Deckung durch Kredite und Anleihen an die öffentliche Hand), Schiffspfandbrief (Deckung durch hypothekarisch besicherte Schiffskredite) und Flugzeugpfandbrief (Deckung durch hypothekarisch besicherte Flugzeugkredite). Das deutsche Pfandbriefgesetz legt bestimmte Bedingungen fest, durch die die Qualität der Deckungs-Vermögenswerte sichergestellt werden soll. Pfandbriefähnliche Anleihen aus anderen Ländern werden im Allgemeinen Covered Bonds genannt. Siehe dazu auch Covered Bonds. Der PMI-Index ist ein Konjunkturindikator bzw. ein Geschäftsklimaindex. PMI steht für Purchasing Manager Index und wird von dem Unternehmen Markit für zahlreiche Länder und Regionen insbesondere für die beiden Sektoren Verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungssektor auf der Basis einer Umfrage unter Einkaufsmanagern erstellt. Die PMI-Indizes werden als wichtige Frühindikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes oder einer Region angesehen. Ein Rating (engl. für Einstufung/Bewertung) ist die Klassifizierung der Bonität von Wertpapier-Emittenten durch spezialisierte Agenturen. Diese vergeben Codes zum Zweck der Einstufung. Die jeweiligen Codes variieren je nach Ratingagentur. Die größte Ratingagentur Standard & Poor`s beispielsweise stuft von AAA bis D ein. AAA steht für die höchste Qualität. D für in default, den Totalausfall des Schuldners. Ganz allgemein gibt die Rendite das Verhältnis von Auszahlungen zu den Einzahlungen einer Kapitalanlage an und wird meist in Prozent und pro Jahr angegeben. In der Regel beziehen sich die Research-Publikationen auf Anleiherenditen, die sich laufend ändern können und vom Kupon und vom Wertpapierkurs abhängen. Die Rendite und der Kurs einer Anleihe bewegen sich bei einer Anleihe mit einem festen Kupon umgekehrt zueinander. Die Renditekurve (auch: Zinsstrukturkurve) zeigt an, welche Renditen für Anleihen verschiedener (Rest-)Laufzeiten eines Emittenten (z. B. der Bundesrepublik Deutschland) gezahlt werden. Eine Renditekurve wird steiler, wenn ein Anstieg der Zinssätze erwartet wird. Investoren werden sich für kürzere Laufzeiten entscheiden und nicht Wertpapiere mit einer längeren Laufzeit kaufen, die daraufhin eher unattraktive Zinssätze aufweisen. Rendite einer Staatsanleihe (siehe Rendite). Staaten wie die USA und Deutschland versteigern Staatsanleihen im Rahmen von Staatsanleiheauktionen. Die Termine für diese Auktionen stehen im Regelfall bereits mehrere Monate vorher fest. Ein Austausch zukünftiger Zahlungsströme, bei der jede Partei die Zahlungsverbindlichkeiten der anderen übernimmt. Zielsetzung ist die Ausnutzung von relativen komparativen Vorteilen. (Arbitrage). Häufige Formen sind Zins- und Währungsswaps. Ein Zins-Swapsatz ist ein Zinssatz, der sich im Rahmen eines derartigen Tauschgeschäftes ergibt. Der fünfjährige Euro-Swapsatz ergibt sich aus dem Tausch des zukünftigen variablen Zahlungsstroms, der in der Regel auf der Basis des Drei-Monats-Euribors festgestellt wird, gegen einen festen Zinssatz. Letzterer ist der Euro Zins-Swapsatz. Tapering bezeichnet die Reduktion von Anleiheankäufen durch die Notenbank über einen längeren Zeitraum. Der Wechselkurs bezeichnet den Preis für eine Währung in Einheiten einer anderen Währung. Der EUR/USD-Wechselkurs bezeichnet beispielsweise den US-Dollar Preis, der für einen Euro bezahlt werden muss. Staatsanleihen, die von der US-Zentralregierung emittiert werden und eine Laufzeit von mehr als einem Jahr bis zu zehn Jahren Laufzeit haben. US-Bills haben eine Laufzeit von weniger als einem Jahr und US-Notes von mehr als zehn Jahren. Veränderung gegenüber dem gleichen Tag/Monat/Zeitraum vom Vorjahr (yoy = year-on-year) Siehe Renditestrukturkurve HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 16. Oktober 2014 SEITE 7

8 IMPRESSUM HSH NORDBANK AG HAMBURG: Gerhart-Hauptmann-Platz 50, Hamburg, Telefon , Fax KIEL: Martensdamm 6, Kiel, Telefon , Fax REDAKTION UND VERSAND Volkswirtschaft Dr. Cyrus de la Rubia Sintje Boie Stefan Gäde Chefvolkswirt Analystin Analyst Tel.: Tel.: Tel.: Redaktionsschuss dieser Ausgabe: 16. Oktober 2014 WEITERE ANSPRECHPARTNER DER HSH NORDBANK Sparkassen, Banken und öffentliche Kunden Nord Florian Böge Tel.: Jörg Fangmeier Tel.: Nico Hamm Tel.: Ingo Kiesler Tel.: Madlen Morszeck Tel.: Philipp Morszeck Tel.: Thomas Schmidt Tel.: Helge Strack Tel.: Jan Vassel Tel.: Christian Wiedner Tel.: Sparkassen, Banken und öffentliche Kunden Süd Thorsten Aberle Tel.: Thomas Benthien Tel.: Nicole Chatenay Tel.: Sebastian Evers Tel.: Frank Jesse Tel.: Simone Joos Tel.: Sebastian Lang Tel.: Thorsten Rieper Tel.: Bodo Stadler Tel.: Steffen Wildner Tel.: Versicherungen, Versorgungswerke und Fonds Philipp Andrews Tel.: Dr. Julka Deimling Tel.: Dr. Bernd Kemmler Tel.: Anja Kunze Tel.: Tobias Linde Tel.: Dr. Bernd Nolte Tel.: Holger Pudimat Tel.: Dr. Dirk Schlochtermeyer Tel.: Corporate Sales Kristin Ehrhorn Tel.: Stefan Masannek Tel.: Debt Solutions Maik Laske Tel.: Klaus-Timm Voss Tel.: Jan Eibich Tel.: Christian Schanze Tel.: Claas Behrens Tel.: Disclaimer Die in dieser Publikation enthaltenen Marktinformationen sind zu allgemeinen Informationszwecken erstellt worden und ausschließlich zur Information bestimmt. Sie ersetzen weder eigene Marktrecherchen noch sonstige rechtliche, steuerliche oder finanzielle Information oder Beratung. Es handelt sich hierbei nicht um eine Kauf- oder Verkaufsaufforderung. Die HSH Nordbank AG weist darauf hin, dass die dargestellten Marktinformationen nur für Anleger mit eigener wirtschaftlicher Erfahrung, die die Risiken und Chancen des/der hier dargestellten Marktes/Märkte abschätzen können und sich umfassend aus verschiedenen Quellen informieren, bestimmt sind. Die in dieser Publikation enthaltenen Aussagen und Angaben basieren auf Informationen, die die HSH Nordbank AG gründlich recherchiert bzw. aus allgemein zugänglichen, von der HSH Nordbank AG nicht überprüfbaren Quellen, die sie für verlässlich erachtet, bezogen hat: Die HSH Nordbank AG hält die verwendeten Quellen zwar für verlässlich, kann deren Zuverlässigkeit jedoch nicht mit letzter Gewissheit überprüfen. Die einzelnen Informationen aus diesen Quellen konnten nur auf Plausibilität überprüft werden, eine Kontrolle der sachlichen Richtigkeit fand nicht statt. Zudem enthält diese Publikation Schätzungen und Prognosen, die auf zahlreichen Annahmen und subjektiven Bewertungen sowohl der HSH Nordbank AG als auch anderer Quellen beruhen und lediglich unverbindliche Auffassungen über Märkte und Produkte zum Zeitpunkt der Herausgabe darstellen. Trotz sorgfältiger Bearbeitung übernehmen die HSH Nordbank AG und ihre Mitarbeiter und Organe keine Gewähr für Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der bereitgestellten Informationen und Prognosen. Dieses Dokument kann nur gemäß den gesetzlichen Bestimmungen in den jeweiligen Ländern verteilt werden, und Personen, die im Besitz dieses Dokuments sind, sollten sich über die anwendbaren lokalen Bestimmungen informieren. Diese Unterlagen enthalten nicht alle für wirtschaftlich bedeutende Entscheidungen wesentliche Angaben und können von Informationen und Einschätzungen anderer Quellen/Marktteilnehmer abweichen. Weder die HSH Nordbank AG noch ihre Organe oder Mitarbeiter können für Verluste haftbar gemacht werden, die durch die Nutzung dieser Publikation oder ihrer Inhalte oder sonst im Zusammenhang mit dieser Publikation entstanden sind. Die HSH Nordbank AG weist darauf hin, dass eine Weitergabe der vorliegenden Materialien an Dritte nicht zulässig ist. Schäden, die der HSH Nordbank AG aus der unerlaubten Weitergabe dieser Materialien an Dritte entstehen, hat der Weitergebende in voller Höhe zu ersetzen. Von Ansprüchen Dritter, die auf der unerlaubten Weitergabe dieser Materialien beruhen, und damit im Zusammenhang stehenden Rechtsverteidigungskosten hat er die HSH Nordbank AG freizuhalten. Dies gilt insbesondere auch für eine Weitergabe dieser Publikation oder von Informationen daraus an U.S. Personen oder Personen in Großbritannien. Die HSH Nordbank unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str , Frankfurt am Main. HSH NORDBANK.DE WOCHENBAROMETER 16. Oktober 2014 SEITE 8

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