Ausgangslage Entscheid für Swiss GAAP FER Einführungsphase Wesentliche Unterschiede zu H+/REKOLE Erfahrungen

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1 Einführung Swiss GAAP FER im Kantonsspital St.Gallen René Thurnheer Leiter Agenda Ausgangslage Entscheid für Swiss GAAP FER Einführungsphase Wesentliche Unterschiede zu H+/REKOLE Erfahrungen

2 Ausgangslage Rechnungslegung nach H+/REKOLE/OR/kantonalen Vorgaben Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalt mit Verwaltungsräten auch aus Privatwirtschaft Verwaltungsratspräsidentin = Regierungsrätin Thematik Konsolidierung Spitäler Kanton St.Gallen Trend der Spitäler zu neuen Rechtsformen Unsere Vision; Standards Privatwirtschaft Grundlagen Umsetzung KSSG Prozess-Kontrolle zur Risikominimierung IKS seit 2008 ISO-Zertifizierung seit 2006 Qualität der Prozesse Swiss GAAP FER seit 2004 Transparenz der Prozesse

3 Ausgangslage II Suche nach neuem Standard US GAAP Swiss GAAP FER OR IFRS H+/REKOLE Kriterien: - Pragmatisches Hilfsmittel - Vernünftiges Kosten-/Nutzen-Verhältnis - Moderner, verbreiteter Standard mit Zukunftspotenzial - Basis Benchmark Entscheid für Swiss GAAP FER Pragmatischer Kompromiss zwischen OR und komplexen Standards wie IFRS oder US GAAP (true and fair view) Ausgerichtet auf Unternehmen mit nationaler Ausstrahlung Verbreiteter, moderner Standard (Wiedererkennung über die Branche hinaus) Kosten/Nutzen-Verhältnis Einführung Abschluss 2004 erstmalig

4 Einführungsphase Einhaltung gesamtes Regelwerk FER in Abstimmung mit kantonalen Vorgaben und Empfehlungen H+/REKOLE Aufwand rund 6 Monate in enger Zusammenarbeit mit kantonaler Finanzkontrolle/VR Nur wenige Anpassungen in Bewertung notwendig (z.b. Aufträge in Arbeit, Einschläge und Delkredere) Anpassungen Gliederung Bilanz/Erfolgsrechnung aufwändig aber einmalig Externe Kosten minimal KSSG Bilanz per Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen - Delkredere Übrige Forderungen + Kontokorrent Kanton Warenvorräte Noch nicht verrechnete Leistungen für Patienten Aktive Rechnungsabgrenzungen Umlaufvermögen Finanzanlagen Sachanlagen - Wertberichtigung Sachanlagen in Leasing - Wertberichtigung Anlagevermögen Delkredere Bedeutende Forderungen sind einzeln zu bewerten Aufträge in Arbeit AK oder HK nach Vollkosten Impairment ist vorzunehmen Aktive Berichtigungsposten nicht einbezahltes AK wird nicht ausgewiesen Aktiven

5 KSSG Erfolgsrechnung Allg. Patienten - Fall-/Tagespauschalen Allg. Patienten - Implantatspauschalen HP/P Patienten - Fall-/Tagespauschalen HP/P Patienten - Implantatspauschalen HP/P Patienten - Zuschläge HP/P Patienten - Honorarertrag stationär Erträge UV/IV/MV allgemein Erträge SVK allgemein übrige stationäre Erträge Erträge stationär TARMED ärztliche Leistungen TARMED techn. + übrige Leistungen Medikamente / Material Paramedizin ambulant Übrige Tarife ambulant Erträge ambulant Erträge netto gegliedert nach Tarif g Mietertrag Erträge aus Leistungen an Personal und Dritte Erträge Dienstleistungen Erträge aus Forschung, Spenden, Sponsoring Übrige Nebenerlöse Beiträge und Subventionen Verrechnung Fondskonti Erträge übrige Erträge Kanton Erträge brutto Ertragsminderungen Erträge netto Finanzertrag unter Finanzergebnis

6 KSSG Erfolgsrechnung Besoldungen Ärzte und andere Akademiker in med. Fachb. Besoldungen Pflegepersonal im Pflegebereich Besoldungen Personal anderer medizinischer Fachbereiche Besoldungen Verwaltungspersonal Besoldungen Ökonomie/Transport/Hausdienst Besoldungen Personal technische Betriebe Besoldungen Fremdfinanzierte Besoldungen Verwaltungsrat Noch nicht bezogene Ferien und Mehrzeiten Besoldungsrückvergütungen Besoldungsaufwand Sozialleistungen Personalnebenkosten Personalaufwand ohne Arzthonorare Arzthonorare Sozialleistungen auf Arzthonoraren Arzthonorare mit Sozialleistungen Personalaufwand mit Arzthonoraren Lohnaufwand gegliedert nach Personalkategorien Arzthonorare separat mit eigenem Total Sozialleistungen getrennt nach Lohnaufwand und Arzthonorare Personalnebenkosten inkl. Referentenhonorare nicht im übrigen Betriebsaufwand KSSG Erfolgsrechnung Medizinischer Bedarf Lebensmittelaufwand Haushaltaufwand Unterhalt und Reparaturen Immobilien/Mobilien Aufwand für Kleinanschaffungen Entschädigung für die Gebäudenutzung des Kantons Übriger Mietaufwand und Fremdreinigung Aufwand für Energie und Wasser Büro- und Verwaltungsaufwand Informatikaufwand Übriger Sachaufwand Übriger Aufwand Betriebsergebnis vor Finanzergebnis und Abschreibungen (EBITDA) Abschreibungen auf Sachanlagen Betriebsergebnis vor Finanzergebnis (EBIT) Zinsaufwand Kantonsdarlehen Übriger Finanzaufwand Finanzertrag Finanzergebnis Betriebsergebnis Neutraler Aufwand Neutraler Ertrag Neutraler Erfolg Ergebnis Betriebsergebnis Trennung von EBITDA und EBIT (Abschreibungen) Ergebnis Jahresergebnis mit periodenfremdem Aufwand und Ertrag

7 Erfahrungen / Fazit + Finanzkommunikation für alle Anspruchsgruppen (insb. Politik) erhöht + Vergleichbarkeit /Transparenz/Akzeptanz verbessert + Höherer Nutzen FIBU als Führungsinstrument + Moderner Standard als Pluspunkt in der Kader Rekrutierung - Führen zweier Standard (H+/REKOLE als Basis Tarifberechnungen / Reporting Kanton) Fazit Swiss GAAP FER What else?

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