Tod und Auferstehung zu neuem Leben Römer 6:3-9 Mit der Auferstehung Jesu steht und fällt der christliche Glaube. Wenn Jesus von den Toten

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1 Tod und Auferstehung zu neuem Leben Römer 6:3-9 Mit der Auferstehung Jesu steht und fällt der christliche Glaube. Wenn Jesus von den Toten auferstanden ist, dann ist das Evangelium von Jesus Christus frohe Botschaft, die Ihnen und mir neues, ewiges Leben verheißt! Jesu Auferstehung macht sein Kreuz zu einem Siegeszeichen! Wenn Jesus nicht von den Toten auferstanden ist, ist das Evangelium wertlos! Dann endet seine Geschichte mit seiner schmählichen Niederlage am Kreuz. Dann können wir nicht frohen Herzens bekennen Ich glaube an Jesus Christus! Warum sollten wir an einen Jesus glauben, der ohne Bedeutung für unser Leben ist? Ohne Auferstehung kann man Jesus bewundern als einen tollen Menschen mit einer ansprechenden Lehre, aber das war Buddha auch und der Dalai Lama ist auch nicht schlecht! Viele moderne Menschen lehnen das Evangelium ab, weil sie die Berichte von der Auferstehung Jesu für verrückt halten. Sie haben Recht: Ohne Auferstehung ist das Evangelium wertlos, das sagt sogar der Apostel Paulus! Und Auferstehung ist verrückt! Sie passt nicht in unsere normales Lebenserfahrung. Normalerweise ist der Tod das Ende. Tot, aus, vorbei das Leben! Auferstehung setzt dagegen: Der Tod hat nicht das letzte Wort. Gott hat das letzte Wort. Der Theologe Rudolf Bultmann fragt: Wie kann man einem Menschen, der sich morgens elektrisch rasiert und dabei Radio hört, zumuten, an die Auferstehung Jesu zu glauben? Passt der Glaube an die Auferstehung Jesu noch in die moderne Welt? Woran müssen wir glauben, um mit Paulus zu bekennen: Nun aber ist Christus auferstanden!? Das Problem liegt für moderne Menschen in der falsch verstandenen Gleichsetzung der Auferstehung Jesu mit der Wiederbelebung eines Toten. Die gibt es in den biblischen Berichten auch. Da waren Menschen körperlich tot, wurden durch Gottes Kraft wieder lebendig, lebten noch eine Zeit lang, bis sie schließlich wiederum starben, begraben wurden und verwesten. Ist Jesu Auferstehung von dieser Art? Nein! Wir glauben an den auferstandenen Jesus, nicht an den wiederbelebten Jesus! Ginge es an Ostern um eine wiederbelebte Leiche, dann wäre das spektakulär, aber letztlich belanglos für uns, denn dann wäre Jesus irgendwann doch endgültig gestorben. Was dann? Der auferstandene Jesus begegnet seinen Jüngern mit einem Leib, der anders ist als ein menschlicher Körper, ein geistlicher Leib. Ein Leib, der nicht altert und nicht mehr stirbt. Ein Leib, der nicht den Naturgesetzen unterworfen ist - der Auferstandene kann plötzlich bei seinen Jüngern erscheinen und ebenso unvermittelt 1

2 verschwinden. Ein geistlicher Leib, dessen Gegenwart die Jünger nur mit Hilfe des Heiligen Geistes wahrnehmen. Mit der Auferstehung Jesu geschieht also etwas ganz Neues; sie ist der Beginn einer ganz neuen Art des Lebens. Darum sagt Paulus auch: Er ist der Erstling unter denen, die entschlafen sind. (1 Kor 15:20) Auferstehung ist kein Widerspruch zu den Naturgesetzen, die elektrisches Rasieren und Radiohören ermöglichen. Auferstehung steht außerhalb dieser Gesetze. Auch Liebe und Freude und Trauer stehen außerhalb der Naturgesetze, sind nicht meßbar wie Strom und trotzdem glaubt der moderne Mensch daran. Er kann auch an Auferstehung glauben. Der auferstandene Christus lebt, aber sein Leben hat eine andere Dimension angenommen, eine neue Qualität. Sein Sieg über den Tod bedeutet nicht, dass unsere Körper, die wir in diesem Leben haben, unsterblich werden wie der Fliegende Holländer (der sich nach dem Tod sehnte), sondern dass Jesus eine neue Dimension des Lebens aufgestoßen hat, in der Menschen einen geistlichen Leib erhalten, der dem Tod nicht verfallen ist. Gottes Schöpfung hat eine neue Dimension gewonnen, in der weder Krankheit noch Tod, weder Schuld noch Sünde herrschen. Menschliches Leben gewinnt eine Zukunft, einen Horizont, den es zuvor nicht hatte. Vorher gab es für alles ein definitives Ende; jetzt können wir sehen und begreifen, dass es eine Zukunft gibt, die über diese Welt und damit über unser Leben in dieser Welt hinausreicht. Jesus gewinnt diese neue Dimension menschlichen Lebens nicht nur für sich allein. Sie steht von nun an allen offen, die an Jesus Christus glauben. Sie ist unsere Zukunft, wenn wir unser Leben in dieser Welt Jesus anvertrauen und nach seinem Wort leben. Jesus ist der Erstling ; alle, die an ihn glauben, werden ihm nachfolgen in die neue Dimension des Lebens. Glaube an Jesus Christus ist zuerst Glaube an die Auferstehung von den Toten. Darum ist Ostern, das Fest der Auferstehung Jesu, seit je her auch der rechte Tag, den Glauben an Jesus durch die Taufe zu bekennen. Über die Verbindung von Ostern und Taufe lesen wir im Römerbrief 6:3-9: Alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft. So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln. Denn wenn wir mit ihm verbunden und ihm gleich geworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein. Wir wissen ja, dass unser alter Mensch mit ihm gekreuzigt ist, damit der Leib der Sünde vernichtet werde, sodass wir hinfort der Sünde nicht dienen. Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde.Sind wir aber mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden, und wissen, dass Christus, von den Toten erweckt, hinfort nicht stirbt; der Tod kann hinfort über ihn nicht herrschen. 2

3 Taufe ist Zeichen, symbolhafte Handlung, die auf einen Sachverhalt hindeutet, nicht die Sache selbst. Der zentrale Sachverhalt, um den es geht, ist, dass Gott einem Menschen Glauben geschenkt hat und der Mensch seinen Glauben bekannt hat. Der Glaube an Jesus, Gottes Sohn, und nur der Glaube an Jesus macht den Menschen vor Gott gerecht (Römer 3:28), d.h. sein Verhältnis zu seinem Schöpfer und Richter wird durch den Glauben in Ordnung gebracht. Glaube an Jesus ist das Bekenntnis, dass wir unser Verhältnis zu Gott durch unseren Stolz, unsere Selbstbezogenheit, unsere Sünde zerstört haben und dass wir nichts tun können, um es wieder in Ordnung zu bringen. Glaube an Jesus ist das Vertrauen, dass er mit dem Tod am Kreuz die Strafe getragen hat, die wir durch unsere Sünde verdient haben. Glaube an Jesus ist die persönliche Gewissheit eines Menschen, dass Jesus stellvertretend für ihn die Schuld vor Gott bezahlt hat. Wer an Jesus glaubt, dem vergibt Gott aus reiner Gnade seine Schuld. Sie ist weg! Der Weg ist offen für eine neue Beziehung. Das ist eine phantastische Sache! Da hätte man doch gleich drauf kommen können! Aber nein! Solange der Mensch in seinem Stolz und seiner Selbstbezogenheit gefangen und von der Sünde beherrscht ist, kommt er nicht darauf, Gott einfach zu vertrauen. Er will alles nur keine Gnade, denn die erfordert ja gerade, die Sünde und Schuld vor Gott zuzugeben, Gottes Macht und Herrlichkeit anzuerkennen und sich Gott anzuvertrauen. Nichts liegt dem Menschen ferner als das. Darum muss Gott zuerst handeln und uns Glauben schenken. Glaube ist Gottes Liebesgeschenk. Taufe ist ein Zeichen dafür, dass der Mensch dies Geschenk angenommen hat und vor Gott gerecht geworden ist. Taufe ist Eintauchen und Auftauchen. Das Eintauchen ins Wasser ist ein Zeichen für den Tod und das Begräbnis, das ihm folgt. Wie Paulus sagt: Wir sind in Christi Tod getauft und mit ihm begraben durch die Taufe. Nun sind ja die beiden jungen Männer, die ich heute Morgen getauft habe, nicht tot. Sie sitzen da quicklebendig. Aber die Epheser, denen Paulus schreibt: Ihr wart tot in Euren Sünden (Eph. 2:1) waren ja auch quicklebendig. Es geht nicht um leiblichen Tod, sondern um geistlichen Tod. Tote sind unfähig, sich selbst zu helfen und lebendig zu machen. Tote sind unfähig, mit anderen in Beziehung zu treten. Die Epheser waren, wie alle Menschen von Natur aus, tot für Gott: Unfähig, von sich aus Verbindung mit Gott aufzunehmen, unfähig, vor Gott gerecht zu werden. Gott musste handeln und sie lebendig machen, ihnen die Fähigkeit zum Glauben schenken. Diese 3

4 beiden jungen Männer sind nun, wie alle Menschen, die an Jesus glauben, tot für die Sünde. Die Sünde hat ihre alles Denken und Handeln beherrschende Macht über sie verloren. Ihr ganzes altes Wesen, das bisher ihre Persönlichkeit geprägt hat, Stolz, Selbstbezogenheit, Aufbegehren gegen Gottes Willen, ist abgestorben; Paulus nennt das den alten Menschen. Er ist mit Jesus gekeuzigt worden. Er ist fort, wir brauchen nicht mehr an ihn zu denken und trauern ihm auch kein bißchen nach! Dieser Tod bedeutet Freiheit, Ausbruch aus der Gefangenschaft der alten Lebenslügen, Befreiung von den Zwängen und Verstrickungen, in die uns das alte Leben geführt hat. Wer mit Jesus stirbt, muss nicht mehr so leben wie bisher. Er wird frei zu echtem Leben. Das Auftauchen aus dem Wasser ein Zeichen für die Auferstehung, den Beginn eines neuen Lebens in einer ganz neuen Dimension. Durch den Glauben sind wir mit Christus auferweckt von den Toten durch Gottes Herrlichkeit, das ist seine gewaltige Kraft, die Tote zu neuem Leben auferstehen lässt. Gott schenkt uns dies neue Leben in zwei Abschnitten. Der erste beginnt unmittelbar mit dem Glauben. Es ist die Auferstehung aus dem geistlichen Tod, der völligen Trennung von Gott, zu einem neuen Leben mit Gott. Es ist ein Leben in einer liebe- und vertrauensvollen Beziehung zu Gott und Jesus Christus und einer durch Liebe geprägten Beziehung zu anderen Menschen, zuerst denen in der Gemeinde Jesu, aber darüber hinaus zu vielen anderen. Es ist ein Leben, das von Freude über Gottes Geschenk und von Freiheit geprägt ist. Freude darüber, Gottes geliebtes Kind zu sein, Gottes Gnade erlebt zu haben. Freiheit nicht in dem Sinn, jetzt alles tun und lassen zu können, was wir wollen, sondern Freiheit von Schuld und schlechtem Gewissen, Freiheit auf andere Menschen zuzugehen und ihnen von der Freude, die Gott uns schenkt abzugeben. In dem neuen Leben müssen wir nicht gesetzlich sein, nicht verbissen und zwanghaft versuchen, möglichst viele Vorschriften einzuhalten. Das wäre ja ein Rückfall in altes Leistungsdenken und Vertrauen auf unser eigenes Tun. Sondern wir sind frei zur Gemeinschaft mit anderen Menschen. Wir müssen nichts mehr verbergen, wir brauchen keine Lebenslügen mehr und müssen anderen nicht etwas vorspielen, was wir nicht sind. Wir können ihnen ehrlich und offen begegnen, weil wir wissen, dass Gott uns vergeben hat. Wir können das Risiko eingehen, Beziehungen zu knüpfen ohne zu fragen, was wir davon haben, was für uns dabei rausspringt, weil wir wissen, dass Gott uns reichlich versorgt und er unsere 4

5 Sicherheit ist. Wir können offen reden und handeln und uns damit verletzlich machen, weil wir wissen, dass er uns schützt und heilt, wenn wir verletzt werden. Es ist also eine Freiheit zu wirklicher Gemeinschaft mit anderen Menschen, die aus unserer neu gewonnenen Gemeinschaft mit Gott resultiert. Diese Freiheit gilt es zu nutzen. Paulus sagt, dass wir mit Christus vom Tod auferweckt sind, damit wir in dem neuen Leben wandeln. Unser Lebenswandel, d.h. unser ganzes Denken, Reden, Tun soll von der Gnade, der Freude und der Freiheit, die Gott uns schenkt, geprägt sein. Der ganze Lebenswandel: Wie wir in unserer Familie leben, unsern Nachbarn, Kollegen und Schulkameraden begegnen, wie wir arbeiten, Fußball spielen, Autofahren, mit unserm Geld umgehen. Alles soll geprägt sein von dem Erlebnis, mit Christus zu neuem Leben auferweckt zu sein. Aber wie nutzen wir diese Freiheit richtig? Indem wir unser Leben unter Gottes Wort stellen, uns von Gottes Wort zeigen lassen, was wir tun und was wir nicht tun sollen. Also doch Gesetzlichkeit und Zwang? Nein, sondern Dankbarkeit und Freude und Vertrauen darauf, dass Gott uns auf guten Wegen führt! Es geht in dem neuen Leben nicht darum, Gott gefallen zu müssen. Wer an Jesus glaubt und mit ihm auferstanden ist, gefällt Gott ja schon. Sondern es geht schlicht darum, dass wir aus uns selbst heraus nicht wissen, wie wir als Gottes geliebte Kinder so leben, dass es ihn ehrt und freut. Wir brauchen seine Anweisungen dazu. Wir brauchen sein Wort, um zu verstehen, was in Gottes Augen gut und böse, richtig und falsch ist, wie wir anderen Menschen Gutes tun. Und wir brauchen Zeit, Mut und Geduld, zu lernen und zu üben, als Gottes geliebte Kinder zu leben. Die Bibel nennt das Heiligung oder Wachstum im Glauben, ein Prozess, wie Luther einmal gesagt hat, der andauert, bis wir an die Himmelstür klopfen. Gott pflanzt uns mit dem Glauben seinen Heiligen Geist in unsere Herzen, der uns in diesem Prozess unterstützt, berät, dafür sorgt, dass wir nicht müde werden und in unser altes Leben zurückfallen. Der Heilige Geist hilft unserer Schwachheit auf schreibt Paulus im Rö 8:26. Er hält die Verbindung zu Gott, zu Jesus und zu seiner Gemeinde aufrecht und lebendig, bis wir am Ziel ankommen. Dann beginnt der zweite Abschnitt des neuen Lebens. Ewiges Leben in Gemeinschaft mit Gott und unserem Herrn Jesus Christus und allen Menschen, die je an ihn geglaubt haben und glauben werden. Das wird ein einziges, ewiges Freudenfest, schöner als alles, was wir uns vorstellen können. Ewiges Leben in einem 5

6 geistlichen Leib, so wie Jesus ihn bei seiner Auferstehung angenommen hat. Ein Leib, der keine Krankheit und kein Altern kennt. Aber eben doch ein menschlicher Körper, mit dem wir uns wiedererkennen werden, der unsere persönlichen Merkmale bewahren wird, in dem wir uns wohlfühlen werden. Jesus spricht von dem ewigen Leben als einem großen Hochzeitsfest oder einem großen Festmahl und betont damit, dass es nicht um abgehobene, rein geistige Existenz geht. Wir sind in diesem Leben nicht wandelnde Gehirne mit belanglosen Körpern, sondern unsere körperliche Existenz gehört zu diesem Leben. So hat uns Gott gechaffen. Wir haben Freude an gutem Essen und Sport, wir erleben Gemeinschaft durch Berührung und Umarmung, wir lieben mit unseren Körpern genauso wie mit unserem Gehirn. Dass wir einen Auferstehungsleib haben werden, bedeutet, dass die leibliche Existenz genauso zum ewigen Leben gehören wird, wie die geistige. Also keine Angst: Auch im Himmel werden wir Fussball spielen und Spass daran haben, auch im Himmel werden wir einander in den Arm nehmen und damit Freude und Zuneigung mitteilen. Hat nicht Jesus nach seiner Auferstehung auch mit seinen Jüngern gegessen, getrunken und sie seine Wundmale berühren lassen, damit sie ihm vertrauen? Gott schenkt uns durch den Glauben an Jesus Auferstehung zu neuem Leben in zwei Abschnitten. Den ersten können wir hier und heute schon erleben, gestalten, genießen. Der zweite liegt noch in der Zukunft, aber er kommt gewiß. Ostern ist der Beweis dafür, denn die Auferstehung Jesu hat gezeigt, dass Auferstehung möglich ist. Glaube an Jesus Christus ist die Gewissheit, dass Gott uns in seiner Gnade auch den zweiten, ewigen Abschnitt des neuen Lebens schenken wird. Taufe ist das Bekenntnis, dass wir fest daran glauben, dass Gott gnädig ist und treu. Darum lasst uns heute, zu Ostern und zum Anlass der Taufe, unseren christlichen Glauben bekennen! Amen 6

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