Ostbayernring: Bürgerbeteiligung Schwandorf

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1 Ostbayernring: Bürgerbeteiligung Schwandorf Abschlussveranstaltung am 30. Juni 2015 Dr. Monika Marzelli TNL Umweltplanung umwelt.de Institut für Umweltplanung und Raumentwicklung

2 Infomärkten / Bürgerwerkstatt am von den BürgerInnen: Erarbeitung / Optimierung neuer Trassenvarianten

3 1. Grobprüfung

4 Annäherung an Wohnbebauung (Niederhof, Imstetten, Kronstätten)

5 Klinik Lindenlohe 600 m Querung VS Gebiet, FFH Gebiet + NSG

6 1. Grobprüfung Trassenlängen Westvarianten Ostvarianten 12,8 14,4 km 17,7 / 18,4 km 22,0 / 22,8 km

7 1. Grobprüfung 2. Vergleich der Untervarianten 3. Vergleich der Hauptvarianten

8 Abstimmung mit den Regierung (Oberpfalz / Oberfranken) Methodisches Vorgehen beim Variantenvergleich Festlegung der raumordnerischen und umweltfachlichen Kriterien mit Gewichtung (hohe, mittlere u. geringe Bedeutung) UMWELTFACHLICHE KRITERIEN Bedeutung RAUMORDNERISCHE KRITERIEN Bedeutung Gering Mittel Hoch Schutzgut Menschen, einschließlich der menschlichen Gesundheit Fläche Wohnbebauung/ Gering Wohnumfeld im Mittel Abstand 0 100Hoch m zur Achse Querungslänge Gewerbe / Industrieflächen (m) (ha) Fläche Wohnbebauung/ Wohnumfeld im Abstand m zur Achse Querungslänge Sonderbauflächen und Sondergebiete (m) (ohne erneuerbare (ha) Energien) Schutzgut Tiere, Pflanzen und biologische Vielfalt Querungslänge Naturschutzgebiete (m) Querungslänge flächenhafte Naturdenkmäler (m) Querungslänge Flächen für Ver und Entsorgungsanlagen (m) Querungslänge flächenhafte geschützte Landschaftsbestandteile (m) Querungslänge Vorranggebiete für Windenergie (m) Querungslänge raumbedeutsame (> 1ha) gesetzlich geschützte Biotope nach 30 BNatSchG (m) Querungslänge Vorbehaltsgebiete für Windenergie (m) Querungslänge Vogelschutzgebiet (m) Vogelschutzgebietsfläche (ha, %) bei Vorhandensein Querungslänge Erholungsflächen (m) kollisionsgefährdeter Arten in m Entfernung zur Leitung Vogelschutzgebietsfläche (ha, %) bei Vorhandensein Annäherung an Fernwanderwege oder Fernradwege (Länge der Fernwanderwege kollisionsgefährdeter (m) im Arten in 300 m 5km Entfernung zur Leitung 200 m Wirkraum um die Trasse) Querungslänge FFH Gebiet (m) Querungslänge Lebensräume von überregionaler bis landesweiter Querungslänge Landschaftliche Vorbehaltsgebiete (m) Bedeutung nach ABSP (m) Querungslänge Wald/ Gehölze mit altem Baumbestand (nach SNK+) Querungslänge regionale Grünzüge (m) einschließlich Naturwaldreservate (m) Querung Trenngrün Schutzgut Landschaft Querungslänge Landschaftsbildeinheiten mit sehr hoher Bedeutung (m) Querungslänge Wald (m) Querungslänge Landschaftsbildeinheiten mit hoher Bedeutung (m) Querungslänge Bereiche mit hoher visueller Empfindlichkeit (m) Querungslänge landwirtschaftliche Flächen mit günstigen Erzeugungsbedingungen Querungslänge (m) Landschaftsschutzgebiete (m) Querungslänge bedeutsame Kulturlandschaften (m)

9 Vergleich Hauptvarianten 1 2 3

10 Gegenüberstellung Hauptvarianten RAUMORDNERISCHE KRITERIEN Variante 1 Variante 2 Variante 3 Trassenlänge (m) Trassenführung (m): Neubau in enger Annäherung an den OBR Trassenführung (m): Neubau in Annäherung an den OBR (Ausschwenkbereiche) Trassenführung (m): Neubau in Bündelung mit einer anderen Freileitung oder linearen oberirdischen Infrastruktur (110 kv Leitung) (110 kv Leitung) (110 kv Leitung) (Gasleitung im Wald) Trassenführung (m): Neutrassierung Vorteil Variante 1

11 Gegenüberstellung Hauptvarianten RAUMORDNERISCHE KRITERIEN Variante 1 Variante 2 Variante 3 Querungslänge Vorranggebiete für Bodenschätze (m) Querungslänge Gewerbe / Industrieflächen (m) Querungslänge Erholungsflächen (m) Querungslänge Landschaftliche Vorbehaltsgebiete (m) Querungslänge regionale Grünzüge (m) Querungslänge Wald (m) Querungslänge Vorranggebiete für die Wasserversorgung (m) bei physischer Betroffenheit (> 300 m) Querungslänge Vorbehaltsgebiete für Bodenschätze (m)

12 Gegenüberstellung Hauptvarianten RAUMORDNERISCHE KRITERIEN Variante 1 Variante 2 Variante 3 Querungslänge Flächen für Ver und Entsorgungsanlagen (m) Annäherung an Fernwanderwege oder Fernradwege (Länge der Fernwanderwege / Fernradwege (m) im 200 m Wirkraum um die Trasse) Querungslänge landwirtschaftliche Flächen mit günstigen Erzeugungsbedingungen (m) Querung Richtfunkstrecken Zusammenfassung: Vorteil Variante 1 (1 > 3= 2)

13 Gegenüberstellung Hauptvarianten UMWELTFACHLICHE KRITERIEN Variante 1 Variante 2 Variante 3 Schutzgut Menschen, einschließlich der menschlichen Gesundheit Fläche Wohnbebauung / Wohnumfeld (ha) im Abstand m zur Achse 0,30 0,09 0 Fläche Wohnbebauung/ Wohnumfeld (ha) im Abstand m zur Achse Anzahl Wohngebäude, die zukünftig nicht mehr im Abstand von m zur OBR Achse liegen (Aufhebung von Annäherungen) Anzahl Wohngebäude, die zukünftig im Abstand von m zur OBR Achse liegen ohne Gebäude, die bereits derzeit im Abstand von m zur OBR Achse liegen (neue Annäherungen) 7,53 2,87 0, Zusammenfassung: Vorteil Variante 3 (3 > 2 > 1)

14 Betroffenheit von Wohngebäuden Ettmannsdorf Hauptvariante 1 Hauptvariante Mindestabstand: 130 m

15 Gegenüberstellung Hauptvarianten UMWELTFACHLICHE KRITERIEN Variante 1 Variante 2 Variante 3 Schutzgut Tiere, Pflanzen und biologische Vielfalt Querungslänge raumbedeutsame gesetzlich geschützte Biotope nach 30 BNatSchG (m) Querungslänge FFH Gebiet (m) Querungslänge Lebensräume von überregionaler bis landesweiter Bedeutung nach ABSP (m) Querungslänge Wald/ Gehölze mit altem Baumbestand (nach SNK+) einschl. Naturwaldreservate (m) Vogelschutzgebietsfläche (ha, %) bei Vorhandensein kollisionsgefährdeter Arten von 300 m 5 km Entfernung zur Leitung % (483 ha) 50% (462 ha) 7% (64 ha) Zusammenfassung: kein eindeutiger Vorteil

16 Gegenüberstellung Hauptvarianten UMWELTFACHLICHE KRITERIEN Variante 1 Variante 2 Variante 3 Schutzgut Landschaft Querungslänge Landschaftsbildeinheiten mit sehr hoher Bedeutung (m) Querungslänge Landschaftsschutzgebiete (m) Querungslänge Naturparke (m) Zusammenfassung: kein eindeutiger Vorteil Schutzgut Kultur und Sachgüter Annäherung an landschaftsprägende Denkmäler (Länge der Trasse (m) im 3km Wirkraum um das landschaftsprägende Denkmal) Kreuzbergkirche Schwandorf Dreifaltigkeitskirche Schwarzenfeld Dreifaltigkeitskirche Schwarzenfeld 0 Zusammenfassung: Vorteil Variante 3 (3 > 2 > 1)

17 UMWELTFACHLICHE KRITERIEN Variante 1 Variante 2 Variante 3 Schutzgut Wasser Querungslänge Wasserschutzgebiete Zone II (m) bei physischer Betroffenheit (> 300 m) Querungslänge Wasserschutzgebiete Zone III (m) Zusammenfassung: Vorteil Variante 3 (3 > 2 = 1) Schutzgutübergreifende Kriterien Querungslänge Wald (m) mit besonderer Bedeutung (als Lebensraum, für das Landschaftsbild, für den regionalen und lokalen Klimaschutz) Zusammenfassung: Vorteil Variante 1 (1 > 2 > 3)

18 Waldschneise der Gasleitung

19 Waldschneise der Gasleitung Bestand Gasleitung Schutzstreifen gesamt ~10 m ~10 m ~20 m

20 Waldschneise der Gasleitung mit OBR geplante Freileitung momentaner Waldrand Baumfallkurve Baumfallkurve Schutzstreifen gesamt zusätzl. Abstand Gasleitung erforderlicher Trassenabstand ~40 m ~15 m ~10 m min 20 m ~40 m ~10 m ~95 m

21 Vergleich Hauptvarianten mit der kürzesten Ostvariante RAUMORDNERISCHE KRITERIEN Variante 1 Variante 2 Variante 3 Trassenlänge / Trassenführung Ostvariante (kurz) Trassenlänge (m) Trassenführung (m): Neutrassierung Trassenführung (m): Neubau in Bündelung mit (110 kv) einer anderen Freileitung (Autobahn, oder linearen (110 kv) (110 kv) oberirdischen Freileitung) Infrastruktur (Gasleitung ) Trassenführung (m): Neubau in Annäherung an den OBR (Ausschwenkbereiche) Trassenführung (m): Neubau in enger Annäherung an den OBR

22 Vergleich Hauptvarianten mit der kürzesten Ostvariante UMWELTFACHLICHE KRITERIEN Variante 1 Variante 2 Variante 3 Fläche Wohnbebauung/ Wohnumfeld (ha) im Abstand m zur Achse Ostvariante (kurz) 0,30 0,09 0 0,37 Querungslänge Naturschutzgebiet (m) Querungslänge Vogelschutzgebiet (m) Querungslänge raumbedeutsame gesetzlich geschützte Biotope nach 30 BNatSchG (m)

23 lange Querung Wasserschutzgebiet Vor und Nachteile Hauptvariante 1 kürzeste Variante mehrmalige Überspannung Naab (FFH Gebiet) keine Neutrassierung: durchgehende Parallelführung mit OBR bzw. 110 kv Leitung im Vergleich zum Ist Zustand weniger Wohngebäude betroffen

24 lange Querung Wasserschutzgebiet neue Betroffenheit von Wohnbebauung Längste Variante Vor und Nachteile Hauptvariante 2 teilweise Parallelführung mit OBR bzw. 110 kv Leitung keine Betroffenheit von Wohnbebauung im südl. Naabtal lange Neutrassierung nur einmalige Überspannung der Naab (FFH Gebiet)

25 lange Querung Wald (Verbreiterung Waldschneise) Vor und Nachteile Hauptvariante 3 neue (geringe) Betroffenheit von Wohnbebauung keine Betroffenheit von Wohnbebauung im gesamten Naabtal längste Neutrassierung nur einmalige Überspannung der Naab (FFH Gebiet)

26 Vergleich Hauptvarianten Gesamtbeurteilung Variante 1 aus raumordnerischer Sicht besser Variante 3 aus umweltfachlicher Sicht besser

27 Mitnahme der 110 kv Leitung im Naabtal Vorteile der Mitnahme: Abbau der 110 kv Leitung nach Inbetriebnahme des neuen OBR statt 2 parallelen Leitungen nur noch eine höhere Leitung

28 Vergleich der Tragmaste 380 kv Bestand 380 kv Planung 380 kv kv Bestand 380 kv kv Planung ca.52 m m ca. 67 m

29 Vergleich der elektrischen und magnetischen Felder Ostbayernring Neu Elektrische Feldstärke Grenzbereich 5,0 kv/m Magnetische Flussdichte Grenzbereich 100 μt 380-kV 380-kV 380-kV 380-kV ~20 m ~20 m ~17 m ~17 m

30 Vergleich der elektrischen und magnetischen Felder Ostbayernring Neu mit zusätzlicher 110-kV-Traverse Elektrische Feldstärke Grenzbereich 5,0 kv/m Magnetische Flussdichte Grenzbereich 100 μt 380-kV 380-kV 380-kV 380-kV 110-kV 110-kV ~20 m ~20 m ~17 m ~17 m

31 Mitnahme der 110 kv Leitung im Naabtal Vorteile der Mitnahme: Abbau der 110 kv Leitung nach Inbetriebnahme des neuen OBR statt 2 parallelen Leitungen nur noch eine höhere Leitung Trassenbereich der 110 kv Leitung wieder uneingeschränkt nutzbar Vorteile bei den einzelnen Schutzgütern: zusätzliche Entlastung Schutzgut Mensch günstige Auswirkung auf das Landschaftsbild Verminderung von Meideeffekten und Kollisionsrisiken für Vögel

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