Cluster-Initiative Niederbayern

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1 Cluster-Initiative Niederbayern Im Rahmen der Cluster-Initiative der Bayerischen Staatsregierung soll die Zusammenarbeit von Unternehmen untereinander sowie mit der Wissenschaft intensiviert und durch Netzwerkbildung weiterentwickelt werden. Cluster sind nicht nur ein Modewort - sie bieten Chancen, durch Zusammenarbeit mehr zu erreichen als alleine. Die Allianz Bayern Innovativ hat 19 Cluster für Bayern definiert, die sich vom Bereich "Automotive" bis zu den "Neuen Werkstoffen" erstrecken. Unser Ziel ist es, die Unternehmen im IHK-Bezirk an die Cluster-Initiative heranzuführen. Nähere Informationen finden Sie auf der Seite: Hier finden Sie PDF-Downloads zum Thema Cluster in Bayern: Cluster-Offensive Bayern Datenblatt Bayerische Clusterinitiative IHK-Resolution zur Clusterpolitik Netzwerke unter Federführung der IHK Niederbayerische Cluster und Netzwerke (Teil 1) Niederbayerische Cluster und Netzwerke (Teil 2) Ansprechpartner (46 KB) (83 KB) (97 KB) (201 KB) (1.4 MB) (1.3 MB) Erich Doblinger Telefon: doblinger@passau.ihk.de Grenzüberschreitende Technologieplattform "Oberösterreich - Niederbayern - Südböhmen" Die Grenzüberschreitende Technologieplattform ist eine Initiative der Industrie- und Handelskammer für Niederbayern in Passau und der Wirtschaftskammern Oberösterreich und Südböhmen. Ziele der Grenzüberschreitenden Technologieplattform: Initiierung langfristiger Kooperationsprojekte von Unternehmen und Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen aus den drei Partnerregionen Aufbau von Netzwerken zu gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsthemen Nutzung nationaler und europäischer Förderprogramme für die Mitgliedsbetriebe Gemeinsame Impulse setzen Die Plattform 1

2 ist eine Einrichtung bestehend aus den drei Kammern, externen Abwicklungspartnern wie Berater und Projektmanager sowie Vertretern der regionalen Technologienetzwerkknoten, bietet ein Dach für alle grenzüberschreitenden Technologieprojekte der drei Partnerregionen, liefert eine Basis für das Entstehen grenzüberschreitender Einzelprojekte im Technologiebereich, stellt ein Forum für Informationsgewinnung, Erfahrungsaustausch und gemeinsame Themenfindung dar, ermöglicht die virtuelle Abbildung der Akteure, Informationen und Projekte im Internet. Zielgruppen für die Mitarbeit in der Plattform: F&E-intensive Unternehmen Technologie-/Impulszentren Forschungskompetenzzentren Fachhochschulen Universitätsinstitute Technologieförder-/Finanzierungseinrichtungen Regionale technologiepolitische Akteure Die Technologieplattform beschäftigt sich mit Technologiefeldern, die für die grenzüberschreitende Technologieregion von Bedeutung sind. Bisher liegen die Schwerpunkt-Aktivitäten in den Bereichen Mechatronik Informationstechnologie Lebensmittel Life Science Nachwachsende Rohstoffe Umwelt Die Themenfelder werden in Zukunft ständig erweitert. Zu den einzelnen Themen werden folgende Aktivitäten durchgeführt: Kooperationsbörsen mit bilateralen Kooperationsgesprächen auf Basis vorbereiteter Technologieprofile Fach-/Vortragsveranstaltungen zu ausgewählten Themengebieten Best Practice Veranstaltungen bei erfolgreichen innovativen Unternehmen Arbeitsgruppen zu spezifischen Technologiethemen Cross Border Award als Auszeichnung für herausragende, grenzüberschreitende Aktivitäten Weitere Informationen finden Sie unter: Ansprechpartner: Wirtschaftskammer Oberösterreich Mag. Josef Schachner-Nedherer Hessenplatz Linz Telefon: +43 (5)

3 IHK für Niederbayern in Passau Dipl.-Volksw. Erich Doblinger Nibelungenstraße Passau Telefon: +49/851/ Südböhmische Wirtschaftskammer DI Josef Hart Husova Ceské Budejovice Telefon: +420/387/ hart@jhk.cz Kapazitätsauslastungsbörse Metall Ziele: Kapazitätsauslastung, Partnerhilfe, Einsparpotenziale und Nutzung von Synergien, Erfahrungsaustausch Teilnehmer: Betriebe im Metallbereich mit spanloser und spanabhebender Fertigung Voraussetzung: Bereitschaft zur kooperativen und flexiblen Zusammenarbeit Problemstellung: Auslastung für den Maschinenpark Einhaltung der Kundenwünsche und Termine Vermeidung von Engpässen Arbeitspakete können nicht angenommen werden, weil Arbeiten dabei sind die im eigenen Hause nicht bearbeitet werden können Arbeiten können nicht ausgeführt werden weil Mitarbeiter fehlen Inhalt: Jeder Betrieb soll seine Verbindungen nutzen und kann jeden Auftrag annehmen, gleich ob er Maschinenkapazität, geeignetes Personal oder Zeit hat Ablauf: Interessierte Firma bekommt Anmeldebogen für Firmen- und Maschinendaten Bei Rückmeldung Datenaustausch der Partnerbetriebe Weitere Zusammenarbeit wird unter den Betrieben vereinbart IHK tritt als Koordinator und Organisator auf Aktivitäten: Betriebsbesuche in den einzelnen Unternehmen mit Plattform für Unternehmergespräche Praxisvorträge mit Möglichkeit für direkte Gespräche der Verantwortlichen gemeinsame Nutzung von Einsparpotenzialen 3

4 Ansprechpartner: Heinz Traub Telefon: Netzwerk Versicherungsagenturen Ziel: Selbständige Agenturen verschiedener Versicherungs-Gesellschaften in partnerschaftliche Zusammenarbeit bringen und gemeinsam Synergien erarbeiten und nutzen Voraussetzung: Aufgeschlossenheit für neue Wege und Bereitschaft zur kooperativen Zusammenarbeit Teilnehmer: Versicherungsagenturen unterschiedlicher Gesellschaften Problemstellung: Immer mehr Aufgaben der Versicherungs-Gesellschaften werden in die Agenturen verlagert. Die Ertragssituation stagniert oder entwickelt sich ungünstig. Qualitativ hochwertige, unentgeltliche Angebote zur persönlichen und organisatorischen Weiterentwicklung werden durch die Versicherungs-Gesellschaften immer stärker reduziert. Inhalt: Die Netzwerk-Partner entwickeln ihre Agentur gezielt und messbar weiter. Die Teilnehmer tauschen ihre Erfahrungen und Kenntnisse wechselseitig aus. Im Teamcoaching wird ein Lernen von den Besten angestrebt. Ablauf: Gezieltes Teamcoaching in Workshops durch professionelle Moderation. Gemeinsame Themen aussuchen, bearbeiten und umsetzen, Erfahrung austauschen und Erfolge auswerten. Ansprechpartner Heinz Traub Telefon: Kompetenzatlas Elektromobilität Bayern Der Kompetenzatlas Elektromobilität, der von Bayern Innovativ im Auftrag der Bayerischen Staatsregierung erstellt wurde, ist ein Onlineportal, auf dem sich Unternehmen mit einem eigenen Profil eintragen lassen können. Ziel des Kompetenzatlas ist eine transparente Darstellung der bayerischen Potenziale und Leistungen zum Zukunftsthema Elektromobilität. Mit Hilfe des Portals können Unternehmen und wissenschaftliche 4

5 Einrichtungen geeignete Projektpartner ausfindig machen, Kooperationen initiieren und gemeinsame Entwicklungstätigkeiten umsetzen. Der Kompetenzatlas soll kontinuierlich ausgebaut und aktualisiert werden - Unternehmen können sich daher jederzeit mit einem Profil eintragen lassen. Der Kompetenzatlas ist online erreichbar unter: 5

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