aktive / passive Immunisierung
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- Clemens Brahms
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 FS 2010 aktive / passive Immunisierung DTP-Impfstoff Michelle, Andrea 3Ma
2 Überblick Wo befinden wir uns eigentlich? Mia. Zellen Nerven-, Muskel-, Bindegewebsoder Blutzellen weißes BK (Leukozyt) Blutplättchen (Thrombozyt) rotes BK (Erythrozyt)
3 Überblick Wo befinden wir uns eigentlich? einfacher Organismus Wirbeltiere angeborene/unspezifische Immunabwehr angeborene/ unspezifische Immunabwehr + adaptive/spezifische Immunabwehr
4 aktive Immunisierung Injektion abgetötet Erreger -> Immunreaktion Antikörper & Gedächtniszellen werden gebildet Langzeitschutz 3 verschiedene Impfstoffe Lebendimpfstoffe Todimpfstoffe Toxoidimpfstoffe
5 aktive Immunisierung Lebendimpfstoffe Enthält vermehrungsfähige Erreger Krankheit nicht auslösen Bsp: -Typhus - Tuberkulose -Masern Beste Immunantwort
6 aktive Immunisierung Todimpfstoff Erreger werden komplett abgetötet nur Bruchstücke des Erregers Bsp: -Cholera -Tollwut => Kurze Wirkung & kein guter Schutz
7 aktive Immunisierung Toxoidimpfstoff keine Bestandteile von Erreger enthalten Toxine (Substanzen, die den Körper schädigen) Bsp: Diphterie- und Tetanusimpfstoff => Sehr wirkungsvoll
8 passive Immunisierung Injektion von Antikörper Tieren Pferd Menschen unspezifische Immunglobulin-Präparaten Allgemeiner Mangel an Immunglobuline (Antikörper) z.bals Therapie Aufbau eigener AK spezifische Immunglobulin-Präparate wenn Mensch bereits infiziert ist (Notfall) z.b Tollwut, Tetanus, Röteln, Hepatitis B
9 passive Immunisierung Vorteil: direkter Schutz (Soforthilfe) Nachteile: kein Langzeitschutz muss regelmässig wiederholt werden keine Gedächtniszellenbildung Allergiegefahr
10 passive Immunisierung Anwendung: - bei Verdacht einer Infektion noch kein Ausbruch - zur Prophylaxe - allgemeine/r Immunschwäche/Antikörpermangel - schwangere Frauen Erstansteckung (Baby)
11 Zusammenfassung: aktive/passive Immunisierung
12 Schüleraufgabe: DTP-Impfstoff Auftrag: (7 ) - Informationsblatt DTP-Impfstoff durchlesen - Frage-Antwort-Spiel
13 DTP-Impfstoff Frage-Antwort-Spiel
14 1. Was ist der Unterschied zwischen dem DTP- Impfstoff und dem DTaP-Impfstoff? Sie sind beide gleich, nur der DTaP-Impfstoff ist neuerer als der DTP-Impfstoff.
15 2. Wie lange dauert es nach der Verabreichung des Impfstoffes bis eine Reaktion entsteht? Meistens entsteht eine Reaktion innerhalb von 3 Tagen, sie dauert aber nicht lange und ist teilweise nicht bemerkbar.
16 PERTUSSIS 3. Wann wird eine DT-Impfung empfohlen? Wenn dem kranken Kind kein Pertussis Impfstoff verabreicht werden darf.
17 4. Wofür ist die NVICP zuständig? Für die Pflegekosten der Personen, die durch eine Schutzimpfung geschädigt worden sind.
18 5. Treten Reaktionen bzw. Nebenwirkungen wie Koma, Bewusstseinsschwäche oder lang anhaltende Anfälle öfters auf? Nein, solche schwere Reaktionen sind sehr selten.
19 6. Ist es möglich, dass nach einer DTP-Impfung langfristige Schäden auftreten? Die Experten sind sich da nicht einig, wenn überhaupt ist das eher selten der Fall.
20 7. Welche dieser Krankheiten können bis zum Tod führen? Alle drei => Diphtherie, Tetanus & Pertussis
21 8. Ist es öfters der Fall, dass gefährliche Reaktionen erzeugt werden? Nein, eher selten.
22 9. Welche dieser drei Krankheiten führen zu Atemproblemen? Diphtherie und Pertussis (v.a. bei Säuglingen)
23 10. Wann sollte die DT-Impfung bei Kindern wiederholt werden? Immer nach ca. 10 Jahren
24 11. Wann sollte das betroffene Kind sofort zum Arzt gebracht werden? Sobald mäßige oder schwere Reaktionen auftreten.
25 12. Wofür steht NVICP? National Vaccine Injury Compensation Program
26 13. Bei welchem Impfstoff treten Reaktionen am seltensten auf? Bei der DTaP Impfung
27 14. Was darf auf keinen Fall zur Linderung von Schmerzen nach der Impfung einem Kind verabreicht werden? Aspirin
28 15. Um was genau handelt es sich bei Tetanus? Wundstarrkrampf, der schmerzhafte Wundstarrkrampf, der schmerzhafte Anspannung der Muskeln zur Folge hat und den ganzen Körper befällt. Bei einem Kaumuskelkrampf kann der Mund nicht mehr geöffnet werden, das Schlucken wird verhindert. Tod
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30 16. Nenne mögliche milde Reaktionen auf diese Impfstoffe. Schmerzen in Arm oder Bein, Fieber, Unruhe, weniger Appetit, Müdigkeit und Erbrechen.
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