Ein Studiensemester an der Beykent Üniversitesi in Istanbul

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1 Ein Studiensemester an der Beykent Üniversitesi in Istanbul (B.A. Soziale Arbeit, Sommersemester 2013) Vorbereitung Oktober 2012 und das zweite Semester hatte erst neu angefangen. Meine Freundin und ich gingen am International Office vorbei und schauten uns beide gleichzeitig an. Wir dachten nämlich an dasselbe: Erasmus in Istanbul. Ohne weiter nachzudenken, klopften wir an der Tür und gingen rein. Wir wollten uns als erstes erkundigen ob es überhaupt möglich ist, im dritten Semester an Erasmus teilzunehmen. Mit einer positiven und unterstützenden Einstellung des International Office beschlossen wir noch am selben Tag an Erasmus teilzunehmen. Gehört hatten wir von anderen Erasmusstudenten, dass es besser sei, sechs Monate vorher mit den Vorbereitungen anzufangen, da schon allein die Wohnungssuche sehr lange dauern würde. Trotz dessen waren wir fest entschlossen und fingen mit den Vorbereitungen an. Eine weitere Freundin schloss sich uns an und wir teilten uns Aufgaben zu. Eine kümmerte sich um Studentenwohnheime, eine um die Unterlagen für die Reise, wie Blue Card, Reiseversicherung etc. und eine um das Auslands-BAföG. Wir hatten nicht viel Zeit, dass wussten wir, aber alles schaffen und ankommen war unser festes Ziel. Das Motivationsschreiben, den Lebenslauf, Fotos all das gaben wir so schnell wie möglich ab. Kummer machte uns, dass die Beykent Universität uns nicht annehmen würde. Aber auch dies wurde problemlos abgehakt. Die Beykent Universität gab uns eine positive Rückmeldung. Aufgrund unserer kurzfristigen Entscheidung der Teilnahme an Erasmus hatten wir jeden Tag mit Unterlagen zu tun. Zum Glück hatte ich meine Feldstudienphase in Istanbul gemacht und den Türkisch-Test nicht mehr belegen müssen. Aber meine Freundinnen mussten diesen bestehen, welcher uns, obwohl wir fließend türkisch sprechen, Angst machte. Was ich gerne erwähnen möchte, ist, dass wir alle drei, egal ob es nur mich anging oder nur die anderen, uns alle gleich viel um das Problem kümmerten und versuchten die Dinge gemeinsam zu bewältigen, egal um welches Thema es sich handelte. Das, was uns am meisten Sorge machte, waren die Learning Agreements. Leider gab es an der Gasthochschule keinen Studiengang Soziale Arbeit, weshalb wir nicht alle Kurse angerechnet bekamen. Wir gingen jeden einzelnen Kurs durch, versuchten einen passenden Kurs aus dem Modulhandbuch der Gasthochschule zu finden, notierten den Namen des jeweiligen Modulbeauftragten der Alice Salomon und gingen zur Besprechung. Unglücklicherweise wurden nur zwei bis drei Kurse anerkannt. Dies bedeutete für uns noch mehr Kurse im vierten Semester zu belegen. Obwohl uns dieser Punkt etwas ärgerte, versuchten wir nicht den Mut und unseren Ehrgeiz zu verlieren.

2 Unterkunft Die Suche nach einer Unterkunft war für uns das Schlimmste. Auch hier kümmerten wir uns Tag und Nacht darum, um etwas Anständiges zu finden. Jedoch fanden wir keine freien Plätze in Studentenwohnheimen, da alles besetzt war. Auch die Wohnungssuche war nicht sehr leicht. Die meisten günstigen Wohnungen gab es in Taksim und diesen Bereich Istanbuls wollten wir vermeiden. Notiert hatten wir uns eine Adresse für ein privates Studentenheim in Nisantasi, ein gehobenes und modernes Viertel, jedoch waren die Preise für uns nicht geeignet. Ungefähr ein Monat vor unserer Abreise fanden wir zufällig eine Wohnung, die ziemlich günstig und auch sehr schön modern eingerichtet war. Diese Wohnung gefiel uns und wir entschieden uns für sie. Glück gehabt, dachten wir uns natürlich, bis wir dort ankamen. Die Wohnung war in Beylikdüzü, ungefähr zwei Stunden von Taksim entfernt. Die Wohnung befand sich in einem mit Securities bewachten, mit Pools und Saunas, eigenem Supermarkt und Grünanlage bestatteten Bereich. Es gab mehrere Blocks mit über 20 Etagen. Jede von uns bekam eine Mitgliedskarte mit unseren Fotos drauf, die wir am Eingang zur Wohnanlage am Automaten vorzeigen mussten. Wir hatten eine Luxuswohnung gemietet, die uns wirklich sehr gefiel, jedoch zu weit weg von allem war. Die Uni hatte zum Glück noch nicht begonnen, da das Datum für die Einführungsveranstaltung um fast einen Monat verschoben wurde. Diese Zeit nutzen wir aus und machten uns auf eine neue Wohnungssuche. Schon in unserer ersten Woche begann für uns der Stress in Istanbul. Auch Bekannte halfen uns bei der Suche, was natürlich besser für uns war, da wir uns in Istanbul nicht gut auskannten Sogar bei Facebook in einer Gruppe namens Erasmus Istanbul fragten wir nach Wohnungen. Alles ohne Erfolg. Die Wohnungen, die wir uns anschauten waren die reinste Hölle. Entweder waren sie zu dreckig oder die Lage gefiel uns nicht. Letztendlich fragten wir das International Office in Beykent um Rat und diese gaben uns sofort eine Adresse von einem Mann, der Wohnungen an Erasmus Studenten vermietet. Wir gingen uns die Wohnung ansehen, sie war sehr sauber und auch sehr zentral gelegen, jedoch gab es eine weitere Studentin, was uns natürlich nicht so gefiel. Aber wir dachten uns, dass es nun mit der Zeit knapp geworden ist, die Uni in ein paar Tagen anfangen würde und wir so schnell wie möglich in die neue Wohnung einziehen mussten. Schon allein der Transport der ganzen Koffer von Beylikdüzü bis zur neuen Wohnung würde Tage dauern. All die Sachen mussten wir mit dem Metrobus und dem Bus transportieren. Es war einfach nur schlimm. Das Beste kommt noch. Wir kamen in der neuen Wohnung an packten unsere Sachen aus aber hatten immer noch ein ungutes Gefühl dabei. Eine Nacht verbracht und am nächsten Morgen beschlossen wir auszuziehen. Der Vermieter kam uns ein wenig merkwürdig vor. Schon allein dass er sagte, dass wir niemandem sagen sollen, dass wir Erasmusstudenten sind machte uns Angst. Wir erinnerten uns daran, dass wir uns eine Wohnung in Levent angeschaut hatten, jedoch untereinander nicht ganz einig wurden und sie deshalb ablehnten. Sofort riefen wir dort wieder an und fragten ob wir schon heute einziehen durften. Wir hatten wirklich riesen Glück und beschlossen unsere Koffer dort hinzubringen. Den Vertrag in der alten Wohnung hatten wir noch nicht unterschrieben und mussten 100 Lira pro Person für die eine Nacht zahlen und die Wohnung erst dann verlassen. Auch damit waren wir einverstanden.

3 Nach dem Ganzen hin und her durften wir uns nun endlich nach einem Monat in unserer neuen Wohnung niederlassen. Die Wohnung war nur 20 Minuten mit dem Bus von der Universität entfernt. Sehr zentral gelegen und sehr sauber eingerichtet. Uns gefiel sie sehr und diesmal wollten wir bis zum Ende dort bleiben. Ein monatlang waren wir nun in Istanbul, jedoch hatten wir keine Zeit gehabt sie zu erkundschaften. Der Anfang war hart, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Studium an der Gasthochschule Wir waren in dem Campus in Ayazaga, der andere Campus ist in Beylikdüzü. Eine Einführungsveranstaltung hatten wir nicht. Dank der Mitarbeiterin im International Office lernten wir dafür unsere Professoren persönlich kennen. Wir hatten sehr freundliche und sehr hilfsbereite Professoren. Meiner Ansicht nach gab es ziemlich viele Unterschiede im Gegensatz zu unserer Universität in Berlin, bezüglich des Studiums an der Beykent Universität. Schon allein, dass man in jedem Modul zwei Prüfungen bestehen muss und zwischendurch unangekündigte Tests schreiben muss, machte uns am Anfang ein wenig Stress. Außerdem mussten wir noch in zwei Kursen Hausarbeiten abgeben, die jedoch höchstens zwei Seiten haben sollten. Erlaubt war es sogar per Hand zu schreiben. Aber die Vorlesungen und die Präsentationen waren im Vergleich zur unseren Uni ziemlich locker. Der Professor las seine PowerPoint ab und diskutierte zwischendurch mit den Studenten. Die Präsentationen verliefen ebenso. Die Studenten lasen von der PowerPoint ihre Texte ab, vom freien Sprechen, Schaubildern oder weiteren Medien war nicht die Rede. Jedenfalls bei unseren Vorlesungen nicht. Mir hat am meisten die familiäre Atmosphäre in den Kursen gefallen. Es waren kleine Gruppen, nicht so große wie an unserer Uni in Berlin. Wir haben viele Freundschaften geschlossen, es sind sehr kontaktfreudige Studenten gewesen. Alltag und Freizeit Wie ich schon am Anfang des Berichts geschrieben habe, hatten wir im ersten Monat kaum was von Istanbul gesehen. Nachdem wir in unsere dritte Wohnung eingezogen sind, begann für uns das Leben in Istanbul viel interessanter zu werden. Istanbul ist einfach einzigartig schön. Schon allein die Spaziergänge am Bosporus reichen dafür, sich zu entspannen und abzuschalten. Es gab tausende von Ecken und Plätzen, die alle etwas Besonderes hatten. Nach der Uni hatten wir meistens die Möglichkeit die Stadt zu besichtigen. Jeden Tag machten wir uns einen Plan und versuchten die verschiedensten Viertel zu sehen. Bebek, Tarabya, Yeniköy, Istinye, das sind Orte, die man gesehen haben sollte. Dort gibt es sehr schöne Cafes und Restaurants mit dem Blick zum Bosporus, einfach traumhaft. Mit der Fähre auf die asiatische Seite fahren und das Meer noch näher sehen und staunen. Der Duft des Meeres und der frische Wind, dies waren Momente, die man nicht mit anderen ersetzen könnte.

4 Am Wochenende war es dann Zeit feiern zu gehen. Reina und Sortie sind die berühmtesten Clubs Istanbuls. Dort feiert man mit den bekanntesten Stars. Auch das Nachtleben gefiel uns sehr und wir freuten uns jedes Mal auf das Wochenende. Fazit Mein ganzer Aufenthalt in Istanbul war ein sehr schönes und erfahrungsvolles Erlebnis. Natürlich muss ich auch zugeben, dass Istanbul eine wilde chaotische Stadt ist, vor allem dass der Verkehr furchtbar ist. Aber man überwindet alles problemlos und gewöhnt sich daran. Meine schlechteste Erfahrung war, dass wir am Anfang bei der Wohnungssuche nicht so viel Glück hatten, insbesondere bei unserer zweiten Wohnung hatten wir großes Pech. Das Ganze wäre vielleicht nicht so schlimm gewesen, wenn wir ein Auto hätten, denn die ganzen Koffer hin und her zu schleppen war wirklich sehr anstrengend und hat uns viel Kraft gekostet. Vor allem gab es zu diesem Zeitpunkt schlechtes Wetter, was die Stimmung nochmals senkte. Deshalb sollte man Monate vor der Abreise eine Unterkunft finden oder eine vertrauensvolle Person dabei haben, die sich in der Stadt auskennt und einem hilft. Meine beste Erfahrung war, dass wir das Leben in Istanbul wirklich in vollen Zügen ausgelebt haben. Es war eine gute Entscheidung gewesen, in eine Wohnung zu ziehen, denn wenn wir in einem Studentenwohnheim wären, hätten wir nicht so viel Freizeit gehabt. Das Beste war einfach, die schöne Jahreszeit, den Übergang vom Frühling und Sommer erlebt zu haben. Dementsprechend gab es sehr interessante Organisationen in den verschiedenen

5 Universitäten. Jede Universität organisiert jedes Jahr zur Sommerzeit ihre eigenen Festivals, an denen beliebte berühmte Stars teilnehmen. Dies ging fast über einen Monat, wobei wir auch an vielen teilnahmen. Es war eine tolle, unersetzbare, manchmal auch mit Höhen und Tiefen, aber größtenteils faszinierende Zeit in Istanbul.

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