Rehabilitationspflege findet überall statt

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1 Rehabilitationspflege findet überall statt Rehabilitationspflege mehr als Wiederherstellung 25. März 2015, KKL Luzern Susanne Suter-Riederer MScN, RN, Cilly Valär, RN, Prof. Dr. Lorenz Imhof, RN, PhD 2 Mobilitätsfördernde Pflege MfP Zeigt den Beitrag der Pflege am Rehabilitationsprozess Pflege macht einen Unterschied Betroffene profitieren von der Intervention 1

2 Resultate (n=126) (Imhof L., Suter-Riederer S., Kesselring J., (2015) Variable IG (n=61) Mean (SD) CG (n=65) Mean (SD) Test 95%-CI P-Value Erweiterter Barthel Index (EBIdiff/day) Funktionsfähigkeit (0-64=s/st) 0.3 (0.3) 0.16 (0.2) F= WHOQoL Lebensqualität (0-100=hoch) 13.8 (19.6) 5.4 (25) F= Fall Efficacy Scale (FES-diff) Sturz-Selbstwirksamkeit (7-28=schlecht) Selbstpflegeindex (SPI) Anteil <32 Punkte Ergebnisorientiertes Pflege- Assessment _AC (0-40=s/st) 2.4 (4.2) 2.8 (5.3) t= % 80.6% X 2 = (Prosiegel, M et al. 1996; WHOQOL Group 1998; Kempen, G. I., et al 2008; Hunstein, D Fokus Kontext Setting, Organisation, Rahmenbedingungen Perspektive Von der funktionalen zur sozialen Perspektive Einbezug der Lebenswelt Umgang mit der Behinderung Gesundheitsstatus Von der individuellen zur gesellschaftlichen Verantwortung Portillo et al., Klinische Expertise Konzept zur Schulung der Bewegungskompetenz Reflexionen - Gemeinsames Lernen Fachliteratur MfP - Konzeptentwicklung Retrospektives Aufarbeiten Richtlinien Tagungen und Austausch 6 2

3 Therapeutische Interventionen Funktionen erhalten, fördern Integration in den Alltag Situationen einschätzen können / deuten Trösten, mit veränderter Situation leben lernen Kirkevold, M. (1997). 7 Qualitätssicherung / Leadership Prüfung der Klinischen Praxis Randomisiert Kontrollierte Studie Weiterentwicklung der klinischen Praxis Bewegungskompetenz Integration der Patientenpräferenz Patientenorientierte Anpassung Zusammenarbeit mit andern Disziplinen auf Augenhöhe Büscher & Pressmann, Patientenpräferenz Befragung nach Intervention (n=60) Verständnis für die Lebenswelt der Betroffenen entwickeln Wer profitiert, für wen ist die Intervention hemmend? Weshalb können Menschen profitieren? Was brauchen Menschen zum Leben mit Einschränkungen? 9 3

4 Fazit Suter-Riederer, S., Imhof, L., Gabriel, C., & Mahrer-Imhof, R. (2012). 10 Ausblick Rehabilitationspflege benennt Kriterien die den Beitrag der Pflege am Rehabilitationsergebnis darstellen Forschungsagende Rehabilitationspflege Integration der Thesen (2015/2016) Vernetzung (VFP IGRP SAR - ) Auseinandersetzung in versch. Settings Rollendefinition APN Umsetzung und Lebendigkeit der Thesen im Alltag 11 Herzlichen Dank susanne.suter-riederer@zhaw.ch 12 4

5 Literatur Benner, P., & Wrubel, J. (1989). The Primacy of Caring. Menlo Park: Addison-Wesley Publishing Company. Imhof, L., Suter-Riederer, S., & Kesselring, J. (2015). Effects of Mobility-Enhancing Nursing Intervention in Patients with MS and Stroke: Randomised Controlled Trial. International Scholarly Research Notices, 6. doi: /2015/ Hunstein, D. (2009). Handbuch ergebnisorientiertes PflegeAssessment AcuteCare epa-ac. In epa-competence-center (Ed.). Wiesbaden: epa- Competence-Center. Kempen, G. I., Yardley, L., van Haastregt, J. C., Zijlstra, G. A., Beyer, N., Hauer, K., & Todd, C. (2008). The Short FES-I: a shortened version of the falls efficacy scale-international to assess fear of falling. Age Ageing, 37(1), Kirkevold, M. (1997). The role of nursing in the rehabilitation of acute stroke patients: toward a unified theoretical perspective. Advances in Nursing Science, 19(4), Portillo, M. C., Corchon, S., Lopez-Dicastillo, O., & Cowley, S. (2009). Evaluation of a nurse-led social rehabilitation programme for neurological patients and carers: an action research study. International Journal of Nursing Studies, 46(2), Prosiegel, M., Böttiger, S., Schenk, T., König, N., Marholf, M., Vaney, C.,... Yassouridis, A. (1996). Der erweiterte Barthel-Index (EBI): eine Skala zur Erfassung von Fähigkeitsstörungen bei neurologishcen Patienten. Neurologie & Rehabilitation, 1, Suter-Riederer, S., Imhof, L., Gabriel, C., & Mahrer-Imhof, R. (2012). Modell evidenzbasierter Rehabilitationspflege. Pflegewissenschaft(12), doi: /1189 Suter-Riederer, S., Mahrer Imhof, R., Kesselring, J., & Imhof, L. (2014). Wie Menschen mit Multipler Sklerose die mobilitätsfördernde Pflegeintervention erleben. Neurol Rehab, 20(1), WHOQOL Group. (1998). The World Health Organization quality of life assessment (WHOQOL): Development and general psychometric properties. Social Science Medicine, 46(12),

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