Fachbehörden Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) Untere Naturschutzbehörde Heidekreis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachbehörden Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) Untere Naturschutzbehörde Heidekreis"

Transkript

1 AllerGrün Projekt zur Erhaltung und Vermehrung von naturschutzfachlich wertvollem Grünland in der Allerniederung des Heidekreises Akteursforum Aller am , Rethem Gefördert von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) Projektlaufzeit: 03. Juli Juli 2018 (3 Jahre) Projektleitung: Matthias Metzger Projektmanagement: Lisa Querhammer Auftaktveranstaltung AllerGrün-Projekt am 02. Oktober 2015, Rethem 1

2 Projekt- und Kooperationspartner Projektpartner: Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Außenstelle Bad Fallingbostel Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen GmbH (KÖN), Visselhövede Brandenburgische Technische Universität Cottbus Senftenberg Entera - Ingenieurgesellschaft für Planung und Informationstechnologie, Hannover Fachbehörden Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) Untere Naturschutzbehörde Heidekreis Akteursforum Aller Rethem 2

3 Projektgebiet und Ausgangssituation Überregionale Bedeutung des Gebietes Projektgebiet: Natura 2000 Gebiete Aller (mit Barnbruch), untere Leine, untere Oker mit EU-Vogelschutzgebietes V 23 Untere Allerniederung Überregional bedeutendes Gebiet für den Grünlandschutz Wichtiger Ausbreitungskorridor für zahlreiche Tierund Pflanzenarten im landesweiten Biotopverbund Sehr wertvolles Überschwemmungsgebiet für Bodenbrüter und nordische Gastvögel Kulturlandschaft Allertal ist geprägt durch Grünlandnutzung Gesamtgröße Projektgebiet ha Akteursforum Aller Rethem 3

4 Projektgebiet und Ausgangssituation Intensive landwirtschaftliche Flächennutzung in der Allerniederung Beeinträchtigung auf Intensivgrünland durch Andere frühe und häufige Mahdtermine, intensive Bodenbearbeitung, starke Düngung, Entwässerung von Feuchtwiesenbereichen und Umwandlung von Grünland in Acker. 39% 37% Acker Nachteile auf Extensivgrünland aufgrund mangelnder Flexibilität 23% Intensiv Grünland Feste Mahdtermine ohne Rücksicht auf Witterungsverlauf Strikte Düngevorgaben, dadurch teilweise unerwünschte Aushagerung der Flächen Durch Verzicht auf Pestizide Ausbreitung unerwünschter Pflanzenarten Akteursforum Aller Rethem 4

5 Ziel des Projektes Ziel: Auswahl und Umsetzung ökologisch wirksamer und kosteneffizienter Maßnahmen zum Grünlandschutz für verschiedene landwirtschaftliche Betriebsformen und Zielarten in der Allerniederung mit Modellcharakter für ein Grünlandmanagement in vergleichbaren Regionen in Deutschland 1. Aufbau einer Gebietskooperation Arbeitsgruppe der Projektpartner Runder Tisch mit Partnerbetrieben Öffentliche Informationsveranstaltungen für Landwirte Vorteil: Bessere Abstimmung von Naturschutzmaßnahmen Gemeinsame Lösungsansätze bei Problemen Akteursforum Aller Rethem 5

6 Ziel des Projektes 2. Entwicklung der DSS-Ecopay Allerniederung Auswahl geeigneter Maßnahmen und Flächen für ausgewählte Lebensraumtypen und Zielarten Gewährleistung einer zeitlich und räumlich flexiblen Maßnahmengestaltung 3. Maßnahmenumsetzung In Zusammenarbeit mit 6 repräsentativen landwirtschaftlichen Pilotbetrieben 4. Erarbeitung eines Praxisleitfadens mit Maßnahmenkatalog mit Hinweisen zur Maßnahmen- und Flächenauswahl praktischen Maßnahmenumsetzung Finanzierungsmöglichkeiten und Erfolgskontrollen. Akteursforum Aller Rethem 6

7 Projektumsetzung Juli Ende Juni 2018 III IV I II III IV I II III IV I II Planungsphase Maßnahmen- und Flächenauswahl Auf Gebietsebene Umsetzungsphase Entwicklung der Software DSS-Ecopay Allerniederung zur Auswahl ökologisch und ökonomisch geeigneter Maßnahmen und Flächen Evaluierung von Vertrags-Naturschutzmaßnahmen Auswertungsphase Auf Betriebsebene (mit landwirtschaftlichen Partnerbetrieben unterschiedlicher repräsentativer Betriebsformen und Standorte) Erstellung einzelbetrieblicher Naturschutzpläne (KÖN GmbH) Ökonomische Kostenabschätzung der Maßnahmen durch Betriebsplanungsrechnungen (LWK) Finanzierungsberatung (AUM, Förderprogramme des ökologischen Landbaus, Ersatzgeld für produktionsintegrierte Kompensation, kurz PIK) Akteursforum Aller Rethem 7

8 Projektumsetzung Juli Ende Juni 2018 III IV I II III IV I II III IV I II Planungsphase Maßnahmen- und Flächenauswahl Auf Gebietsebene Umsetzungsphase Entwicklung der Software DSS-Ecopay Allerniederung zur Auswahl ökologisch und ökonomisch geeigneter Maßnahmen und Flächen Auswertungsphase egg g deposition probability b p j w Sj w T(H(t)) nj tot habitat suitability T d u e to g ra s s h e ig h t H (t) quarter of month w Local scale r A l Evaluierung von Vertrags-Naturschutzmaßnahmen Regional scale Akteursforum Aller Rethem 8

9 Projektumsetzung Juli Ende Juni 2018 III IV I II III IV I II III IV I II Planungsphase Maßnahmen- und Flächenauswahl Umsetzungsphase Auf Betriebsebene (mind. 6 landwirtschaftliche Partnerbetriebe unterschiedlicher repräsentativer Betriebsformen und Standorte) Erstellung einzelbetrieblicher Naturschutzpläne (KÖN GmbH) Auswertungsphase Ökonomische Kostenabschätzung der Maßnahmen durch Betriebsplanungsrechnungen (LWK) Finanzierungsberatung (AUM, Förderprogramme des ökologischen Landbaus, Ersatzgeld für produktionsintegrierte Kompensation, kurz PIK) Akteursforum Aller Rethem 9

10 Projektumsetzung Juli Ende Juni 2018 III IV I II III IV I II III IV I II Planungsphase Maßnahmenumsetzung Umsetzung bzw. Erprobung der Maßnahmen- und Flächenauswahl mit Partnerbetrieben Naturschutzfachlichen Aufwertung von Flächen Umsetzungsphase Auswertungsphase Auswahl erfolgreicher Maßnahmen für verschiede Betriebsformen, Zielarten, LRT und Standorte Dabei: Flexibilisierung durch Berücksichtigung witterungsbedingter und standörtlicher Gegebenheiten Flächen und Finanzierung Umsetzung von mind. 25 ha Kompensationsmaßnahmen durch Natursch. Stiftung Umsetzung von ca. 100 ha Agrarumweltmaßnahmen u.a. Förderprogramme Welche Mittel kommen bei welcher Maßnahme optimal zum Einsatz? Akteursforum Aller Rethem 10

11 Projektumsetzung Juli Ende Juni 2018 III IV I II III IV I II III IV I II Planungsphase Erfolgskontrolle Umsetzungsphase Entwicklung eines praxisorientierten Konzeptes zur Erfolgskontrolle (entera) Erfassung des Ausgangszustandes Evaluierung bestehender Vertragsnaturschutzmaßnahmen Maßnahmenbegleitende Erfolgssicherung (Durchführungs-, Entwicklungs- und Zielerreichungskontrolle) Validierung der DSS-Ecopay Software sowie ggf. Anpassung der Maßnahmen Auswahl erfolgsversprechender Maßnahmen Erfolgskontrolle auch nach Projektlaufzeit Auswertungsphase Akteursforum Aller Rethem 11

12 Projektumsetzung Juli Ende Juni 2018 II IV I II III IV I II III IV I II Planungsphase Umsetzungsphase Auswertungsphase Öffentlichkeitsarbeit und Ergebnisveröffentlichung Runder Tisch zum Austausch der Projektpartner/ weiterer Akteure Regionale Infoveranstaltungen, Exkursionen, Messestände Webseite und Newsletter Auf andere Regionen übertragbare Software DSS-Ecopay Allerniederung mit Nutzerhandbuch & Workshops Praxisleitfaden als Planungs- und Beratungsinstrument übertragbar auf andere Regionen Wissenschaftliche Veröffentlichungen Akteursforum Aller Rethem 12

13 Ziel des Projektes Öffentlichkeitsarbeit Karl Adebar als Sympathieträger Quelle: Susanne Laschütza Bis nächstes Jahr Karl Adebar Auftaktveranstaltung AllerGrün-Projekt am 02. Oktober 2015, Rethem 13

14 Ansprechpersonen Projektleiter: Matthias Metzger, Tel , Projektmanagerin: Lisa Querhammer, Tel , Im Internet: heidekreis.de Ein Kooperationsprojekt: Akteursforum Aller Rethem 14

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Akteursforum Aller Rethem 15

16 Projektumsetzung Software (DSS-Ecopay) zur ökologisch wirksamen und kosteneffizienten Ausgestaltung von Grünlandprogrammen zum Schutz von Arten und Lebensraumtypen e g g d e p o s itio n p ro b a b ility p j w Sj w n j tot T(H(t)) habitat suitability T d u e to g ra s s h e ig h t H (t) quarter of month w Local scale r A l Regional scale Akteursforum Aller Rethem 16 16

Stiftungen als Garant für die funktionsgerechte Erfüllung der Ausgleichsverpflichtung Beispiele aus NRW

Stiftungen als Garant für die funktionsgerechte Erfüllung der Ausgleichsverpflichtung Beispiele aus NRW Stiftungen als Garant für die funktionsgerechte Erfüllung der Ausgleichsverpflichtung Beispiele aus NRW Vortrag im Rahmen der 2. CampusKonferenz Landschaftsentwicklung der Hochschule Osnabrück Kompensation

Mehr

Das Sollkonzept steht was nun?

Das Sollkonzept steht was nun? Das Sollkonzept steht was nun? Forum IT & Organisation in Hochschulen 2012 Hannover 05. April 2012 Martin Hamschmidt 1 Agenda Hintergrund Fallbeispiel: Einführung neuer IT im Bereich Buchhaltung und Zahlungsverkehr

Mehr

Hochwasserschutzpläne; fachliche Hintergründe

Hochwasserschutzpläne; fachliche Hintergründe Hochwasserschutzpläne; fachliche Hintergründe nde Gliederung 1. Einleitung 2. Rechtsgrundlagen der Hochwasserschutzpläne 3. Zuständigkeiten und Bearbeitungsstandards in Niedersachsen 4. Hochwasserschutzplan

Mehr

Unterschiede zu LIFE

Unterschiede zu LIFE für Programm zur Förderung im Ländlichen Raum in Niedersachsen und Bremen 2007-2013 = PROFIL für Unterschiede zu LIFE Aufbau: Integrativer Ansatz, Förderkonzept wird weitgehend vom Land Niedersachsen mitgestaltet

Mehr

Kompetenzmanagement eine Zusammenfassung

Kompetenzmanagement eine Zusammenfassung 3. KFT Report - Wissenschaft vor Ort 2015 Kompetenzmanagement eine Zusammenfassung Vivian Schwedt Lehrgebiet Arbeitswissenschaft/ Arbeitspsychologie Fakultät 3: Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

Reflexionsworkshop am 19.11.2010 Nachhaltigkeit als Querschnittsziel im ESF. Berlin 19.11.10 Beatrix Weber

Reflexionsworkshop am 19.11.2010 Nachhaltigkeit als Querschnittsziel im ESF. Berlin 19.11.10 Beatrix Weber Reflexionsworkshop am 19.11.2010 Nachhaltigkeit als Querschnittsziel im ESF Berlin 19.11.10 Beatrix Weber Übersicht Was bedeutet Nachhaltigkeit im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie? Wie kann Nachhaltigkeit

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen

Mehr

Einfach weg Auf zu inklusiven Kinderund Jugendreisen

Einfach weg Auf zu inklusiven Kinderund Jugendreisen Einfach weg Auf zu inklusiven Kinderund Jugendreisen BAG Katholisches Jugendreisen Inhalt / Programm Auf zu inklusiven Kinder- und Jugendreisen! Gefördert von Aktion Mensch e.v. und der Stiftung Jugendmarke

Mehr

INTERREG IV Oberrhein: - Grundlagen, Funktionsweise, Förderkriterien

INTERREG IV Oberrhein: - Grundlagen, Funktionsweise, Förderkriterien Die Wissenschaftsoffensive der Trinationalen Metropolregion Oberrhein Infotag, Karlsruhe, 28/10/2011 INTERREG IV Oberrhein: - Grundlagen, Funktionsweise, Förderkriterien Mischa SCHMELTER Gemeinsames technisches

Mehr

Fischottermanagementplan für Bayern

Fischottermanagementplan für Bayern Fischottermanagementplan für Bayern Jeanine Wagner, LWF Warum einen Managementplan für den Fischotter in Bayern? Abb.: Fischottervbreitung in Bayern, Quelle: StMUG 2004 1 Warum einen Managementplan für

Mehr

DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN Initiative für Lehren und Lernen in der digitalen Gesellschaft.

DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN Initiative für Lehren und Lernen in der digitalen Gesellschaft. DIGITALE BILDUNG NEU DENKEN Initiative für Lehren und Lernen in der digitalen Gesellschaft. GEFÖRDERT VON DIE INITIATIVE Neue Impulse für eine Welt im digitalen Wandel Unsere Welt wird zunehmend digital.

Mehr

ERFA-Meeting Zentralschweizer Energiestädte, 22. Oktober 2014, Emmen Gemeinden als Initiatoren für mehr Solarstrom

ERFA-Meeting Zentralschweizer Energiestädte, 22. Oktober 2014, Emmen Gemeinden als Initiatoren für mehr Solarstrom Wie können Gemeinden den Anstoss zum Entstehen privater Solargenossenschaften geben? Ein erfolgreiches Beispiel aus der Praxis Ruedi Knüsel Gemeinderat, Vorsteher Planung / Bau / Sicherheit Datum: 22.

Mehr

LIFE Informa. LIFE Info Tag Wien, 16. Juni 2015 Cornelia Schmitz

LIFE Informa. LIFE Info Tag Wien, 16. Juni 2015 Cornelia Schmitz LIFE Nat ur und LIFE Informa 0on LIFE Info Tag Wien, 16. Juni 2015 Cornelia Schmitz Ablauf Vorstellung der Personen 1. Übersicht über LIFE 2. Wie bereite ich einen guten Antrag vor? 3. Live-Schaltung:

Mehr

29.05.2013. Ein Baustein nachhaltiger Tourismusstrategien! Green Meetings und. Events Region Vorarlberg. Projektträger

29.05.2013. Ein Baustein nachhaltiger Tourismusstrategien! Green Meetings und. Events Region Vorarlberg. Projektträger Ein Baustein nachhaltiger Tourismusstrategien! Welchen Beitrag können Green Events für touristische Zukunftkonzepte liefern? Green Meetings und Events Region Vorarlberg Projektträger Convention Partner

Mehr

Herzlich Willkommen. Infopräsentation und Prozessverlauf zum Modellprojekt. 16.11.2010 pirrung lebensräume

Herzlich Willkommen. Infopräsentation und Prozessverlauf zum Modellprojekt. 16.11.2010 pirrung lebensräume Herzlich Willkommen Infopräsentation und Prozessverlauf zum Modellprojekt in Dorothée Pirrung - Projektbegleitung pirrung lebensräume Wirkstätte für Regional- und Lebensraumentwicklung Karlstrasse 4 66111

Mehr

Erste Ideen zur Errichtung einer Modellobstanlage. Obstbaustammtisch in Groß-Kreutz am 01.03.2012

Erste Ideen zur Errichtung einer Modellobstanlage. Obstbaustammtisch in Groß-Kreutz am 01.03.2012 Erste Ideen zur Errichtung einer Modellobstanlage Obstbaustammtisch in Groß-Kreutz am 01.03.2012 Dr. Ines Eichholz Inhalt Teil I Wer ist? Was machen die? Teil II Ideen zur Errichtung einer Modellanlage

Mehr

Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Umsetzung der WRRL in Hessen

Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Umsetzung der WRRL in Hessen Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Umsetzung der WRRL in Hessen Ziel nach Wasserrahmenrichtlinie: der gute chemische Zustand (mengenmäßig kein Grundwasserkörper

Mehr

Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008

Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008 Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008 Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung Nürnberg, 22. Juni 2010 Christian Hollmann 1 Motivation

Mehr

www.windenergie-agentur.de Dialogverfahren Repowering von Windenergieanlagen in der Metropolregion Bremen-Oldenburg

www.windenergie-agentur.de Dialogverfahren Repowering von Windenergieanlagen in der Metropolregion Bremen-Oldenburg Dialogverfahren Repowering von Windenergieanlagen in der Metropolregion Bremen-Oldenburg 06/2009-1- Bremen Ziele des Dialogverfahrens Wesentliche Akteure an einen Tisch bringen Experteninputs Informations-

Mehr

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012 Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht

Mehr

Ausweisung von Eignungsflächen für Windkraft. Potentialflächen im Bereich Loose / Waabs

Ausweisung von Eignungsflächen für Windkraft. Potentialflächen im Bereich Loose / Waabs Ausweisung von Eignungsflächen für Windkraft Potentialflächen im Bereich Loose / Waabs Agenda Begrüßung Norbert Jordan (Amt Schlei-Ostsee) Historie und planungsrechtliche Situation, Stand der Kreis- und

Mehr

Stadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006

Stadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006 Stadt» Cottbus Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Cottbus, 17. Januar 2006 Diese Unterlage ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig; die isolierte

Mehr

INSPIRE-Monitoring 2014/2015

INSPIRE-Monitoring 2014/2015 INSPIRE-Monitoring 2014/2015 Kontaktstelle GDI-DE des Landes Brandenburg Susanne Köhler Potsdam, Übersicht 2/ 13 Hintergrund des INSPIRE-Monitorings Neues Monitoring-Verfahren Auswertung Monitoring für

Mehr

Nr. Kurzbeschreibung des Projektes, ca. 600 bis 1'000 Zeichen

Nr. Kurzbeschreibung des Projektes, ca. 600 bis 1'000 Zeichen Projektantrag Nr. Wir bitten Sie, das Antragsformular vollständig auszufüllen. Sollten einzelne Fragen nicht auf Ihr Projekt anwendbar sein, bitten wir um eine projektangepasste Beantwortung. Bitte füllen

Mehr

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

ERFAHRUNG BRINGT Energie

ERFAHRUNG BRINGT Energie 2015 ERFAHRUNG BRINGT Energie Autor: Bernd Kruschitz, Ing. BMK Kompetenzzentrum 26.02.2015 Über uns (Kurzbeschreibung) Das "BMK-Kompetenzzentrum" ist ein innovatives Unternehmen mit 3 Geschäftsfeldern:

Mehr

Konzepte und Herausforderungen

Konzepte und Herausforderungen Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Wildnis im Dialog 2015 Konzepte und Herausforderungen Dr. Heiko Schumacher*, Dr. Manfred Klein** & Dr. Uwe Riecken* * Abteilung II 2 Biotopschutz und Landschaftsökologie

Mehr

Anforderungsprofile für Führungskräfte an der TU Berlin Jürgen Christof Seite 1

Anforderungsprofile für Führungskräfte an der TU Berlin Jürgen Christof Seite 1 Anforderungsprofile für Führungskräfte an der TU Berlin und ihre Anwendung in der Universitätsbibliothek Erlebnis Führen - Führungskräfteentwicklung in Bibliotheken; 26. Mai 2015: 13:00 Uhr - 16:00 Uhr

Mehr

GAP nach 2013 im Spannungsfeld zwischen Bürokratieabbau und zusätzlichen Anforderungen

GAP nach 2013 im Spannungsfeld zwischen Bürokratieabbau und zusätzlichen Anforderungen GAP nach 2013 im Spannungsfeld zwischen Bürokratieabbau und zusätzlichen Anforderungen Stand: März 2012 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Referat 27 - Beihilfemaßnahmen

Mehr

Regionale Entwicklungsleitbilder Regionale Leitprojekte

Regionale Entwicklungsleitbilder Regionale Leitprojekte es und Ge Lande Regionale Entwicklungsleitbilder Regionale Leitprojekte Anforderungen / Herausforderungen Regionale Entwicklungsleitbilder Aktuelle Situation in der Steiermark: Leitbilder mit unterschiedlichem

Mehr

Wissensmanagement in der Anerkennungsberatung Fachtagung "Berufliche Anerkennung realisiseren" am 20.11.2013 in Berlin

Wissensmanagement in der Anerkennungsberatung Fachtagung Berufliche Anerkennung realisiseren am 20.11.2013 in Berlin Wissensmanagement in der Anerkennungsberatung Fachtagung "Berufliche Anerkennung realisiseren" am 20.11.2013 in Berlin Dr. Svetlana Kiel, Katrin Köhne und Marie-Theres Volk Das Förderprogramm IQ wird finanziert

Mehr

Menschen mit Demenz im Krankenhaus. Dr. Winfried Teschauer. Deutsche Alzheimer. Gesellschaft, Landesverband Bayern e. V.

Menschen mit Demenz im Krankenhaus. Dr. Winfried Teschauer. Deutsche Alzheimer. Gesellschaft, Landesverband Bayern e. V. Menschen mit Demenz im Krankenhaus Dr. Winfried Teschauer Gesellschaft, e. V. Auftaktveranstaltung 3. Dezember 2012, Berlin Menschen mit Demenz im Krankenhaus Das Bayerische Projekt Gesellschaft - LV Bayerisches

Mehr

Landesjägerschaft Niedersachsen Josef Schröer, stellv. Präsident

Landesjägerschaft Niedersachsen Josef Schröer, stellv. Präsident Dem Wild zuliebe Schützen und Retten Landesjägerschaft Niedersachsen Josef Schröer, stellv. Präsident Mähmethoden heute Die Auswirkungen Hauptprobleme Ausgangssituation Grünland/Ackergras-Erntetermine

Mehr

ÖBB-Biodiversitätsprogramm

ÖBB-Biodiversitätsprogramm ÖBB-Biodiversitätsprogramm Robert Mühlthaler 12.07.2012 1 ÖBB-Biodiversitätsstrategie 1/2 (veröffentlicht Mai 2010) Der ÖBB-Konzern» ist sich seiner Verantwortung für die Erhaltung der biologischen Vielfalt

Mehr

Gender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten

Gender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten Gender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten Stand: April 2005 Frauen sind anders...... Männer auch! Seite 1 von 8 Die Entwicklung von Instrumenten, vor allem von Leitfäden und Checklisten ist ein

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

INTERESSENSERMITTLUNGBEI KMUDER METROPOLREGION AN ANGEBOTEN DER OFFENEN HOCHSCHULE

INTERESSENSERMITTLUNGBEI KMUDER METROPOLREGION AN ANGEBOTEN DER OFFENEN HOCHSCHULE INTERESSENSERMITTLUNGBEI KMUDER METROPOLREGION AN ANGEBOTEN DER OFFENEN HOCHSCHULE Referent: Dr. Arno Brandt Hannover, 25.03.2014 Im Auftrag der: Stadt- und Regionalmarketing City-Management Stadtentwicklung

Mehr

Weiter schlechte Stimmung in der Landwirtschaft

Weiter schlechte Stimmung in der Landwirtschaft Weiter schlechte Stimmung in der Landwirtschaft Stand: Juni 2015 Konjunkturbarometer Agrar Einschätzung der aktuellen wirtschaftlichen Situation weiter verschlechtert. Zukunftserwartungen bleiben unverändert

Mehr

Referat 28 Bildung und Beratung, Stand 29. Oktober 2013 Folie 2

Referat 28 Bildung und Beratung, Stand 29. Oktober 2013 Folie 2 Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft (EIP) - Produktivität und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft - " Wolfgang Arnoldt/ Katja Beutel, Referat 28 Programming Innovation

Mehr

Auftaktveranstaltung zur niedersächsischen EU-Strukturfondsförderung 2007-2013 am 9. Juli 2007 NIEDERSACHSEN. Lüneburg. Hannover Braunschweig

Auftaktveranstaltung zur niedersächsischen EU-Strukturfondsförderung 2007-2013 am 9. Juli 2007 NIEDERSACHSEN. Lüneburg. Hannover Braunschweig Auftaktveranstaltung zur niedersächsischen EU-Strukturfondsförderung 2007-2013 am 9. Juli 2007 NIEDERSACHSEN Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Weser-Ems Lüneburg Hannover Braunschweig Förderung

Mehr

Projektskizze im Rahmen der Initiative Study and Work: Regionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden

Projektskizze im Rahmen der Initiative Study and Work: Regionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden Projektskizze im Rahmen der Initiative Study and Work: Regionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden Benjamin Nguyen Akademisches Auslandsamt Universität Potsdam Universität Potsdam

Mehr

Regionales Cross Mentoring Projekt für das Programm Zukunft durch Aufstieg in der Region:

Regionales Cross Mentoring Projekt für das Programm Zukunft durch Aufstieg in der Region: Regionales Cross Mentoring Projekt für das Programm Zukunft durch Aufstieg in der Region: Trägereinrichtung: Anschrift: Ansprechperson: Email: Telefon: I. Mentoring Hintergrund 1. Warum erachten Sie Mentoring

Mehr

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried

Mehr

Personal- und Fachkräfteentwicklung in Kleinst- und Kleinunternehmen der Elektrobranche (PerFEkt. erste Ergebnisse. PerFEkt) Projektpartner

Personal- und Fachkräfteentwicklung in Kleinst- und Kleinunternehmen der Elektrobranche (PerFEkt. erste Ergebnisse. PerFEkt) Projektpartner Personal- und Fachkräfteentwicklung in Kleinst- und Kleinunternehmen der Elektrobranche (PerFEkt PerFEkt) erste Ergebnisse Projektleitung Projektpartner Bildungszentrum Lernen +Technik ggmbh Dr. Steffen

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Online Marketing Einstieg für Gründer

Online Marketing Einstieg für Gründer Online Marketing Einstieg für Gründer Gründertag Hannover, 7. November 2009 Dr. Elmar Weißnicht begin E-Business-Beratungszentrum der IHK Hannover Das E-Business-Beratungszentrum Gefördert vom BMWi Netzwerk

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

LebensPhasenHaus. Ein Praxisbeispiel aus Tübingen gefördert durch: Prof. Dr. Daniel Buhr, Eberhard Karls Universität Tübingen

LebensPhasenHaus. Ein Praxisbeispiel aus Tübingen gefördert durch: Prof. Dr. Daniel Buhr, Eberhard Karls Universität Tübingen LebensPhasenHaus Ein Praxisbeispiel aus Tübingen gefördert durch: Prof. Dr. Daniel Buhr, Eberhard Karls Universität Tübingen 1 LebensPhasenHaus Daniel Buhr @ Tagung Alter(n) und Technik, Freiburg, 20.

Mehr

K2E -dänisch-deutsche Fachkräfte- Initiative für KMU im ländlichen Raum

K2E -dänisch-deutsche Fachkräfte- Initiative für KMU im ländlichen Raum K2E -dänisch-deutsche Fachkräfte- Initiative Fachkräfte für den Kreis Rendsburg-Eckernförde 2. Juli 2014, Büdelsdorf 1 INTERREG 4A-Programm Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Gefördert aus Mitteln der

Mehr

EnergieRegion Südschwarzwald. Von der Idee zur Umsetzung. 1. Fachforum 24.05.2014 im Kurhaus Titisee

EnergieRegion Südschwarzwald. Von der Idee zur Umsetzung. 1. Fachforum 24.05.2014 im Kurhaus Titisee Von der Idee zur Umsetzung 1. Fachforum 24.05.2014 im Kurhaus Titisee Dipl.-Ing. Christian Neumann Energieagentur Regio Freiburg GmbH, 1. Fachforum 24.05.2014 Kurhaus Titisee 0 Theorie Energieverbrauch

Mehr

Vorstellung des Forschungsprojekts: Qualifizierung von Ehrenamtlichen im Land Niedersachsen

Vorstellung des Forschungsprojekts: Qualifizierung von Ehrenamtlichen im Land Niedersachsen Vorstellung des Forschungsprojekts: Qualifizierung von Ehrenamtlichen im Land Niedersachsen Prof. Dr. Karsten Speck Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Institut für Pädagogik Ammerländer Heerstraße

Mehr

Auftaktveranstaltung WEITERBILDUNGSSYSTEM ENERGIETECHNIK

Auftaktveranstaltung WEITERBILDUNGSSYSTEM ENERGIETECHNIK Auftaktveranstaltung WEITERBILDUNGSSYSTEM ENERGIETECHNIK 13:00 Uhr Begrüßung Das IBBF, seine Partner und das Projektvorhaben Walter Brückner Vorstandsvorsitzender der Vereinigung für Betriebliche Bildungsforschung

Mehr

Definition und Abgrenzung des Biodiversitätsschadens

Definition und Abgrenzung des Biodiversitätsschadens Fachtagung Schöner Schaden! Biodiversitätsschäden in der Umwelthaftungsrichtlinie Definition und Abgrenzung des Biodiversitätsschadens Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Agrarministerkonferenz am 4. November 2013 in München

Agrarministerkonferenz am 4. November 2013 in München Ergebnisprotokoll Vorsitz: Staatsminister Helmut Brunner Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ludwigstraße 2 80539 München Einziger Tagesordnungspunkt Umsetzung der GAP-Reform

Mehr

Salesline Consulting. Die Umsetzungsberater. Die Fördermittelberater

Salesline Consulting. Die Umsetzungsberater. Die Fördermittelberater Salesline Consulting Die Umsetzungsberater Die Fördermittelberater Entwicklung seit 2003 2013 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 www.dervertriebsmanager.de LIBICON- Der Unternehmensplaner Ausbau

Mehr

Umsetzung der EIP AGRI in Sachsen- Inhalt der RL LIW/2014. Winterschulung IGE am 20.11.2014 in Limbach-Oberfrohna

Umsetzung der EIP AGRI in Sachsen- Inhalt der RL LIW/2014. Winterschulung IGE am 20.11.2014 in Limbach-Oberfrohna Umsetzung der EIP AGRI in Sachsen- Inhalt der RL LIW/2014 Winterschulung IGE am 20.11.2014 in Limbach-Oberfrohna 1. Ziele der EIP-AGRI Zusammenarbeiten! Vernetzen! 2 20. November 2014 Michael Kaßner 2.

Mehr

Projektplanung und Wissensmanagement. Kooperative Projektplanung unter Einsatz eines Wissensmanagement Systems

Projektplanung und Wissensmanagement. Kooperative Projektplanung unter Einsatz eines Wissensmanagement Systems Kooperative Projektplanung unter Einsatz eines Wissensmanagement Systems Christian Nürnberger, TO DO SOLUTIONS GmbH & Co. KG Tel.: 0421 98600001 christian.nuernberger@todo-solutions.de Michael Klingemann,

Mehr

Arbeitsschutz in Kleinunternehmen da geht was!

Arbeitsschutz in Kleinunternehmen da geht was! Arbeitsschutz in Kleinunternehmen da geht was! Ewald Mattes REX Granit - Brück 0 Mein Unternehmen 1 Mein Unternehmen 2 Mein Unternehmen 3 Mein Unternehmen 4 Mein Unternehmen 5 Mein Unternehmen 6 Die Entwicklung

Mehr

zur Person: Isabel Ribeiro

zur Person: Isabel Ribeiro zur Person: Geschäftsstelle Nachhaltige Mobilität im ländlichen Raum Projektleiterin Modellregion für nachhaltige Mobilität im ländlichen Raum Seit 1. Oktober 2014 Projekt: Modellregion für nachhaltige

Mehr

Standortplanung 2020/2030

Standortplanung 2020/2030 Standortplanung 2020/2030 Unser Ziel: Die Evangelische Kirche ist auch im Jahr 2030 erkennbar und einladend in der Stadt Düsseldorf präsent. Synodalbeschluss Herbst 2012 1. Die Synode nimmt die Vorlage

Mehr

Worum geht es? Oder wozu eigentlich das ganze Qualitätstheater?

Worum geht es? Oder wozu eigentlich das ganze Qualitätstheater? Qualitätssysteme im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung Worum geht es? Oder wozu eigentlich das ganze Qualitätstheater? Lisa Guggenbühl Leiterin Wirkungsmanagement Gesundheitsförderung Schweiz

Mehr

Entlastung für pflegende Angehörige

Entlastung für pflegende Angehörige Entlastung für pflegende Angehörige Fachtagung Unsere Zukunftselbstbestimmt und engagiert Lisa Distler, Agentur zum Auf- und Ausbau 1. Agentur zum Auf- und Ausbau Niedrigschwellige Angebote zur stundenweisen

Mehr

Kooperatives ecrm Zermatt

Kooperatives ecrm Zermatt Kooperatives ecrm Zermatt Ausgangslage E- Mail- Marke+ng (bzw. Newsle6er- Marke+ng) ist aufgrund der hohen Reichweite und Akzeptanz bei den Kunden sowie der geringen Kosten ein sehr nützliches Marke+nginstrument

Mehr

Qualitative Querauswertung der Demonstrationsprojekte. Thomas Bloch, pro:21 GmbH

Qualitative Querauswertung der Demonstrationsprojekte. Thomas Bloch, pro:21 GmbH Qualitative Querauswertung der Demonstrationsprojekte Thomas Bloch, pro:21 GmbH Die These: Die Qualität und der Erfolg von EnEff:Stadt-Projekten hängt nicht nur von der Investition pro eingesparter Kilowattstunde

Mehr

Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012

Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012 Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012 Berlin 15.03.2011 Beatrix Weber Übersicht Projekttypologie im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie Charakteristika des Typ III Aufbau

Mehr

Brauchen ältere Menschen eine gesunde Ernährung? Tipps für die Umsetzung in einer Betreuungseinrichtung

Brauchen ältere Menschen eine gesunde Ernährung? Tipps für die Umsetzung in einer Betreuungseinrichtung Brauchen ältere Menschen eine gesunde Ernährung? Tipps für die Umsetzung in einer Betreuungseinrichtung Susanne Bayer Diätologin Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser susanne.bayer@kwp.at Ja, weil

Mehr

Bochumer Inventar zu Mitarbeiterzufriedenheit und Organisationsklima - BIMO

Bochumer Inventar zu Mitarbeiterzufriedenheit und Organisationsklima - BIMO Bochumer Inventar zu Mitarbeiterzufriedenheit und Organisationsklima - BIMO Planung der Befragung Leitfragen und Information zum Prozess www.testentwicklung.de 1/12 Übersicht Vor der Befragung Allgemeine

Mehr

Aufbau eines Geschäftsstraßenmanagements am Mariendorfer Damm

Aufbau eines Geschäftsstraßenmanagements am Mariendorfer Damm Aufbau eines Geschäftsstraßenmanagements am Mariendorfer Damm Dokumentation der Arbeitsergebnisse Stand November 2009 gefördert durch das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin im Rahmen des bezirklichen

Mehr

Landschaftsagentur Plus. Ihr Partner für die Eingriffsregelung

Landschaftsagentur Plus. Ihr Partner für die Eingriffsregelung Landschaftsagentur Plus Ihr Partner für die Eingriffsregelung 2 3 Vom Experten geplant, umgesetzt, betreut Ob Ausgleichs- und Ersatz-Maßnahmen nach Forst- oder Landschaftsrecht, artenschutzrechtliche Belange

Mehr

Anleitung zum Lehrgang. Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement

Anleitung zum Lehrgang. Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement Anleitung zum Lehrgang Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement Vorwort Sehr geehrte Lehrgangsteilnehmerin, sehr geehrter Lehrgangsteilnehmer, wir freuen uns, Sie zu einem Lehrgang der BSA-Akademie

Mehr

Agentur für Technologie und Netzwerke. Gründung innovativ

Agentur für Technologie und Netzwerke. Gründung innovativ Gründung innovativ Förderprogramm des Landes Brandenburg im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Schwerpunkte: 1. Zielgruppe 2. Konditionen 3. Förderfähige Kosten 4. Voraussetzungen

Mehr

Herzlich Willkommen. Fachtagung Strategische Gestaltungsaufgaben in der kommunalen Kinder- und Jugendförderung, 18./19. September 2015, Olten

Herzlich Willkommen. Fachtagung Strategische Gestaltungsaufgaben in der kommunalen Kinder- und Jugendförderung, 18./19. September 2015, Olten Herzlich Willkommen Fachtagung Strategische Gestaltungsaufgaben in der kommunalen Kinder- und Jugendförderung, 18./19. September 2015, Olten Kooperationspartner: Finanzierungspartner: Unterstützt mit zweckgebundenen

Mehr

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der

Mehr

Förderprogramm für Nachwuchsführungskräfte

Förderprogramm für Nachwuchsführungskräfte I. Vorbereitung und Durchführung des Auswahl-AC II. Das Nachwuchsführungskräfte-Programm III. Erfolgskontrolle I. Vorbereitung und Durchführung des Auswahl-AC Vorbereitung und Durchführung des Auswahl-Assessment-Centers

Mehr

Erfahrungen der Privatisierung von landwirtschaftlichen Flächen in Ostdeutschland

Erfahrungen der Privatisierung von landwirtschaftlichen Flächen in Ostdeutschland Erfahrungen der Privatisierung von landwirtschaftlichen Flächen in Ostdeutschland Strategien zur Intensivierung der landwirtschaftlichen Nutzung von Flächen in Russland (bisher ungenutzte Flächen) Deutsch-Russischer

Mehr

Erleben von Wasser im Spannungsfeld zwischen Parkkunst und Naturlandschaft

Erleben von Wasser im Spannungsfeld zwischen Parkkunst und Naturlandschaft Erleben von Wasser im Spannungsfeld zwischen Parkkunst und Naturlandschaft Regionalkonferenz Demern, 11.06.2009 Simone Görtemöller Abt. Flurneuordnung Mecklenburg-Vorpommern mbh www.lgmv.de Landgesellschaft

Mehr

www.energieagentur-regio-freiburg.de Inhalt

www.energieagentur-regio-freiburg.de Inhalt www.energieagentur-regio-freiburg.de Inhalt 1 1 Beispiel für ein Bioenergiedorf Biogas-BHKW produziert Strom und Wärme in der Grundlast Holzkessel als Mittellastkessel Spitzenlastkessel (Gas, Öl) Örtliche

Mehr

HA Hessen Agentur Tourismus- und Kongressmarketing. Fahrplan zur Einführung und Umsetzung des Projekts Reisen für Alle in Hessen

HA Hessen Agentur Tourismus- und Kongressmarketing. Fahrplan zur Einführung und Umsetzung des Projekts Reisen für Alle in Hessen HA Hessen Agentur Energieland GmbH Hessen Tourismus- und Kongressmarketing Fahrplan zur Einführung und Umsetzung des Projekts Reisen für Alle in Hessen Energieland Hessen Status Quo / Ausgangssituation

Mehr

Hans-Georg Milz Berlin, 09. September 2010. Seite 1

Hans-Georg Milz Berlin, 09. September 2010. Seite 1 IT-Kompetenz für Bürger und Verwaltung Priorisierung in der Bundesfinanzverwaltung Hans-Georg Milz Berlin, 09. September 2010 Seite 1 Agenda Ausgangssituation Lösungen Seite 2 Ausgangssituation Das Umfeld

Mehr

Anlage 1 zum TV Ärzte Charité

Anlage 1 zum TV Ärzte Charité Anlage 1 zum TV Ärzte Charité Entgelt bei 40 Std./ Woche Entgeltgruppe 1. Stufe 2. Stufe 3. Stufe 4. Stufe Ä1 3.351 ab dem 1. Jahr 3.539 ab dem 3. Jahr 3.678 ab dem 5. Jahr 4.190 ab dem 6. Jahr Ä2 4.422

Mehr

Flexibilität, Gesundheit und Life-Domain- Balance im iga.barometer. Patricia Lück, Nina Pauls & Barbara Pangert 27.10.

Flexibilität, Gesundheit und Life-Domain- Balance im iga.barometer. Patricia Lück, Nina Pauls & Barbara Pangert 27.10. Flexibilität, Gesundheit und Life-Domain- Balance im iga.barometer Patricia Lück, Nina Pauls & Barbara Pangert 27.10.2015, Düsseldorf Das iga.barometer Das iga-barometer ist eine repräsentative Befragung

Mehr

Lungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau

Lungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau Lungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau Ergebnisprotokoll SPES Zukunftsakademie 31. Oktober 2012 Andlwirt 1 Sehr geehrte St. Andräerinnen und St. Andrä, Der Lungau ist seit 11. Juli

Mehr

Schulentwicklung an der GHSE GHSE

Schulentwicklung an der GHSE GHSE Schulentwicklung an der Stand: 2007-07-07 Etappen des OES - Projekts Leitbildentwicklung Projekte Q- Handbuch Schulorganisation Feedback Fremdevaluation Abschluss Zertifizierung Zielvereinbarung 2003 2004

Mehr

Transnationales Projekt zum Wissens- und Erfahrungsaustausch im Gastgewerbe

Transnationales Projekt zum Wissens- und Erfahrungsaustausch im Gastgewerbe Herzlich Willkommen Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg Europäischer Sozialfonds Investition in

Mehr

Change- und Knowledge-Management. Veränderungen durchführen. Ein modulares System zur Gestaltung organisatorischer Veränderungsprozesse

Change- und Knowledge-Management. Veränderungen durchführen. Ein modulares System zur Gestaltung organisatorischer Veränderungsprozesse Veränderungen durchführen Produktinformation Change- und Knowledge-Management Ein modulares System zur Gestaltung organisatorischer Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting

Mehr

Kongress Pflege 2015 Perspektive Pflegekammer in Berlin

Kongress Pflege 2015 Perspektive Pflegekammer in Berlin Kongress Pflege 2015 Perspektive Pflegekammer in Berlin Inhaltsverzeichnis I. Zahlen und Fakten II. Stärkung des Pflegeberufs III. Perspektiven Pflegekammer in Berlin I. Zahlen und Fakten Bevölkerungsentwicklung

Mehr

Zusammenarbeit zwischen Regionalbudget und Trägern einschließlich der Kooperation zwischen Trägern der Teilprojekte

Zusammenarbeit zwischen Regionalbudget und Trägern einschließlich der Kooperation zwischen Trägern der Teilprojekte Zusammenarbeit zwischen und Trägern einschließlich der Kooperation zwischen Trägern der Teilprojekte 12.11. 2008 Verbesserung der Qualität bei der Umsetzung des s 1. Aufgabe der Steuerungsgruppe im des

Mehr

FSC-Zertifizierung - Standards moderner Waldwirtschaft

FSC-Zertifizierung - Standards moderner Waldwirtschaft FSC-Zertifizierung - Standards moderner Waldwirtschaft Nichtderbholznutzung im FSC-Wald Bodenseestiftung, St.Georgen, 18.7.2014 FSC, A.C. All rights reserved (FSC F000213) www.fsc-deutschland.de Hintergründe

Mehr

Schaufenster Elektromobilität

Schaufenster Elektromobilität Schaufenster Elektromobilität 5. Workshop Radverkehrsstrategie Metropolregion Freitag, 01. März 2013, 10 bis 14 Uhr, Haus der Region, Hildesheimer Straße 18, Raum N001 01.03.2013 Kreisentwicklung 1 Projekt

Mehr

Entwicklung einer Suchmaschine für Verbraucher im Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit

Entwicklung einer Suchmaschine für Verbraucher im Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Entwicklung einer Suchmaschine für Verbraucher im Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Dr. Thomas Firley Dr. Soumaya Lhafi Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit

Mehr

Bewerbungsbogen als Leuchtturmprojekt 2016 der WLSB-Sportstiftung Sport mit Flüchtlingen Bewerbungsfrist: 09. März 2016

Bewerbungsbogen als Leuchtturmprojekt 2016 der WLSB-Sportstiftung Sport mit Flüchtlingen Bewerbungsfrist: 09. März 2016 Interne Vermerke Eingegangen am: Unterlagen vollständig: ja Mögliche Fördersumme: / nein Bewerbungsbogen als Leuchtturmprojekt 2016 der WLSB-Sportstiftung Sport mit Flüchtlingen Bewerbungsfrist: 09. März

Mehr

Informationen zur KMU Vertiefung

Informationen zur KMU Vertiefung Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur KMU Vertiefung (Management in kleinen und mittleren Unternehmen) Sehr geehrte Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre!

Mehr

Fragebogen zur Bewerbung

Fragebogen zur Bewerbung Fragebogen zur Bewerbung als Partner des Nationalparks Unteres Odertal Name des Anbieters/ Unternehmens Inhaber/in des Unternehmens bzw. Geschäftsführer/in Straße PLZ/ Ort Telefon Fax Email Homepage Ihr

Mehr

Förderung aus dem Programm Zukunftsinitiative Stadtteil Teilprogramm Soziale Stadt. Antragsskizze

Förderung aus dem Programm Zukunftsinitiative Stadtteil Teilprogramm Soziale Stadt. Antragsskizze An XXX (Adresse Förderstelle) Förderung aus dem Programm Zukunftsinitiative Stadtteil Teilprogramm Soziale Stadt Antragsskizze Teilprogramm (Für welches Teilprogramm stellen Sie Ihren Antrag?) Soziale

Mehr

Impressionen Ausgewähltes meiner grafischen Tätigkeit.

Impressionen Ausgewähltes meiner grafischen Tätigkeit. Impressionen Ausgewähltes meiner grafischen Tätigkeit. elge H Ja h n Kortumstraße 5 Fon Fax Mobil Mail Web 0234 976 183 90 0234 976 183 87 0170 546 552 5 hello@hjahn.com www.hjahn.com hjahn.com - Visitenkarte

Mehr

Informationsveranstaltung Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) am 10.11.2014 in Dresden

Informationsveranstaltung Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) am 10.11.2014 in Dresden Federführende Ansprechpartner: Tobias Trommer Reichsstr.5 07545 Gera Telefon: 0365-8556-76039 email: tobias.trommer@drv-bund.de Informationsveranstaltung Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) am

Mehr