Kognitive Verhaltenstherapie bei Depressionen. Anja Mommer

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1 Kognitive Verhaltenstherapie bei Depressionen Anja Mommer

2 Kognitive Verhaltenstherapie bei Depressionen TEIL I: Einführung Theorie TEIL II: Umsetzung Beispiel (Video)

3 TEIL I

4 Einführung

5 Warum braucht man diese Therapie Damaliger Zeit nur Psychotherapie als Therapieform wenig Erfolge große Gruppe von Betroffenen 12% der Erwachsenen haben eine Depression Wirkung Antidepressiva: 60% restlichen 40%?! +Patienten die medikamentöse Therapie verweigern Rückfall bei Medikamenten 50% muss lernen selbst Wege zu finden

6 Depressionfragebögen I : BDI 21 Gruppen von Aussagen, Werte: bis 11 = keine Depression = schwache Depression = mäßige Depression ab 27 = schwere Depression 0 ich fühle mich als Versager 1 ich habe das Gefühl öfter zu versagen als der Durchschnitt 2 Wenn ich auf mein Leben gucke sehe ich bloß Fehlschläge 3 Ich habe das Gefühl ein völliger Versager zu sein 0 ich habe keine Schuldgefühle 1 ich habe häufig Schuldgefühle 2 ich habe fast immer Schuldgefühle 3 ich habe immer Schuldgefühle 0 ich weine nicht öfter als früher 1 ich weine jetzt mehr als früher 2 ich weine jetzt die ganze Zeit 3 Früher konnte ich weinen, aber jetzt nicht mehr obwohl ich es möchte 0 ich habe in letzter Zeit kaum abgenommen 1 ich habe mehr als 2 Kilo abgenommen 2 ich habe mehr als 5 Kilo abgenommen 3 ich habe mehr als 8 Kilo abgenommen Ich esse absichtlich weniger: JA/NEIN

7 Depressionfragebögen II: DAS 40 Gruppen von Aussagen, Werte: bis 11 = keine Depression

8 Theoretischer Hintergrund

9 Theorie hinter der Therapie Kognitive-Verhaltens-Therapie Kognitiv Beck Schemata Verhalten Lewinsohn Verstärkung Zwei Ansätze: Kognition Verhalten

10 Theorie hinter der Therapie (Lewinsohn) Geringe Rate an positiver Verstärker für Verhalten Abhängig von 3 Variablen: Tatsächliches Auftreten pos. Ereignisse Verstärkungsrate durch die Umwelt Fertigkeit des Individuums pos. Verstärkung hervorzurufen Patienten: 3 Variablen Depression Verringerung 3 Var.

11 Therapie: Lewinsohn - Erhöhung Aktivitäten - Erhöhung sozialer Aktivitäten - Soziales Fertigkeitstraining

12 Theorie hinter der Therapie (kognitiv: Beck) Logische Fehler sowie Verzerrung der Realität Durch Anwendung von Schemata Schemata werden durch Erfahrung gebildet Auch normale Menschen habe Schemata Negative Ansicht: Kognitive Triade automatisch, beharrlich, andauernd, unfreiwillig

13 Normale Entwicklung Erfahrungen Schemata Kognitionen Gefühle und Verhalten

14 Normale Entwicklung Erfahrungen Bei Depressiven Negative Erfahrungen Schemata Kognitionen Gefühle und Verhalten Sich selbst Disfunktionelle Schemata Negative Kognitionen Kognitive Triade: über Ihre Umwelt Ihre Zukunft

15 Spirale bei Depression Erfahrungen Ein Freund sagt Verabredung ab Kognitionen & Schemata Verhalten Nicht mehr verabreden Keiner mag mich Was tun?

16 Therapie: Beck Identifizierung, Überprüfung und Korrektur der Schemata Negative Kognitionen kontrollieren Zusammenhang Denken, Fühlen, Handeln erkennen Neg. Kognitionen durch mehr Realität ersetzen Überzeugungen die Erfahrungen verzerren erkennen und ändern

17 Vorgehensweise Bsp Selbstmord Kognitionen dahinter identifizieren - Ich bin nichts wert Therapie -Überprüfung Ich bin nichts wert -logische und empirische Analyse

18 Das Neue der Therapie Therapie auf Kognition und Verhalten bezogen auf jetzt-zeit Therapeut aktiv: strukturiert und organisiert Ermutigt Patient aktiv beizutragen sucht Interaktion Therapeut und Patient empirisch tätig

19 TEIL II

20 Umsetzung

21 Basisteile der Therapie Verhaltensanalyse Verhaltensbezogene Techniken Aufbau positiver Aktivitäten Verbesserung sozialer Fertigkeiten Kognitive Techniken Beibehaltung des Therapieerfolges Hausaufgaben

22 Basisteile der Therapie

23 Reihenfolge Zuerst Verhalten ändern (pos. Aktivitäten) Schnellere Erfolge Problem dabei: Wenn Kognitionen so schlecht, dass alles negativ gesehen wird Wenn soziale Kompetenzen erforderlich Andere Reihenfolge Zeitplan Dauer Sitzungen 2x wöchentlich, danach 1x wöchentlich, alle 14 Tage Zwischenzeitlich Zielvereinbarungen prüfen Zwischen den Sitzungen Hausaufgaben

24 Vorgehensweise

25 Verhaltensanalyse Verhalten wird bestimmt durch: Lerngeschichte (Erfahrungen) Situative Bedingungen Kognition Diese müssen ermittelt werden

26 Verhaltensanalyse: Methoden Patient in natürlicher Umgebung betrachten Rollenspiele Umfeld befragen Auswertung Berichte Patient Standardisierte Testverfahren Fragenkatalog: Wie äußert sich problematisches Verhalten Wie häufig tritt es auf Unter welchen Umständen tritt es auf (Situation, etc.) Was stört den Patienten, was die Umwelt Welche angemessenen Verhaltensmuster gibt es schon

27 Behandlungsprogramm 1. Therapeuten-Patientenbeziehung 2. Aufbau positiver Aktivitäten 3. Verbesserung sozialer Fertigkeiten 4. Veränderung der Kognitionen 5. Erhaltung und Stabilisation

28 1. Therapeuten-Patientenbeziehung Basiselemente: Empathie Interaktionsfähigkeit Interesse, Wärme, Direktheid Fachliche Kompetenz Transparentheid und Strukturiertheit Problemorientierung Gesprächsverhalten: Zielgerichtet, hypothesengeleitet, offene Fragen aber detaillierte Info erfragen Schlüsselprobleme benennen Rückmeldungen geben, anregen

29 1.Therapeuten-Patientenbeziehung Struktur der Sitzung Tagesordnung festlegen Zusammenfassung letzte Stunde Hausaufgaben Techniken im realen Leben anwenden (wesentlicher Teil) Individuelle zuschneiden Klar, deutlich ausdrücken und formulieren Checken ob verstanden Später reflektieren ob Nutzen Zielsetzung für kommende Sitzung

30 1. Therapeuten-Patientenbeziehung Umgang mit Krisen Klar machen, dass kein Einzelfall Gibt Behandlung und Erklärung Verschlechterungen werden aufgefangen Kleine Schritte damit Patient Erfolge hat

31 2. Aufbau positiver Aktivitäten Erhöhen positiver Verstärker (wirkt Teufelskreis entgegen) Wirkt Vermeidung entgegen allmählich und vorsichtiger Aufbau Aktivität genau planen und festlegen Unterziele, realistisch, nicht von anderen abhängig Aufrechterhaltung eines angemessenen Aktivitätsniveau Patient muss Selbstbeobachtung lernen Gut für erste Erfolge Aber kleine Schritte machen Langfristige Konsequenzen aufzeigen (hebt Stimmung)

32

33 2. Aufbau positiver Aktivitäten Umsetzung Erfassen der jetzigen pos. Aktivitäten des Patienten Liste angenehmer Aktivitäten (wie oft&stimmung) Erfassen der möglich positiven Aktivitäten Rückmeldung dass es Reihe von Aktivitäten gibt Planen von Aktivitäten Erkennen Zusammenhang Aktivität/Stimmung Fähigkeiten zur Aufrechterhaltung Selbstbeobachtung Selbstverstärkung Ausgewogenheit pos/neutral/neg Aktivitäten

34 2. Aufbau positiver Aktivitäten Reduzierung depressionsfördernde Aktivitäten Analyse: Wann, wo, unter welchen Umständen Veränderung, Kontrolle der Situation Aufbau alternativer Verhaltensweisen Lernziele (Zusammenfassung): Patient soll Aktivitäten beobachten und Einfluss auf Stimmung erkennen ( mehr Aktivität pos. Stimmung) Aktivitätsniveau erreichen, persönliche Ziele setzen Patient kann auslösende Situationen erkennen&gegenmaßnahmen durchführen

35 3. Verbesserung sozialer Fertigkeiten Soziale Kompetenz: Fähigkeit Beziehungen so zu gestalten, dass ein hohes Maß an positiven Konsequenzen erreicht wird Kompromiss zwischen Selbstverwirklichung&Anpassung Passivität, Zurückgezogenheit, Selbstabwertung gehen oft einher mit gravierenden sozialen Defiziten Bekommen keine positiven Verstärker Stärken und Schwächen einschätzen, analysieren, verbessern

36 3. Verbesserung sozialer Fertigkeiten Nötige Fähigkeiten Eigenen Wünsche und Ansprüche an die Umwelt und von der Umwelt wahrnehmen und verarbeiten (soziale Wahrnehmung) Auf Sozialpartner eingehen (verbal/nonverbal) Soziale Situationen angemessen einschätzen, bewältigen Kein richtiges kompetentes Verhalten Grundbausteine sozialer Kompetenztrainings Verhaltensbeobachtung (Einschätzung) verbal/nonverbal Rollenspiel Situationen suchen (Hausaufgabe) Hilfsmittel Standardsituationen üben (Blickkontakt, etc.) Video-Tonbandaufzeichnungen

37 3. Verbesserung sozialer Fertigkeiten Emotionale Symptome am Häufigsten: Äußern positiver Gefühle Äußern negativer Gefühle Nein sagen Nonverbale Aspekte Durch Rollenspiel lernen: Erst Patient Verhalten selbst beurteilen Korrekturvorschläge machen Kontakte aufbauen und aufrechterhalten: Beginn/Fortsetzen eines Gespräches, Rückmeldung geben, Mitteilung Emotionen Stärken und Schwächen einschätzen, analysieren, verbessern

38 4. Veränderung der Kognitionen Falsche Interpretation verstärken Stimmung Identifizierung neg. Gedanken Tagesprotokoll negativer Gedanken Überprüfung neg. Gedanken Auf Logik, Gültigkeit, Angemessenheit, Auswirkungen Korrektur neg. Gedanken Therapeutische Techniken übernehmen Selbstbefragung

39 4. Veränderung der Kognitionen Sokratische Gesprächsführung Nicht Überzeugung/Überredung sondern gelenkte Fragen Lassen Sie uns mal sammeln was für Lösungen es gibt Lassen Sie uns versuchen Pro/Kontra abzuwägen Was haben Sie zu verlieren Wie definieren Sie wertlos, welche Eigenschaften Keine Gegenargumente sondern Hypothesen bilden

40 4. Veränderung der Kognitionen Beobachten und Erkennen automatischer Gedanken Gedanken sind oft automatisch und unbewusst Ins Bewusstsein bringen durch: Gedanken reflektieren lassen (in Therapiesitzung, Erfahrungen) Tagesprotokoll negativer Gedanken Rollenspiel, mit belastenden Situationen konfrontieren Verändern automatischer Gedanken Ereignisse erfassen die in Zusammenhang mit neg. Gedanken stehen Alternative Erklärungen anstellen, Neuinterpretation Tabelle mit Spalten machen Kognitive Fehler aufdecken (Alles oder Nichts, Verallgemeinerung, etc.) Prüfen in wie weit der Realität entsprechen (Patient muss selbst erkennen) Sollte Sätze identifizieren (Lebensregeln hinterfragen)

41 5. Erhaltung und Stabilisierung Frühzeitiges Erkennen von Depressionen (Warnsignale) Vorbeugend etwas tun (Selbstbeobachtung) Methoden und Techniken selbst einsetzen: Positive Aktivitäten aufrechterhalten (Aktivitätenliste weiter führen) Stabilisierung der Kognitionen (Tagesprotokoll mit Spalten machen) Stressfaktoren erkennen, Selbsthilfeplan machen Zukunftsplanung Informationen über Krankheit sammeln

42 Kontrolle Therapeuten Planung der Therapiestunden Hausaufgaben geben und bearbeiten Begründungen geben Schlüsselprobleme benennen Anwendung von Techniken Einhaltung der Tagesordnung Fragen stellen (Sokratischer Dialog) Interaktion Verständnis, Interesse

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