Gefangen in der Schattenwelt. Präventionsprojekt gegen Depression Klasse 13 S

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1 Gefangen in der Schattenwelt Präventionsprojekt gegen Depression Klasse 13 S

2 Meine Augen verheult. Mein Herz gebrochen. Meine Seele gequält. Mein Ich zerstört.

3 Erscheinungsbild der Depression - Vanessa Fischer -

4 Definition lat. deprimere = herunter-, niederdrücken häufigste & gefährlichste (Suizidrisiko) psychische Erkrankung (affektive Störung) Zustand, Empfindung aller Gefühle ist reduziert 16-20% der Bevölkerung entwickeln Depression

5 Definition tritt meist zwischen 18 und 25 Jahren auf psychogene, endogene, somatogene Depression Episoden / rezidivierende Störungen leichte, mittelgradige, schwere Depression Auslöser: meist kritisches Lebensereignis

6 Depression Hauptsymptome: - gedrückte Stimmung - Interesselosigkeit/ - Freudlosigkeit - Verminderung des Antriebs/ erhöhte Ermüdbarkeit Zusätzliche Symptome: - verminderte Konzentration - vermindertes Selbstwertgefühl - Schuldgefühle - Suizidgedanken - Schlafstörungen - negative Zukunftsperspektiven - Appetitverlust usw

7

8 Depressive Episode/ Major Depression Bipolare affektive Störung Arten der Depression rezidivierende depressive Störung anhaltende affektive Störung (Dysthymia, Zyklothymia)

9 Depressive Episode Major Depression Dauer: mindestens 2 Wochen unterschiedliche Schwere (leicht, mittelgradig, schwer) abgrenzende Phasendauer: 4-6 Monate Ursache: belastende Ereignisse Schweregrad wird nach Haupt- und Zusatzsymptomen ermittelt

10 Leichte depressive Episode 2 Hauptsymptome, Gesamtzahl mindestens 4 kein besonders stark ausgeprägtes Symptom Mittelgradige depressive Episode 2 Hauptsymptome, Gesamtzahl mindestens 6 einige Symptome besonders ausgeprägt Schwere depressive Episode 3 Hauptsymptome, Gesamtzahl mindestens 7 einige zusätzliche Symptome besonders ausgeprägt Person kann alltägliche Aktivitäten gewöhnlich nicht durchführen

11 Bipolare affektive Störung wiederholte Episoden (mind. 2) Wechsel von Manie/Hypomanie und Depression Manische Episoden beginnen abrupt Dauer: 2 Wochen bis 5 Monate

12 Bipolare affektive Störung Ursache: belastendes Lebensereignis/psychisches Trauma Häufigkeit von Episoden Verlaufsmuster von Remission und Rückfällen sehr variabel

13 Rezidivierende depressive Störung wiederholte depressive Episoden oft keine Symptome zwischen den Episoden keine Episoden mit gehobener Stimmung in der Vorgeschichte auch vorhanden, wenn Kriterien der Hypomanie sofort nach depressiver Episode aufgetreten sind

14 Alter bei Beginn, Schweregrad, Dauer, Häufigkeit sehr unterschiedlich einzelne Episoden dauern zwischen 3 und 12 Monate einzelne Episoden oft durch belastende Lebensereignisse ausgelöst Risiko der Entwicklung einer manischen Episode

15 Anhaltende affektive Störungen Zyklothymia Dystymia Beginn bereits im Jugendalter andauernde Instabilität der Stimmung

16 Abgrenzung zwischen Burnout und Depression - Friedrich Christoph -

17 Entstehung von Depression aus biologischer Sicht - Luisa Schramm -

18 1. Biologische Auslöser Veränderungen im Hormonsystem (z. B. in den Wechseljahren) körperliche Erkrankungen

19 1. Biologische Auslöser Einnehmen oder Absetzen von Medikamenten (z. B. Sexualhormone, Beta-Blocker, Antibiotika, Neuroleptika etc.) pharmakogene Depression (eine der verbreitetsten Depressionsformen) aber von Ärzten oft unterschätzt und ignoriert

20 2. Genetische Veranlagung Erforschung durch: Familienstudien Zwillingsforschung Adoptionsstudien

21 2. Genetische Veranlagung erbliche Vorbelastung erhöhte Wahrscheinlichkeit zu erkranken Verwandte 1. Grades betroffen Gefahr, selbst eine Depression zu entwickeln, bei etwa 15%

22 2. Genetische Veranlagung ein Elternteil an Depression erkrankt Kinder entwickeln zu 20% dieselbe oder eine andere affektive Störung beide Eltern depressiv erkrankt Wahrscheinlichkeit für Kinder, an einer Depression zu erkranken bei 50%

23 2. Genetische Veranlagung eineiige Zwillinge Risiko bei mindestens 50%, dass beide an einer Depression erkranken Genetische Faktoren erhöhen die Empfindlichkeit (Vulnerabilität) gegenüber psychosozialen Belastungen!

24 2. Genetische Veranlagung Affinität zwischen starkem Rauchen und Depressionen möglicherweise Überschneidungen in der genetischen Determination depressiver Störungen und des Substanzmissbrauches

25 3. Wichtige Mechanismen im Gehirn spezielle Regionen sind für Gefühle zuständig Nervenzellen kommunizieren untereinander durch elektrische Impulse an der Synapse gibt es einen kleinen Spalt kann nicht durch elektrische Impulse überwunden werden Neurotransmitter übernehmen die Weiterleitung

26 Neurotransmitter - Botenstoffe im Gehirn - übermitteln Informationen an Synapsen - haben Einfluss auf Erleben und Gefühle z.b. Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin, Serotonin, Glutamat, Endorphine

27 Serotonin reduziert Angst und depressives Verhalten beeinflusst.. - Stimmung - Appetit - Schmerz - Schlaf-Wach-Rhythmus - Sexualverhalten

28 Dopamin Noradrenalin beeinflusst.. beeinflusst.. - Bewegung - Motivation - Arbeitsgedächtnis - Aufmerksamkeit/Wachheit - Motivation - Emotion

29 Serotonin, Dopamin, Noradrenalin Glückshormone - stimulierend - entspannend - schmerzlindernd-betäubend Wohlbefinden oder Glücksgefühle

30 Störung im Transmitter-System Mangel an Serotonin, Dopamin, Noradrenalin Nervenzelle sendet positive Nachrichten an Nachbarzelle DEPRESSION synaptischer Spalt kann nicht überwunden werden positive Gefühle kommen nicht mehr an

31 Auffälligkeiten im Gehirn bei Depressiven deutliche Durchblutungsminderung Verminderung des Stoffwechsels in der linken Präfrontalregion Patienten mit uni- und bipolaren affektiven Störungen (unabhängig vom Alter) Schrumpfung des Kleinhirns

32 4. Das limbische System = stressregulierendes System im Gehirn ist für Empfinden und Verarbeiten von Gefühlen mitverantwortlich Ausschüttung von Stresshormonen in Schreckund Gefahrensituationen

33 Veränderungen im limbischen System veränderte Aktivität bei Verarbeitung von Gefühlen erhöhte psychische Verletzlichkeit depressiver Patienten Depression

34 Das Stresshormon Cortisol Hormon CRH reguliert die Cortisol Ausschüttung bei Stress oder psychischen Belastungen Erhöhung der Cortisol Ausschüttung

35 Netzwerk unter den Hormonen CRH steuert die Ausschüttung von Cortisol Cortisol hemmt nach seiner Ausschüttung die weitere Bildung von CRH Normalisierung der Cortisolmenge im Körper und von Stress Botenstoffe Serotonin und Noradrenalin Abbau von Stresshormonen im Körper

36 Ungleichgewicht im Hormonsystem Mangel an Serotonin, Dopamin und Noradrenalin kein Abbau der Stresshormone Überproduktion an CRH und Cortisol Dauerstress, innere Unruhe, Ängstlichkeit, Schlaflosigkeit, Angst, Appetitlosigkeit, etc.

37 Zurück ins Leben Theaterstück der Klasse 12 Sa

38 Die Entstehung einer Depression laut Psychologen - Julia Titus -

39 2 Forschungsrichtungen Tiefenpsychologie Verhaltenspsychologie

40 Tiefenpsychologie konfliktbeladene Kindheitserinnerungen, die aus dem unbewussten verdrängt worden sind Depression hat Wurzeln in der Kindheit muss NICHT zwangsläufig zu einer Depression führen treten jedoch während des Lebens aktuelle Ereignisse auf, die in der Tiefe abgelegte Erfahrungsspuren berühren können sie eine Depression auslösen

41 Verhaltenspsychologie Verstärker-Verlust-Modell Modell der erlernten Hilflosigkeit Kognitives Modell Die fehlgeleiteten Lernprozesse machen den Menschen verletzlich bzw. verwundbar (vulnerabel) für eine depressive Störung!

42 Verstärker - Verlust - Modell Depression = Produkt fehlgeleiteter Lernprozesse auf der Ebene des Verhaltens Annahme: Auslöser von Depression Mensch erlebt zu wenig positive Verstärkungen

43 Verstärker - Verlust - Modell depressiv veranlagte Menschen sind nicht in der Lage ihr Verhalten so auszurichten, dass positive Verstärkungen entstehen Mangel oder Verlust von positiver Rückkopplung fördert den Rückzug aus der Welt und die Niedergeschlagenheit

44 Abwärts gerichtete Depressionsspirale

45 Aufwärts gerichtete Depressionsspirale

46 Modell der erlernten Hilflosigkeit Depression = Folge eines verhängnisvollen Lernprozesses ein depressiver Mensch hat während seines Lebens gelernt, dass jede Anstrengung umsonst ist

47 anfällige Persönlichkeitstypen: ängstliche, unselbstständige und leistungsorientierte Menschen mit einem ausgeprägten Kontrollbedürfnis sind für eine Depression anfällig negative Erfahrungen gelten für Depressive als unabänderlich und nicht zu beeinflussen Erfahrung der Hilflosigkeit macht den betreffenden Menschen antriebs- und teilnahmslos und er verliert an Lebensfreude

48 Kognitives Modell Depression = Folge einer negativen Art des Denkens Mensch denkt er ist unfähig, geringwertig und wertlos und stellt eine Belastung für seine Umwelt dar dementsprechend fühlt und verhält er sich gegenüber seinen Mitmenschen

49 Typische negative Gedanken einer Person in einer Depression: Fehleinschätzung der eigenen Person Einschätzung der momentanen Situation und der Zukunftsaussicht das Abqualifizieren erfreulicher Ereignisse Überbetonung von Misserfolgen und die selektive Wahrnehmung

50 Therapiemöglichkeiten bei Depressionen - Lisa Müller & Natalie Heinze -

51 1. Allgemeine Grundinformationen Grundlage der Depressionsbehandlung vertrauensbildendes ärztliches Gespräch große Überwindung + befreiender Schritt für Betroffene Bildung eines Eindrucks über den Krankheitszustand des Betroffenen

52 1. Allgemeine Grundinformationen Aufklärung bei Patient und Betroffenen über Depressionen fundierte Wissensbasis unumgänglich nach Diagnose Aufbereitung eines Behandlungsplans Behandlung richtet sich nach der Ausprägung der Depression

53 1. Allgemeine Grundinformationen leichte Depressionen, mittel-schwere bis schwere Depressionen, schwere Depressionen stationäre + ambulante + teilstationäre Behandlung

54 Medikamente - Einsatz von Arzneimitteln aus der Gruppe der Antidepressiva - Behandlung bei schwerer Depression wirkt schneller als Psychotherapie

55 2. Psychoanalytisches Therapieverfahren Grundlagen psychoanalytische Theorie von Freud Konflikte = negative Erfahrungen aus Kindheit und Jugend Ziel: Klärung unbewusster Zusammenhänge und emotionale Auf- und Verarbeitung

56 2. Psychoanalytisches Therapieverfahren Grundlagen Veränderung der Beschwerden klassische Psychoanalyse: fünf Sitzungen pro Woche bis zu fünf Jahren

57 2. Psychoanalytisches Therapieverfahren Analyse Lieferung wichtiger Erkenntnisse psychoanalytisches Erstinterview tiefenpsychologische Anamnese

58 2. Psychoanalytisches Therapieverfahren Vorgehensweise freie Assoziation Äußerung von Gedanken und Gefühlen ohne Rücksicht auf Bedeutung und Logik passive Haltung des Therapeuten bessere Selbstentwicklung des Klienten Beachtung von Fluss der Gedanken, Stockungen und Unterbrechungen

59 2. Psychoanalytisches Therapieverfahren Vorgehensweise Traumanalyse Schilderung sichtbarer Inhalte aus Träumen Äußerung zu bestimmten Ereignissen oder Personen Deutung gewonnenes Material wird durch Therapeut in Symbole übersetzt nur wenn Patient in der Lage ist, Deutung anzunehmen frühe Deutung Widerstand und Abneigung

60 2. Psychoanalytisches Therapieverfahren Widerstand Zeichen für Schmerzliches zeigt sich durch Abwehrmechanismen wird durch freie Assoziation und Traumanalyse analysiert

61 2. Psychoanalytisches Therapieverfahren Übertragung Entstehung emotionaler Bindung zwischen Klient und Therapeut Klient durchlebt vergangene Beziehungen noch einmal Übertragung von Gefühlen etc. auf Therapeut Übertragung meist Eltern oder Mutter-Kind-Beziehung Auflösung der Beziehung selbstständige Wahrnehmung von Emotionen eigentliche, emotionale Aufarbeitung

62 2. Psychoanalytisches Therapieverfahren Gegenübertragung Therapeut reagiert mit Gefühlen Analyse eigener Gefühle unverzerrte Wahrnehmung des Klienten eigene Konflikte nicht auf Klienten projizieren

63 2. Psychoanalytisches Therapieverfahren Tiefenpsychologische Psychotherapie Ansatz bei aktuellen Konflikten und Belastungen Lebensgeschichte nur Hintergrund Beseitigung/Besserung aktueller Probleme ein bis zweimal in der Woche; gesamt: Sitzungen

64 3. Kognitive Therapie Grundlagen Schwächen der behavioristischen Schule veranlassen in 1960/70ern Erklärungsmuster für menschliches Verhalten die kognitive Aspekte einbeziehen wissenschaftliche Grundlage: Kognitive Theorien

65 3. Kognitive Therapie Grundannahme: Kognitive Prozesse und Strukturen eines Menschen üben erheblichen Einfluss auf Verhalten und Erleben aus u. entscheiden wie ein Individuum erlebt und sich verhält Wichtig ist, wie Umweltereignisse wahrgenommen, gedanklich verarbeitet, beurteilt und bewertet werden.

66 3. Kognitive Therapie weitere Annahmen: jeder Mensch hat individuelles Kognitionsmuster welches die Grundlage darstellt auf deren Hintergrund Umweltsituationen gesehen und beurteilt werden. dysfunktionale Kognitionen Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen

67 3. Kognitive Therapie Veränderung kognitiver Prozesse möglich Korrektur von Verhalten und Erleben Zielsetzung: Änderung der kognitiven Struktur eines Menschen, die krank macht.(änderung von dysfunktionalen Kognitionen)

68 3. Kognitive Therapie Kognitives Modell Kognitive Grundannahmen Grundlegende Überzeugungen, Werthaltungen und Einstellungen, nach denen der Mensch sich selbst, die Welt und seine Zukunft ordnet, beurteilt und strukturiert z.b. Ich bin unfähig. führt zu Situation z.b. Lesen eines Buchs, Schreiben einer Prüfungsarbeit löst aus automatischen Gedanken schnell ablaufende, reflexhaft auftretende und in der Situation subjektiv plausibel erscheinende Kognitionen, die zwischen einem Ereignis und einem bestimmten Erleben und Verhalten als Konsequenz stattfinden z.b. Das ist zu schwer, das verstehe ich nie. führt zu Erleben, Verhalten z.b. Traurigkeit, Schwere im Bauch, Weglegen des Buchs oder Stifts

69 3. Kognitive Therapie Analyse Analyse

70 3. Kognitive Therapie Methoden der Analyse Beobachtung des Klienten in natürlichen Situationen Gespräch Rollenspiel Berichte des Klienten standardisierte Testverfahren

71 4. Weitere Therapiemöglichkeiten Schlafentzug bzw. Wachtherapie Elektrokrampftherapie (EKT) transkranielle Magnetstimulation (TMS) Lichttherapie Kunst-, Musik- oder Bewegungstherapie Vagusnerv-Stimulation Familientherapie

72 Vorstellung des Behandlungskonzeptes des Bezirksklinikums Bayreuth - Gizem Zaric -

73

74 Depressionszentrum Bayreuth bietet: stationäre Behandlung ambulante Behandlung

75 Allgemeines Stationäre Behandlung wird auf 3 Stationen verteilt Depressionsstation mit überwiegend depressiven Patienten (schwere, wahnhaft Depressive) Schwerpunktstation mit überwiegend Privatpatienten (auch ältere Patienten) Altersdepressionsstation für Patienten ab 60 Jahren (mit Depression und Angstproblematik)

76 Allgemeines Ambulante Depressionsbehandlung Patienten mit schweren depressiven Krisen (zwar gesprächsfähig, dennoch Krisenintervention nötig) Behandlung der Depression, da Termin bei Facharzt zu lange dauert Ziel: Versorgungslücken ausgleichen Nachbehandlung bei chronischer Depression (bedingt durch längere Wartezeit bei Facharzt)

77 Allgemeines psychotherapeutisches Behandlungskonzept beruht auf 2 Schwerpunkten: tiefenpsychologisches und verhaltenstherapeutisches Vorgehen

78 Besonderheiten von Bayreuth Interpersonelle Psychotherapie: Schwerpunkt der Depressionsbehandlung Themenarbeit (z. B. Beschäftigung mit Trauer) insbesondere die Beziehungsarbeit zwischen Pflege und Patient Jeder Patient hat einen eigenen Bezugspfleger

79 Vorteile für Patienten in Bayreuth Patient erfährt hinsichtlich seines Aufenthaltes Kontinuität ist von Anfang an auf der Station und wird nicht weggesperrt oder ausgegrenzt Pflegepersonal ist auf das Konzept ausgebildet will Patienten das Gefühl geben, dass man krank sein darf viel Zeit und Verständnis für den Patienten

80 Vorteile für Patienten in Bayreuth Wichtig! Diese Haltung müssen alle im Team (Ärzte, Pfleger, Ergotherapeuten, Bewegungstherapeuten) einhalten!

81 Zusammenfassung Hauptprinzipien in Bayreuth Verständnis Empathie Akzeptanz der Patient muss sich ernst genommen fühlen er muss ein wohltuendes, entlastendes Milieu vorfinden

82 Ergänzende Therapiemöglichkeiten zur Psychotherapie Gruppenaktivitäten Spezielle Körper- und Bewegungstherapie Ergotherapie Kunst- und Gestaltungstherapie Lichttherapie Entspannungstherapie Soziales Kompetenztraining psychoedukative Gruppen für Patienten und Angehörige

83 Ergänzende Therapiemöglichkeiten zur Psychotherapie Neuropsychiatrisches Schlaflabor moderne Psychopharmakotherapie kognitives und lebenspraktisches Training therapeutische Belastungserprobung sozialpädagogische Beratung Verfolgung eines ganzheitlichen Konzeptes

84

85 Liedvortrag von Madlen Sander, Kevin Blechschmidt und Debora Wrobel 12 Sa

86 Vortrag von Frau Dipl. psych. Bauer

87 Liedvortrag von Kevin Blechschmidt 12 Sa

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