Unterstützte Beschäftigung nach 38a SGB IX. Fachforum Agentur für Arbeit Hamburg. Juni 2011

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1 Agentur für Arbeit Hamburg Juni 2011 Unterstützte Beschäftigung nach 38a SGB IX Fachforum Pia Zimmermann, Beraterin für Menschen mit Behinderung

2 2 Inhalt Übergang in die InbQ Das Rehateam der Agentur für Arbeit Personenkreise des SGB IX Zielgruppe Unterstützte Beschäftigung Ziel der Unterstützen Beschäftigung Wie kommt der Teilnehmer in die InbQ? Zugang Rehaberatung, extern Zugang Rehaberatung, intern Kriterien der Eignungsprüfung Diagnostische Mittel Förderplanung/Gesamtplan Einordnung InbQ in die Rehaförderung Informationsaustausch mit dem Bildungsträger Fallbeispiel

3 3 Das Rehateam der Agentur für Arbeit Rehaberatung Ersteingliederung Wiedereingliederung Arbeitsvermittlung Arbeitgeberservice Reha/SB Leistungsabteilung Sachbearbeitung Gleichstellung

4 4 Personenkreise des SGB IX Abs. 1 Behinderte 19 SGBIII 2 SGB IX Abs. 3 Gleichgestellte Abs. 2 Schwerbehinderte

5 Zielgruppe Unterstützte Beschäftigung Behinderte Menschen mit Potential für Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt, die besondere Unterstützung benötigen nicht: - Behinderte, die aktuell eine Aus- und Weiterbildung absolvieren können - Behinderte, die werkstattbedürftig im Sinne 136 SGB IX sind insbesondere - Lernbehinderte im Grenzbereich zur geistigen Behinderung - geistig Behinderte im Grenzbereich zur Lernbehinderung - Menschen mit nachhaltigen psychischen Störungen/ Verhaltensauffälligkeiten (nicht im Akutstadium) - -Körperbehinderte

6 Ziel der Unterstützten Beschäftigung Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Unterstützte Beschäftigung Innerbetriebliche Qualifizierung (InbeQ) Berufsbegleitung

7 7 Wie kommt der Teilnehmer in die InbQ?

8 8 Zugang Rehaberatung, extern Schulen Wo? FÖS, G-Schulen, KB-Schulen, Sprachheilschulen, Schulen für Sinnesbehinderte Wann? Abgangsklasse/Vorabgangsklasse Was? BO-Unterricht/BIZ-BO Beratung mit Eltern/Elternabende Erfassung Schülerdaten Betreuungsvereine, Kliniken, andere Behörden ect. Wo? in der Agentur für Arbeit Wann? zu jeder Zeit, wenn sich ein besonderer Förderbedarf vermuten lässt Was? Einzelberatung Wie? Terminvergabe über SC Vorstellung in der Eingangszone

9 9 Zugang Rehaberatung, intern Jobcenter allg. Berufsberatung Wo? in der Agentur für Arbeit Wann? zu jeder Zeit, wenn sich ein besonderer Förderbedarf vermuten lässt Bei Vorlage von Fachgutachten Ergebnisse in Bildungsmaßnahmen Erprobungen, Praktika Was? Einzelberatung/ Auswertung der Fachgutachten Wie? Terminvergabe über SC Vorstellung in der Eingangszone Überleitung durch Fachabteilung Arbeitsvermittlung

10 Kriterien der Eignungsprüfung Gesundheit Persönlichkeit Schule Praktische Hierbei sind alle Informationen des Kunden, seines Netzwerkes, Zeugnisse, externe und interne Gutachten, Trägerberichte und der Eindruck der Beraterin, unter Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen, entscheidend für das weitere Vorgehen in der Rehaplanung.

11 Diagnostische Mittel BVB/ FB AP/BE DIA-AM Praktika ÄG/PG Ergebnis der Zielrichtung: Ausbildung, Arbeitsmarkt, InbQ, WfbM oder Förderung nicht möglich

12 12 Förderplanung/Gesamtplan Nach der Eignungsprüfung und Diagnostik wird der Förderbedarf und die Intensität festgelegt Das Ziel ist es, so viele Hilfen wie nötig, in einem möglichst arbeitsmarktnahen Umfeld zu gewähren, um die Integrationschancen nach Beendigung der Maßnahme zügig zu realisieren unterschiedliche Laufzeit der Maßnahme

13 Einordnung InbQ in die Rehaförderung Arbeitsmarkt InbQ BVB FB Ausbildung Umschulung WfbM Je höher die Förderintensität, um so ferner kann der Arbeitsmarkt sein. Die Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben ist der Versuch, die Ausbildungs- und Arbeitsmarktferne des Rehabilitanden mit entsprechenden Maßnahmen auszugleichen.

14 14 Informationsaustausch mit dem Träger Übergabegespräch bei Anmeldung Unterlagen werden zur Vfg. gestellt: ÄG/PG, Schulgutachten, Abschlussberichte der med. Reha, Mitteilung der BFK über besondere Erkenntnisse, Bescheide, Betreuerausweis. Gezielte Beobachtung des Teilnehmers Die Aufgabe des Rehaberaters ist es, die richtige Maßnahme, mit der ausreichenden Förderintensität zu finden, den Prozess zielführend zu begleiten und wenn nötig zu intervenieren zur Unterstützung/ Förderbedarf mit anderen Leistungen (FB, BVB, ) ständ. Prüfung der realistischen Chancen auf Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt frühzeitige Umorientierung ist Beschäftigungsfähigkeit auf dem allgemeiner Arbeitsmarkt nicht mehr möglich, dann erfolgt Abbruch und Übergang in die Werkstatt für behinderte Menschen Verhalten der Teilnehmer (Fehlzeiten, Nichtantritt unverzügl. Mitteilung an den Rehaberater) Leistungs-und Verhaltensbeurteilung gemeinsamer Betriebskontakt Gesamtbeurteilung des Teilnehmers bei Austritt Verbleib des TN ständiger Kontakt mit dem zust. Rehaberater

15 15 Fallbeispiel 19 jähriger, schwacher FÖS mit deutlicher Lernbehinderung in Grenze zur geistigen Behinderung, Schulpflicht erfüllt, 11 Monate BVB Ziel Arbeitsmarkt nach 6 Mo. wird deutlich, dass das Ziel der Maßnahme nicht erreichbar ist, weil die Förderintensität hier nicht ausreicht. (Betreuungsschlüssel zu niedrig, bei Einarbeitung/Arbeitsassistenz nicht vorgesehen) Ergebnis BVB: Sehr Motiviert und Leistungswillig aber benötigt sehr viel Anleitung, Merkfähigkeit deutlich herabgesetzt, Routinearbeiten müssen lange trainiert werden, große Probleme mit zeitlich und räumlicher Orientierung, Konflikt und Teamfähigkeit sind nicht ausreichend ausgeprägt

16 16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Gerhard Noll, Reha-Berater (Team Reha/SB 16) der Agentur für Arbeit Ludwigshafen:

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