INTERKULTURELLE WOCHE 2013

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1 Offenheit auch. Ausgrenzung entsteht im Kopf bis INTERKULTURELLE WOCHE 2013 Wer offen ist, kann mehr erleben. Lokaler Aktionsplan im Landkreis Northeim

2 Programm der Interkulturellen Woche im Landkreis Northeim 21. September Sport mit Courage Regional-Forum gegen Rechtsextremismus Eine Veranstaltung des KSB Northeim-Einbeck, des KSB Holzminden und des LSB Niedersachsen Sport löst Begeisterung aus und verbindet Menschen, die sonst nur wenig miteinander zu tun haben. Sport erfüllt damit eine wichtige integrative Funktion, Sportvereine bieten ihren Mitgliedern eine soziale Heimat. Sie sind zugleich ein Spiegelbild unserer Gesellschaft, und somit ist der Sport auch nicht vor problematischen und sogar gefährlichen Phänomenen wie Ausgrenzung, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus gefeit. Das 3. Regional-Forum Sport mit Courage", das der Kreissportbund Northeim-Einbeck mit Unterstützung des Landessportbundes Niedersachsen durchführt, widmet sich dieser Problematik und steht ganz im Zeichen der Auseinandersetzung mit dem Themenfeld Rechtsextremismus. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Kreissportbund Holzminden und dem Lokalen Aktionsplan (LAP) durchgeführt und findet am 21. September in den Räumen der Berufsbildenden Schulen (BBS) in Einbeck statt. Sie richtet sich besonders an Sportvereinsvorstände, Übungsleiterinnen und Übungsleiter, sowie Betreuerinnen und Betreuer von Kindern und Jugendlichen. Es wird ein breitgefächertes Angebot präsentiert, das nicht nur über Erscheinungsformen des Rechtsextremismus und grundlegende Möglichkeiten präventiven Handelns informiert, sondern darüber hinaus ganz konkrete Hilfestellung für den Fall bietet, dass rechtsextreme Einflüsse in einem Verein zu erkennen sind. Programm Empfang, Stehkaffee Begrüßung Rechtsextremismus zur aktuellen Situation in Niedersachsen und der Region" (Gerd Bücker, Landespräventionsrat, Dt. Sportjugend) Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit Einstellungsmuster in Niedersachsen" (Madlen Preuß, Institut für interdisziplinäre Konflikt-und Gewaltforschung, Bielefeld) Vorstellen der Workshopthemen Mittagsimbiss Beginn der Workshops (in den Gruppenräumen) Kurzberichte aus den Workshops (im Plenum) Erfolgsbericht aus der Praxis Ende der Veranstaltung

3 Ab 23. September Ausstellung Ich und Du Lebensträume in schwarz / weiß Eine Veranstaltung Deutschen Angestellten Akademie Northeim In der Ausstellung werden Portraits von Schülern und Schülerinnen aus dem Senegal und aus Deutschland zusammen mit einem kleinen Interview ausgestellt. Die Jugendlichen erzählen von ihren Vorlieben, Wünschen, Träumen. Die Ausstellung bietet die Möglichkeit, eine andere Kultur kennenzulernen und sich näher zu kommen. Begleitender Workshop Termin 30. September, DAA Einbeck Schülern und Schülerinnen einer Klasse einer Schule aus Einbeck wird ein Workshop angeboten. Sie erhalten eine Führung durch die Ausstellung von Dr. Moussa Dansokho, der sie über die Lebensumstände im Senegal informiert. Des Weiteren werden von den Jugendlichen Fotos erstellt und sie erhalten den gleichen Fragebogen wie die Schüler und Schülerinnen, deren Portraits in der Ausstellung zu sehen sind. So können Gemeinsamkeiten und Unterschiede festgestellt werden und die interkulturelle Toleranz wird gefördert. Als Abschluss erhält die Klasse eine gemeinsame Collage, die aus ihren Portraits und Fragebögen zusammengestellt ist. 23. und 30. September Ausgrenzung beginnt im Kopf, Offenheit auch Eine Veranstaltung der Kunst- und Kreativitätstherapeutin I. Grundmann in Kooperation mit der Löns- Realschule Einbeck Inhaltliche und anschließend künstlerische Auseinandersetzung mit den Begriffen Ausgrenzung, Toleranz, Rassismus und Anders-Sein Nach einer Doppelstunde der Vorbesprechung, werden die SchülerInnen jeweils einen Kopf aus Keramiplast gestalten, der dann bemalt und beklebt werden kann. Der Schaffensprozess dient zugleich der fortgeführten Auseinandersetzung mit dem oben genannten Themenkomplex. Die Köpfe werden anschließend ausgestellt zum Eulenfest in den Schaufenstern der Einbecker Morgenpost.

4 In 9 Filmen um die Welt Eine Veranstaltung der Jugendpflege Uslar Neun Filme, die in verschiedenen Ländern und Regionen spielen werden an drei Tagen präsentiert. Es ist für jede Altersgruppe etwas dabei. Die ausgewählten Spiel- und Animationsfilme spielen auf allen Kontinenten der Erde. Sie handeln von den jeweiligen Lebensbedingungen vor Ort, den Besonderheiten der Gesellschaft oder kulturellen Traditionen. Sie beschäftigen sich auch mit dem Thema Anders sein, Verantwortung gegenüber Schwächeren und interkulturellen/generationsübergreifenden Konflikten. Dabei tun sie das mehr oder weniger bestimmend. Sie lassen den Zuschauerinnen und Zuschauern viel Raum um mit den Protagonisten/-innen mitzufühlen. Für jüngere Zuschauerinnen und Zuschauer ist zusätzlich das Medium Animationsfilm als Transportmittel für das Anliegen gewählt. Alle Filme besitzen besondere Auszeichnungen und/oder sind als besonders wertvoll durch die BJFClubfilmbibliothek (Bundesverband Jugend und Film e.v.) eingestuft. An der Durchführung des Festivals werden Jugendliche aus Uslar beteiligt sein. Eine Jury aus Kindern und Jugendlichen wählt den besten Film, den sie der Öffentlichkeit vorstellt. Merke: Aus vertragsrechtlichen Gründen dürfen die Titel der Filme hier nicht genannt werden. Bitte informieren Sie sich bei Interesse über die Jugendpflege Uslar: Kristian Thiemann, jugendpflege@uslar.de, Tel / 5778 oder LAP Landkreis Northeim: Silke Doepner, s.doepner@werk-statt-schule.de, Tel / September Gastspiele Hein-Knack-Theater Klatschkopf Eine Veranstaltung der Klasse HH13B1 der BBS 1 Northeim in Kooperation mit der BBS Einbeck Die SchülerInnen organisieren zwei Theateraufführungen des Hein-Knack-Theaters. Drei Schülerinnen der Klasse haben bereits früher ein Gastspiel mit einem anderen Stück gesehen und haben ihre MitschülerInnen dafür begeistert. Als geeignetes Stück haben sie dann gemeinsam Klatschkopf ausgewählt. Ein Jugendstück zum Thema Menschenfeindlichkeit und Gewalt Tom ist sauer auf Oliver. Der hat ihn in eine üble Situation gebracht und dann auch noch hängen lassen. Tom will es ihm heimzahlen. Er will Rache. Überhaupt dieser Oliver..., der hat nur Saufen, Randale und Ausländer-Klatschen im Kopf. Tom hat die Nase voll und will abrechnen mit Oliver. Er lauert ihm auf, um ihn zusammenzuschlagen. Aber beim Warten kommen ihm noch ganz andere Gedanken und Ideen.

5 Das Stück setzt sich auseinander mit der Gewaltbereitschaft junger Menschen, insbesondere mit Argumentationen und Hintergründen gewalttätigen Verhaltens gegen Ausländer und Minderheiten. Es sucht nach Ursachen und Berechtigung nationalistischer Überheblichkeit und beleuchtet soziale Entwicklungen und gesellschaftliche Einflüsse. Es fragt nach der Verfassung der Gewalttäter, nach ihrer Vorstellung von ihrem Leben, nach ihrem Verständnis von Stärke und Männlichkeit, nach ihrer Fähigkeit, Spannungen auszuhalten und mit Konflikten umzugehen, nach ihren Macht- und Ohnmachtsgefühlen - allein und in der Gruppe... Und es fragt nach den Opfern und Mitläufern und versucht so, den Mythos des Heldenhaften der Gewalt anzugreifen. Wir bieten den BesucherInnen unseren Theateraufführungen einen motivierenden Einstieg in die Thematik Integration, Rache, Gewalt und Menschenfeindlichkeit, um diese Themen danach im Unterricht in den einzelnen Klassen weiter zu behandeln. Dafür geben wir den LehrerInnen Material. Eine Aufführung wird in Einbeck, die andere in Northeim stattfinden. Die gesamte Vorbereitung wird von der Klasse HH13B1 übernommen. 30. September, 1. und 2. Oktober Schnupper-Workshop Eine Welt der Vielfalt Eine Veranstaltung Deutschen Angestellten Akademie Northeim Das Konzept Eine Welt der Vielfalt wurde von der Anti-Defamation-League in den USA, einer der ältesten Menschrechtsorganisationen, entwickelt. Es stellt eine Reaktion auf gesellschaftliche Diskriminierungen, Vorurteile und rassistische Vorfälle dar. Eine Welt der Vielfalt wird in der Verwaltung, in Betrieben, bei der Polizei und in Bildungseinrichtungen eingesetzt. Das Trainingsprogramm verfolgt das Ziel, die Komplexität sowie Macht von Vorurteilen zu erkennen und zu verstehen. Dazu gehört die Auseinandersetzung mit Themen wie Vorurteile, Diskriminierung und Rassismus. Ausgebildete Trainer und Trainerinnen wenden unterschiedliche erfahrungs- und handlungsorientierte Methoden an: Problembezogene und personenorientierte Kommunikation, Simulation, Rollenspiel, Fallstudien usw. Wir bieten Interessierten aus unterschiedlichen Institutionen im Landkreis Northeim an, in einem Schnuppertraining die Trainingsmethode kennenzulernen. Dauer ca. 4 Stunden, max. Zahl der Teilnehmenden 15. Folgende 3 Termine werden angeboten : DAA Einbeck : DAA Northeim : DAA Northeim

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