Beobachtungsbogen»Bildungs- und Lerngeschichten«

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1 Beobachtungsbogen»Bildungs- und Lerngeschichten«Name des Kindes: Alter: Uhrzeit (von bis): Beobachter/in: Lena 3,0 Jahre Uhr Greta evtl. Skizze Beobachtung Nr.: 1 Datum: Beschreibung der Ausgangslage: Alle Kinder sind vor der Vesper im Garten. Lena (seit 5 Wochen bei uns) steht allein auf dem Weg, der um das Haus herumführt. Beschreibung des Handlungsverlaufs: Lena steht auf dem Weg am Haus, hat ein rotes Förmchen in der Hand, in dem Sand ist. Sie geht am Haus entlang und begegnet Anja und Michelle mit einem Dreirad. L. bleibt stehen, schaut zu den beiden hin. Sie geht ein Stück vom Weg runter. Dann geht sie weiter. Als ein Roller von vorne kommt, geht L. ein Stück zur Seite vom Weg runter. Dann setzt sie ihren Weg fort und hält da an, wo Anja und Michelle auf dem Weg stehengeblieben sind. Mehrmals schaut sie längere Zeit in der Gegend herum. Sie schaut zu, was die beiden machen. Sie beobachtet, wie Michelle mit Kristin und Chiara auf Rollern etwas verhandelt. Kristin schaut länger zu L. zurück beide halten einen Moment lang schweigend Blickkontakt. Dann fahren die Mädchen mit den Fahrzeugen weiter. L. schaut ihnen nach und kurz zur Kamera. Dann geht sie weiter über ein Stück Wiese auf den Weg zurück. Sie begegnet wieder Kristin. Kristin schaut sie an, aber L. blickt in eine andere Richtung. Sie macht sich wieder auf den Weg, bleibt immer wieder länger stehen, schaut aus der Entfernung, was andere Kinder machen. Kinder kommen ihr entgegen, sie weicht aus, schaut den Kindern nach. Michael (der Zivi) läuft an ihr vorbei. L. läuft wieder (zügiger) los in die Richtung, in die Michael geht. Michael geht über die Treppe auf den Hügel und bleibt stehen. L. steigt ebenfalls die Treppe hinauf. Als sie oben ist, kommt ihr Michael entgegen und geht wieder hinunter vom Hügel. L. läuft oben an den Rand der Anhöhe und schaut länger nach unten, wo ein paar Kinder schaukeln. L. dreht sich um, geht Richtung Treppe. Sie bleibt stehen, als ein Kind an ihr vorbeirennt. Sie steht kurz da, schaut noch mal in Richtung Schaukel. Yvonne kommt und sagt:»komm, Lena.«L. geht mit Yvonne, einigen anderen Kindern und Heike (einer Erzieherin) die Treppe hinunter, wo sie kurz strauchelt. Sie hält sich nicht am Geländer fest, hat immer noch das Förmchen in der Hand. Sie folgt den anderen über den kleinen Weg ins Haus.»Bildungs- und Lerngeschichten«

2 Analyse dieser Beobachtung nach Lerndispositionen Nr.: 1 Name: Lena Interessiert sein Engagiert sein Was ist das Interesse des Kindes in dieser Beobachtung? Woran erkenne ich es? Mir scheint, Lena hat einerseits Interesse an ihrer Umgebung, dem Kita- Garten. Sie läuft um das ganze Haus herum und schaut dabei viel. Obwohl sie mit dem Förmchen nichts Spezielles macht, ist es ihr anscheinend wichtig, es dabeizuhaben, bzw. festzuhalten. Andererseits ist sie auch daran interessiert, was die anderen Kinder draußen spielen. Immer wieder bleibt sie stehen und schaut, insbesondere bei den Kindern, die mit Fahrzeugen unterwegs sind und diese gemeinsam nutzen. Dabei hält sie den für sich nötigen Abstand. Woran erkenne ich das Engagement des Kindes? Standhalten bei Herausforderungen und Schwierigkeiten Woran erkenne ich das Standhalten des Kindes? Sich ausdrücken und mitteilen Wie drückt sich das Kind aus und wie teilt es sich mit? Vorwiegend mit Blicken. An einer Lerngemeinschaft mitwirken und Verantwortung übernehmen Woran erkenne ich, dass das Kind an einer Lerngemeinschaft mitwirkt und Verantwortung übernimmt? Fokussierung dieser Beobachtung Um welches Lernen geht es hier? Welche Bildungsbereiche (oder Lernfelder) werden berührt? Trägt diese Situation ausreichend dazu bei, dass das Kind seinen Interessen nachgehen kann? Lena erkundet beobachtend ihre Umgebung und sammelt Eindrücke, wie und mit welchen Geräten und Spielideen andere Kinder diese Umgebung gemeinsam nutzen (Erkundung der Lernumgebung/soziale und kulturelle Bildung; lernmethodische Kompetenzen). Zur Situation: Die Situation ermöglicht es Lena vor allem, sich im Garten und bei den anderen Kindern umzuschauen. Um die Schwelle zu überwinden, in das Spiel mit anderen Kindern einzusteigen, hätte sie vielleicht unsere Unterstützung gebraucht oder die Geste/Aufforderung/Ansprache eines anderen Kindes. Aber vielleicht war es auch gut, dass sie sich erst einmal in aller Ruhe selbst orientieren und selbst entscheiden konnte, ob sie in Kontakt gehen will. Bildungs- und Lerngeschichten

3 Beobachtungsbogen»Bildungs- und Lerngeschichten«Name des Kindes: Alter: Uhrzeit (von bis): Beobachter/in: Lena 3,4 Jahre Uhr Hannah evtl. Skizze Beobachtung Nr.: 2 Datum: Beschreibung der Ausgangslage: Lena geht allein in den Sandkasten. Sie hat ihren großen weißen Hasen unter dem Arm und in der anderen Hand ein Plastikboot, in dem noch zwei kleine Sandförmchen sind. Im Sandkasten sind mehrere andere Kinder. Beschreibung des Handlungsverlaufs: Lena schaut sich im Sandkasten um, hockt sich hin und stellt ihren Hasen neben sich ab. Sie schaufelt mit einem Förmchen Sand in das Boot. Sie füllt das Förmchen, bis es ganz voll ist, streicht den Sand mit der Hand glatt und klopft ihn vorsichtig und langsam fest. Dabei guckt Lena hoch zu den anderen Kindern im Sandkasten. Langsam kippt sie den Sand von dem einen in das andere Förmchen, welches in dem Boot liegt. Dann kippt sie den Sand ganz im Boot aus. Wiederholt dies. Füllt das Boot mit beiden Förmchen und streicht den Sand damit glatt. Zwischendurch guckt sie immer wieder hoch und schaut sich langsam um, was um sie herum passiert. L. füllt weiter das Boot. Guckt wieder hoch (am Rand des Sandkastens steht eine Erzieherin und sagt etwas zu einem anderen Kind). Sie füllt das Boot, bis es voll ist. Lena hält zwischendurch immer inne und guckt herum. Guckt auf das Boot, hält inne und streicht dann mit beiden Förmchen den Sand glatt. Zum Abschluss benutzt sie wieder die Hand, um den Sand richtig glatt zu streichen. Sie steht auf, klemmt sich ihren Hasen unter den Arm, geht dann noch mal in die Hocke und streicht den Sand im Boot glatt. L. nimmt beide Förmchen in die eine Hand und dann das volle Boot und geht dann ganz langsam an den Rand des Sandkastens. L. stellt das Boot und die Förmchen auf der Holzkante des Sandkastens ab. Der Hase rutscht ihr dabei aus dem Arm. Sie dreht sich um, schaut auf den Boden und greift mit dem einen Arm eine nahe liegende Schippe, während sie sich mit dem anderen Arm zugleich den Hasen angelt. Lena fängt am Sandkastenrand an, mit der Schippe Sand zu schaufeln. Neben ihr liegt der Hase, den sie gleichzeitig ohne hinzugucken kurz mit der Hand streift. L. schippt Sand auf das Boot und dann in die beiden leeren Förmchen. Langsam lässt sie den Sand in die Förmchen rieseln. L. schaut herum und hebt dann Steine von der Erde auf. Sie hält längere Zeit inne, betrachtet die Steine und lässt durch die andere Hand Sand rieseln. Sie spürt den Sand in der einen Hand und reibt die Finger aneinander. Zugleich guckt sie wieder in der Gegend herum. Sie klopft mit den Steinen auf den Rand des Bootes. Lena schaut sich wieder länger um und steckt dann die Steine in den Sand des Bootes. Sie steht auf und geht weg.»bildungs- und Lerngeschichten«

4 Analyse dieser Beobachtung nach Lerndispositionen Nr.: 2 Name: Lena Interessiert sein Engagiert sein Standhalten bei Herausforderungen und Schwierigkeiten Sich ausdrücken und mitteilen Was ist das Interesse des Kindes in dieser Beobachtung? Woran erkenne ich es? Lena hat mehrere Interessen in dieser Situation: Sie möchte im Sandkasten mit den Dingen spielen, die sie mitgebracht hat (Förmchen, Boot), und die sie dort findet (Schaufel, Steine). Sie befüllt verschiedene Gefäße und erkundet die Materialien (Sand glatt streichen, rieseln lassen, Steine anschauen usw.). Lena interessiert sich auch für das Tun der anderen Kinder im Sandkasten. Sie beobachtet aufmerksam die Umgebung und das Geschehen im Sandkasten. Lena ist sehr darauf bedacht, dass ihr Hase immer mit dabei ist. Woran erkenne ich das Engagement des Kindes? Über einen längeren Zeitraum spielt Lena im Sand. Sie variiert das Spiel und sucht sich später einen neuen Platz und weitere Materialien. Sie wiederholt ihr Tun und kehrt, nachdem sie sich mehrmals umschaut, immer wieder zum Sand-Schaufeln zurück. Woran erkenne ich das Standhalten des Kindes? Lena gibt immer Acht, dass ihr der Hase nicht abhanden kommt. Lena begegnet der Herausforderung, mehrere Dinge gleichzeitig zu halten oder zu tragen. Als sie sich im Sandkasten die Schippe holt, hält sie gleichzeitig den Hasen fest. Sie schafft es, gleichzeitig das Boot, die Förmchen und den Hasen an den Rand des Sandkastens zu bringen. Wie drückt sich das Kind aus und wie teilt es sich mit? An einer Lerngemeinschaft mitwirken und Verantwortung übernehmen Woran erkenne ich, dass das Kind an einer Lerngemeinschaft mitwirkt und Verantwortung übernimmt? Fokussierung dieser Beobachtung Um welches Lernen geht es hier? Welche Bildungsbereiche (oder Lernfelder) werden berührt? Trägt diese Situation ausreichend dazu bei, dass das Kind seinen Interessen nachgehen kann? Lena sammelt Erfahrungen im Umgang mit Sand und Mengen (naturwissenschaftliche und mathematische Grunderfahrungen). Sie beobachtet ihre Umgebung (Erkundung der Lernumgebung/soziale und kulturelle Bildung, lernmethodische Kompetenz). Sie vergewissert sich, dass ihr Hase immer bei ihr ist (somatische Bildung). Zur Situation: Lena hatte die nötige Ruhe, ausreichend Zeit und Platz, um ihre Interessen in der gewählten Umgebung zu verfolgen. Der Hase verschafft ihr in dieser Situation die nötige Sicherheit, um ihr Spiel im Sand fortzusetzen. Bildungs- und Lerngeschichten

5 Bogen zum kollegialen Austausch über das Lernen des Kindes Name des Kindes: Lena Anwesende: Hannah, Greta Datum: Verschiedene Beobachtungen und Eindrücke Zeigt sich ein roter Faden über mehrere Beobachtungen? Welche Beobachtungen gibt es darüber hinaus? Was finden wir bemerkenswert? Roter Faden Lena beobachtet sehr genau, was um sie herum passiert. Sie beobachtet vor allem das Miteinander der anderen Kinder. Lena sucht sich aus, was sie machen will. Lena handelt überlegt. darüber hinaus Beim Spiel im Sandkasten ist ihr Interesse deutlicher zu erkennen als bei ihrem Rundgang ums Haus, und sie verfolgt es engagierter. Der Stoffhase hilft ihr, um sich in der Nähe der anderen Kinder wohl und sicher zu fühlen. So kann sie sich auf ihr Interesse einlassen. Bemerkenswert ist, was sie dafür tut, damit ihr Hase in der Nähe ist und wie überlegt sie dabei vorgeht, alle für sie wichtigen Gegenstände gleichzeitig an den Rand des Sandkastens zu bringen. Ideen für nächste Schritte Worauf habe ich/haben wir bereits reagiert? Was könnte ich/könnten wir anregen und ausprobieren? Gibt es Anknüpfungspunkte zu Interessen anderer Kinder? Lena weiter beobachten, ob sie mit anderen Kindern Kontakt aufnimmt und mit welchen Kindern sie spielt. Im Garten/Sandkasten wachsam schauen, ob Lena Unterstützung braucht beim Einstieg in gemeinsames Spiel. Mit Lena ins Gespräch kommen und herausfinden, was sie im Kiga gerne macht oder machen möchte (und mit wem). Entsprechende Möglichkeiten schaffen zum Zusammenspiel, wenn nötig. Anbieten/vorschlagen, im Sandkasten mit Sand und Wasser und weiteren Materialien zu experimentieren. Herausfinden, ob Lena sich in Situationen, die überschaubarer sind (z.b. weniger Kinder, Aktivitäten in Teilbereichen des Gartens ), oder durch unsere Nähe sicherer fühlt. Darauf achten, wie wichtig ihr der Hase ist und wann sie anfängt, auf ihn zu verzichten. Mit Lena anhand der Lerngeschichte darüber sprechen, dass ich den Eindruck habe, dass sie sich im Kindergarten inzwischen zu Hause fühlt und dass ich glaube, dass der Hase dabei sehr wichtig ist. Dann kann sie selbst etwas dazu sagen, wie es ihr hier geht und was sie hier gefunden hat, was sie gern macht, ob sie sich etwas von mir wünscht... (Hannah). Bildungs- und Lerngeschichten

6 Lerngeschichte für Lena Liebe Lena, Du bist jetzt seit etwa 6 Monaten bei uns im Kindergarten. Am Anfang waren der Kindergarten und die Kinder für Dich noch neu und deshalb hast Du Dir erstmal alles ganz genau angeschaut. Einmal bist Du eine ganze Weile in unserem Garten herumgelaufen. Dabei hat Dich besonders interessiert, was die anderen Kinder spielen und was sie alles mit den Fahrzeugen machen. Du bist immer wieder stehengeblieben, um ihnen zuzuschauen. Inzwischen weißt Du schon, was Du hier im Kindergarten alles machen kannst. Diese Woche habe ich zum Beispiel gesehen, dass Du im Sandkasten mit Förmchen und dem roten Plastikboot gespielt hast. Du hast mit den zwei Förmchen Sand geschaufelt und so das ganze Boot mit Sand gefüllt. Ich glaube, Du hast ausprobiert, wie viel Sand in die Förmchen und in das Boot passt und wie sich der Sand anfühlt. An dem Tag hattest Du Deinen Hasen mit nach draußen genommen. Erinnerst Du Dich? Du hattest ihn die ganze Zeit ganz nah bei Dir. Ich glaube, wenn Dein Hase dabei ist, fühlst Du Dich besonders wohl. Im Sandkasten waren auch andere Kinder, denen Du immer wieder dabei zugeschaut hast, was sie zusammen machen. Ich habe mich gefragt, ob Du Lust hast, bei den anderen Kindern mitzuspielen. Im Moment ist richtig schönes Sommerwetter! Wir könnten mit dem Wasserschlauch im Sandkasten ja mal zusammen Matschepampe machen und die großen Eimer und Gießkannen rausholen. Vielleicht haben die anderen Kinder ja auch Lust dazu. Was hältst Du davon? Deine Greta und Hannah 22. Juli 2005»Bildungs- und Lerngeschichten«

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