SAT>IP SEMINAR. Sat>IP Seminar

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1 SAT>IP SEMINAR

2 Kapitelübersicht Einführung Vorstellung des Sat>IP Servers Eingangssignale IP-Signalverteilung Endgeräte Anlagenbeispiele 2

3 EINFÜHRUNG 3

4 Einführung Sat>IP Server EXIP 414/E 4

5 Einführung Übertragung der Sat-Signale per LAN und/oder WLAN Für Empfangsgeräte mit und ohne Sat- Tuner Fexibel im Heimnetzwerk einsetzbar Für Tablets, Smartphones, PC`s, Notebooks uvm. Satelliten-Fernsehen in bester Qualität per Netzwerk Sat>IP Server EXIP 414/E 5

6 Einführung Vorteiler von Sat>IP Keine zusätzliche Verkabelung erforderlich Ohne Qualitätsverluste Keine Internetverbindung notwendig Flexibel einsetzbar Ohne Folgekosten Vorteile im Überblick 6

7 Einführung Was kostet? Außer den Kosten für Hard- und Software (clients) fallen keine zusätzlichen Kosten an. ist ein neuer Standard für die Verbreitung von Satelliten-Signalen auf IP-Geräte. KEINE Gebühren für die Übertragung linearer Free-TV- Programme ins heimisch Netzwerk. Über können nicht nur free-to-air Programme sondern auch verschlüsselte TV-Inhalte verbreitet werden. Testsieger 7

8 VORSTELLUNG DES SAT>IP SERVERS 8

9 Vorstellung des Sat>IP Servers EXIP 414/E 9

10 Vorstellung des Sat>IP Servers Highlights Volle DiSEqC 1.0 Unterstützung UniCable nach EN gleichzeitige und unabhängige Streams Übertragung von verschlüsselten Programmen Update über Internet Webinterface zur Programmierung 1GBit/s LAN Anschluss Energieeffizient: Typ. 12 Watt Sat>IP zertifiziert durch Astra Frontseite EXIP 414/E 10

11 Vorstellung des Sat>IP Servers Unterstützung des Sat>IP-Protokolls nach Astra Spezifikation Setzt DVB-S/S2 Signale in IP um Einspeisung in alle Netzwerktypen: Einfachste Einbindung über Router mit DHCP möglich Vier unabhängige Tuner mit je einem Datenstrom Rückseite EXIP 414/E 11

12 Vorstellung des Sat>IP Servers Technische Informationen Eingangspegelbereich: dbµv Fernspeisestrom: max. 400mA Leistungsaufnahme: typ. 12 W / min. 7 W LAN/WLAN Bandbreite (pro Sender): Standard Digital: ca. 4 8 Mbit/s High Definition: ca Mbit/s Rückseite EXIP 414/E 12

13 EINGANGSSIGNALE 13

14 Eingangssignale Mögliche Eingangs Signalarten Quatro/Quad LNB Speisung über Sat>IP Server Multischalter Speisung über integriertes Netzteil des Multischalters DiSEqC-Multischalter Speisung über integriertes Netzteil des Multischalters Einkabel-Multischalter Speisung über integriertes Netzteil des Multischalters Groß-Anlagen 14

15 Eingangssignale Mögliche Eingangs Signalarten Quatro/Quad LNB Anschlussbelegung beachten Sofort auf Empfang durch Voreinstellung Empfang über Quatro/Qaud LNB 15

16 Eingangssignale Mögliche Eingangs Signalarten Multischalter Beliebige Anschlussreihenfolge Sofort auf Empfang durch Voreinstellung Empfang über Multischalter 16

17 Eingangssignale Mögliche Eingangs Signalarten DiSEqC-Multischalter Beliebige Anschlussreihenfolge Umstellung auf DiSEqC-Modus im Webinterface DiSEqC Betrieb für bis zu 4 Satelliten möglich Empfang über DiSEqC-Multischalter 17

18 Eingangssignale Mögliche Eingangs Signalarten Einkabel-Multischalter Anschluss über Eingang 1 Umstellung auf UniCable sowie Eingabe des UB Kanals sowie UB Frequenz Betrieb für bis zu 2 Satelliten möglich Empfang über Einkabel-Multischalter 18

19 Eingangssignale Mögliche Eingangs Signalarten Großanlagen 14V/18V Multischalter DiSEqC Multischalter Einkabel-Multischalter Sat-ZF Verteiler Empfang über mehrere Multischalter 19

20 IP-SIGNALVERTEILUNG 20

21 IP-Signalverteilung Verteilmöglichkeiten LAN WLAN KLAN PowerLAN 21

22 IP-Signalverteilung Verteilmöglichkeiten LAN 100 MBit/s 1 Gbit/s 10 Gbit/s Je nach Anzahl der EXIP 414/E Server muss eine entsprechende Bandbreite im LAN Netzwerk vorhanden sein. Vorteil LAN Netzwerk: Konstanste Bandbreite, Übertragung Nachteil LAN Netzwerk: Nicht flexibel Sat>IP per LAN 22

23 IP-Signalverteilung Verteilmöglichkeiten WLAN b/g Standard 54 MBit/s n Standard 600 Mbit/s ac Standard 1300 Mbit/s Je nach Anzahl der EXIP 414/E Server muss eine entsprechende Bandbreite im WLAN Netzwerk vorhanden sein. Vorteil WLAN Netzwerk: Nicht ortsgebunden Nachteil WLAN Netzwerk: Keine konstante Bandbreite / Übertragung Sat>IP per WLAN 23

24 IP-Signalverteilung Verteilmöglichkeiten KLAN OFDM/TDMA >500 Mbit/s Je nach Anzahl der EXIP 414/E Server muss eine entsprechende Bandbreite im K-LAN Netzwerk vorhanden sein. Vorteil KLAN Netzwerk: Keine herkömmliche LAN Leitung notwendig Nutzung der Koax-Kabel Nachteil KLAN Netzwerk: Ortsgebundene Übertragung Sat>IP per KLAN 24

25 IP-Signalverteilung Verteilmöglichkeiten PowerLAN Datendurchsatz bis zu 1200 Mbit/s Je nach Anzahl der EXIP 414/E Server muss eine entsprechende Bandbreite im Power-LAN Netzwerk vorhanden sein. Vorteil PowerLAN Netzwerk: Schnell nachrüstbar Nachteil PowerLAN Netzwerk: Nicht bei allen Elektroinstallationen zu verwenden Sat>IP per PowerLAN 25

26 ENDGERÄTE 26

27 Endgeräte Kompatible Endgeräte Receiver Smartphones/Tabletts Computer/Notebooks Fernseher Ein sicherer Betrieb ist mit Endgeräten / Software gegeben, wenn diese Sat>IP zertifiziert sind. 27

28 Endgeräte Kompatible Endgeräte Receiver Ein sicherer Betrieb ist mit Endgeräten / Software gegeben, wenn diese Sat>IP zertifiziert sind. Kathrein Sat>IP Receiver UFSconnect 906 UFSconnect 916 UFS

29 Endgeräte Kompatible Endgeräte Receiver Ein sicherer Betrieb ist mit Endgeräten / Software gegeben, wenn diese Sat>IP zertifiziert sind. Smartphone Tablet Elgato Sat>IP HD+ TV Guide Tivizen 29

30 Endgeräte Kompatible Endgeräte Receiver Ein sicherer Betrieb ist mit Endgeräten / Software gegeben, wenn diese Sat>IP zertifiziert sind. Computer Notebooks Elgato EyeTV 3 (Mac OS) DVB Viewer (Windows) 30

31 Endgeräte Kompatible Endgeräte Receiver Ein sicherer Betrieb ist mit Endgeräten / Software gegeben, wenn diese Sat>IP zertifiziert sind. Fernseher Panasonic 31

32 ANLAGENBEISPIELE 32

33 Anlagenbeispiele Kombinierte Sat>IP Anlage Sat-ZF Verteilung 33

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