Elektrofahrzeuge auf Busfahrstreifen. Steffen Werner, PTV Transport Consult GmbH 8. Dezember Jahrestagung in Leipzig

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1 Elektrofahrzeuge auf Busfahrstreifen Steffen Werner, PTV Transport Consult GmbH 8. Dezember Jahrestagung in Leipzig 1

2 Hintergrundinformationen Das Projekt E-Verkehrsraum Sachsen ist eines von insgesamt rund 50 Projekten im Schaufenster Bayern-Sachsen ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET und wird mit ca Euro vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur im Rahmen der Schaufensterinitiative der Bundesregierung gefördert. Die Bundesregierung hat im April 2012 vier Regionen in Deutschland als Schaufenster Elektromobilität ausgewählt und fördert hier auf Beschluss des Deutschen Bundestags die Forschung und Entwicklung von alternativen Antrieben. Insgesamt stellt der Bund für das Schaufensterprogramm Fördermittel in Höhe von 180 Mio. bereit. In den groß angelegten regionalen Demonstrations- und Pilotvorhaben wird Elektromobilität an der Schnittstelle von Energiesystem, Fahrzeug und Verkehrssystem erprobt. Weitere Informationen unter 8. Dezember 2014 Referent: Steffen Werner, PTV 2

3 Agenda 1. Projektpartner 2. Projektziele 3. Methodik 4. Aktueller Stand 5. Weiteres Vorgehen 8. Dezember 2014 Referent: Steffen Werner, PTV 3

4 1. Projektpartner PTV Transport Consult GmbH Dipl.-Ing. Jörg Uhlig Dipl.-Ing. Steffen Werner Dipl.-Ing. Paul Herrmann Technische Universität Dresden Univ.-Prof. Dr.-Ing. Christian Lippold Dipl.-Ing. Sebastian Kotsch 8. Dezember 2014 Referent: Steffen Werner, PTV 4

5 2. Projektziele Prüfung nicht-monetärer Anreize zur Förderung der Marktdurchdringung von Elektromobilität (Privilegierung von Elektrofahrzeugen gegenüber konventionellen Antrieben) Rahmenbedingungen und Auswirkungen der Mitbenutzung von Busfahrstreifen durch Elektrofahrzeuge wissenschaftlich fundierte Aussage zu Machbarkeit und Funktionsfähigkeit sowie kapazitativen Aspekten und Grenzen Verträglichkeit der Verkehrsarten quantitative Abschätzung zu verträglichen Verkehrsbelastungen Simulation in Abhängigkeit vom Anteil der Elektrofahrzeuge an der Gesamtfahrzeugflotte Rückschlüsse auf Alltagstauglichkeit, Übertragbarkeit auf Regellösungen Grundlage für weitere Entscheidungen auf politischer und verkehrsrechtlicher Ebene 8. Dezember 2014 Referent: Steffen Werner, PTV 5

6 3. Methodik Literaturanalyse Befragung Simulation Verkehrsrecht Verkehrssicherheit Ergebnisanalyse, Bewertung, Ableitung von Empfehlungen 8. Dezember 2014 Referent: Steffen Werner, PTV 6

7 4. Aktueller Stand Befragung 2013 Wo sind Busfahrstreifen vorhanden? Befragung aller Großstädte Deutschlands ca. 900 Busfahrstreifen, insgesamt ca. 250 km Konzentration auf Berlin und Hamburg (über 50%) 8. Dezember 2014 Referent: Steffen Werner, PTV 7

8 4. Aktueller Stand Befragung 2013 Durchschnittliche Länge: 250 m 8. Dezember 2014 Referent: Steffen Werner, PTV 8

9 4. Aktueller Stand Befragung 2014 Dialog mit Behörden und Verkehrsbetrieben Erörterung von Vor- und Nachteilen der Freigabe generell ablehnende Haltung (Förderung des MIV zulasten des ÖPNV) Behinderung des ÖPNV technische Einwände (Signalisierung, Freigabeanforderung) Fremdnutzung (Nachzieheffekte, Überwachung und Ahndung schwierig) Ermittlung regionaler Besonderheiten auf Busfahrstreifen, Erfahrungen im Betrieb Erfragen weiterer Daten (Verkehrsmengenkarten, Signalzeitenpläne, ) Beschaffung von Daten zur Verkehrssicherheit (Unfalldaten) 8. Dezember 2014 Referent: Steffen Werner, PTV 9

10 4. Aktueller Stand - Untersuchungsfälle Auswahlkriterien der Untersuchungsstrecken Lage des Busfahrstreifens im Querschnitt Rostock Lage der Haltestellen Länge der Busfahrstreifen unterschiedliche Nutzung durch andere Verkehre keine Mitnutzung durch Straßenbahnen Auswahl von 19 Untersuchungsstrecken in 11 deutschen Städten Verteilung im gesamten Bundesgebiet 5 Busfahrstreifen in Mittellage 13 Busfahrstreifen in Seitenlage 1 Busfahrstreifen auf eigener Trasse Wuppertal Mainz Stuttgart Hamburg Bitterfeld- Wolfen München Leipzig Nürnberg Berlin Dresden 8. Dezember 2014 Referent: Steffen Werner, PTV 10

11 4. Aktueller Stand - Messtechnische Aufnahme Erstellung von Lageplänen Verkehrstechnische Erhebungen (Geschwindigkeitsverteilungen, Verkehrszählungen) Dokumentation von Fremdnutzungen 8. Dezember 2014 Referent: Steffen Werner, PTV 11

12 4. Aktueller Stand - Simulation Erstellung von Simulationsmodellen auf Grundlage der entwurfstechnischen Aufnahme Versorgung der Simulationsmodelle mit Eingangsgrößen für das Netz, die Fahrzeuge und eventuelle Lichtsignalanlagen Verkehrsbelastungen (Anzahl der Fahrzeuge, Modal Split) psycho-physisches Wahrnehmungs- und Verkehrsflussmodell Geschwindigkeitsverteilungen Signalzeitenpläne Kalibrierung anhand von erhobenen Kenngrößen und Verkehrsabläufen 8. Dezember 2014 Referent: Steffen Werner, PTV 12

13 4. Aktueller Stand - Definition Was sind Busfahrstreifen? nach StVO den Bussen des Linienverkehrs und des Schüler- und Behindertenverkehrs vorbehaltene Sonderfahrstreifen (Z 245) Wofür sind Busfahrstreifen? Bevorrechtigung des ÖPNV gegenüber dem Individualverkehr Ermöglichung eines geordneten und zügigen Betriebsablaufs Vermeidung von Störungen im Linienbusverkehr 8. Dezember 2014 Referent: Steffen Werner, PTV 13

14 4. Aktueller Stand - Anforderungsproblematik Problematik bei Anforderung von Freigaben an Lichtsignalanlagen durch Elektrofahrzeuge häufig RBL-Systeme zur Anmeldung und Bevorrechtigung des öffentlichen Verkehrs Integration von Elektrofahrzeugen mit größerem Aufwand verbunden Infrarotschnittstellen bedürfen annähernd gleicher Höhe von Sender und Reflektor Anmeldung durch Induktionsschleifen Fremdnutzung nicht auszuschließen Anmeldung durch bestehende Systeme ist problematisch eigene Systeme für Elektrofahrzeuge sind notwendig 8. Dezember 2014 Referent: Steffen Werner, PTV 14

15 4. Aktueller Stand - Verkehrsrecht Was sind Elektrofahrzeuge? Ist eine Privilegierung von Elektrofahrzeugen möglich? Welche rechtlichen Änderungen werden notwendig? Wie werden Elektrofahrzeuge gekennzeichnet? Wer entscheidet wo und wie eine Privilegierung für Elektrofahrzeuge erfolgt? Welche Maßnahmen zur Bevorrechtigung können getroffen werden? 8. Dezember 2014 Referent: Steffen Werner, PTV 15

16 4. Aktueller Stand - Verkehrsrecht Bevorrechtigung von Elektrofahrzeugen gemäß Art. 20a GG grundsätzlich möglich notwendige rechtliche Änderungen u.a. Straßenverkehrsordnung (StVO) Verwaltungsvorschrift (VwV-StVO) Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) Elektromobilitätsgesetz (EmoG) Vorlage im Bundestag Dezember 2014; Inkrafttreten Frühjahr 2015 geplant; Befristung bis 2030 vorgesehen gültig für alle Fahrzeuge mit extern aufladbaren Energiespeicher Kennzeichnung durch amtliches Kennzeichen bzw. durch Plakette Entscheidung zur Bevorrechtigung von Elektrofahrzeugen obliegt den Kommunen Bevorrechtigung beim Parken; Ausnahmen bei Zufahrtsbeschränkungen und Durchfahrtsverboten Nutzung von für besondere Zwecke bestimmte öffentliche Straßen oder Wege 8. Dezember 2014 Referent: Steffen Werner, PTV 16

17 4. Aktueller Stand - Verkehrssicherheit Analyse des Gefahrenpotentials an Busfahrstreifen Auswertung von Unfalldaten Unfälle mit Beteiligung von Bussen Unfallgeschehen im Zuge von Busfahrstreifen (Häufigkeit von Unfalltypen) Erfahrungen der Städte zum Unfallgeschehen Risikoabschätzung für die verschiedenen Verkehrsteilnehmer Konflikte an Haltestellen Konflikte mit Nutzern des ÖPNV Konflikte mit Individualverkehr 8. Dezember 2014 Referent: Steffen Werner, PTV 17

18 5. Weiteres Vorgehen Befragung: Befragung der Städte und Verkehrsbetriebe abgeschlossen Simulation: Messtechnische Aufnahme der Untersuchungsstrecken abgeschlossen Aufbau der Netzmodelle und Simulation der Untersuchungsstrecken abgeschlossen weitere Untersuchungen anhand von Test- und Regelfällen Bewertung der Ergebnisse der Simulation Verkehrsrecht: Ermittlung des rechtlichen Anpassungsbedarfs Verkehrssicherheit: Untersuchung von Unfalldaten an den Untersuchungsstrecken abgeschlossen Erarbeitung einer Risikoanalyse bei einer Freigabe von Elektrofahrzeugen auf Busfahrstreifen 8. Dezember 2014 Referent: Steffen Werner, PTV 18

19 5. Weiteres Vorgehen Aufstellen einer Negativ-Check-Liste Identifizierung von K.O. Kriterien Erarbeitung einer Schritt-für-Schritt Arbeitshilfe für die Straßenverkehrsbehörden Erarbeitung eines Prüfverfahrens Handlungsempfehlung bei positiver Bewertung der Freigabe von Busfahrstreifen Dokumentation und Öffentlichkeitsarbeit 8. Dezember 2014 Referent: Steffen Werner, PTV 19

20 Ansprechpartner Jörg Uhlig Fachbereichsleiter Verkehrsplanung und technik Univ.-Prof. Dr.-Ing. Christian Lippold Lehrstuhlleiter Lehrstuhl Gestaltung von Straßenverkehrsanlagen Steffen Werner Projektleiter Verkehrstechnik Sebastian Kotsch Wissenschaftlicher Mitarbeiter PTV Transport Consult GmbH consult.ptvgroup.com Technische Universität Dresden tu-dresden.de 8. Dezember 2014 Referent: Steffen Werner, PTV 20

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