Einzelhandelsgutachten Neugereut Starke Geschäfte starkes Quartier Neugereut setzt Zeichen
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- Erwin Beltz
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1 Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf Die Soziale Stadt Soziale Stadt Neugereut Einzelhandelsgutachten Neugereut Starke Geschäfte starkes Quartier Neugereut setzt Zeichen 22. März 2011, 19 Uhr Jörg-Ratgeb-Schule, Raum Olymp
2 Tagesordnung Begrüßung, Rückblick Was bisher geschah Ute Kinn, Stadtteilmanagement Ergebnisse der Einzelhandelsstudie Gabriele Ostertag, GMA Instrumente des Stadtteilmarketings Torsten von Appen, Landeshauptstadt Stuttgart, Wirtschaftsförderung Modellvorhaben Soziale Stadt, Karin Lauser, Anforderungsprofil Centermanagement, Koordination Soziale Stadt Ideen des Arbeitskreises Städtebau und Handel, Ute Kinn
3 Arbeitskreis 4 Städtebau und Handel Rückblick Was bisher geschah. Leuchtturmprojekt Aufwertung Einkaufszentrum Neugereut Beauftragung einer Einzelhandelsstudie, Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung (GMA), Juli 2010 Auftaktveranstaltung am Kundenbefragung ab in verschiedenen Sprachen Diskussion der Anregungen in Workshops des AK Abschlussveranstaltung, Ergebnispräsentation AK 4 Vorstellung der Ergebnisse der Einzelhandelsstudie am Ausschreibung eines Centermanagements Städtebauliche Sanierung des Einkaufszentrums, Vergabe eines städtebaulichen Gutachtens Ende 2011
4 Modellvorhaben Soziale Stadt Stärkung der Lokalen Ökonomie Modellvorhaben dienen allgemein dazu, die investiven Erneuerungsmaßnahmen zur städtebaulichen Aufwertung durch begleitende, nicht-investive Projekte zu ergänzen. Die Förderung zielt insbesondere auf die Verbesserung der Lebensbedingungen in den Quartieren, die Schaffung stabiler Sozialstrukturen und die Verbesserung der Lebenschancen für die Bewohnerinnen und Bewohner ab. In Neugereut sollen die Fördermittel, im Bereich Lokale Ökonomie zur Stärkung des Einzelhandels- und Dienstleistungsbereich dienen, um damit die Nahversorgung zu sichern. Die Fördermitteln decken für die nächsten 24 Monate die Personalkosten für die Beauftragung eines Centermanagements.
5 Modellvorhaben Starke Geschäfte, starkes Quartier Gemeinsam zum Erfolg! Antragstellung Modellvorhaben, September 2010 Bewilligung in Höhe von , Dezember 2010 Laufzeit Modellvorhaben: Von Beginn der Beauftragung Centermanagement 24 Monate Projektträger und Auftraggeber: Interessen- und Werbegemeinschaft Neugereut
6 Anforderungsprofil Centermanagement Einkaufszentrum Neugereut Starke Geschäfte - starkes Quartier Gemeinsam zum Erfolg! Honorarkraft, 1. Juni 2011 bis 31. Mai 2013, 1,5 bis 2 Präsenztage pro Woche Profil Erfahrung in Marketing und in der Begleitung von Werbemaßnahmen, Erfahrung in der Stabilisierung und Revitalisierung eines Einkaufszentrums, Selbstständige, problem- und lösungsorientierte Arbeitsweise, Verhandlungsgeschick sowie konzeptionelle Fähigkeiten, Eigeninitiative, Organisationstalent und Kommunikationsstärke.
7 Aufgaben des zweistufigen Verfahrens: Stufe 1, Aktivierungsphase (6 Monate, Honorar brutto): Aufbau einer Kommunikationsplattform zwischen Händlern, Dienstleistern, Kunden und Eigentümern, Akquise von Werbemitteln Stufe 2, Umsetzungsphase (18 Monate, Honorar brutto): Entwicklung eines nachhaltigen Werbe- und Marketingkonzepts in Abstimmung mit den Einzelhändlern und Dienstleistern vor Ort, Entwicklung und Umsetzung von Kundenbindungsmaßnahmen, bestehendes Veranstaltungskonzept prüfen und optimieren Das Honorar beträgt insgesamt brutto (plus Sachmittel). Vordringlich ist in Stufe 1 die Akquise des Werbeetats, der die finanzielle Basis für das umsetzungsorientierte Werbe- und Marketingkonzept darstellen soll. Nur bei erfolgreicher Akquise wird die Weiterbeauftragung Centermanagement als sinnvoll erachtet.
8 Zeitplan Beauftragung Centermanagement: Ausschreibung Internet, Pressemitteilung Amtsblatt, CaZ, StN Wochenblatt, Anfang April 2011 Angebotsfrist, Ende April 2011/ 17 KW Auswahlverfahren, Mitte Mai/ 19 KW Vertragsbeginn 1. Juni 2011 Laufzeit des gesamten Vertrages 1. Juni 2011 bis 31. Mai 2013
9 Modellvorhaben Soziale Stadt Ideen des Arbeitskreises Städtebau und Handel I Interaktives Marketingkonzept Erste Ideen bzw. Ansätze für ein Marketingkonzept sind: Kundenbindungsmaßnahmen, wie z.b. ein Bonusheft Aufbau einer Erlebnispassage mit Wohlfühlcharakter und Events, z.b. zu Weihnachten, Ostern etc. Aktionen: Der clevere Regenschirm (alle Geschäfte bieten ausleihbare Regenschirme an) Der flotte Besen (es gibt eine Putzete im EKZ, den Geschäftsleuten werden hierzu Besen, Eimer und Kehrblech etc. öffentlichkeitswirksam überreicht) Das freundliche WC Kunden können bei diesen Geschäften das WC benutzen lebendige Werbung z.b. lebendige Litfasssäulen, um Laufkundschaft zu werben Drei-Sterne-Service Auszeichnungen für Kundenfreundlichkeit
10 Modellvorhaben Soziale Stadt Ideen des Arbeitskreises Städtebau und Handel II Kommunikationsplattform zwischen Handel und Kunde Aufbau einer Kommunikation zwischen Kunden und Geschäftsleuten, aber auch der Unternehmen untereinander. Solche Aktionen können z. B. sein: Straßenfest oder Centerlauf Betriebs -Ausflug, verbunden mit Aktivitäten wie Rudern, Hochseilgarten und dem Besuch eines Best Practise gelungener Entwicklung eines Nahversorgungszentrums Steckbriefe für jedes Geschäft Stimmungsbarometer
11 Modellvorhaben Soziale Stadt Ideen des Arbeitskreises Städtebau und Handel III Infrastruktur Ziel: Rasche Verbesserung der Infrastruktur im Einkaufszentrum Kurzfristig umsetzbare erste Ideen: Lieferdienst für Menschen, die nicht mehr mobil sind Über vorhandene Rolltreppe und Aufzug werden über die gesamte Öffnungszeit barrierefreie Zugänge geschaffen. Das Einkaufszentrum erhält eine durchgängige einheitliche Bezeichnung und Wegweisung
12 Begleitgruppe Centermanagement Aufgaben Mitglieder Auswahl des zu beauftragenden Centermanagements Ansprechpartner und Unterstützter der Arbeit des Centermanagements Interessenvertretung der Sozialen Stadt Vorsitzende der Interessen- und Werbegemeinschaft Neugereut Sprecher/in des AK 4 Amt für Stadtplanung und Stadtentwicklung Aufgabenkontrolle Bezirksvorsteher Mühlhausen Stadtteilmanagement
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