Der RWP-Ansatz REGIONEN AKTIV: Chancen identifizieren - Analysen

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1 Der RWP-Ansatz REGIONEN AKTIV: Chancen identifizieren - Analysen

2 Aufbau: Phasen und Schritte zur RWP Basis verbreitern, Chancen identifizieren Unternehmen einbinden In Schwung bringen Ziele und Meilensteine RWP stabilisieren KONTINUIERLICHE Managementaufgaben Partnerschaft überzeugen Identifikation / Priorisierung WSK Analyse und Zukunftsbild WSK Ansprache Unternehmen Bildung Kerngruppe Partnerwahl Unternehmen Pilotprojekte umsetzen Begleitung/Bewertung Wissensmanagement Marketing Wandel organisieren.

3 Schritt 1 Aktionsgruppe überzeugen Anwendungsidee und ebene herausarbeiten: Produkt(linien) Kompetenzen, Ziele, Gesamtstrategie (u.a. Handlungsfeld) Nutzen klar und zielgruppenspezifisch kommunizieren vergleichbare Erfolgsgeschichten präsentieren Realistische Schätzung des Aufwandes sowie Chancen/ Risiken Ressourcen sichern: Management der WSK, Förderung WSK Interesse und Engagement starker Akteure / Zugpferde sichern

4 Schritt 2 Identifikation / Priorisierung WSK ist zu unterschiedlichen Zeitpunkten möglich Bezugspunkt der WSK ist immer das REK erfolgt durch die regionale Partnerschaft und zumeist auf Ebene der Handlungsfelder so konkret wie möglich: z.b. Wandertourismus für Zielgruppe(n) xy anstelle WSK Tourismus erfolgt auf der Grundlage klarer Kriterien wie z.b. - Erfolgsaussichten - Wachstumspotenzial - vorhandene Vorarbeiten - Interesse der Unternehmen

5 Beispiel WSK-Bewertung Agrartourismus Hohenlohe

6 Schritt 3: (Erst-)Analyse WSK / Zukunftsbild Ziel der Analyse ist die Planung von Aktivitäten (kein Datenfriedhof) >> kann später vertieft werden Inhalte der Analyse - Markt: Stufen der WSK, Produkte, Kunden, Wettbewerber, Lücken, Engpässe, Potenziale - Prozess: Akteure, Beziehungen, Führungspersonen Durchführung: intern (bevorzugt z.b.workshop) <> extern (Berater) Methoden: Wettbewerbsanalysen, Kundenanalysen, Marketinganalysen, Beteiligtenanalyse, Netzwerkanalyse, Ergebnis: SWOT-Analyse sowie Vision / Leitbild und Ziele der LAG. Grundlage für Unternehmensansprache geschaffen. Grafische Darstellung als Element der Analyse und Darstellung

7 Gesamtdarstellung aller Ebenen Information Werbung Reservierung Anreise Beherbergung Verpflegung Aktivitäten Service Abreise Nachbetreuung II Beteiligte Akteure I WSK-Stufen III Engpässe IV Ziele, Indikatoren, Interventionen

8 Regionalmarke: Qualität vom Stall bis an die Theke

9 Ebene II: Beteiligte Akteure (Wer?) Wichtige Fragen: Welche Akteure sind auf den einzelnen Stufen beteiligt? Für Detaildarstellung namentlich (Pension Müller, Radverleih Meier etc.) Für Übersichtsgrafik Anzahl (und Art) der Unternehmen (z.b. 5 Pensionen, 3 Urlaub auf dem Bauernhof, 2 Hotels etc.)

10

11 Ebene III: WSK-Engpässe Wichtige Fragen: Welche sind die zentral begrenzenden Schwächen, die eine Weiterentwicklung der Kette zentral hemmen? Welche Kettenglieder betrifft dies? Beispiel WSK-Gruppenreisen: Unterkünfte im Preissegment x fehlen Qualitätsentwicklung und sicherung in Kettenglieder. Keine neue diversifizierte Angebote

12 Ebene IV: WSK-Ziele, Indikatoren, Interventionen Wichtige Fragen: Welche Ziele (für gesamte WSK, z.b. mehr Wertschöpfung durch Ausbau barrierefreien Tourismus) und Teilziele (bezieht sich auf eine WSK-Stufe, z.b. mehr barrierefreie Unterkünfte) haben wir? Mit welchen Kennzahlen/Indikatoren können wir diese messen (z.b. Wertschöpfung in, Anzahl barrierefreier Unterkünfte)? Welche Interventionen/Maßnahmen müssen wir zentral in den Mittelpunkt stellen um die festgelegten Ziele zu erreichen bzw. die SK zu optimieren (z.b. Qualifizierung, Investitionszuschüsse)?

13 Ebene IV: Ziele Beispiel Gruppenreisen

14 Strategie: Beispiel Gruppenreisen

15 Arbeitsauftrag für Gruppenarbeit Formulieren Sie eine Überschrift, die Antwort auf diese Fragen gibt und halten diese auf einer Pinnwand fest: Welches Produkt / welche Leistungen umfasst die WSK? Auf welche Kunden (Zielgruppen) zielt die WSK? Analysieren Sie Schritt für Schritt die ausgewählte WSK Ebene 1 = Zeichnen Sie die WSK-Stufen für die Produkt- /Leistungserstellung auf. Ebene 2 = Benennen Sie je WSK-Stufe die vorhandenen regionalen Anbieter. Ebene 3 = Definieren Sie die zentralen Entwicklungshemmnisse an der WSK-Kette. Ebene 4 = Formulieren Sie zwei zentrale Ziele für die WSK- Entwicklung.

16 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Josef Bühler

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