1. Die Zahlungsbereitschaft von Dienstleistungskunden als zentraler Erfolgsfaktor des Marketing 1 2. Aufbau der Arbeit 13
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- Ludo Hermann
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1 XI Inhaltsverzeichnis A. Motivation als Determinante der Zahlungsbereitschaft von Dienstleistungskunden 1 1. Die Zahlungsbereitschaft von Dienstleistungskunden als zentraler Erfolgsfaktor des Marketing 1 2. Aufbau der Arbeit 13 B. Der Untersuchungskontext der vorliegenden Arbeit Die Reisebüro-Organisation als Untersuchungskontext Vertriebswege im Tourismus Der Bedeutungsgehalt von Reisemittlern aufgrund der besonderen Charakteristika von Beratungsdienstleistungen Der Trend zu Reisebürokooperationen Die Koordination von Reisebürokooperationen Die Führungsstruktur innerhalb der Filial- und Franchisenehmer- Reisebüros Die wirtschaftliche Lage im Tourismusbereich als Rahmenbedingung des Reisebürovertriebs Zwischenfazit 32 C. Die theoriegeleitete Modellentwicklung zur Analyse der Motivation als Determinante der Zahlungsbereitschaft von Dienstleistungskunden Die Herleitung von horizontalen Forschungshypothesen zur Erklärung der Zahlungsbereitschaft von Dienstleistungskunden und der Performance bei der Erhebung und Rechtfertigung von Serviceentgelten Konzeptualisierung des Konstrukts Zahlungsbereitschaft Aktuelle Entwicklungen zur Preistoleranz Das Konzept der Zahlungsbereitschaft Die empirische Erfassung der Zahlungsbereitschaft Ermittlung individueller Zahlungsbereitschaften anhand von Kaufdaten Ermittlung individueller Zahlungsbereitschaften auf Basis von Präferenzen Direkte Preisbefragungen Indirekte Preisbefragungen Ermittlung individueller Zahlungsbereitschaften auf Basis von Kaufangeboten Auktionen Lotterien 53 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 XII Fazit zu den Verfahren zur Ermittlung der Zahlungsbereitschaft Die Ermittlung der individuellen Zahlungsbereitschaften in der vorliegenden Arbeit Konzeptualisierung des Konstrukts Leistungsmotivation auf Management- und Mitarbeiterebene Die Motivation zur Arbeit als klassischer, psychologischer Ansatz Empirischen Studien zu Motivation im Marketingkontext Theorien der Arbeitsmotivation Inhaltstheorien der Motivation Maslows Modell der Bedürfnishierarchie Alderfers ERG-Theorie Herzbergs Zwei-Faktoren-Theorie McCIellands Theorie der gelernten Bedürfnisse Fazit zu den Inhaltstheorien der Motivation Prozesstheorien der Motivation Adams Gleichgewichts-/Balance-/Equity-Theorie der Motivation Lockes Goal-Setting-Theory Erwartungs-x-Wert-Theorie Die traditionelle Erwartungs-x-Wert-Theorie Erwartungs-x-Wert-Theorie nach Vroom Kritik am Erwartungs-x-Wert-Modell Die empirische Erfassung der Komponenten des Erwartungs-x-Wert-Modells Konzeptualisierung des Konstrukts Kaufmotivation auf Kundenebene Empirische Studien zu Kundenmotivation im Marketingkontext Die Means-End-Chain-Analyse Die Means-End-Chain-Theorie Empirische Studien zu Means-End-Chain-Theorien - ein synoptischer Überblick Grenzen und Kritik der Means-End-Chain-Theorie Das Kunden-Erwartungs-x-Wert-Modell Die Komponenten des Kunden-Erwartungs-x-Wert- Modells Valenz Instrumentalität Subjektive Wahrscheinlichkeiten 137
3 XIII Handlungsmotivation - die Modellkonstrukte des Kunden-Erwartungs-x-Wert-Modells und ihre Berechnung Grenzen des Kunden-Erwartungs-x-Wert-Modells Die empirische Erfassung der Komponenten des Kunden-Erwartungs-x-Wert-Modells Die theoriebasierte Herleitung von vertikalen Forschungshypothesen Die Theory of Reasoned Action und die Theory of Planned Behavior als Erklärungsansatz für die Übertragung von Valenzen in einem mehrstufigen Vertriebssystem Die Grundlagen der Theory of Reasoned Action und der Theory of Planned Behavior Implikationen der Theory of Planned Behavior für die Übertragung von Valenzen in einem mehrstufigen Vertriebssystem Knowledge Management-Modelle als Erklärungsansatz für die Übertragung von Instrumentalitäten und subjektiven Wahrscheinlichkeiten in einem mehrstufigen Vertriebssystem Die Grundlagen von Knowledge Management-Modellen Implikationen der Knowledge Management-Modelle für die Übertragung von Instrumentalitäten in einem mehrstufigen Vertriebssystem Implikationen der Knowledge Management-Modelle für die Übertragung der subjektiven Wahrscheinlichkeiten in einem mehrstufigen Vertriebssystem Die Equity-Theory als Erklärungsansatz für den Einfluss der Performance bei Erhebung und Rechtfertigung von Serviceentgelten auf die Zahlungsbereitschaft der Kunden Die Grundlagen der Equity-Theory Implikationen der Equity-Theory für den Einfluss der Performance bei Erhebung und Rechtfertigung von Serviceentgelten auf die Zahlungsbereitschaft der Kunden Die Social Learning Theory als Erklärungsansatz für die Übertragung der Performance in einem mehrstufigen Vertriebssystem Die Grundlagen der Social Learning Theory Banduras' Implikationen der Social Learning Theory für die Übertragung der Performance in einem mehrstufigen Vertriebssystem 173 D. Die Konzeption einer empirischen Untersuchung zur Erforschung von Motivation als Determinante der Zahlungsbereitschaft von Dienstleistungskunden Die Vorgehensweise im Rahmen der empirischen Untersuchung Der Ablauf der empirischen Untersuchung Die Methoden der empirischen Datenerhebung Das explorative Interview 178
4 XIV Das halbstandardisierte Interview Das standardisierte Interview Die schriftliche Befragung Die Beschreibung der Untersuchungsstichproben 182 E. Motivation als Determinante der Zahlungsbereitschaft von Dienstleistungskunden im Spiegel empirischer Befunde Die Überprüfung der horizontalen Forschungshypothesen Die statistischen Analyseverfahren zur Überprüfung der horizontalen Teilforschungsmodelle Die Gütekriterien der Konstruktmessung Reliabilitäts- und Validitätskriterien der ersten Generation Reliabilitäts- und Validitätskriterien der zweiten Generation Die Gütekriterien von Strukturmodellen Der Vergleich der Untersuchungsebenen auf Pfadunterschiede Die Überprüfung der Güte der Konstruktmessung Die latent endogenen Konstrukte Performance bei Erhebung und Rechtfertigung von Serviceentgelten auf Ebene der Regionalmanager Performance bei Erhebung und Rechtfertigung von Serviceentgelten auf Ebene der Verkaufsmanager Das Verhalten in Bezug auf Serviceentgelte auf Ebene der Kundenkontaktmitarbeiter Die Zahlungsbereitschaft der Kunden Die latent exogenen Konstrukte Die Leistungsmotivation auf Ebene der Regionalmanager Die Leistungsmotivation auf Ebene der Verkaufsmanager Die Leistungsmotivation auf Ebene der Kundenkontaktmitarbeiter Die Kaufmotivation auf Ebene der Kunden Die Überprüfung der Konvergenz- und Diskriminanzvalidität der Gesamtmessmodelle Die Evaluation der Teilforschungsmodelle Die konfirmatorische Überprüfung der Teilforschungsmodelle Die Wirkungszusammenhänge der Teilforschungsmodelle Zusammenfassung der Ergebnisse zu den horizontalen Forschungshypothesen Die Überprüfung der vertikalen Forschungshypothesen 215
5 XV 2.1. Die Mehrebenenanalyse als Methode zur Untersuchung der Cross- Level Effekte zwischen den unterschiedlichen Ebenen einer Organisation Relevanz, Datenstruktur und methodisches Vorgehen im Mehrebenenkontext Grundlagen der Mehrebenenanalyse Die Arten von Effekten in Multi-Level-Design Das Multi-Level-Regressionsmodell Die Modellierung Die Parameterschätzung Die Überprüfung der Signifikanz Die Voraussetzungen einer Multi-Level-Analyse Die Überprüfung der Forschungshypothesen zum Einfluss des Regionalmanagements auf das Verkaufsmanagement Die Überprüfung der Forschungshypothesen zum Einfluss des Verkaufsmanagements auf die Kundenkontaktmitarbeiter Die Überprüfung der Forschungshypothesen zum Einfluss der Kundenkontaktmitarbeiter auf die Kunden Die ebenenübergreifende Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse 234 F. Aus den Untersuchungsbefunden resultierende Konsequenzen Grenzen der empirischen Untersuchung Implikationen für die Unternehmenspraxis Aus den Wirkungszusammenhängen des horizontalen Forschungsmodells abgeleitete Handlungsempfehlungen Aus den Wirkungszusammenhängen der vertikalen Forschungsmodelle abgeleitete Handlungsempfehlungen Handlungsempfehlungen zur Steigerung der Leistungsmotivation der Kundenkontaktmitarbeiter Handlungsempfehlungen an den Schnittstellen zwischen Regional- und Verkaufsmanagement und Kundenkontaktmitarbeitern zur Steigerung der Zahlungsbereitschaft von Dienstleistungskunden Maßnahmen zur Steigerung der Leistungsmotivation der Verkaufsmanager Implementierung eines internen Marketing-Konzeptes zur ganzheitlichen Betrachtung der Mitarbeiter- Kunden-Dyade Die Rahmenbedingungen des internen Marketing Internes Marketing als Bestandteil des Strategischen Managements Das Interne Marketing als Managementprozess Implementierung des internen Marketing 263
6 XVI Fazit zum internen Marketing Ansatzpunkte für künftige Forschungsaktivitäten 267 G. Schlussbetrachtung und Ausblick 271 Literaturverzeichnis 274 Anhang 320 Anhang I: Metaanalyse zur Manager- und Mitarbeitermotivation in den Top 7 Marketing Journals 320 Anhang II: Motivationstheorien so genannter niedriger" Ordnung 343 Anhang III: Ausgewählte Definitionen zum Konstrukt Einstellung" 345 Anhang IV: Metaanalyse zur Kundenmotivation in den Top 7 Marketing Journals 346 Anhang V: Metaanalyse zur Means End Chain-Analyse in Marketing Journals 365 Anhang VI: Leitfäden der halbstandardisierten Interviews 371 Anhang VII: Interviewleitfaden für Kundeninterviews 379 Anhang VII: Fragebögen der schriftlichen Befragung 387
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