Kinder und Jugendliche aus Trennungsund Scheidungsfamilien in meiner Klasse wie kann ich sie unterstützen?
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- Liese Weiss
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1 Kinder und Jugendliche aus Trennungsund Scheidungsfamilien in meiner Klasse wie kann ich sie unterstützen? Informationsveranstaltung der Erziehungsberatung Thun für Lehrpersonen Team EB Thun
2 Inhalt Familien heute. Demographische Daten Juristisches. Begriffe, Regelung elterliche Sorge, aktuelles Scheidungsrecht Trennungs- und Scheidungsfamilien. Familienkrise und Entwicklungsprozess. Hochstrittige Eltern. Die Situation der Kinder Kindergarten und Schule. Pflichten, Möglichkeiten und Grenzen der Unterstützung Diskussion. Austausch über Referat und Erfahrungen in Kleingruppen
3 Familien heute (BfS, 2008) Die Lebensform Familie ist weiterhin auf dem Rückmarsch 2010 waren rund ein Fünftel der Eltern der geborenen Kinder nicht verheiratet, rund 15% der Kinder leben in Einelternfamilien Jeder 6. Teenager lebt heute bei nur einem Elternteil Immer mehr Kinder und Jugendliche wachsen nicht die ganze Kindheit über bei ihren leiblichen Eltern auf Die Zahl der Scheidungskinder steigt weiter an (ca Kinder) Die meisten von Scheidung betroffenen Kinder und Jugendliche sind im Alter zwischen 5 und 14 Jahren (Schulalter)
4 Die elterliche Sorge wird in knapp 2/3 der Fälle der Mutter, in rund 1/3 Mutter und Vater gemeinsam und in rund einem Zwanzigstel dem Vater zugesprochen Rund ein Viertel der Einelternfamilien und Paare mit drei und mehr Kindern leben unter der Armutsgrenze Schweizweit sind knapp ein Fünftel aller Alleinerziehenden auf Sozialhilfe angewiesen (Kanton Bern ein Viertel)
5 Juristisch wichtige Grundlagen Begriffe: elterliche Sorge, Obhut, persönlicher Verkehr, Kindesunterhalt Scheidungsrecht und Kritik Revision des Scheidungsrechts, in Kraft ab 07/2014 Weitere geplante Änderungen: Revision des Strafgesetzes Regelung Unterhaltsrecht
6 Begriffe Elterliche Sorge und Obhut Art. 296 ff. ZGB Art. 176 Abs. 3 ZGB Persönlicher Verkehr: Kontaktrecht (u.a. Besuchsrecht) Kindesunterhalt: Pflege, Erziehung, Finanzierung bis zur Mündigkeit
7 Scheidungsrecht Revision 2000 Scheidung auf gemeinsames Begehren (Art. 111 ff. ZGB) (Teil-)Konvention Möglichkeit der gemeinsamen elterlichen Sorge auf gemeinsamen Antrag Scheidung auf Klage weiterhin möglich (frühestens nach zwei Jahren Trennung) i.d.r.: vorgängig Eheschutzverfahren
8 Kritik an Regelungen vor 2014 Scheidungsrecht: Missachtung des Kindswohls Rechtliche und faktische Diskriminierung der Väter Stigmatisierung nicht verheirateter Eltern
9 Neue Regelung elterliche Sorge (in Kraft ab 07/2014) Die gemeinsame elterliche Sorge wird Regelfall unabhängig vom Zivilstand der Eltern Massgebend für die Sorgerechtsregelung soll ausschliesslich das Kindeswohl sein Die Scheidung soll keine Änderung der bisherigen Sorgerechtsregelung zur Folge haben (Revision Scheidungsrecht) Gründe, einem Elternteil die elterliche Sorge zu entziehen: Unerfahrenheit, Krankheit, Gebrechen, Abwesenheit, Gewalttätigkeit oder ähnliche Gründe (Kindeswohl) Eltern, deren Scheidung nicht länger als 5 Jahre zurück liegt und nicht verheiratete Elternteile, die ihr Sorgerecht vor max. 5 Jahren nicht erhalten haben, können an zuständige Behörde (KESB/Gericht) gelangen
10 Folgen des neuen Scheidungsrechts ab 2014? Hoffnung Rechtliche Besserstellung der Väter im Scheidungsverfahren zu mehr Verantwortung zum Wohle des Kindes führt und positive Elternschaft stärkt Befürchtungen Viele rechtlich geklärte strittige Sorgerechtsfälle wieder aufgegriffen werden (Frist von 5 Jahren) der nichtsorgeberechtigte Elternteil sich unverhältnismässig einmischt und den Familienalltag des obhutsberechtigten Elternteils belastet Überlastung KESB durch strittige Situationen
11 Trennungs- und Scheidungsfamilien
12 Trennungs- und Scheidungsfamilien Trennung und Scheidung als kritisches Lebensereignis Trennung und Scheidung als Prozess Phasen, zeitliche Aspekte Herausforderungen für Eltern und Kinder Hochstrittige Familien. Wenn die Krise zum Dauerzustand wird
13 Trennung und Scheidung als kritisches Lebensereignis Emotional schmerzhafte und belastende Erfahrung mit Auswirkungen auf das weitere Familienleben und insbesondere auf den Lebensverlauf der Kinder und Jugendlichen Wirksystem Elternschaft, das die heranwachsenden Kinder trägt und begleitet, wird vorübergehend geschwächt und kann unter ungünstigen Bedingungen verloren gehen Kinder/Jugendliche wünschen oft die Fortsetzung der Familie
14 Trennung und Scheidung als Prozess. Drei Phasen Vor der Trennung eigentliche Trennung / Scheidung Nachscheidungszeit emotionale Scheidung der Partner Entfremdung Konflikte Geringe Aufmerksamkeit für Kinder Kinder verunsichert finanziell und rechtlich Elterliche Sorge, Obhut Besuchszeiten Vollzug der räumlichen Trennung Information der Kinder psychische Scheidung wird vollzogen Eigenständigkeit wird zurück gewonnen, neue Alltagsroutinen gefunden Gerichtliche Scheidung: Finanzen, elterliche Sorge und Obhut Elternschaft? Neue Partnerschaft, neue Familie(n)? Akute Phase Übergangsphase Stabilisierung 1-2 Jahre Destabilisierung 3 4 Jahre
15 Trennung und Scheidung als Prozess. Herausforderungen
16 Hochstrittige Eltern Ausgangslagen Andern Elternteil aus Leben drängen Psychische Störung, Persönlichkeitsstörung eines ET Typische Dynamik Hoch emotional Einbezug der Kinder Viele Involvierte Stellen, Verfahrensfreudigkeit Phys., psych. Gewalt Keine Kooperation Muster der Inszenierung Gegenseitige Schuldzuweisungen Leugnung eigener Anteile
17 Die Situation der Kinder und Jugendlichen Direkte und indirekte Scheidungsfolgen Alters- und geschlechtstypische Verarbeitungsweisen von Kindern und Jugendlichen Was brauchen Kinder und Jugendliche, damit sie sich gut entwickeln können? Was behindert die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen aus Trennungs- und Scheidungsfamilien?
18 Direkte und indirekte Scheidungsfolgen Direkte Folgen Auseinanderfallen der Familie und des familiären Umfeldes, Verlust oder Reduktion des Kontaktes zumindest zu einem Elternteil, weniger Zeit und Unterstützung durch betreuenden Elternteil als Folge von Überlastung Indirekte Folgen Umzug und Verlust von sozialen Kontakten, schlechtere finanzielle Situation der Eltern nach der Scheidung, soziale Stigmatisierung
19 Übersicht alterstypische Verarbeitungsweisen (vgl. folgende Folie) bis ca. 6 Jahre Egozentrische Weltsicht, erleben alles in Bezug auf sich selbst. Erleben der Trennung/Scheidung als Strafe, Schuldgefühle Ca. 6 bis 9 Jahre Konkretes Denken, Loyalitätskonflikte, wollen es Eltern recht machen, sie trösten, etwas unternehmen, dass Eltern wieder zusammen kommen Ca Jahre Moralisches Alter: Gerechtigkeit, Schwarz Weiss-Denken, Suche nach Schuldigem, ergreifen Partei für einen Elternteil Ca Jahre Aussenperspektive möglich, Hinterfragen der Eltern, durch eigene Entwicklungsaufgaben gefordert -> von Trennung/Scheidung Eltern oft überfordert.
20
21 Geschlechtstypische Verarbeitungsweisen Knaben reagieren häufig stärker auf die Scheidung und zeigen mehr (externalisierende) Verhaltensauffälligkeiten wenn junge Männer (17 25 Jahre) ausschliesslich bei der geschiedenen Mutter lebten, wirkte sich dies negativer auf ihre Identitätsentwicklung aus Mädchen Häufiger internalisierende Störungen Auffälligkeiten der Mädchen werden häufig nicht erkannt
22 Was brauchen Kinder und Jugendliche, damit sie sich gut entwickeln können? Stabilisierung und Kontinuität im Alltag: minimale Veränderungen in der Lebenswelt, möglichst beibehaltene Strukturen, Abläufe und Rituale Normalisierung der Beziehungen in der Familie Positive Elternschaft: Kooperation Schutzfaktoren der Entwicklung
23 Positive Elternschaft 1. Ausreichende Kontaktmöglichkeiten mit beiden Eltern 2. Kooperative, konfliktarme Zusammenarbeit der Eltern 3. Instrumentelles und emotionales Engagement des Vaters 4. Liebevoller und klarer, auch lenkender Erziehungsstil beider Eltern 5. Berücksichtigung der Grundbedürfnisse der Kinder und Jugendlichen
24 Schutzfaktoren Eltern: Positive Elternschaft Familie: sichere Bindung zu mind. 1 Bezugsperson Umfeld: Unterstützungssysteme ausserhalb der Familie Freundschaftsbeziehungen Schule: Schulische Leistungsfähigkeit positive Schulerfahrungen, unbelastetes Umfeld Kind: Günstige Temperamentseigenschaften des Kindes (Resilienz) Kommunikations-/Problemlösefertigkeiten des Kindes Selbstvertrauen, Selbstwirksamkeit
25 Was hindert die Entwicklung von Kindern aus Trennungs- und Scheidungsfamilien? Fehlende Schutzfaktoren weitere persönliche, soziale und schulische Risikofaktoren der Entwicklung Nicht gelingende positive Elternschaft: Parentifizierung, Instrumentalisierung Entfremdung von einem Elternteil Hochstrittige Familien
26 Take home Trennung und Scheidung stellt alle Familienmitglieder und die Familie als ganzes vor grosse Herausforderungen und Anpassungsleistungen Bereits in der Vortrennungszeit wird die Familie destabilisiert und verunsichert. Die Eltern sind durch die eigenen Probleme belastet und können den Kindern die nötige Aufmerksamkeit oft nicht schenken (Vernachlässigung, Verwöhnung). Alle Beteiligten, insbesondere die Kinder und Jugendlichen können dadurch stark verunsichert und belastet werden. Nicht die Trennung oder Scheidung per se belastet die Kinder und Jugendlichen, sondern die ihnen vorausgehenden oder daraus entstehenden familiären Belastungen und Folgen
27 Take home Kinder und Jugendliche verarbeiten die Belastungen sehr individuell. Es gibt jedoch geschlechts- und alterstypische Verarbeitungsweisen. Vorübergehende Verhaltensstörungen treten häufig auf und sind als normale Bewältigungsversuche der Kinder und Jugendlichen zu verstehen. Kinder und Jugendliche wünschen sich oft trotz besseren Wissens die Fortsetzung der Familie. Stabilität der Verhältnisse und der Beziehungen (Kontakte zu beiden Elternteilen), Gewohnheiten, sowie Rituale und ein tragfähiges Umfeld (zu dem auch die Schule gehört) sind stabilisierende Faktoren. Ein Hauptrisikofaktor stellen hochstrittige Eltern dar, da die Konflikte weit über die Scheidung hinaus bestehen bleiben.
28 Kindergarten und Schule. Pflichten, Möglichkeiten und Grenzen der Unterstützung (vgl. Unterlage: Hinweise zum Umgang mit Kindern aus Trennungs- und Scheidungsfamilien)
29 Möglichkeiten und Grenzen Grundhaltung: Nicht ignorieren Nicht überreagieren
30 Gesetzliches Auskunftspflicht gegenüber Nicht- Sorgeberechtigten: Holschuld! Nicht-sorgeberechtigter Elternteil hat Mitsprache- aber nicht Mitentscheidungsrecht Kenntnis der familiären Situation (Obhut, elterliche Sorge) wichtig 2014: Gemeinsame elterliche Sorge als Normalfall (beide mit Mitentscheidungsrecht)
31 Beobachten Deskriptive Rückmeldungen über Auffälligkeiten Nicht überinterpretieren
32 Wertschätzung, Zurückhaltung Kind darf erzählen, muss aber nicht Erfolgserlebnisse und Anerkennung wichtig Transparenz führt oft zu Entlastung (Umgang mit familiärer Situation absprechen) Zurückhaltung bzgl. Paarkonflikt und Schuldfrage.
33 Normalisieren, Sicherheit vermitteln Schulalltag als Schutzfaktor (courant normal) Distanz zur familiären Krise Integration statt Isolation (ungünstiges Schonverhalten) Verlässliche Bezugspersonen wichtig
34 Offenes Ohr/ Präsent sein Zuhören ohne zu werten, wenn nötig sich abgrenzen Evtl. bei Neuorganisation des Familienalltages unter die Arme greifen (Tagesschule u.ä.)
35 Loyalität/ Allparteilichkeit Nicht für einen Elternteil Partei ergreifen Sachlich und neutral Gespräche führen, aus Sicht Schule argumentieren Nicht in den negativen Tenor einsteigen: Kann Kind/Eltern kränken! Kinder sagen oft nichts: Loyalitätskonflikt
36 Nicht bagatellisieren Trennungssituation ist für Kinder immer einschneidend Ängste ernst nehmen Keine falschen Hoffnungen schüren
37 Grosszügig sein Grundsätzlich: Kind soll normal behandelt werden Temporäre Einschränkungen in der Leistungsfähigkeit sind normal Vergrösserten Spielraum wiederholt überprüfen: Zu geringe Anforderungen können Gefühl der Unzulänglichkeit verstärken! Pygmalioneffekt!
38 Akutsituation «Seelenblüttle» im Plenum vermeiden Pragmatisch reagieren, Kind strukturieren: Wie ist der Stand der Dinge? Was sind die nächsten Schritte? Mit Familie gemeinsam nach Unterstützungsmöglichkeiten suchen.
39 Fachstellen einbeziehen Nicht flächendeckend nötig! Ja, wenn: Grosser Leidensdruck über längere Zeit Erheblicher Leistungsabfall Aussergewöhnlich heftige Verhaltenssauffälligkeiten Anhaltende destruktive Elternkonflikte Bei Unklarheiten: Telefonisch bei uns beraten lassen
40 Angebot EB Beratung Lehrkraft Beratung Eltern (Informationsgespräche) Mediationen Begleitung der Familie/des Kindes Gruppe für Kinder aus Trennungs- Scheidungsfamilien Merkblätter
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