Projekt Slow Region Almenland

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1 Projekt Slow Region Almenland Umsetzungskonzept im Rahmen der "LEADER ++ -Initiative der Regionalen Gemeinschaftsinitiative Almenland Teichalm-Sommeralm Juli 2008 Regionale Gemeinschaftsinitiative Almenland Teichalm-Sommeralm A Fladnitz an der Teichalm 100

2 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Region Aufstellung der beteiligten Gemeinden Regionszahlen Zukunftsperspektiven des Almenlandes Ziele fürs neue Leader-Programm Entwicklungsstrategie Slow-Region Grundlegende Strategie Standard Slow-Qualitätskriterien Regionsspezifische Slow-Qualitätskriterien Zukunftsvertrag Slow-Region Folgende Vorgangsweise ist in Umsetzung Geplante Maßnahmen Slow Food Angebotsentwicklung, PM, externe Leistung Slow Food Controlling und QMS Vermarktung und Marketing Slow-Food Almenland Slow-Food-Zentrum ALMO-Dorf Almenland Bauerngartl Almenland Kräuter Almenland Slow Bienenwelt Almenland-Hirsch Offenhaltung Slow - Landschaftscharakter / Nutzungsalternativen Slow Festkultur Almenland Fruchtsäfte Streuobstwiesenprodukte Almenland Quellwasser - Stollenabfüllung Almenland Bier Gentechnikfreie Almenland Bäckerei Almenland-Wirte Produktentwicklung Weiterentwicklung Sommerrodelbahn Koglhof Wanderbare Alm Aufbau CO2-Ökodrehscheibe... 67

3 3.20 Slow Motion autofreie Alm, Parkraumbewirtschaftung Slow-Kultur im Almenland Kosten Projektträger Impressum... 88

4 1 Beschreibung der Region 1.1 Aufstellung der beteiligten Gemeinden Gemeinde Einwohner Fläche Breitenau am Hochlantsch (Bez. Bruck/Mur) ha Passail (Bez. Weiz) ha Hohenau an der Raab (Bez. Weiz) ha St. Kathrein am Offenegg (Bez. Weiz) ha Koglhof (Bez. Weiz) ha Fladnitz an der Teichalm (Bez. Weiz) ha Gasen (Bez. Weiz) ha Naintsch (Bez. Weiz) ha Arzberg (Bez. Weiz) ha Haslau bei Birkfeld (Bez. Weiz) ha Tulwitz (Bez. GU) ha Tyrnau (Bez. GU) ha Summe ha Einwohnerzahl (Verwaltungszählung 2001): Die Einwohnerzahl der o.a. 12 Gemeinden beträgt in Summe Die Altersstruktur entspricht dem Steiermarkdurchschnitt Katasterfläche: 342 km 2 Bevölkerungsdichte des Gebietes (EW/km 2 ) 102 Einwohner je km 2 Dauersiedlungsraum Seite 1

5 1.2 Regionszahlen Die Region Almenland Teichalm-Sommeralm (Alpengebiet), die als grösstes zusammenhängendes Almgebiet Europas gilt, ist von Land- und Forstwirtschaft und Tourismus geprägt (Naherholungsgebiet von Graz). Sie war zum Zeitpunkt des Startes des LEADER II Projektes (1995) von rückgängigen Nächtigungszahlen im Tourismus (Ø -3 bis -5 % pro Jahr), von einer relativ hohen Pendler- und Abwanderungsquote, von einer überwiegend kleinstrukturierten (ca. 60 % der Betriebe haben bis zu 10 ha landw. Nutzfläche) Landwirtschaft, die zum größten Teil im Zu- und Nebenerwerb (ca. 68 %, 83,7% sind Bergbauernbetriebe) geführt wird und von einer schlechten verkehrstechnischen Erreichbarkeit, gekennzeichnet. Aufgrund fehlender koordinierter Almbewirtschaftung bestand die Gefahr der Überwaldung; die Region war zwar Ausflugsziel für den Großraum, es erfolgte jedoch keine Wertschöpfung, welche nachhaltig zu einer Verbesserung der Situation geführt hätte. Mittlerweile konnte, unter wesentlicher Beteiligung des LEADER-Projektes in einigen Bereichen eine Trendumkehr erreicht werden. Vor allem in Tourismus sind nach jahrelanger Abwärtsbewegungen. Die Abwanderung und somit der Know-how-Verlust konnte ebenfalls größtenteils gestoppt werden. Es gibt Erwerbstätige. 45,3% aller Erwerbstätigen sind am Wohnort beschäftigt. Es gibt neben 61,6% Auspendler, mittlerweile aber schon 19,8% Einpendler. Die Beschäftigten in den einzelnen Wirtschaftssektoren: Land- und Forstwirtschaft: 17,7% Industrie, Gewerbe, Bauwesen: 40,9% Dienstleistungssektor: 41,4% Die Nächtigungszahlen haben von 1995 bis 2006 vor allem durch die Realisierung der touristischen LEADER-Projekte um +11% auf über und die Aufenthaltsdauer auf 4,4 Tage gesteigert werden. Seite 2

6 Mittlerweile gibt es im landwirtschaftlichen Bereich wieder 38,4% Haupterwerbsbetriebe, d.h., Nebenerwerbsbetriebe (ca. 10%) wurden vor allem durch das ALMO-Programm wieder zu Haupterwerbsbetrieben. LEADER II - Projekt Ausgehend von einer Almstudie zur gemeinsamen Entwicklung von Almwirtschaft, Waldwirtschaft und Tourismus, die von Herrn Prof. Dr. Josef Spörk erarbeitet wurde, wurde im März 1995 das LEADER II Projekt Regionale Gemeinschaftsinitiative Almenland Teichalm-Sommeralm gestartet. Mit dem primären Ziel, dass die Alm als Lebens- und Erholungsraum wieder einen angemessenen Stellenwert bekommt, wurde dieses innovative Projekt zur Stärkung der Almregion durch die Vernetzung von Land- und Forstwirtschaft, Gastronomie, Gewerbe und Kultur gestartet. 7 Gemeinden (Fladnitz/Teichalm, St. Kathrein/Offenegg, Gasen, Passail, Hohenau, Naintsch, Haslau) waren an der Entwicklung dieses Projektes beteiligt. Schon bald kam die Gemeinde Arzberg dazu und seit April 2000 zählt auch die Gemeinde Breitenau am Hochlantsch zur Regionalen Gemeinschaftsinitiative Almenland Teichalm-Sommeralm. LEADER plus - Projekt Aufbauend auf das LEADER II Projekt wurde in die Leader plus Phase gestartet. In dieser Phase wurde realisiert, dass eine nachhaltige und wertschöpfungssteigernde regionale Zusammenarbeit nur funktioniert, wenn mindestens zwei EU-Perioden daran gearbeitet wird. Das oberste Ziel blieb gleich, nämlich das Almenland als Lebens-, Erholungs- und Arbeitsraum zu erhalten bzw. innovativ weiter zu entwickeln. Jedoch hat man in dieser Phase auch erkannt, dass alle Strukturen, die in einer Region vorhanden sind, konform gehen müssen. So hat sich zur Leader Region Almenland im Jahr 2004 der Tourismusverband Almenland nach 4.3 des steirischen Tourismusgesetzes dazu gesellt. Dieser hat von nun an begonnen die Projekte zu vermarkten, welche über Leader entstanden sind. Im Jahre 2006 gründete man den Naturpark Almenland als siebenten Naturpark der Steiermark mit all seinen Reizen eine Bereicherung für den Landschaftstypus Alm, welcher noch in keinem Naturpark präsent ist. Als wichtige Aufgaben werden die Offenhaltung bzw. Pflege der Kulturlandschaft sowie die Rückbesinnung zur regionalen Baukultur gesehen. Auch Bewusstseinsbildung und verstärktes Innenmarketing soll ein Naturpark übernehmen. Im Jahre 2007 wurde man vom Seite 3

7 Lebensministerium als Genussregion Österreich für das Leitprodukt ALMO Almochsenfleisch aus Österreich ausgezeichnet. Zusätzlich hat man sich im Jahr 2007 gemäss der steirischen Leitlinie für Gemeindekooperationen Regionext darauf geeinigt, als Kleinregion Almenland auch im klassischen Kommunalbereich mehr zu kooperieren. Bei all diesen Strukturen haben Bürgermeister und LEADER-Funktionäre darauf bestanden, dass alle 12 Almenland-Gemeinden (nur kleine Abweichungen zugelassen) bei den Strukturen mitmachen. Es wird im Almenland nicht akzeptiert, wenn eine Gemeinde bei Leader dabei ist, jedoch beim Tourismusverband nicht. Denn genau dieses Verständnis füreinander ist die Basis für eine funktionierende Regionsarbeit. Zu den bestehenden 7 Gemeinden sind im Laufe der Leader plus Periode noch 3 Gemeinden (Tulwitz, Tyrnau, Koglhof) hinzu bekommen. Seit dem Jahr 1995 hat man durch Leader in dieser Region begonnen, die Sorgen bzw. Stärken der anderen Branchen bzw. Gemeinden zu erkennen und dafür eine Akzeptanz zu entwickeln. Im Rahmen von LEADER hat man eine Grundlage geschaffen, dass auch in anderen Branchen, wie dem Tourismus und in weiterer Folge in der Wirtschaft, heute kooperiert wird. Des weiteren wurde zu Beginn der LEADER plus Periode aus rund 200 Regionszusammenkünften das Markenfleischprogramm ALMO Almochsenfleisch aus Österreich als Leitprodukt der Region gewählt. Eine von der LEADER Gruppe durchgeführte Erhebung im Februar 2007 über den Evaluierungszeitraum 1996 bis 2006 hat folgende Ergebnisse, die durch die Regionale Gemeinschaftsinitiative Almenland Teichalm-Sommeralm erreicht wurden, gebracht. Ausschlaggebend dafür war die konsequente Umsetzung des Regionskonzeptes in LEADER plus Almenland Die ALMO-Genussregion (Rindfleischregion) mit dem professionellem Aufbau und der Vermarktung der ALMO-Almochsen (gentechnikfrei) zum Leitprodukt der Region. Die vertragliche Partnerschaft zwischen der LAG Almenland und dem national und international tätigen steirischen Fleisch- und Wurstwarenspezialisten Schirnhofer mit Sitz in A-8224, Kaindorf 298, sowie die Gründung der Almenland Marketing GmbH als PPP- Modell (private public partnership) für die professionelle Projektentwicklung und umsetzung sowie Vermarktung der Produkte und Angebote der Region waren und sind dabei der maßgebliche Grundstein. Seite 4

8 Die Eckdaten des Almenlande-Projektes Das wurde realisiert: 50 Projekte mit 20 Mio.Investitionssumme umgesetzt neue Unternehmen/Organisationen mit jährl. Umsatz von 15 Mio. aufgebaut 900 Betriebe abgesichert (Land- u. Forstw. Tourismus, Gewerbe), 240 neue Arbeitsplätze (Voll- u. Teilzeit) geschaffen ALMO-Programm mit 6,3 Mio. Umsatz jährlich für die Bauern, ( 5 Mio. Investitionen der Bauern) Mehrpreis von pro Jahr für die ALMO-Bauern (bis jetzt 2,2 Mio. Mehrpreis durch Partner Schirnhofer GmbH bezahlt) ALMO-Bauern haben in den letzten 2,5 Jahren über 5 Mio. in artgerechte Stallungen investiert Schlachthof Weiz wirtschaftlich abgesichert (15 Arbeitsplätze; ALMO ist Umsatzträger und für Investitionen im Schlachthof verantwortlich) Die Erfolge des Almenlandes... eine Reihe Agrar.Projekt.Preise (Almholz, UaB etc.) : 1. Platz "Österreichischer Leader-Innovationspreis" (aus 20 Regionen) 2004: 2. Platz beim "Steirischen Tourismuspreis" (aus 72 Einreichungen) 2004: 1. Platz "Wirtschaft in der Region" (aus 109 Projekten) 2006: 1. Platz "Europäischer Dorferneuerungspreis" in Kategorie: Sektorübergreifende Zusammenarbeit (aus 30 Ländern) 2006: 2. Platz "Innovativste Gemeinde Österreichs" (aus 93 Projekten) 2006: Europäische Kommission wählt Leader-Projekt Almenland zum BEST PRACTICE-Beispiel 2007: 1. Platz "Leader TOP - beste Leader-Region Österreichs" (aus 51 Regionen) zahlreiche Exkursionen, Diplomarbeiten, Maturabarbeiten ALMO-Programm ist Praxisbeispiel der Slow-Food-Universität Seite 5

9 Diese Ergebnisse zeigen, dass die strategische Partnerschaft (PPP-Modelle) in der Regionalentwicklung mit dem steirischen Fleisch- und Wurstwarenspezialisten Schirnhofer (245 eigene Shop-in-Shop- Feinkostabteilungen, nationale und internationale Vermarktung) für die Region einen großen Aufschwung gebracht hat. Dieses Potential (strategische Partnerschaften für die Entwicklung der Region) ist jedoch bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Vor allem aufgrund der für die Region spezifischen Situation (größtes zusammenhängendes Almgebiet Europas, hervorragende naturräumliche Voraussetzungen für sanften Tourismus, innovative Unternehmungen im Bereich Land- und Forstwirtschaft und Energie, die erreichte Positionierung als ALMO-Genussregion) müssen in Zukunft weitere strategische Partnerschaften für eine langfristig nachhaltige Wirtschaftsentwicklung aufgebaut werden. Das aufgebaute Know-how und verwirklichte Modell mit der Schirnhofer GmbH ist dabei als Beispiel sehr dienlich. Die Teilnahme im LEADER- Programm 2007 bis 2013 soll dazu genutzt werden, die Region Naturpark Almenland, aufbauend auf dem bereits Erreichten und entsprechend einer in der Entwicklungsstrategie unter Punkt 3 dargelegten einzigartigen Positionierung, zu einer nachhaltigen wertschöpfungsorientierten Region zu formen, in der branchenübergreifende Wirtschaftskreisläufe erreicht werden. Branchenübergreifende Kooperationen und strategische Partnerschaften (PPP-Modelle) unter Berücksichtung der Stärken und Chancen zur Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen sind dafür die Voraussetzung. 1.3 Zukunftsperspektiven des Almenlandes Die aufstrebende Region Naturpark Almenland wächst mit den hoch gesteckten Zielen. Mit der Positionierung als Leader-Region fand ein stetiger Aufwärtstrend im Almenland statt. Durch diese EU-Gemeinschaftsinitiative herrscht Aufbruchstimmung, man jammert nicht - die Region wird gemeinsam weiterentwickelt. Dahinter steckt harte Marketing-Arbeit sowie kreative und konstruktive Zusammenarbeit aller Beteiligten, die Menschen setzen laufend Seite 6

10 neue Almenland-Projekte um. Auch für die Zukunft ist viel geplant. Die wirtschaftliche Lage, aber auch die Lebensqualität sollen weiter verbessert werden durch die Festigung der Marke Almenland. 1.4 Ziele fürs neue Leader-Programm 1. Slow Region der Welt Prämierung weltweit im Jahr 2010 Absicherung und Schaffen von 250 neuen Arbeitsplätzen Gründung von 7-10 neuen Betrieben u./o. Organisationen mit neuen Produkten und Dienstleistungen Mitgliedsbetriebe beim Verein Almenland Wirtschaft Entwicklung und Verkauf von 250 Almenland-Häusern Nächtigungssteigerung auf /Jahr ab Almenland-Wirte mit Top-Standard Botschafter von regionalen Spezialitäten Kreieren von 20 einheimischen Rezepten für spezielle Almenland-Wirt- Gerichte 100 neue Almenland-Zimmer & 100 neue regionstypische Ferienwohnungen Schaffen von 5-10 neuen regionstypischen Qualitätsprodukten die marktfähig werden (Fruchtsaft, Bier,...) Ausbau ALMO-Programm CO2-Neutrale Region Almenland Errichtung und Vermarktung eines Naturpark Almenland Slow Haus Professionelle Regionsvermarktung & Professionelles Innenmarketing Umsetzung eines umweltorientierten Freizeitprojektes mit umfassendem Mobilitätskonzept Seite 7

11 2 Entwicklungsstrategie Slow-Region 2.1 Grundlegende Strategie Der Naturpark Almenland die ALMO-Genussregion wird die 1. Slow Region weltweit. Ein Zukunftsmodell für den Naturpark Almenland durch Einbeziehung der Slow Food Philosophie. Die Regionale Gemeinschaftsinitiative Almenland Teichalm-Sommeralm strebt, unter Anerkennung der 1999 in Orvieto verfassten Grundsätze und Kriterien für Slow Cities, den Aufbau der weltweit ersten Slow Region und somit die gleichnamige Prädikatsverleihung an. Umweltfreundliche Anbaumethoden und artenreiche landwirtschaftliche Produktion, wie es das ALMO-Qualitätsrindfleischprogramm vorzeigt, Tradition, die Bewahrung der gastronomischen Identität (Almenland-Wirte) und der Kulturgüter, aber auch innovative, tiefgreifende Entwicklungen in der Wirtschaft, eine gezielte Kommunikations- und Informationsstrategie zur Verbreitung des Slow Food - Philosophie und eine Qualität in allen Bereichen, die erneuerbar ist und für alle Bevölkerungsschichten der Region zugänglich ist, sollen realisiert werden. 2.2 Standard Slow-Qualitätskriterien Gentechnikfrei: An Slow Region - Projekten beteiligte Gemeinden erklären sich schriftlich zur Gentechnikfreiheit in der Landwirtschaft auf Produktebene Erhalt der typischen Kulturlandschaft: Seite 8

12 - Vielfalt der Kulturlandschaft - Eigene Identität - Schönheit Charakteristische Strukturen: - Behutsame Renovierung und Schutz typischer Dorf- und Ensemblestrukturen - Geschichte als Entwicklungspotenzial - Zukunftsorientierte Flächenerschließung (regionale Flächenwidmung) Nachhaltige Umweltpolitik: - Innovative Technologien - Schonung der Ressourcen - Regionalverträgliche Konzepte Energieautarke Region: - Erstellung eines nachhaltigen Energiekonzeptes - CO2-Einsparung in allen Bereichen - Aufbau einer sanften Mobilität im gesamten Naturpark - Photovoltaik und Kleinwasserkraft-Initiativen Kultur und Traditionelles: - Wahrung regionaler Besonderheiten - Förderung von traditionellen Veranstaltungen - Kulturelle Einrichtungen Ess- & Trinkkultur: - Herstellung traditioneller Lebensmittel höchster Qualität - Naturnahe und biologische Produktion sowie artgerechte Tierhaltung - Arche Produkte und Förderkreise Direktvermarktung: - Ab Hof Verkauf - Märkte - Landwirt Gastwirt - Zustellservice Catering - Regionaler Wirtschaftskreislauf - Kurze Vertriebswege Seite 9

13 Gastfreundschaft & Qualität: - Qualitätsorientierte Produzenten - Qualitätsorientierte Gastronomie - Offenheit und Herzlichkeit - Städtepartnerschaften Bewusstseinsbildung: - Konsumenten- & Produzenteninformation (Slow Food Philosophie) - Regionale Identität - Ernährungsbildung (Sinnesschulung) und Slow Food - Schulgärten an Schulen und Kindergärten 2.3 Regionsspezifische Slow-Qualitätskriterien Folgende Punkte werden im Rahmen des Slow Region Programmes konzipiert (Richtlinien) und in weiterer Folge in Form der beantragten Projekte umgesetzt: 1. Gentechnikfreiheit in der Produktion und auch der Vermarktung Sichtbarmachung einer intakten Landwirtschaft (silo(ballen)freie Region, Heumilchregion, Bienenschutzzone etc.) Stärkung Bio-Anteil in der Region Verstärkte Kooperation mit Greenpeace, Vier Pfoten, artgerechte Tierhaltung etc. 2. Nahversorgung in der Region Ziel 100% regionale Produkte in eigenen Almenland-Abteilungen bei allen Nahversorgern der Region Verstärkt Fair Trade, Bio, Gentechnikfreiheit, Almenland-Zertifikat nur für Produkte, welche gemäss regionsspezifischer Slow- Kriterien erzeugt wurden. Slow-Zentrum in Passail als lebendes und wirtschaftlich funktionierendes Schau- und Verkaufszentrum 3. Produktion regionaler Lebensmittel Seite 10

14 Siehe Punkte zuvor 4. Nachhaltige Landwirtschaft Siehe Punkte zuvor (Gentechnikfreiheit etc.) 5. Aktives Kulturlandschaftsprogramm Alternative Landschaftshalteformen (Almenland Hirsch, Wanderschäfer, ARGE Landschaftspflegegruppe Almenland, Naturpark Landschaftspfleger etc.) 6. Aktives Innovationsprogramm zur Produktentwicklung Gesteuert von der Almenland Regionsentwicklungs GmbH und Leader-Verein Innenmarketing zur Sensibilisierung der heimischen Bevölkerung für neue Projektideen bzw. Mitarbeit in laufenden Projekten 7. Baukulturinitiative Abstimmung mit A16 sowie Baubezirksleitungen Weiz, Graz Umgebung, Bruck/Mur, Hartberg Vernetzung authentischer Bauoptik mit erneuerbarer Energien, Architektenwettbewerbe etc. 8. Verpflichtung zu sanftem Tourismus Almsommerfrische CO2-neutrale Mobilität Schaffung neuer Ökomobilitätswege Naturpark Partner Almenlandzimmer Etc. 9. Aufbau regionaler Wirtschaftsnetzwerke (Wertschöpfungsketten) Organisiert vom Verein Almenland Wirtschaft Einbindung Meisterstrasse Steiermark Vernetzung: EE + Produktentwicklung + Slow + Vermarktung 10. Umweltverträgliches Mobilitätskonzept inkl. Pilotumsetzung Siehe Punkte zuvor 11. Nachhaltiges regionales Energiekonzept inkl. Pilotumsetzung Aufbauend auf neue Energiepartnerschaft Verbund + Schirnhofer + Almenland CO2-Neutralität bis 2020 in der Region Seite 11

15 Schwerpunkte: ökologische Kleinwasserkraft, Photovoltaik, Mob. 12. Eigenständige Kulturentwicklung (Tradition, Brauchtum, Feste, künstlerische Aktivität) Struktur Almenland Kulturausschuss Förderung regional authentischer Kulturinitiativen Mobilisierung des regionalen Kulturgutes durch Innenmarketing 13. Aktive Sozialprogramme in der Region inkl. Integration Forcierung Gender Mainstreaming (Frauen und benachteiligte Sozialgruppen verstärkt unterstützen) Gründung Almenland Sozial- und Gesundheitsplattform Bündelung der Kräfte des Gesundheitswesens Sozialbereich im ländlichen Raum (Altenpflege etc.) Aktive Gesundheitsvorbeugeprogramme für heimische Bevölkerung (Traditionelle Almenland-Methode Kräuter Wellness etc. Planungen hinsichtlich Kleinregion Almenland Bsp: gemeinsames Gesundheitshaus (Apotheken, Ärzte, Gesundheitsanwendungen wie Kräuter-Haus-Apotheke etc.) 14. Bewusstseinsbildung gesamtregional inkl. Schulen zu obigen Themen (auch regionales Qualifizierungsprogramm) Aktive Schulprogramme in 2 HS und 13 VS der Region (Mobilitätsstunde, Naturparkschule- bzw. stunde) Innenmarketing Wie leben wir Slow Region vor usw. 15. Gesellschaftsvertrag und Evaluierung der Umsetzung inkl. regionales Wissensmanagement Aufbau und laufende Steuerung über Almenland Regionsentwicklungs GmbH in Abstimmung mit allen Gruppen bzw. Strukturen der Region Aufbau einer Wissensmanagementdatenbank ähnlich Konzept Vulkanland Laufende Evaluierung gemäss Slow-Kriterien 16. Etablierung professioneller Strukturen für die Umsetzung inkl. Slow Beauftragte in den Gemeinden etc. Seite 12

16 Festlegung Slow-Beauftragte in den Gemeinden Bewusstseinsbildung: Innenmarketing über Almenlandblick Ziel: Slow-Strukturierung Über diese Grundpunkte hinaus versucht die Region, folgende Bereiche weiterzuentwickeln, sodass bis zum Jahr 2011 die regionsspezifischen Slow- Kriterien voll zur Umsetzung gelangen können: 2.4 Zukunftsvertrag Slow-Region Für die zielgerichtete Umsetzung des Slow Region Programmes wird in Form eines Projektmanagements mit externer Begleitung und Beratung durch das Slow Food Convivium Steiermark, Herrn Manfred Flieser, ein ganzheitliches Slow Programm entsprechend dem genehmigten REP ausgearbeitet, welches in einem Slow Region Zukunftsvertrag münden soll. Dieser soll eine Ergänzung zum Almenland Zukunftsvertrag aus dem Jahre 2004 sein, in welcher die Partnerschaft mit Karl Schirnhofer besiegelt wurde. Aufgebaut wird auch auf den Energiepartnerschaftsvertrag mit dem Verbund von März 2008, welcher die CO2- neutrale Region bis 2020 als Inhalt hat. So wird ein gesamtheitlicher Slow- Vertrag für die Zukunft des Almenlandes erstellt. Die ersten Projektsitzungen und Kooperationen diesbezüglich haben bereits stattgefunden. Als Ergebnis wurden folgende regionalen Akteure für das Projektmanagement für die Bereiche die u.a. Bereiche bestimmt: Landwirtschaft (Ernst Hofer), Leader (Jakob Wild, Michaela Hirtler - Projektleitung), Naturpark (DI Rudolf Grabner, Mag. Iris Baldinger), Kultur (Ing. Ernst Gissing), Tourismus (GF Willi Schwaiger), Gewerbe (Almenland-Wirtschaft, Thomas Reisinger), Nahversorgung (Andreas Reisinger), Seite 13

17 BIO und Gentechinikfrei (Ernte-Verband Steiermark Mag. Josef Renner), Energie (Hubert Klammler, DI Werner Frissenbichler), Almenland-Wirte (Steuerungsgruppe mit WKO-Obmann Hans Spreitzhofer), Projektleitung (Almenland Regionsentwicklungs GmbH und Andreas Reisinger). Uvm. Für die umsetzungsorientierte Projektleitung dieses umfassenden Prozesses wurden folgende Personen definiert: Jakob Wild, Michaela Hirtler, Franz Kneißl, Ernst Hofer, Andreas Reisinger. Dieses Projektleiterteam ist mit klarer Kompetenzaufteilung für die Umsetzung des Slow Region Programmes verantwortlich. Auch die Gemeinden sowie die gesamten Verantwortungsträger des Almenlandes stehen voll und ganz zur Entwicklung als 1. Slow Region der Welt und wurden bereits über das Umsetzungsprogramm zur Gänze informiert. In punkto Kooperationen hat es bereits betreffend BIO und Gentechnikfrei mit sämtlichen regionalen Akteuren die erste Projektsitzung gegeben, in fachlicher Beratung von Herrn Manfred Flieser und des BIO-Ernteverbandes Steiermark. Des Weiteren wurde mit den Kooperationspartnern, der Fa. Schirnhofer als Vermarkter im Lebensmittelbereich und der Almenland-Wirtschaft als Vermarktungspartner im Nahversorgungsbereich sowie mit weiteren Netzwerkpartnern, die für die Vermarktung in Frage kommen, die Projektumsetzung bereits besprochen. 2.5 Folgende Vorgangsweise ist in Umsetzung Die Strategiefindung mit Definition der regionsspezifischen Slow- Qualitätskriterien ist voll in Umsetzung. Derzeit sind folgende Schritte in Abwicklung: Fördergenehmigungen Seite 14

18 Beauftragung von Herrn Manfred Flieser mit der fachlichen Betreuung Projektleitersitzungen (inkl. Herr Manfred Flieser) mit der Ausarbeitung des Slow Region Programmes (Richtlinien, Strukturen, Verträge inkl. Zeitplan und Verantwortlichkeiten). Detaillierte Ausarbeitung einer Slow Regions-Struktur, welche nachhaltig fachlich und wirtschaftlich tragbar ist (d.h. inkl. Finanzierungsmodell, welches sich über die Projekte (wie z.b. Almbewirtschaftung mit Mobilitätskonzept, Vermarktungsbeiträge, Lizenzgebühren für die Marke Almenland etc. tragen muss; aus diesem Grunde ist die Umsetzung unserer umfangreichen Projekte sehr wesentlich). Pararell: Start und Umsetzung der Slow Region konformen Projekte, da gewisse Projekte bereits im Laufen sind und nicht mehr gestoppt werden können und sollen (CO2-neutraler Strom, Ökokleinstwasserkraftwerke in regionaler Baukultur, Mobilitätskonzept, Almbewirtschaftung, Almenland- Stollenkäse mit Sennerei und Milch- und Rindfleischkompetenzzentrum, Almenland-Wirte-Schulungen für regionale Rezepte, Almenland- Fruchtsäfte, Almenland-Bauerngartl,.). Aufbau Slow Region Struktur mit den Gemeinden Erarbeitung eines internen Kommunikationskonzeptes für die regionale Bewusstseinsbildung (bereits in Umsetzung und die ersten Kommunikationsmaßnahmen sind bereits gesetzt) Erarbeitung eines Evaluierungsprogrammes aufbauend und unter Einbindung der bestehenden Gentechnikfreikontrollen bzw. Qualitätskontrollen regional und überregional Aufbau eines Wissensmanagements nach dem die Slow Regions-Struktur voll in Arbeit ist und ein Finanzierungskonzept mit Langfristwirkung konzipiert und umgesetzt ist. Zur strukturellen und personellen Umsetzung hat man eine Umsetzungsorganisation aufgebaut, bei dem alle Almenland-Strukturen (Tourismusverband 4.3, Naturpark, LAG, Kulturausschuss, Wirtschaft Almenland etc.) eingebunden sind. Nur so kann man das Thema Slow Region quer durch alle regionalen Bereiche erfolgreich umsetzen. Dazu kommen noch die Slow- Seite 15

19 Beauftragten in den einzelnen Gemeinden, welche wieder als Multiplikatoren auf Gemeindeebene agieren: Slow Food - Umsetzungsorganisation Slow-Food- Zentrum - Andreas Reisinger Gentechnikfreie Almenland-Käserei Slow Region Almenland Naturpark Almenland - Fa. Möstl Anlagenbau - Schirnhofer-Team - externe Beratung Slow Food Produktentwicklung - Almenland Marketing GmbH - externe Beratung - interne und externe Qualitätskontrolle LAG: Projektentwicklung und steuerung - Ernst Hofer -Jakob Wild - Michaela Hirtler Almenland Marketing GmbH: - Franz Kneißl + Team externe Beratung (Flieser) externes Controlling (Qualität etc.) - Streuobstwiesen - Umsetzung Landschaftspflegeplan u. Naturparkleitlinien Rindfleischkompetenzzentrum Almenland - ALMO-Dorf - Ausbau ALMO-gentechnikfrei - ALMO-Gemeinschaftsställe - Kontrolle gentechnikfrei Almenland Energieprogramm - Kleinwasserkraftanlagen -Biomasse Umweltorientierte Alm-Freizeitwelt, Tourismus, Almenland- Wirte Almenland Fruchtsäfte Almenland Bauernspezialitäten Almenland- Bauerngartl Almenland- Bier Almenland Quellwasser Seite 16

20 Wie schaffen wir das? Almenland-Wirtschaft - Verein mit Vorstand -Personal: ¾ AK - externe Betreuung - Personaleinsatz d. Betriebe Gentechnikfreie Almenland-Käserei Slow Region Almenland Naturpark Almenland - Fa. Möstl Anlagenbau - Schirnhofer-Team - externe Beratung Slow Food Produktentwicklung - Almenland Marketing GmbH - externe Beratung - interne und externe Qualitätskontrolle LAG: Projektentwicklung und steuerung - Ernst Hofe:r ¾ AK - Jakob Wild: 1 AK - Michaela Hirtler: 1 AK Almenland Marketing GmbH: - Franz Kneißl + Team: 1 AK externe Beratung externes Controlling (Qualität etc.) - GF: DI Rudolf Grabner - Mag. Iris Baldinger - ARGE Landschaftspflege Almenland - Umsetzung Landschaftspflegeplan u. Naturparkleitlinien Rindfleischkompetenzzentrum Almenland - Almenland Marketing GmbH -ALMO-Verein - Schirnhofer-Team (Projektentw., QMS, Controlling etc.) Almenland Energieprogramm - Projektleitung: Ernst Hofer - Energiebeauftragter: Hubert Klammler - Maschinenring Almenland Umweltorientierte Alm-Freizeitwelt, Tourismus, Almenland- Wirte Almenland Kultur und Tradition - Kulturbeauftragter - Vereine mit Vorstand Almenland Bauernspezialitäten - Verein mit Vorstand - Tourismusverband Almenland: GF: Willi Schwaiger MA: Franziska Harrer: ½ AK - Almenland-Wirte - Organisation - Alm-Wirte Almhütten u. Ferienwohnungen - bäuerl. Gästering - Almholz Vertriebs GmbH Qualifizierungsmaßnahmen - Qualifizierungsverbund - Inkludierung Schulen Almenland Sozialmanagement - Trägerorganisation für Projektentwicklung Seite 17

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22 3 Geplante Maßnahmen Die integrierte Entwicklung zur 1. Slow Region der Welt wird umfassend gesehen. Für die Phase werden folgende Teilprojekte umgesetzt, für welche die Eigenmittel gesichert sind: 3.1 Slow Food Angebotsentwicklung, PM, externe Leistung Inhalt: Das Projektmanagement ist der zentrale Bereich für die Umsetzung dieses umfassenden Slow Region-Umsetzungsprogrammes der Region. In Abstimmung mit externen Beratern erfolgt hier vorab die Slow-Regions- Richtlinienerstellung sowie die Vertragsgestaltungen für den Zukunftsvertrag und die lokalen und regionalen Akteure. Des weiteren hat die Umsetzung sämtlicher Bereiche mit den Ansprechpartnern, wobei hier auch die Angebotsentwicklung im Rahmen der Slow-Region-Entwicklung gesteuert wird, zu erfolgen. Auch ist die Evaluierung des Gesamt Slow-Regions-Programmes zu konzipieren und letztendlich auch zu exekutieren. Projektträger: Almenland Regionsentwicklungs GmbH 8163 Fladnitz an der Teichalm 100 GF DI Franz Kneißl Kosten: Siehe Kostenplan Umsetzungszeitraum: Seite 19

23 Siehe Kostenplan 3.2 Slow Food Controlling und QMS Inhalt: Entsprechend der im Detail zu erarbeitenden Slow-Kriterien für sämtliche Bereiche wird in weiterer Folge ein Controlling und Qualitätsmanagement aufgebaut, welches u.a. auch Basis für die Evaluierungen und die Jahresberichte im Rahmen der Slow-Entwicklung ist. Das ALMO-Markenfleischprogramm ist dabei Vorreiter und sozusagen das Praxisbeispiel für die Entwicklung von Produkten und Angebotsgruppierungen, welche entsprechend der Slow-Kriterien im Almenland entstehen sollen. Die Umsetzung der Gentechnikfreiheit, die Qualitätsrichtlinien, das Qualitätsmanagement, das Controlling und letztendlich die Organisation der Kontrolle für die strikte Einhaltung sämtlicher Richtlinien bedarf spezifisches Know-how, Personalkapazitäten und externe, akkreditierte Prüf- und Zertifizierungsgesellschaften. Um dieses Know-how langfristig beim ALMO- Markenfleischprogramm auf zubauen und weiter zu entwicklen, wird beim ALMO- Programm eine professionelle Organisationsstruktur vor Ort aufgebaut (für die Steigerung der Mengen und Qualitäten). Dieses Know-how und die Strukturen können dann auf größere Angebotsgruppierungen, die im Rahmen des Slow- Programmes entstehen, kostengünstig und praxisorientiert umgelegt werden. Das beginnt bei der spezifischen Richtlinienentwicklung und umsetzung im tierischen bzw. landwirtschaftlichen Bereich und reicht bis hin zur Organisation von externen, akkreditierten Prüfgesellschaften. Projektträger: Almenland Regionsentwicklungs GmbH 8163 Fladnitz an der Teichalm 100 GF DI Franz Kneissl Seite 20

24 Kosten: Siehe Kostenplan Umsetzungszeitraum: Siehe Kostenplan 3.3 Vermarktung und Marketing Slow-Food Inhalt: Aufbauend auf die begonnene Positionierung als Rindfleischregion Nr. 1 in Österreich soll nun mit der 1. Slow Region der Welt der nächste Entwicklungsschritt beginnen. Der integrierte Imageaufbau als Rindfleischregion war das Leitprojekt in Leader+. Im Jahr 2000 haben sich alle Almenland- Strukturen (Gemeinden, Tourismusverbände, landwirtschaftliche und kulturelle Organisationen) die Frage gestellt, wofür das Almenland eigentlich steht. Nach unzähligen Funktionärs- und Bürgerbeteiligungssitzungen hat man das Thema Qualitätsrindfleisch mit dem Leitprodukt ALMO zur gemeinsamen Positionierung gewählt. Viele Teilprojekte (Weidekoppelprodukte, Bienenprodukte, Wanderbare Alm, Bänderzaun, Aufbau ALMO-QMS etc.) wurden begleitend dazu umgesetzt. Die vielen Auszeichnungen (siehe vorne) hat man nur durch diesen integrierten Imageaufbau einer Gesamtregion erreicht. Nie zuvor gab es im Almenland ein Thema, welches alle Sektoren und Branchen so positiv beeinflusst hat. Darauf aufbauend wird nun ein weiteres integriertes Regionsentwicklungs- und Marketingprojekt umgesetzt. Das Thema die ALMO-Genussregion wird zur 1. Slow-Region der Welt Hand in Hand mit zuvor angeführten Qualitätskriterien und verbindlichen Zielen weiterentwickelt. Inhalte dieses Teilprojektes wird nicht die Förderung von Standard -Tourismusmarketingaktivitäten, sondern von Seite 21

25 zielgerichtetem Entwicklungs- und Strategieaufbau zur Erreichung aller gesetzten Slow-Ziele sein. Gesteuert wird dieses Teilprojekt vom der Almenland Regionsentwicklungs GmbH. Mit diesem Teilprojekt sollen vorrangig folgende Themen bzw. Sparten mit verbessertem Marketing unterstützt werden: Regionsprofilierung als 1. Slow Region der Welt unter dem Leitprodukt Rindfleischregion als Arbeitstitel. Dazu begleitende Profilierung und Qualitätsverbesserung für die Almenland-Wirte (alle 3 Sparten mit dem Ziel: 100% regionale Produkte bis 2013) Qualitätsverbesserung landwirtschaftlicher Produktentwicklungen (Weidekuppelprodukte wie Kräuter, Bienen etc.) Bessere Vernetzung und Vermarktung von Infrastrukturen (Golf, Sommerrodelbahn, Almwirtschaftspflege, Exkursionsservice rund um das Thema Alm + Slow + Rindfleisch). Projektträger: Almenland Regionsentwicklungs GmbH 8163 Fladnitz an der Teichalm 100 GF DI Franz Kneissl Kosten: Siehe Kostenplan Umsetzungszeitraum: Siehe Kostenplan Seite 22

26 3.4 Almenland Slow-Food-Zentrum Inhalt: Bereits in dieser Periode soll ein angfreifbares Zentrum für die Entwicklung zur 1. Slow Region der Welt entstehen. Dies wird vor allem für die heimische Bevölkerung benötigt, da wir Slow als Regionsthema zur Entschleunigung nur drüberbringen, wenn der Großteil der Menschen das Thema versteht bzw. dahinter steht und sich auch einbringt. Im Einkaufszentrum Reisinger in Passail, dem Wirtschaftszentrum des Almenlandes, gibt es freie Ressourcen, diese sollen dazu genutzt werden. Auch eine Kooperation mit einem Regionszentrum inmitten des Almenland Golfplatzes ist denkbar. Der Genuss steht im Mittelpunkt weil jeder Mensch ein Recht darauf hat Das Almenland Naturpark Slow Haus [=Arbeitstitel] umfasst sieben Schwerpunkte: 1. Ausstellung zum Thema Naturpark Almenland 2. Ausstellung zum Thema Slow und Slow Food 3. Unser Gasthaus 4. Greißlerei 5. Wissenswerkstatt 6. Naturpark Almenland - Büro- und Informationszentrale 7. Almenland Zimmer Slow Ausstellung zum Thema Naturpark Almenland : Multimedia Ausstellung zum Thema Naturpark Almenland Darstellung der Werte im Almenland. Seite 23

27 Darstellung der Menschen im Almenland. Darstellung der Landwirtschaft und Wirtschaft. Darstellung der Wertschöpfung und was es heißt, wenn Wertschöpfung gesteigert wird. Darstellung der Partnerschaften und deren gewaltigen Nutzen (Partner Schirnhofer). Darstellung der einzelnen Gemeinden des Almenlandes. Darstellung der Attraktionen des Almenlandes. Darstellung der Leitprodukte des Almenlandes. (...) Der Sinn dieser Ausstellung ist, den Bewohnern des Almenlandes den Wert der Region, den Wert der Vernetzung und damit den unschätzbaren Wert des Almenlandes zu vermitteln. Der eigene Stolz auf unser Almenland soll gefestigt werden. Zielgruppe: Bewohner des Almenlandes, Schulen, Institutionen Außerdem sollen Besucher und Touristen sich in dieser Ausstellung über das Almenland bestens informieren können. Ausstellung zum Thema Slow und Slow Food : Informationsausstellung zum Thema Slow und Slow Food Was ist Slow Food? Woher kommt Slow Food? Was bewirkt Slow Food? Wer steht dahinter? Wer ist Gründer? Was heißt Slow? Genusswerkstätte Seite 24

28 Wie schmeckt ALMO-Fleisch im Vergleich zum herkömmlichen Burger, wie schmeckt eine Tomate aus dem Slow Food Arche Garten im Gegensatz zu einer holländischen Tomate usw. Genusswerkstätte für Kinder und Erwachsene/ Kindergärten/ Schulen Arche Garten (Pflanzen, Gemüse und Getreide in seiner ursprünglicher Form) Die angeschlossene Grünfläche für das Zeigen der Arche Pflanzen nutzen, sowie eine Weiterleitung zu Arche Gärten bei Schulen und Landwirtschaftsbetrieben. Produktionsbetriebe von Direktvermarktern eingefügt in die Slow Food Ausstellung Schauproduktion von Direktvermarktern Brot und Mehlspeisen backen Selcherei Schnapsbrennerei Besucher können zusehen, mitmachen und kosten. Vom Rohprodukt zum Fertigprodukt unter dem Motto Slow Food Diese Ausstellung hat den Sinn, den Menschen in der Region und den Besuchern die Philosophie Slow Region Almenland und Slow Food näher zubringen. So soll sich der Besucher nach dem Besuch der Ausstellung auch positiv verändern und den gravierenden Unterschied zwischen Fast Food und Slow Food spüren, riechen und schmecken aber auch stimuliert werden, um sich in Zukunft mehr Gedanken über die tägliche Ernährung zu machen. Unser Gasthaus gut, sauber, fair und ehrlich Dieses Gasthaus soll in erster Linie auf Kommunikation aufgebaut sein. Es soll das Gasthaus der Region sein. Um sich zu treffen, um miteinander zu sprechen und zu diskutieren. Im Gegensatz zum High Tech soll in diesem Lokal High Seite 25

29 Touch, also der Mensch mit seinem grundlegendem Bedürfnis zu kommunizieren, angesprochen werden. Slow Food Speisen vom gesetzten Herd Bauern-Spezialitäten (von der Brettljausen bis zum Almosteak, vom Häferlkaffee bis zum Almenlandstrudl) direkt vom Bauernhof oder Nahrungsmittel, welche im Slow Food Zentrum produziert werden Arche Speisen aus Arche Produkten Keine Fertigprodukte. Auch hier eine Partnerschaft mit den regionalen Vermarktern. Alle Speisen sind im Preis absolut fair gehalten. Das Gasthaus soll gemütlich aber kein Almenland-Hollywood (moderne Ansätze mit Gemütlichkeit) sein. Greißlerei: Almenlandprodukte, Almenland Trachten, Almenland... Slow Food Produkte aus anderen Regionen (national und international) vom Piemont bis Australien aber auch aus steirischen Regionen (Vulkanland, Hügelland...) Ein Geschäft der Regionen. Buchshop über Nahrung und Kochen Marktplatz (überdachter Bereich) für bäuerliche Produkte und Slow Food Produkte Wochenmarkt: Samstag mit kulinarischen Themen Einbindung von Unser Gasthaus Wissenswerkstatt Schauküche Seminarraum: Hochburg der Nahrungs- und Genussvermittlung Rindfleisch Kochschule/ Rindfleisch Schule/ ALMO Kochschule Kochen mit regionalen Produkten und ursprünglichen Rezepten Wissensaustausch von Kocharten, Rezepten und Produkten der Slow Food Regionen Seite 26

30 Geschmacksschulungen von Slow Food Produkten im Gegensatz zu herkömmlichen Produkten Kochevents und Kochkurse für Hobbyköche und Profiköche (Lafer, Fink, J. Oliver) Schulung und Wissensmanagement zu den Themen - Fast Food und industriell erzeugte oder veränderte Lebensmittel - Massentierhaltung, Agrarfabriken und Gefahren der monokulturisierten Agrarwirtschaft - Genmanipulierte Lebensmittel - Veredelung und Vermarktung Slow Food - Gastronomieschulung zum Thema Slow Food - usw. Slow Food Schulung in Verbindung und Vernetzung mit der Universität Slow Food in Italien und mit österreichischen Tourismusschulen und Berufsschulen. Z. B. europaweites Schulungszentrum zum Thema Rindfleisch bzw. Fleisch. Schauküche und Seminarraum können auch für private Feiern mit oder ohne Koch gemietet werden. Voraussetzung: Verabreichte Speisen dürfen nur Slow Food Produkte bzw. Produkte aus der Region sein. Ziel: Geschmacksbildung und -sensibilisierung für regionale Spezialitäten und die regionale Küche Slow Food. Almenlandbüro und Naturparkbüro: Almenlandbüro und Naturparkbüro als offene Verwaltung und professionelle Gästebetreuung sowie Management. Almenlandzimmer/Slow Zimmer: Einfache aber gemütliche Zimmer im Sinne der Almenlandzimmern aber mit Slow Faktor, für Seminarteilnehmer. Schätzungen: Seite 27

31 Fläche Naturpark Almenland Haus Slow: ca m² Eröffnung: September 2009 oder März 2010 Standort: Grundstücksfläche der Firma Reisinger KG Einkaufszentrum, 8162 Passail 7 Weitere Perspektiven: Kleinere Naturpark Almenland Slow Region -Häuser in Städten mit Schwerpunkt Gastronomie, Schulung, und Region eröffnen. Auch als Franchise vorstellbar. (Graz, Wien, Linz) Projektträger: Andreas Reisinger, Reisinger KG, Slow-Food-Beauftragter der LAG Almenland andreas.reisinger@reisinger.st Kosten: Siehe Kostenplan Umsetzungszeitraum: Siehe Kostenplan 3.5 ALMO-Dorf Inhalt: Dem Leitprodukt ALMO sollte alle Ehre gemacht werden und dazu wird eine Art Schaudorf errichtet. Dieses ALMO Dorf sollte alle Facetten bzw. die gesamte Vielfalt rund um das Thema Qualitätsrindfleisch ALMO präsentieren. Aber nicht nur die klassischen landwirtschaftlichen Themen (Gentechnikfreiheit, Fütterung, artgerechte Tierhaltung, kurze Wege, CO2-Einsparung), sondern bis zu den Almenland-Wirten, zur Landschaftspflege im Rahmen des Naturparkplanes, zu den vielfältigen Kräuterwiesen, auf denen die ALMO s grasen, sollten dargelegt Seite 28

32 werden. Der Ortsteil Krammersdorf der Gemeinde Hohenau an der Raab bietet sich perfekt dazu an. In der Dorfmitte liegen zwei der besten ALMO-Betriebe sowie ein Mutterkuh-Betrieb zur Aufzucht. Diese Landwirte haben neue Stallungen gemäss dem ALMO-Handbuch errichtet. Zusätzlich produzieren sie qualitativ hochwertige Produkte, welche in der benachbarten Almenland Mostschenk der Familie Gangl in Perfektion angeboten werden 100% regionale Produkte, und das bereits am Beginn zur Slow-Regionsentwicklung. Auch Innovationen wie das Agrat-Anspannsystem für Traktoren in der Almwirtschaft sollten zur Schau gestellt werden. Ein solches Schaudorf ist nicht nur eine touristische Attraktion, sondern dient auch der heimischen Bevölkerung, sowie vielen Fachexkursionen, welche kommen werden. Grundlegende Dinge wurden mit den Projektpartnern bereits ausgearbeitet: Rindfleischkompetenz durch: Slow Food - Strategie Die ALMO-Genussregion ALMO- Schauställe Mutterkuh- Schauställe Milchvieh - Schauställe Systempartnerschaft ALMO-Verein - Schlachthof Weiz - SchirnhoferExkursionen mit ALMO- Verköstigung Naturparkinformationen und Almbewirtschaftung innovative Methoden der Weide- und Almhaltung, Tiergesundheit Tier - Erlebnis für Familien, Schulen und KinderInkludierung der Almenland-Wirte Zielgruppen: Touristen, Kunden und Gäste (Almenland-Wirte)LOHAS (Lifestyle of health and sustainability); 30% d. westeuropäischen Bevölkerung; wollen gesunde Nahrungsmittel, sind umweltbewussteinheimische Familien mit Kindern Schulexkursionen Fachexkursionen Manager, Firmen, Vereine politische Vertreter Seite 29

33 Was soll erreicht werden? Almbewirtschaftung mit ALMO lebendig darstellen GENUSSREGION ÖSTERREICH - ALMO - Almenland - Kommunikation Grünlandwirtschaft als Wirtschaftsfaktor erklären Innovationen im ländlichen Raum aufzeigen Anregung für den Genuss wertvoller Lebensmittel artgerechte Tierhaltung und -behandlung zeigen Aufklären von Schülern Exkursionen als zusätzliche Einkommensquelle für Musterstall - BauernGästen u. Touristen das ALMO-Programm und auch das Slow- Programm an Hand der Praxisbeispiele lebendig darstellenweiterer Imageaufbau für die Markenprogramme und das Slow-Programm der RegionSteigerung des Tourismus mit interessiertem GästenBieten einer weiteren Attraktion für die Gäste der Almenland-Wirte Seite 30

34 Die Partnerbetriebe für die Projektentwicklung: Beteiligte Betriebe: Betrieb Gangl (Mutterkuh, ALMO-Einsteller, innovative Weidebewirtschaftung, landw. Erfindungen, Bewirtung mit ALMO und Jause für Exkursionen) Betriebe Knoll, Leitner, Gruber und Ponsold (ALMO-Nachbarbetriebe) Betrieb Windisch (ALMO und Milchviehhaltung)Almenland-Tierärzte Almbauerngemeinschaft Almenland-Wirte Seite 31

35 Betrieb Schrenk (ALMO, Freilandeier, Almenland-Nudeln) Betrieb Kreiner (Almenland Honigprodukte) Schaustollen Arzberg (Reifung Almenland-Käse) u. später Almenland- SennereiAgrat GmbH (Neuinnovation weltweit; Anspannsystem landwirtschaftliche Geräte) Die Partnerbetriebe für die Projektentwicklung: Almenland-Gemeinde Hohenau Dorfentwicklungsprojekt (Bänderzäune, Holztränken, Tröge, Blumen,..)Almenland-Tierärzte Almbauerngemeinschaft Almenland-Wirte Tourismusverband Almenland Projektmitarbeiter: Projektleitung u. inhaltl. Aufbereitung: DI Rudolf Grabner Seite 32

36 Dorfentwicklung: Bgm. Peter Schinnerl Weidehaltungssysteme, gastronomische Versorgung, Führungen: Johann GanglPositionierung, grafische u. werbliche Aufbereitung, Förderungen: Almenland Regionsentwicklungs GmbH (DI Franz Kneißl) touristische Angebotsentwicklung (Exkursionsservice): Tourismusverband Almenland (GF Willi Schwaiger) Almenland-Tierärzte: Dr. Herbert Wurm Almbauern: ÖR Ernst HoferE-Mobilität: Reg. Gemeinschaftsinitiative Almenland (Jakob Wild) Projektträger: Almenland Regionsentwicklungs GmbH 8163 Fladnitz an der Teichalm 100 GF DI Franz Kneissl und DI Rudolf Grabner (Naturpark Almenland) Kosten: Siehe Kostenplan Umsetzungszeitraum: Siehe Kostenplan 3.6 Almenland Bauerngartl Inhalt: Das Teilprojekt Almenland Bauerngartl ist ein wichtiger Schritt zur Slow- Entwicklung. Von diesem Projekt sollen Einheimische in erster Linie profitieren. In einem alt ehrwürdigen Bauerngarten, wie sie seinerzeit Fixbestandteil heimischer Bauernhöfe waren, gedeihen Arche-Pflanzen, gentechnikfreie Obstsorten, Früchte und Wildkräuter. Es steht ein Hofkreuz neben einem alten Obst- oder Nussbaum. Dieses Hofkreuz wird regional revitalisiert von Seite 33

37 pensionierten Tischlermeister Franz Ederer, welcher auch das Ratschenbrauchtum wieder ins Leben gerufen hat. Ein Bauerngarten kann aber nicht nur am Bauernhof, sondern auch inmitten von Wirtschaftsbetrieben, von Tourismusbetrieben, auf einem Balkon einer 60 m² Wohnung sein. JEDER soll einen Almenland Bauerngarten errichten und mitgestalten können. Alle regionalen Floristiker sowie Baumschulen bringen sich als Projektpartner auch in der schwierigen Startphase ein. Zur Umsetzung wurde bereits eine ARGE gegründet, welche aus der LAG Almenland, dem Naturpark Almenland, dem Maschinenring Almenland, dem EKZ Reisinger Passail sowie dem Verein ARCHE NOAH in Schiltern besteht. Die ARGE hat ihre Arbeit bereits aufgenommen. Aktivitäten und Ziele der ARGE Almenland Bauerngarten: Errichtung oder Adaptierung von 5 Schaugärten im Almenland Errichtung oder Adaptierung von 200 Hausgärten im Almenland Inhaltliche Kooperation mit dem Verein Arche Noah, Schiltern in Abstimmung mit den Qualitätskriterien der Slow Region Almenland. Weiterentwicklung des in Leader+ entwickelten Almenland Kräuter Projektes in allen Bereichen (Produktion, Veredelung, Vermarktung) Errichtung von Hofkreuzen bei Bauerngärten entsprechend dem Leitbild der Region. Aufbau von überbetrieblichen langfristigen Kooperationen zwischen den Bauerngartl Betreibern sowie den Vermarktern. Sicherung der ökologisch wichtigen Streuobstwiesen in Kooperation mit dem Naturpark Almenland, welcher gemäss Landschaftspflegeplan für Streuobstwiesen-Projekte die Verantwortung trägt. Seite 34

38 Schaffen von organisatorischen Voraussetzungen für eine innovative und wertschöpfungsstiftende Verarbeitung und Vermarktung der Früchte aus den Bauerngärten der Region zu regionalen Markenprodukten. Die Vermarktung obliegt jedem Bauerngartl-Betreiber selbst in Form der Direktvermarktung, im Nahversorgungsbereich exklusiv dem Einkaufszentrum Reisinger KG sowie dem regionalen Getränkehandel in Form neuer Almenland Fruchtsäfte zur Belieferung der Gastronomie (Almenland-Wirte usw.). Die Bauerngartl Produktlinie muss in der Gastronomie bzw. im Beherbergungsbereich verankert sein (Themenschwerpunkte). Organisation von regelmäßigen Veranstaltungen in der Region (Verarbeitung mit offenen Türen, Lehrpfade, Schauernte etc.). Wertvolle Kulturlandschaftspflegearbeit für Konsumenten bzw. Touristen sichtbar machen bzw. die Konsumenten stolz auf die Bauerngartl Produktlinie zu machen. Anlage von Schaugärten: Schaugärten dienen als besondere Besucherdestination als Anschauungsbeispiel (Bauerngarten, Permakultur, Alpengarten), als Impulsgeber für die eigene Gartengestaltung. Um als Schaugarten wirklich in Erscheinung treten zu können, liegen die Qualitätsansprüche sehr hoch. Schaugärten dienen als zusätzliche Anreicherung zum Naturpark, sollen zum Teil auch beispielgebend für die Landschaftspflege werden. Der Schaugarten beinhaltet auch ein Bündel von Produkten, die spezifisch für die Region sind und als Almen- Naschgarten-Angebote käuflich erworben werden können. Besondere Informationen und Lehrinhalte sollen auch spezifische Zielgruppen ansprechen, Kinder, Jungendliche, ältere Personen, Imker, Pflanzenzüchter. Ein besonderes Augenmerk soll auch auf die Gestaltung von Pfarrgärten gelegt werden. Auch die Gestaltung von Gastgärten, das Umfeld von Gasthöfen, Pensionen und Hotels bedarf einer besonderen gärtnerischen Gestaltung. Einen spezifischen Anreiz sollen sogenannte Arche-Produkte liefern. Pflanzen, Setzlinge, Früchte, die Seite 35

39 spezifisch auf Klima und Lebensraum abgestimmt sind und auch im Almenland vermehrt werden. Dazu wird auch eine intensivere Zusammenarbeit mit landwirtschaftlichen, bzw. gärtnerischen Spezialbetrieben erforderlich sein (z. B. Versuchsanstalt Wies). Veredelung, Verwertung, Vermarktung von Produkten: Besonders wichtig ist, dass auch Kleinmengen abgesetzt werden können, die dann zur Vielfalt einer Angebotspalette beitragen. Vorhandene Lebensmittelstandards müssen natürlich auch dabei berücksichtigt und eingehalten werden. Es ist davon auszugehen, dass der Produktbedarf (siehe Almenland-Honigduschbad bei den Zimmervermietern) vorhanden ist. Die Firma Reisinger in Passail wäre bereit bei Vermarktung und Vertrieb von Almenland- Naschgarten-Produkten behilflich zu sein. Die Produktverarbeitung geschieht über den jeweiligen Anbieter. Spezifische Produktschienen könnten durchaus zu einem neuen Standbein für Betriebe werden. In Frage kommen hier Beerenobst, (Trocken-)Früchte, Kräuter, Marmeladen, Edelbrände, Schokolade, Setzlinge, Pflanzen und Säfte. Die Weiterentwicklung und Erweiterung erfolgt dann über ein spezifisches Projektteam in Verbindung mit einer gezielten Produktentwicklung. Mein eigener, besonderer Almenlandgarten: Die Gartenwirtschaft bekommt einen neuen Aufschwung wird zum Statussymbol im positiven Sinn. Wie eine besondere Baukultur gibt es eine besondere Gartenkultur im Almenland. Nicht unbedingt romantisierend, oder rein traditionell verhaftet soll auch ein modernes Design einziehen, die Gartenkultur einen besonderen Touch bekommen. Damit müsste es gelingen auch junge Leute für dieses Thema zu gewinnen. Beginnen könnte man in Schulen und bei den Kindern. Auch Wohnungsbesitzer sollten einen Zugang zur Gartenkultur und Gartenlandschaft bekommen. Der Garten wird auch zum Treffpunkt für die Generationen, wobei auch besonders ältere Menschen angesprochen werden sollen. Alters- und Pflegeheime im Almenland erhalten ebenfalls ein typisch gestaltetes Gartenambiente. Der erste Almenland Bauerngarten wird beim Einkaufszentrum Reisinger, bei dem binnen der Leader++ Periode das Slow-Haus entstehen soll, entstehen. Abstimmungsgespräche beim Verein ARCHE-NOAH in Schilltern haben bereits Seite 36

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