inkialjsverzeigbnis 1. KAPITEL: AUFBAU DES GESCHÄFTSFELDES
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- Guido Frei
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1 inkialjsverzeigbnis 1. KAPITEL: AUFBAU DES GESCHÄFTSFELDES 1 Vorüberlegungen 1.1 Mit dem Aufbau des Geschäftsfeldes Betriebswirtschaftliche Mandantenberatung" verbundene Chancen 1.2 Erfolgsvoraussetzung I: Erfolgsfaktoren und Struktur des betriebswirtschaftlichen Beratungsgeschäfts verstehen 1.3 Erfolgsvoraussetzung II: Die eigenen Fähigkeiten und Ressourcen richtig einschätzen 1.4 Erfolgsvoraussetzung III: Geschäftsseitige Erfolgsfaktoren mit den eigenen Kompetenzen in Übereinstimmung bringen 2 Strategie: Wie man den Aufbau des Geschäftsfeldes Betriebswirtschaftliche Mandantenberatung" effektiv plant 2.1 Ausgangsbasis: Was einen guten Plan auszeichnet 2.2 Nach außen gerichtete Analyse: Das Geschäftsumfeld verstehen und bewerten 2.3 Nach innen gerichtete Analyse: Herstellen von Transparenz über die eigenen Kompetenzen 2.4 Verdichtung: Generierung und Bewertung konkreter Optionen zum Aufbau des Geschäftsfeldes Betriebswirtschaftliche Mandantenberatung" 3 Realisierung: Wie man die Betriebswirtschaftliche Mandantenberatung" erfolgreich implementiert 3.1 Ausgangsüberlegungen: Was eine gute Implementierungsstrategie auszeichnet 3.2 Erfolgsfaktor I: Die Strategie sachlich richtig umsetzen 3.3 Erfolgsfaktor II: Die Strategie personell durchsetzen 4 Planung und Umsetzung bedarfsorientierter Beratungsfelder: Anwendungsbeispiele 4.1 Analyse und Konkretisierung des Beratungsbedarfs 4.2 Interne Kompetenzanalyse und abgeleitete Umsetzungsmaßnahmen 5 Weiterführende Informationen KAPITEL: EXISTENZGRÜNDUNG 41 1 Einleitung: Wege in die Selbstständigkeit 2 Fallbeispiel l/leitfaden Existenzgründung: Wie berät man einen Existenzgründer? 2.1 Erstgespräch und Vorbereitung 2.2 Beratungsgespräch 2.3 Beratungsförderung 3 Fallbeispiel 2/Staatliche Förderung bei der Existenzgründung: Welche Hilfen für Investitionen und Arbeitsplätze gibt es und welche kann und sollte man in Anspruch nehmen? 3.1 Recherche in der Förderdatenbank des BMWi 3.2 Gründungszuschuss der Bundesagentur für Arbeit 3.3 Fördermittel von Bund und Ländern 3.4 Antragsverfahren: Die Hausbank als Ansprechpartner 4 Fallbeispiel 3/ Management-Buy-out": Der Prokurist eines mittelständischen Unternehmens (PersG) möchte das Unternehmen übernehmen 4.1 Voraussetzungen für eine aussichtsreiche Übernahme 4.2 Fördermittel für Unternehmensübernahmen Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 VERZEICHNIS*» Inhalt 4.3 Übernahmeform 5 Weiterführende Informationen KAPITEL: STRATEGISCHE UNTERNEHMENSPLANUNG 73 1 Warum sind eine schlüssige Unternehmensstrategie und langfristige Ziele unerlässlich für das Überleben eines Unternehmens? 1.1 Was bedeutet Planung überhaupt? Ziele der strategischen Planung 75 2 Fallbeispiel: Ihr Mandant muss sein Stammgeschäft neu ausrichten - die Beratungssituation 76 3 Durchführung der strategischen Planung: Vorgehensweise und Fallbeispiel Erstellung von Vision und Leitbild Analyse der betrieblichen Ausgangslage Analyse des Unternehmensumfeldes Formulierung der strategischen Ziele 99 4 Überleitung zum operativen Geschäft: Vorgehensweise und Fallbeispiel Ressourcenbedarf prüfen Überleitung beim Mandanten Erste Abschätzung des Ressourcenbedarfs des Mandanten Weiterführende Informationen KAPITEL: INVESTITIONSRECHNUNG Aufgaben, Ziele und Einsatzmöglichkeiten der Investitionsrechnung Investitionsrechnungsverfahren im Überblick Statische Verfahren Dynamische Verfahren Investitionszwischen- und -nachbetrachtung: Verläuft alles wie geplant? Wie Sie Ihre Investitionsplanung und -rechnung nachhaltig verbessern können Weiterführende Informationen KAPITEL: UNTERNEHMENSFINANZIERUNG Grundfragen der Unternehmensfinanzierung Notwendigkeit Finanzierungsarten Finanzwirtschaftliche Entscheidungskriterien Veränderte Bedingungen für den Mittelstand Finanzierungsalternativen Fallbeispiel 1: Langfristige Finanzierung einer Erweiterungsinvestition Langfristige Fremdfinanzierung Fremdfinanzierter Kauf (langfristiges Darlehen) Leasing Fallbeispiel 2: Finanzierung der lfd. Geschäftstätigkeit Finanzierung mit Lieferantenkredit 15g
3 3.2 Finanzierung mit Kontokorrentkredit Finanzierung mit Factoring Fallbeispiel 3: Langfristige Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit Aufgaben der Finanzplanung Kurzfristige Finanzplanung/Liquiditätsplanung Langfristige Finanzplanung/Kapitalbedarfsplanung 3 5 Weiterführende Informationen KAPITEL: KOSTENRECHNUNG Aufgaben, Fragen und Einsatz der Kostenrechnung Fallbeispiel 1: Nachkalkulation mit Hilfe der Istkostenrechnung in der Auftragsfertigung Fallbeschreibung Kostenartenrechnung Primärkostenrechnung der Kostenstellenrechnung Sekundärkostenrechnung der Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Eignung der Istkostenrechnung zur Nachkalkulation Fazit der Istkostenrechnung Fallbeispiel 2 (Vorkalkulation): Wie plane ich den kurzfristigen und langfristigen minimalen Angebotspreis für meine Produkte/Aufträge in der standardisierten Produktion? Fallbeschreibung Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung und Planung der Preisuntergrenzen Flexible Plankostenrechnung Grenzplankostenrechnung Kostenkontrolle und Abweichungsanalyse Mögliche Abweichungsursachen und Bestimmung des Kontrollfeldes Kontrolle und Analyse von Einzelkosten Kontrolle und Analyse von Gemeinkosten Fazit Weiterführende Informationen KAPITEL: PLANUNG DER UNTERNEHMENSNACHFOLGE Einführung Der Planungs-und Entscheidungsprozess Situationsanalyse Rechtsform Steuerrechtliche Überlegungen Wie findet man einen geeigneten Nachfolger? Allgemeines Die nötigen Planungsvorgänge Die Unternehmensübergabe als Altersvorsorge 252
4 2.4 Wahl des richtigen Nachfolgers 2.5 Übergabe des Unternehmens 3 Wie plant man die Unternehmensübergabe an den Nachfolger? Übergabe an ein Familienmitglied 3.2 Übergabe an einen fremden Dritten 3.3 Verhalten im Konfliktfall 4 Wichtige Überlegungen aus Sicht des bisherigen Inhabers Grundsätzliche Gesichtspunkte 4.2 Vorstellungen des übergebenden Unternehmers 4.3 Vorstellungen Dritter 4.4 Einige Hinweise zur Planung und Realisierung des Unternehmensverkaufs Wichtige Überlegungen aus Sicht des Übernehmenden Übernahmein der Familie 5.2 Übernahme außerhalb der Familie 6 Weiterführende Informationen ^ 2^ KAPITEL: CONTROLLING Kostensenkung im Betrieb Voraussetzungen für eine nachhaltige Kostensenkung schaffen Beschaffungskosten senken Vertriebs- und Servicekosten senken Personalkosten senken Kennzahlen zur Unternehmensführung Aufgaben, Ziele und Einsatzmöglichkeiten von Kennzahlen Fallbeispiel 1: Ein Mandant fühlt sich von der zunehmenden Fülle an Informationen überfordert und möchte wissen, wie er sich gezielter informieren kann Fallbeispiel 2: Sie haben mit Ihrem Mandanten wichtige Kennzahlen besprochen. Jetzt gilt es zu entscheiden, welche Kennziffern er wirklich benötigt So lässt sich die Arbeit mit Kennzahlen verbessern Weiterführende Informationen KAPITEL: OPERATIVE UNTERNEHMENSPLANUNG Ziele, Inhalte und Aufgaben der operativen Planung und Steuerung Fallbeispiel 1: Wie hoch wird der Gewinn Ihres Mandanten im kommenden Jahr voraussichtlich ausfallen? Bestandteile und Datenquellen der operativen Planung Planung der Gesamtleistung Kostenplanung Umsätze und Kosten zur operativen Planung zusammenführen Liquiditätsplanung und -Verbesserung 33g 3 Fallbeispiel 2: Was können Sie und Ihre Mandanten tun, wenn die Planungen nicht eintreten? Abweichungsanalyse Steuerungsmaßnahmen
5 ' ^VERZEICHNIS. 3.3 Erfolgskontrolle Weiterführende Informationen KAPITEL: JAHRESABSCHLUSSANALYSE Grundlagen der Jahresabschlussanalyse Adressaten der Jahresabschlussanalyse Fragestellungen und Zielsetzungen Partialziel Liquidität anhand eines Fallbeispiels Aufbereitung der zugrunde gelegten Jahresabschlüsse Ermittlung der Kennzahlen, Kennzahlenvergleich und Interpretation der Ergebnisse Die Analyse weiterer Zielgrößen Partialziel Erfolg Partialziel Vermögen Partialziel Wachstum Partialziel Kreditwürdigkeit Partialziel Personalpolitik Partialziel Umweltpolitik Partialziel Abhängigkeit Partialziel Unternehmenszielerreichung Weiterführende Informationen KAPITEL: UNTERNEHMENSBEWERTUNG Einleitung Anlässe und Vorgehensweisen Methoden der Unternehmensbewertung Substanzwertmethode und Liquidationswertmethode Ertragswertmethode und DCF-Methode Stuttgarter Verfahren Optionswertmethode Vergleichsmethode (Peer Group) Praktiker Multiples 4 4 Gesellschaftsvertrag als Teil des Unternehmenswertes Fallbeispiel: Berechnung eines Unternehmenswertes mit der Vergleichsmethode Unternehmensbewertung mit Immobilie Unternehmensbewertung ohne Immobiliengesellschaft Weiterführende Informationen 425 Stichwortverzeichnis
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