JobCoaches machen Schüler/innen an den Polys und Hauptschulen individuelles Beratungsangebot

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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts-Landesrat Franz PAYRHUBER Landesschulinspektor Stephan HENZINGER JobCoach am 17. September 2012 zum Thema Erfolgsmodell JobCoaching: Beratung für Jugendliche schon in Hauptschulen und Polys /

2 SIGL / ENZENHOFER / HENZINGER 2 JobCoaches machen Schüler/innen an den Polys und Hauptschulen individuelles Beratungsangebot Kurzfassung Persönliche Beratung für jene Jugendlichen, die nach Ende der Pflichtschule noch keinen Lehrplatz und keine Ausbildungsstelle haben das ist das Angebot der Aktion "Perspektive Job Jugend hat Vorrang". Seit dem Start auf Initiative von Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl vor sechs Jahren wurden bereits mehr als Jugendliche im Rahmen eines individuellen JobCoachings betreut. Nun wird das Coaching noch treffsicherer gestaltet und erweitert. Nach einer Pilotphase im Frühjahr in den Polys startet das JobCoaching nun auch in den Hauptschulen. "Wir wollen möglichst früh erkennen, welche Jugendlichen noch Unterstützung brauchen und arbeiten daher ab diesem Schuljahr eng mit den Lehrer/innen der Polytechnischen Schulen und erstmals mit der Hauptschulen zusammen", erklärt Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl. "Auch die Eltern werden in den Prozess miteinbezogen. Damit setzen wir einen weiteren Schritt in Richtung unseres Ziels in der Arbeitsmarktstrategie 'Arbeitsplatz OÖ 2020', dass künftig neun von zehn Jugendlichen eine Ausbildung über die Pflichtschule hinaus machen. Mit der Ausbildungsgarantie für alle jungen Menschen bis 24 Jahre bekommen bis 2020 zusätzlich Jugendliche die Chance zu einer Ausbildung über den Pflichtschulabschluss hinaus."

3 SIGL / ENZENHOFER / HENZINGER 3 Mehr Treffsicherheit: Coaching setzt am Übergang zwischen Schule und Berufswelt an Auf Initiative von Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl startete am 26. Juni 2006 im JugendService des Landes OÖ das Projekt "Perspektive Job Jugend hat Vorrang" und die Erfolgsquote des JugendService kann sich sehen lassen. Seit Projektstart sind bereits über Jugendliche ins aktive JobCoaching eingetreten (Stand: ). Von diesen haben rund 90 % der Jugendlichen das JobCoaching positiv abgeschlossen. Jahresergebnis Stand vorzeitig beendet 5% Alternative 6% Jobmaßnahme 9% Schule 23% Lehre 57% Lehre Schule Jobmaßnahme Alternative vorzeitig beendet Grafik: Land OÖ "Da am Übergang zwischen dem geregelten System der Pflichtschule und der Arbeitswelt jedes Jahr rund 10 von 100 Jugendlichen 'verlorengehen' und insgesamt 15 von 100 der 20 bis 24-Jährigen keinen Abschluss über die Pflichtschule hinaus vorweisen können, also keine weiterführende Ausbildung mehr machen, soll es auch in Zukunft zu einer engeren Zusammenarbeit mit den JobCoaches des JugendService und den verantwortlichen Pädagoginnen und Pädagogen an den Schulen kommen", sagt Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl.

4 SIGL / ENZENHOFER / HENZINGER 4 Das bestehende, gut eingeführte und erfolgreiche JobCoaching wird nach einer Pilotphase im Frühjahr um eine wichtige Komponente die Beratung in der Hauptschule - erweitert. Ziel ist es, möglichst früh zu erkennen, welche Jugendlichen noch ohne Perspektive sind, um sie gegebenenfalls in das JobCoaching zu übernehmen und dort weiter für eine erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt zu sorgen. Ebenso wird mit diesem Projekt auch der OECD Rechnung getragen, da es auch zu einer Einbindung der Eltern kommt. "Die Eltern werden nicht nur über die kostenlose und individuelle Unterstützung durch die Coaches, sondern auch über das duale Ausbildungssystem informiert", erklärt Sigl. Im Rahmen des JobCoaching werden mithilfe einer Potenzialanalyse die Stärken und Fähigkeiten der Jugendlichen analysiert, was ihnen die Berufsentscheidung erleichtert. Darauf aufbauend wird eine Strategie für den geeigneten Ausbildungsplatz entwickelt und bei der Bewerbung geholfen. Auf Wunsch begleiten die JobCoaches die Jugendlichen über die Job-Vermittlung hinaus. Neben der persönlichen Unterstützung der Jugendlichen halten die Coaches mit den Ausbildungsbetrieben Kontakt und helfen bei Fragen und Anlaufschwierigkeiten. JobCoaching gibt es in jedem Bezirk. Jugendliche, Lehrer/innen und Eltern werden eingebunden Der Prozess, beginnend mit der Kontaktaufnahme der JobCoaches mit der jeweiligen Schule bis hin zur Übernahme der Jugendlichen in das Coaching, gliedert sich in vier unterschiedliche Arbeitsschritte (Phasen). Nach dem Durchlauf der Phasen soll der JobCoach von jedem einzelnen Schüler wissen, was er nach Abschluss des 9. Pflichtschuljahres tun wird. Nach dem erfolgreichen Start des Pilotprojektes im Frühjahr in den Polytechnischen Schulen wird das Angebot ab Herbst auch auf die Pflichtschulabgänger und Pflichtschulabgängerinnen der Hauptschulen erweitert. Schließlich beenden rund ein Drittel der Jugendlichen in

5 SIGL / ENZENHOFER / HENZINGER 5 Oberösterreich ihre Pflichtschulzeit in der Hauptschule. "Die Pilotphase im vergangenen Schuljahr hat gezeigt, dass es wichtig ist, schon im Herbst Kontakt mit den Jugendlichen aufzunehmen. Das Angebot an den Polys wurde gut angenommen, wir haben auch wertvolle Erfahrungen mit den Eltern gemacht", berichtet Wirtschafts-Landesrat Sigl. Diese spielen eine entscheidende Rolle bei der Berufswahl. Vor allem bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund ist die Information wichtig. So wissen beispielsweise viele Eltern über unser duales Ausbildungssystem kaum Bescheid. Ablauf Phase 1: JobCoach goes Schule Ziel dieser Phase ist einerseits die Kontaktaufnahme mit der Schule, die Vereinbarung eines Gesprächstermins mit dem Direktor, dem Berufsorientierungs-Lehrer und dem Klassenvorstand sowie andererseits die Vorstellung des Projektes und eine erste Abklärung bzw. Einschätzung der Ist- Situation. Die Pädagoginnen und Pädagogen kennen die Stärken und Schwächen ihrer Schülerinnen und Schüler und eine gute und abgestimmte Zusammenarbeit trägt wesentlich zur weiteren schulischen und beruflichen Entwicklung bei. Phase 2: JobCoach goes Klasse In dieser Phase wird den Schülerinnen und Schülern in der Klasse das Projekt JobCoaching vorgestellt und in Form eines individuell erstellten Workshops ermittelt, welche Schüler und Schülerinnen schon eine Lehrstelle oder eine Zusage einer weiterführenden Schule haben beziehungsweise noch Unterstützung brauchen. Ziel dieser Phase ist einerseits die gesammelten Ergebnisse zusammen zu fassen, um einen umfassenden Überblick über die Bedarfslage zu erhalten und andererseits die Schüler/innen zu ermutigen, die Hilfe und Unterstützung des JobCoachings anzunehmen. Wie sich in der Pilotphase gezeigt hat, ist ein Start schon zu Beginn des Schuljahres äußerst sinnvoll, um die Jugendlichen in ihrer beruflichen Entwicklung verfolgen und ihnen frühest möglich Unterstützung anbieten zu können. Außerdem beginnen

6 SIGL / ENZENHOFER / HENZINGER 6 Firmen immer früher mit der Suche nach geeigneten zukünftigen Fachkräften, was eine rechtzeitige Berufsorientierung und Bewerbungsstrategie erfordert. Phase 3: JobCoach goes Elternabend In dieser Phase wird das Projekt den Eltern im Rahmen eines Elternabends oder eines Elternsprechtages vorgestellt. Ziele dieser Phase sind, den Eltern einen Überblick über das Jobcoaching zu geben, offene Fragen zu klären und eine nochmalige Bedarfserhebung, welche Schülerinnen und Schüler noch Unterstützung brauchen. Sollte es Eltern aus terminlichen Gründen nicht möglich sein, an dieser Informationsveranstaltung teilzunehmen, dann ergeht an diese zumindest eine schriftliche Information, die in den gängigsten Sprachen vorhanden ist. Gerade für Eltern, die das duale Ausbildungssystem nicht kennen, ist diese Information unerlässlich. Phase 4: JobCoach goes Jugendliche In dieser Phase werden mit jenen Schülerinnen und Schülern individuelle Einzelgespräche geführt, die bis dato noch keinen Ausbildungsplatz haben und auch noch nicht ins Coaching eingestiegen sind. Eine Veränderung aufgrund der Erfahrungen während der Pilotphase ist der frühere Beginn im Herbst. Dadurch kann über einen längeren Zeitraum, nach regelmäßiger Rücksprache mit den Pädagogen, mit den Schülerinnen und Schülern an einer bedarfsgerechten Aus- und Weiterbildung gearbeitet werden. Ziel dieser Phase ist die Motivation und Übernahme in das JobCoaching. Der Einstieg ins Projekt bleibt aber wie gehabt auf freiwilliger Basis, denn die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass dieser Ansatz sehr erfolgreich ist.

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