Das Landesprogramm JobPLUS in NRW

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1 G.I.B. - Gesellschaft für f r innovative Beschäftigungsf ftigungsförderung mbh Das Landesprogramm JobPLUS in NRW Ein Modell zur Integration von Jugendlichen in den 1. Arbeitsmarkt? Albert Schepers 95 / 129

2 JobPLUS: : Das Programm JobPLUS knüpft an das Förderinstrument F Arbeits- gelegenheit in der Mehraufwandsvariante an. Zentrales Programmziel von JobPLUS ist die Integration von ALG II Beziehenden in den ersten Arbeitsmarkt durch die Verknüpfung von: passgenauer Qualifizierung betrieblichen Praktika in Unternehmen des ersten Arbeitsmarkts (mindestens 3 Mon.) und intensivierter Vermittlungsarbeit eines Jobcoaches 96 / 129

3 JobPLUS: : Maßnahmekonzeption Finanzierung Arbeitsgelegenheit JobPLUS: Qualifizierung, Coaching, betriebliche Praktika Betreuung Trägerpauschale Jobcoach: Coaching, Praktikumsakquise Begleitung w. d. Beschäftigung Maßnahme Arbeitsgelegenheit Qualifizierung und Praktika im Wechsel Teilnehmer Mehraufwand Qualifizierungsgeld: Mehraufwand/ Fahrtkosten etc. Unterhalt ALG II 6 Monate 6 Monate 12 Monate 97 / 129

4 JobPLUS: : Förderung F des Landes NRW Qualifizierungskosten (bis zu 480 Std. pro TN = 3 Monate) Jobcoach (Schlüssel 1:30) während der Qualifizierung und der betrieblichen Praktika Weiterbegleitung für einen Zeitraum von max. 6 Mon. nach einer Vermittlung auf dem ersten Arbeitsmarkt Mehraufwand (Fahrtkostenerstattung etc.), Führerschein (optional) Förderung mit ESF Mitteln im Rahmen des Ziel 3 Programms Antragsteller: ARGEn/Optionskommunen oder von diesen beauftragte Qualifizierungsträger 50 % Kofinanzierung 98 / 129

5 JobPLUS: : der Arbeitsmarkt in NRW Der Arbeitsmarkt in NRW im August 2007 Insgesamt Arbeitslose = 9,4 % aller zivilen Erwerbspersonen arbeitslose Frauen = 49,6 % aller Arbeitslosen arbeitslose Jüngere unter 25 Jahren = 10,9 % aller Arbeitslosen / 9,3 % aller Jüngeren Teilnehmer in AGH: (ohne zugelassene kommunale Träger) 99 / 129

6 JobPLUS: : Umsetzungsstand insgeamt 265 geförderte Projekte 8/2007 Programmumsetzung vom bis insgesamt wird ein Mittelbudget von 48,1 Mio. aus Landes-/ESF /ESF-Mitteln eingesetzt unterschiedliche Umsetzung in den Regionen unterschiedliche Laufzeiten der Projekte (zwischen 6 und 30 Monaten), 62 % zwischen 12 u. 24 Mon. 100 / 129

7 JobPLUS: : Eintritte und Austritte Eintritte: Personen aus 259 Projekten Davon weiblich: / männlich: m Personen Verbleibsdaten liegen vor zu 75 % der Teilnehmenden (Stand 9/2007) Vorzeitige Austritte: TN, davon 45,5 % in Arbeit, Selbstständigkeit oder Ausbildung Reguläre Austritte: TN, davon 24,6 % in Arbeit, Selbstständigkeit oder Ausbildung Insgesamt: : von dokumentierten Austritten = 34 % in Arbeit, Selbstständigkeit oder Ausbildung 101 / 129

8 JobPLUS: : Alter der Teilnehmer/innen Alter Anteil an den TN der Projekte in % Anteil an den TN in AGH in % Anteil an den Arbeitslosen (SGB II) in NRW in % bis 25 Jahre 23,1 25,3 7,8 26 bis 49 Jahre 66,3 59,7 69,8 ab 50 Jahre 10,6 15,0 22,4 Quellen: Begleitbogenerhebung ABBA, Stand: 3/2007; Statistik der BA. 102 / 129

9 JobPLUS: : Stärken Stärken: Betriebliche Orientierung Flexible Gestaltung der Betriebspraktika Individuelle Betreuung durch JobCoach, auch nach der Vermittlung Qualifizierung kann auf betriebliche Bedarfe abgestimmt werden Durch Trägerkooperation breite Qualifizierungsangebote möglich 103 / 129

10 JobPLUS: : Hemmnisse Hemmnisse: Fehlende Motivation der Teilnehmer/innen (mehr Arbeit, weniger Geld) Potenzielle Teilnehmer hatten sich in AGH eingerichtet bzw. trauten sich JobPLUS nicht zu Mangelnde Flexibilität der AGH-Träger, leistungsstarke Teilnehmer/innen freizugeben (Lock-in Effekt) Direkter Übergang ohne zeitliche Lücke Ungenügende Steuerung durch die SGBII Träger Ergebnis: vielfach ungenügende Anzahl geeigneter Teilnehmer/innen 104 / 129

11 JobPLUS: : Förderliche F Faktoren Tn-Gewinnung Ausführliche und intensive Beratung der Teilnehmer/-innen 90,7% Enge Kooperation mit dem Fallmanagement der ARGE /Optionskommune Direkte Ansprache der AGH Teilnehmer/innen in eigenen Projekten Gute Kooperation zwischen JobPLUS-Trägern und Trägern der AGH Die Perspektive von JobPLUS konnte erfolgreich vermittelt werden Motivation und hohes Interesse der Zielgruppen 52,6% 75,3% 72,2% 69,1% 66,0% JobPLUS wurde mit der AGH schon eingeplant 34,0% Unterstützung durch weitere relevante Multiplikatoren/-innen Sonstige 5,2% 5,2% 105 / 129

12 JobPLUS: : Qualifizierungsschwerpunkte EDV-Anwendungen, Büro, Verwaltung 20,2 % Metalltechnik, Installation 13,2 % Lager/Logistik Pflege/Gesundheit/Erziehung Garten- und Landschaftsbau Hauswirtschaft/Hausmeistertätigkeit Sonstiges Handel/Verkauf Holztechnik Bau/Trockenbau HoGa Farbe/Gestaltung Elektrotechnik Körperpflege/Frisör 9,2 % 8,3 % 8,0 % 7,6 % 7,2 % 6,3 % 5,7 % 4,0 % 3,9 % 3,7 % 2,2 % 0,6 % 106 / 129

13 JobPLUS: : Tätigkeit T der Job Coaches 0,9 % 6,2 % Sonstiges 9,8 % Nachbetreuung nach Vermittlung 32,1 % 11,8 % Kommunikation/Koordination mit ARGE/Optionsk. und anderen Partnern Koordination der Qualifizierung Verwaltungsaufgaben 13,4 % Akquise der Praktikumsstellen, Beratung der Unternehmen 25,7 % Begleitung/Beratung und Vermittlung der Teilnehmer/innen 107 / 129

14 JobPLUS: : Praktikumsbetriebe nach Branchen Handwerk 23,8% Handel 20,1% Soziale, pflegerische und haushaltsnahe Dienstleistungen 18,9% Industrie 15,1% Unternehmensnahe Dienstleistungen Baugewerbe 6,9% 6,5% Gastgewerbe 5,2% Sonstige 3,4% 108 / 129

15 JobPLUS: : Optimierungsmöglichkeiten glichkeiten Stärkere Steuerung durch SGB II Träger Passgenaue Teilnehmer/innenzuweisung, durch Vorab-Profiling unterstützt Ggf. Einrichtung vorgeschalteter Gruppen-AGH für potenzielle Teilnehmer/innen (nahtloser Übergang) Auf der Trägerebene verbesserte Ausrichtung der Qualifizierungsangebote an betriebliche Bedarfe Anpassung des JobPLUS-Qualifizierungsgeldes an die örtliche Mehraufwandsentschädigung Einführung von Qualifizierungsbudgets 109 / 129

16 Fortführungsperspektiven JobPLUS als Teil des Integrationsangebotes Nutzen: Passgenaue Qualifizierung und individuelle Begleitung Größere Nähe zum 1. Arbeitsmarkt als AGH-Mehraufwand Deutlich bessere Übergänge in betriebliche Beschäftigung Bei arbeitsmarktfernen Jugendlichen ggf. als Element von Förderketten Finanzierungsmöglichkeiten AGH (Mehraufwandvariante) in Verbindung mit Qualifizierung Betriebspraktika z. B. über SWL Problem Vergabeverfahren: wie ist eine Einbindung von Trägern und Optimierung der Ergebnisse durch regionale Netzwerke möglich? 110 / 129

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