Abfallwirtschaft der Stadt. Innsbruck

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1 Abfallwirtschaft der Stadt Innsbruck

2 Öffentliche Müllabfuhr Müllabfuhrordnung Restmüll (gemischte Siedlungsabfälle) Die Stadtgemeinde Innsbruck hat die IKB (Innsbrucker Kommunalbetriebe) mit der Durchführung der öffentlichen Müllabfuhr betraut (Abholung mind. 1 x pro Woche bei der Liegenschaft). Sammelmenge >60l/Woche: Genormte Behälter mit 120l, 240l, 660l, 770l, 1000l, 1100l werden von der IKB zur Verfügung gestellt und bleiben in deren Besitz. Sammelmenge <60l/Woche: Möglichkeit (individuell zu prüfen) der Entsorgung über Restmüllsäcke (im Stadtmagistrat Amt für Gemeindeabgaben erhältlich) Großmengen mit Container bis max. 33m³ Füllvolumen oder Müll-Press- Container mit 30 % (Kompremierungs-)Zuschlag. biologisch verwertbare Siedlungsabfälle (Biomüll) Sammlung des Biomülls ebenfalls durch IKB (mind. 1 x pro Woche) Sammlung in genormte Behälter mit 120l, 240l werden von der IKB zur Verfügung gestellt und bleiben in deren Besitz. Bei 120l Behältern kann beantragt werden, dass diese nur zu 25%, 50%, oder 75% befüllt werden. (Müllgebühren sind in diesem Fall auch nur für die beantragte Menge zu bezahlen) Keine Entleerung vor Ort möglich: Sammlung über Biomüllsäcke (20l) zulässig Regelmäßige (Innen-)Reinigung der Behälter durch IKB Sperrmüll Abholung bei der Liegenschaft (max. 2 x pro Jahr) durch IKB muss durch Liegenschaftseigentümer beantragt werden. (Fr. Staud; Tel.Nr.: ; daniela.staud@ikb.at) 2 von 45

3 Abfallgebührenordnung Keine Gewinnerzielung - nur Kostendeckung Die Abfallgebühren der Stadt Innsbruck werden in 2 Teilen berechnet: Grundgebühr je Wohneinheit (im Wohnbereich) und je Nutzflächeneinheit (im gewerblich genützten Bereich) und Weitere Gebühr (in Liter) = Volumens abhängige Gebühr 3 von 45

4 Bioabfall und Restmüll Bioabfall Obst- und Gemüsereste, verdorbene Lebensmittel und Lebensmittelreste, Eierschalen, Kaffeesatz und Filter, Teesatz und Beutel, Schnittblumen, Gartenabfälle Nicht zum Bioabfall Restmüll Problemstoffe Verpackungen Katzenstreu, Staubsaugerbeutel Wegwerfwindeln Zigarettenstummel Asche von Kohle-Öfen Restmüll Abfälle die keiner Verwertung zugeführt werden können, wie kaputtes Porzellan und Keramik, Zigarettenstummel, -asche, Staubsaugerbeutel, Zahnbürsten, Kleiderbügel, Strümpfe und Strumpfhosen, Wegwerfwindeln, Hygieneartikel, kaputtes Spielzeug, Glühbirnen, CD s, Musik- und Videokassetten Nicht zum Restmüll Verwertbare Abfälle (zur Wiederverwertung!) Problemstoffe (zur Problemstoffsammlung!) 4 von 45

5 Die Grundgebühr im Wohnbereich o Wohneinheiten sind Räume die überwiegend Wohnzwecken dienen und die Küche mit Wohnflächen >6m². o Nebenräume wie Garderoben, Badezimmer und Aborte sowie unbewohnbare Keller- und Dachräume werden nicht berücksichtigt. 5 von 45

6 Die Grundgebühr für Gewerbe und Industrie o Bemessungsgrundlage ist die gesamte Nutzfläche des Gebäudes/der Gebäude unterteilt in einzelne Nutzflächeneinheiten (eine Nutzflächeneinheit umfasst 16m²) 6 von 45

7 Grundgebühr Grundgebühr pro Wohnraum- bzw. Nutzfläche, je Woche: 0,2276 (netto zzgl. 10% USt; Stand 2016) 7 von 45

8 Die Weitere Gebühr o o Ist die Vervielfachung des (im Wohnbereich vorgeschriebenen) Müllbehältervolumens (je Liegenschaft) Bioabfall und Restmüll haben den gleichen Einheitssatz je Liter (l). Mindestvorhaltvolumen: 15l pro Bewohner und Woche (Restmüll und Bioabfall) bei Eigenkompostierung und/oder Nachweis, dass Restmüllvolumen zu hoch ist, kann die Herabsetzung auf 8l beantragt werden. 8 von 45

9 Weitere Gebühr Weitere Gebühr, je Liter Behältervolumen und Entleerung/Woche: 0,0344 (netto zzgl. 10% USt; Stand 2016) o Übermüll -Sack (60 Liter): 3,05 (netto zzgl. 10% USt; Stand 2016) 9 von 45

10 Abschlags- und Zuschlagsfaktoren Erhöhung der Weiteren Gebühr : o Um 20%, wenn Transportweg zwischen Abstellplatz und Müllfahrzeug länger als 30m oder mehr als 10 Stufen oder Rampen mit mehr als 10% aufweist o Um 30%, wenn für Restmüll ein handelsübliches Müllverdichtungsgerät oder ein Müll-Press-Container verwendet wird Verringerung der Weiteren Gebühr : o Um 20%, wenn die Sammelbehälter am Entleerungstag auf einer mit Müllfahrzeugen befahrbaren Verkehrsfläche bereitgestellt und nach der Entleerung wieder zurückgestellt werden. 10 von 45

11 Abschlags- und Zuschlagsfaktoren Überfüllung der Behälter: Sollte der Behälter am Entleerungstag überfüllt sein (Deckel kann nicht ordnungsgemäß geschlossen werden) wird ein einmaliger Aufschlag wie folgt berechnet: o Behältervolumen / 3 * 0,0344 z.b. für 240L Behälter: 240L / 3 * 0,0344 = 2,752 (netto zzgl. 10% USt; Stand 2016) 11 von 45

12 Vorschreibung der Abfallgebühren Jahresbetrag wird mit Bescheid 1/4 jährlich vorgeschrieben (Vorschreibung am 15. Feb.; 15. Mai; 15. Aug.; 15. Nov.) Gesetzliche Umsatzsteuer (dzt. 10%) muss zu den vorgenannten Gebühren noch hinzugerechnet werden. 12 von 45

13 Beispielberechnung Einfamilienhaus-Reihenhaus: o 4 Personen im Haushalt o 5 Zimmer Wohnung (6 Wohneinheiten (Küche!)) Grundgebühr: 6 * 0,2276 /Woche = 1,3656 /Woche * 52 = ~ 71,01 /Jahr Weitere Gebühr: Restmüll (4 x 15l): 60l * 0,0344 /Woche = 2,064 /Woche * 52 = ~ 107,33 /Jahr Biomüll: 30l * 0,0344 /Woche = 1,032 /Woche * 52 = ~ 53,66 /Jahr Jahresmüllgebühr 2016: o 232,00 /Jahr (netto; ohne Ab- oder Zuschläge) ~ 255,20 /Jahr (brutto (inkl. 10% MwSt.); ohne Ab- oder Zuschläge) 13 von 45

14 Eigenkompostierung Gemäß Innsbrucker Müllabfuhrordnung 5 sind biologisch verwertbare Siedlungsabfälle (Bioabfälle) nach Möglichkeit auf eigenem Grund zu kompostieren. Zur Förderung der Eigenkompostierung können Liegenschaftseigentümer einmalig für Komposter oder Kompostier-Hilfsgeräte (z.b. Abdeckvlies, Sieb, Spaten, Häcksler) um eine Rückvergütung der halben Anschaffungskosten, bis maximal 36,34 pro Liegenschaft, ansuchen. Antrag zur Eigenkompostierung zum Download unter w ww.innsbruck.at Umwelt & Verkehr -> Abfallberatung -> Eigenkompostierung oder Weiters wird eine kostenfreie Beratung speziell für Eigenkompostierer angeboten. Kontakt: Rathaus, Maria-Theresien-Straße 18, 5. Stock Referat Verkehrs- und Umweltmanagement, Tel.: 0512 / unter 14 von 45

15 Recyclinghof Rossau Rossaugasse 4a Tel.: Der Recyclinghof Rossau die zentrale Entsorgungseinrichtung der Stadt Öffnungszeiten: Mo-Sa: 8:00 17:00 Uhr 15 von 45

16 Papier, Karton und Holz Papier Zeitungen, Illustrierte, Prospekte, Hefte, Bücher, Schreibpapier, Kataloge, Fensterkuverts, unbeschichtetes und sauberes Papier Karton (bitte falten) Schachteln, Wellpappe, Kartons, saubere Kraftpapiersäcke Nicht zu Papier und Karton Tiefkühlverpackungen (beschichtet), Kohlepapier, Zellophan, Tapeten, Getränkeverpackungen, Hygienepapier, Papiertaschentücher Altholz Möbel, Spanplatten, Bretter, Holzspielsachen, Holztüren, Holzfensterrahmen Holzverpackungen Verpackungskisten, Obststeigen, Einwegpaletten, usw. Nicht zu Holz Kork, imprägnierte Hölzer, Rattanmöbel, Möbel aus Bambusfasern 16 von 45

17 Altglas, Flachglas Weiß- oder Buntglas Hohlglasbehälter wie Flaschen, Flakons, Lebensmittelgläser, Kosmetikfläschchen, Trinkgläser (aber kein Bleikristall) Flachglas Spiegelglas, Fensterglas ohne Rahmen, Drahtglas, Isolierglas, Farbglas Pfandflaschen zurückgeben, nicht zum Altglas = Wiederverwendung! Nicht zu Weiß- oder Buntglas Verschlüsse und Deckel, Porzellan, Steingut- Flaschen, Keramik, Glasgeschirr, Glühbirnen Fensterglas, Spiegelglas, Drahtglas Diese Stoffe haben einen anderen Schmelzpunkt als Glas und bereiten bei der Glasschmelze große Probleme! Nicht zu Flachglas Hitzebeständige Gläser wie Ceranfelder, Backrohrfenster, Kochgeschirr, Porzellan, Keramik, Steingut Fensterglas, Winterverglasungen etc. sind kostenpflichtig. 17 von 45

18 Kunststoffe und Verbundstoffe, Styropor Kunststoffe und Verbundstoffe Kunststofffolien, Getränke-, Kaffee-, Vakuum-, Tiefkühlverpackungen, ausgespülte Putzmittel- und Kosmetikleergebinde, Verbundstoffe, wie z.b.: Getränkekartons, Tablettenverpackungen Verpackungs styropor zb.: zum Schutz von Elektrogeräten verwendetes Verpackungsstyropor Nicht zu Kunststoffe und Verbundstoffen Kunststoffe, die keine Verpackungen sind: z.b. Kinderspielzeug, Zahnbürsten, Kleiderbügel CD s, Musik-, Videokassetten Nicht zum Verpackungs - styropor Mit Blut verschmierte Fleisch- und Fischtassen, Baustyropor 18 von 45

19 Metallverpackungen Metallverpackungen, Haushaltsschrott Haushaltsschrott Getränke- und Tierfutterdosen, Spraydosen (leer), Tuben aus Metall, Farb- und Lackdosen (leer) Eisenpfannen und - Töpfe, Metallspielzeug, Schrauben, Nägel, Werkzeug, Fahrräder, Blechteile, jede andere Art von Metall Nicht zu Metallverpackungen Schrauben, Nägel, Kochtöpfe, Metallspielzeug und andere Metallgegenstände Nicht zum Haushaltsschrott Metallverpackungen 19 von 45

20 Elektroaltgeräte Elektrokleingeräte Haushaltsgeräte, elektrisches Spielzeug, Elektrowerkzeug, Computer, Küchengeräte Bildschirme Fernseher, PC- Bildschirme und Flachbildschirme Elektrogroßgeräte Waschmaschine, Geschirrspüler, Trockner Kühl- und Gefriergeräte Tiefkühltruhen, Kühlschränke, Klimageräte Leuchtstoff- und Gasentladungslampen 20 von 45

21 ÖLI Ölisammlung Gebrauchte Frittier- und Bratfette/-öle Öle von eingelegten Speisen (z.b. Thunfisch, Sardinen,..) Butter- und Schweineschmalz verdorbene und abgelaufene Speiseöle und fette Für die Gastronomie gibt es eigene Sammelbehälter: Gastro - Öli Nicht zur Ölisammlung Mineral-, Motor- und Schmieröle andere Flüssigkeiten und Chemikalien Mayonnaise, Saucen und Dressings Speisereste und sonstige Abfälle 21 von 45

22 Sperrmüll Sperrmüll Haushaltsmüll der aufgrund seiner Größe/Form nicht in den Restmüllbehälter/-sack passt wie beispielsweise kaputte Möbel, Teppiche, Sportgeräte, Schi, Kinderwagen, Nicht zum Sperrmüll Restmüll, Bauschutt, Elektroaltgeräte, Problemstoffe, Ölradiatoren und Kühlgeräte, Altholz, Alteisen Kostenlose Sperrmüllabholung durch die öffentliche Müllabfuhr max. 2 mal im Jahr und pro Liegenschaft. Beantragung durch den Liegenschaftseigentümer (Einfamilienhaus) oder durch die Hausverwaltung (Mehrparteienhaus) Fr. Staud Tel.Nr.: daniela.staud@ikb.at 22 von 45

23 Kostenpflichtige Abfallfraktionen Bauschutt, Altreifen Bauschutt Altreifen Fliesen, Dach- und Deckenziegel, Naturstein, Porzellan und Keramik, Mörtel und Verputze, Kies, gebrochene natürliche Materialien Bagatellmengen (bis max. 4 Baueimer 15l) sind kostenlos Nicht zu Bauschutt Rigips- oder andere Trockenausbau- platten, verunreinigtes Erdreich, Dämmstoffplatten aus Mineralwolle. Der Bauschutt darf keine Fremdstoffe (Plastik, Altmetall,.) aufweisen PKW-Reifen mit oder ohne Felgen, Motorradreifen Nicht zu Altreifen Vollgummireifen Preise: (inkl. MwSt, 2015) Bauschutt rein: 1/4m³ - 10,51 Reifen mit Felge: 4,60 Reifen ohne Felge: 2,90 23 von 45

24 Problemstoffe Problemstoffe sind Abfälle die einer besonderen Behandlung bedürfen und nur unter Aufsicht übernommen werden. Altöle und ölhaltige Abfälle (ausgenommen Altspeisefette und öle), Medikamente und Körperpflegemittel, Pflanzenschutzmittel, Holzschutzmittel, Haushaltsreiniger, Lösemittel, Farben und Lacke, Säuren, Laugen, Trockenbatterien, Autobatterien, Fotochemikalien, Druckgaspackungen, Feuerlöscher, Ölradiatoren. 24 von 45

25 Alttextilien und Altschuhe Werden am Recyclinghof Rossau und bei einzelnen Sammelbehältern im Stadtgebiet verteilt gesammelt. Sammlung wird durch den Verein WAMS durchgeführt. Information: Verein WAMS Dr.-Franz-Werner-Str.30 Tel.: 0512/ Alttextilien und Altschuhe Gebrauchte aber noch tragbare Erwachsenen- und Kinderbekleidung jeder Art, Strickwaren, Haushaltstextilien wie Bettwäsche, Leintücher, Bettbezüge, Decken. Noch tragbare Schuhe bitte paarweise zusammenbinden Nicht zu Alttextilien verschmutze Kleidung, Stoffreste aller Art, Schneiderabfälle, Vorhänge, Steppdecke, Matratzen, Schischuhe 25 von 45

26 Schultaschen & Schulsachensammlung Gesammelt werden (gebrauchte) Schultaschen mit folgendem Inhalt: - Federpennal - Hefte A4 und A5 liniert & kariert - Bleistifte, Kugelschreiber - Holzfarbstifte - Radiergummi - Spitzer - Lineal - Wasserfarben, Pinsel - Zirkel Bitte nicht zur Schultaschensammlung: - Kaputte oder verschmutzte Schultaschen bzw. Schulsachen - Schulbücher Sammelort: Recyclinghof Innsbruck Rossaugasse 4a Mo Sa: Uhr Martin Baumann Tel. 0512/ Wem wird geholfen? Wir helfen mit unserer Aktion armen Kindern im Kosovo, Rumänien und in Osteuropa. Auch in Tirol gibt es hilfsbedürftige Kinder und Familien. Bei den Bezirksstellen des Roten Kreuzes werden je nach Verfügbarkeit kostenlos Schultaschen (zum Teil inkl. Grundausstattung) abgegeben. 26 von 45

27 Baum-, Strauch- und Grünschnitt Baum und Strauch- und Grünschnitt Heckenschnitt, Baum- und Strauchschnitt, Grünschnitt, Balkonblumen, Rasenschnitt, Christbäume Nicht zu Baum, Strauch- und Grünschnitt Wurzelstücke, Abbruchholz, Kränze Grünkompostieranlage Roßau (östlich von Badesee Roßau/Baggersee) Öffnungszeiten: Mo Do: 07:00 12:00 und 13:00 16:00 Uhr Fr: 07:00 12:00 und 13:00 17:00 Uhr Sa: 09:00 12:00 Uhr Von Dezember bis Mitte Februar freitagnachmittags und samstags geschlossen Innsbrucker Gemeindebürger können max kg/Jahr kostenlos abgeben Große Mengen an Baum-, Strauch- und Grünschnitt bitte direkt zur Grünkompostieranlage Roßau bringen. Abholung von Baum und Strauchschnitt gegen Bezahlung (84,45 pro Transport) (Fr. Daniela Staud; Tel.Nr.: ; 27 von 45

28 Grünschnitt Infolge der Auflassung des Bauhofes West wurde als Ersatz für die dortige Grünschnittsammlung eine in der Kranebitter Allee eingerichtet 28 von 45

29 Alle vorher genannten Abfallfraktionen können im Recyclinghof Roßau abgegeben werden. Nachstehend werden noch andere Abfallsammelsysteme bzw. andere Abgabeorte für Abfälle angeführt. 29 von 45

30 Geschäftsstraßenentsorgung (GESTRA) (nur für Betriebe) Die Kosten werden von der ARA AG getragen. Diese deckt ihre Kosten über Lizenzgebühren, die Unternehmen für Verpackungen zahlen müssen, welche sie in Österreich in Umlauf bringen. Die Abholung der Kartonagen wird 1x wöchentlich im ganzen Stadtgebiet durchgeführt. Die Abholung erfolgt durch 2 Unternehmen: Innsbruck-Süd Energie AG Wiesrainstrasse 29 A-6430 Ötztal Tel.: 050 / eoetztal@energieag.at tztal@energieag.at Jedes Unternehmen in Innsbruck, das ARA-lizensierte Kartonagen entsorgen will kann sich bei den oben genannten Firmen für die GESTRA anmelden. Innsbruck-Nord Zimmermann Ganahl AG Obere Lend 14 A-6060 Hall i. T Tel: zimmermann-ganahl@tirol.com 30 von 45

31 mobile Problemstoffsammlung findet 3x pro Jahr (Frühjahr, Sommer und Herbst) von Montag bis Samstag an 32 Standorten statt. Auskunft: Recyclinghof Roßau Tel.: von 45

32 mobile Problemstoffsammlung Infoblatt (Stand Frühjahr 2016) Die Standorte und die Sammelzeiten bleiben (normalerweise) unverändert. Aktuelles Infoblatt wird über die großen Liegenschaftsverwaltungen an die Haushalte verteilt oder ist über die Homepage der IKB abrufbar. Auskunft: Tel.: von 45

33 stationäre Problemstoffsammlung Problemstoffe können natürlich am Recyclinghof Roßau abgegeben werden: Mo Sa 8:00 bis 17:00 Uhr 33 von 45

34 stationäre und mobile Problemstoffsammelstellen Recyclinghof Roßau stationäre Problemstoffsammelstelle mobile Problemstoffsammelstellen 34 von 45

35 Wertstoff(Verpackungs-)Sammlung Sammlung bei öffentlichen Wertstoffinseln o Glas (weiß/bunt) o Metallverpackungen Sammlung direkt bei den Liegenschaften o Kunststoffverpackungen (Leichtverpackungen) o Altpapier-/Karton Service mit dem digitalen Abfallsammelkalender h// 35 von 45

36 WSI Standorte Standort Wertstoffinsel 36 von 45

37 Wasenmeister Beim Wasenmeister können große Mengen an Fleischabfällen (zb.: durch Defekt der Tiefkühltruhe verdirbt Fleisch) und Tierkadaver sowie Knochenabfälle nach telefonischer Voranmeldung abgegeben werden. Für jede Abgabe von Fleischabfällen ist eine Grundgebühr von 13,20 (inkl. MwSt, Stand 2015) sowie je nach Art der Abfälle (für Fleisch und Kadaver 0,35/kg (inkl. MwSt, Stand 2015); für Knochen 0,10 /kg (inkl. MwSt, Stand 2015)) eine weitere Gebühr zu entrichten. Landwirtschaftliche Betriebe aus Innsbruck Stadt können Schlachtabfälle sowie verendete Tiere kostenlos abgeben. Wasenmeister: Josef Leiminger, Johann Gredler Trientlgasse 17 Mo. Fr. von 08:00 bis 11:30 Uhr tel. Voranmeldung vorteilhaft Telefon: Wasenmeister Trientlgasse von 45

38 Sonderservice Containerservice Für die Entsorgung von größeren Mengen Abfall (wie z. B. Bauschutt, Abbruchmaterial usw.) bietet die IKB auf Anfrage Absetzmulden von 3 m³ bis 12 m³ und Abrollcontainer bis 33 m³ sowie Müll-Press-Container an. Mo Fr 8:00 bis 17:00 Uhr Tel.: 0800/ kundenservice@ikb.at Ärzteservice Seit August 2005 regelt die Abfallbehandlungspflichtenverordnung die Entsorgung von medizinischen Abfällen neu. Laut dieser gesetzlichen Vorgabe dürfen verletzungsgefährdende, spitze oder scharfe Gegenstände wie z. B. Lanzetten, Spritzen, Skalpelle usw. nicht mehr über den Restmüll entsorgt werden. Aus diesem Grund bietet die IKB ein Ärzteservice zur Sammlung und Entsorgung verletzungsgefährdender Abfälle an. Recyclinghof Rossau Rossaugasse 4a 6020 Innsbruck Tel.: recyclinghof@ikb.at 38 von 45

39 Deponie- und MA-Ahrental Im Zeitraum von 1976 bis 2001 wurden insgesamt ca. 2,3 Mio. m³ Abfälle ausschließlich von der Stadt Innsbruck, von 2002 bis 2008 auch Abfälle der Bezirke Innsbruck- Land und Schwaz (ATM) auf der Deponie abgelagert. (Haus- und Sperrmüll, Baustellenabfälle, gewerbliche sowie industrielle Abfälle) Zur Sicherung der ersten beiden Abschnitte der Deponie wurde ab 1997 eine Oberflächenabdichtung sowie eine Deponiegaserfassung als auch eine Dichtwand (Minimierung des Sickerwassereintrages) errichtet. Die Deponiegase (hauptsächlich Methan) werden gesammelt und in zwei Blockheizkraftwerken in Ökostrom umgewandelt. Der dritte Deponieabschnitt entspricht modernsten Sicherheitsstandards (Basisabdichtung, begehbarer Kollektor, Deponiegaserfassung, ) In Zukunft werden im dritten Deponieabschnitt nur mehr Reststoff- und Baurestmassenkompartimente abgelagert. Gesetzliche Bestimmungen und neue Technologien verlangen neue Konzepte bei der Behandlung und der Verwertung des Tiroler Abfalls. Die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) und die Abfallwirtschaft Tirol Mitte GmbH (ATM) arbeiten aktiv daran, die Abfallentsorgung in Tirol sicherzustellen und in diesem Bereich auch für die Zukunft Eigenständigkeit zu erhalten. Ein Grundpfeiler der Tiroler Autarkie im Bereich der Abfallwirtschaft ist die mechanische Sortieranlage Ahrental (MA Ahrental). Seit verfügen der Tiroler Zentralraum und mit auch das Tiroler Oberland über eine eigenständige Abfallentsorgung. Besucherinfo: von 45

40 Was ist das Re-Use Netzwerk Tirol? Mit einem Klick geht s hier zur grafischen Erklärung. Das Re-Use Netzwerk Tirol entstand im Rahmen eines EU-Projekts (CERREC) mit Unterstützung der Umweltabteilung des Landes Tirols. Im Re-Use Netzwerk Tirol arbeiten sozialökonomische Betriebe mit der Abfallwirtschaft zusammen. Das Ziel: gute Stücke sollen nicht im Abfallstrom untergehen, sondern für eine zweite Nutzung gewonnen werden. Dadurch werden Ressourcen geschont und die Müllberge kleiner. Weiters werden durch die Sammlung, Sortierung und den Verkauf der Warenspenden Arbeitsplätze in sozialökonomischen Betrieben geschaffen. So bekommen Menschen, die bereits lange Arbeit suchen, wieder eine Chance zu arbeiten und zu lernen. Und schön ist auch, dass die Secondhand- Läden der tisöb-betriebe die Möglichkeit bieten, gute Stücke zum kleinen Preis zu kaufen. Die Ziele auf einen Blick: Sammlung und Wiederverwendung gut erhaltener Stücke (z.b. Kleidung, Geschirr, Hausrat, Spielwaren, Sportartikel, kleine Elektrogeräte, Bücher, u v m.) Verkleinerung der Abfallmenge, Schonung von Umwelt und Ressourcen Arbeitsplätze für Menschen, die bereits lange Arbeit suchen, in sozialökonomischen Betrieben gute Ware zu leistbaren Preisen in den Secondhandläden des tisöb 40 von 45

41 Ho&Ruck Öffnungszeiten Verkauf & Adresse Montag bis Samstag: 9-18 Uhr Ho&Ruck Gebrauchtmöbel Gemeinnützige GmbH Hallerstr. 43 A 6020 Innsbruck Tel 0512 / info@horuck.at 41 von 45

42 Verein Wams was steckt dahinter? Die Arbeit des Verein Wams begann 1984 mit 7 Arbeitsplätzen. Mittlerweile ist der Verein Träger von sechs sozialökonomischen Betrieben und gemeinnützigen Beschäftigungsprojekten mit insgesamt 92 voll versicherten Arbeitsplätzen (stand 2012). Die Vereinsarbeit ruht auf drei Säulen: Arbeitsplätze als Sprungbrett dahinter steht die Überzeugung vom Grundrecht jedes Menschen auf Arbeit. Arbeitsuchenden ohne Berufsausbildung und mit unterschiedlichen Problemlagen einen Arbeitsplatz, Qualifizierung und Perspektiven bieten zu können, ist das grundlegende Ziel des Verein Wams. Guten Stücken eine zweite Chance alle Wams Betriebe haben eines gemeinsam: die Tätigkeit rund um Gebrauchtwaren in den Bereichen Sammlung, Einzelhandel, Großhandel, Reparatur, Recycling und Re-design. die Wertschätzung gebrauchter Dinge ist wichtige Grundlage der Vereinsarbeit. second hand first class mit diesem Leitsatz ist vieles verbunden: der Anspruch auf bestmögliche Ausstattung der Betriebe zu Gunsten der MitarbeiterInnen und KundInnen, ein hoher Qualitätsanspruch und der wirtschaftliche Leistungswille. Und das Geld? Rund 60 % der Betriebsaufwände können durch Eigenleistung durch die Einnahmen der Betriebe abgedeckt werden. Die KundInnen sind mit ihren Warenspenden und Einkäufen die wichtigsten PartnerInnen des Verein Wams. Die Arbeit wäre jedoch ohne Unterstützung der öffentlichen Hand nicht möglich. Förderpartner sind: das Arbeitsmarktservice, der Europäische Sozialfonds, das Land Tirol und die Gemeinden Innsbruck, Hall und Rum. Geschäftsführung Dr. Franz-Werner-Straße 30 A Innsbruck T +43 (0)512 / Guten Stücken eine zweite Chance Wir nehmen gerne: Kleidung aller Art Heimtextilien Stoffe Schuhe aller Art Taschen und Koffer Geschirr und Gläser Hausrat aller Art Lampen Bilder und Spiegel Bücher Spielsachen Sportartikel Radios, Hifi-Geräte Haarfön, Rasierer. Kaffeemaschinen, Toaster Danke! Mit Ihrer Warenspende schaffen Wir Arbeitsplätze. 42 von 45

43 Abfallmengen der Stadt Innsbruck 43 von 45

44 Umrechnungsfaktoren (nur als Anhaltswerte zu verstehen!!!) (für die nächste Seite anwendbar) 44 von 45

45 45 von 45

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