Nachhaltige Effekte im Coaching

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1 Nachhaltige Effekte im Coaching Zur Unerlässlichkeit hermeneutischer Psychodiagnostik für Theorie und Praxis im Coaching Klaus Eidenschink München

2 Der Anfang eines Coachings... Ich möchte mich verändern! Selbstrepräsentanz A möchte Selbstrepräsentanz B verändern! Der Veränderungstäter möchte das Veränderungsopfer verändern! Der Veränderungstäter beauftragt den Coach und das Veränderungsopfer wehrt sich gegen beide oder wird überwältigt...

3 Was ist Psychodynamik? Anpassung Abwehr Aua AUA-Bedürfnis Bedürfnisse

4 Abwehrstrategien im Außen äußerer Reiz Reaktion Fremdmanipulation Stabilisierung Aua Weil Du / es... bin ich... deshalb sollst Du... damit ich wieder... sonst würde deutlich werden, mich nicht lobst enttäuscht und kritisch mich hervorheben und fördern mich wertvoll fühle und motiviert bin wie sehr ich mich innerlich von Autoritäten abhängig mache und voller Selbstkritik bin so unzuverlässig bist und störst kritisch und nörglerisch kooperativ werden freundlich und unterstützend sein kann wie viel Kontrolle ich brauche, um Ohnmachtgefühle nicht spüren zu müssen so viele Versager um mich herum gibt befugt alles selbst zu machen mich machen lassen und viel Spielraum geben entspannt sein kann, weil ich die Kontrolle habe dass ich Panik bekomme, wenn ich auf jemanden angewiesen sein könnte Deine Fähigkeiten unter Beweis stellst abwertend und herablassend Dich unsicher zeigen und Dich klein machen mich überlegen fühlen kann dass ich voller Neid und Eifersucht stecke und mich nirgends zugehörig fühle unabhängig zu werden drohst verstoßend gehen und mich verlassen mich berechtigt über Deine Undankbarkeit ärgern kann wie sehr ich Angst habe, mit meiner Trauer nicht fertig zu werden

5 Abwehrstrategien im Innen Innerer Reiz Reaktion Selbstmanipulation Stabilisierung Aua Weil ich... fühle ich mich... deshalb will ich... damit ich... so erschöpft bin ausgegrenzt Coaching machen so erschöpft bin voller Selbstanklagen Coaching machen nie fertig werde gereizt Coaching machen am Ziel meiner Karriere bin alle als inkompetent ansehe mich nicht entscheiden kann lustlos und leer arrogant überfordert Coaching machen Coaching machen Coaching machen den Anforderungen wieder gerecht werden kann wieder in den Spiegel schauen kann weiß, wie ich effektiv werden kann wieder Sinn im Leben sehe und genießen kann besser mit anderen zusammenarbeiten kann wieder mehr Kontrolle in der Arbeit bekomme sonst würde spürbar werden, wie einsam und verloren ich mich in der Welt fühle dass ich nicht weiß, wer ich bin, wenn ich nichts leiste wie wenig ich meine eigenen Prioritäten wahrnehmen kann dass ich mich ohne äußere Stimuli nicht spüren kann dass meine Überheblichkeit meinen ganzen Halt darstellt wie sehr ich alles Ängstliche in mir ablehne

6 Konsequenzen im Coaching Zentrale hermeneutische Fragestellung für den Coachingprozess: Welche Repräsentanz des Coachees spricht mit mir? innerer Täter Coach Aua Bedürfnis inneres Opfer

7 Konsequenzen im Coaching Zentrale hermeneutische Fragestellung für den Coachingfokus: Welches AUA-Bedürfnis wird vermieden? Anpassung Abwehr AUA- Bedürfnis Das Eingangsanliegen im Coaching ist sehr häufig 1. Die Wiederherstellung der Anpassung oder 2. Die Reduzierung unerwünschter Nebenwirkungen der Anpassung Die Annahme, dass der Coachee weiß, was gut für ihn ist oder was die passenden Ziele sind, ist naiv und irreführend. Die seelische Repräsentanz, welche das weiß, ist hinter der Abwehr eines AUAs verborgen!! Ziel des Coachings ist es herauszufinden, welches unbefriedigtes Bedürfnis dem Problem zugrunde liegt und welche Ängste mit dem Bedürfnis gekoppelt sind. Wer vorher eine Lösung sucht, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit Scheinlösungen auf einer Verhaltensebene finden und befördern.

8 Weitere Folgen... Das Problem und die avisierte Lösung haben in aller Regel die gleiche (Abwehr-)Funktion. Wer statt dem Problem (= Anliegen!) versucht die Lösung (= Anliegen!) in den Fokus zunehmen, hat psychodynamisch gesehen selten etwas gewonnen. Schnelle Erfolge und schnelle Zufriedenheit sind daher oft ein Merkmal von Verschlimmbesserungen der bestehenden dysfunktionalen Psychodynamik, in der Bewusstheit über das eigentliche Bedürfnis fehlt. Damit gerät solches Coaching in Gefahr systematisch Burnout-Karrieren zu befördern. Das Setting Coaching stimuliert darüberhinaus per se problematische Beziehungsdynamiken bei den meisten Coachees. Die wesentlichen Themen sind meist alle im Kontaktverhalten erkennbar. Eine kleine (sehr unvollständige) Liste: Kontrollbedarf, Überanpassung, Aggressionshemmung, Abwertungen nach außen und innen, Misstrauen, Überdistanziertheit, Intellektualisierung, Passivität. Deshalb ist die Analyse des Kontaktverhaltens bei jedem Anliegen unerlässlich, da sich in der Beziehungsgestaltung das AUA des Coachees inszeniert Eine angemessene Einordnung des Ausgangsanliegens in die Psychodynamik des Klienten, bedarf immer eines persönlichen Kontakts (da die Funktion eines Anliegens meist nicht bewusst ist) kann nicht durch Test und Tools erhoben werden (da hier keine Funktionen geklärt werden können) kann nicht durch kausale Zuordnungen von Verhaltensweisen zu inneren Dynamiken erfolgen (da jedes Verhalten sehr unterschiedliche Funktionen haben kann). Schlussendlich: Die Zufriedenheit von Coachees ist per se leider auch kein sinnvolles Kriterium für gutes Coaching, da hier ebenso die Frage gestellt werden muss: Welcher Teil im Coachee ist zufrieden? und Welcher ist, ohne dass es Coach und Coachee gemerkt haben, zu kurz gekommen?

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