Pressekonferenz. 7. Oktober 2002, Uhr Café Landtmann, Löwel-Zimmer 1010 Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 4

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1 Maria Theresien-Straße 19/9 A-9 Wien Telefon: ++43 () Fax: ++43 () ITK Pressekonferenz 7. Oktober 2,. Uhr Café Landtmann, Löwel-Zimmer Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 4 Alterssicherung und Altersvorsorge Wie gut ab fühlen sich die Österreicherinnen und Österreicher? Eine aktuelle Meinungsumfrage gibt Auskunft über: die Einstellung der Österreicherinnen und Österreicher zur Solidargesellschaft (Zeitvergleich), die Haltung der Österreicherinnen und Österreicher zur persönlichen Alterssicherung, die Zufriedenheit mit den Sozialleistungen im Gesundheitsbereich und der Altersvorsorge in Österreich, die Einstellung der Österreicherinnen und Österreicher zur Art der Pensionsfinanzierung sowie das in die Alternativen der Pensionsfinanzierung. Präsentation: Dr. Hannes Bauer Vorsitzender des Instituts für Trendanalysen Karl Blecha, Bundesminister a.d. Präsident des Pensionistenverbandes Österreichs Die Sozialwissenschaftliche Studiengesellschaft hat im Auftrag des Instituts für Trendanalysen im Rahmen einer für Österreich repräsentativen Umfrage zum Thema Alterssicherung und Pensionsvorsorge 1171 Österreicherinnen

2 und Österreicher befragt. Die Ergebnisse der Umfrage vom September 2 sind in der Folge dargestellt. Wie schätzen Sie eine Gesellschaft ein, in der sich die Starken verpflichtet fühlen, für die Schwachen zu sorgen? I-II/ I/2 IX/ schätze ich sehr hoch ein schätze ich hoch ein schätze ich nicht besonders hoch ein Quelle: SWS FB 331, Jänner/Februar, N= 121; SWS FB 343, Jänner 2, N= 1319; SWS FB 347, September 2, N=1171 schätze ich gar nicht hoch ein Die Einstellung der Österreicherinnen und Österreicher zu einer Gesellschaft, in der sich die Starken verpflichtet fühlen, für die Schwachen zu sorgen, wurde von der Sozialwissenschaftlichen Studiengesellschaft bereits mehrmals erhoben. Es zeigt sich, dass die Solidargesellschaft, in der sich die Starken verpflichtet fühlen, für die Schwachen zu sorgen, von den Österreicherinnen und Österreichern hoch geschätzt wird. Im Jänner/Februar gaben 7% der Befragen an, sie schätzen eine solche Gesellschaft hoch bis sehr hoch, im Jänner 2 waren es 72% und im September 2 74%. Vergleicht man die Daten von bis 2, stellt die Solidarität der Starken den Schwachen gegenüber einen stabilen Wert dar. Gar nicht hoch und nicht besonders hoch schätzen die solidarische Gesellschaft im Jänner/Februar 19%, im Jänner 2 21% und im September 2 % der RespondentInnen. 2

3 Wie steht es mit Ihrer persönlichen Alterssicherung: Fühlen Sie sich ausreichend 39 nicht ausreichend 18 haben Sie sich darüber noch keine Gedanken gemacht Gefragt nach ihrer persönlichen Alterssicherung, geben 43% der befragten Österreicherinnen und Österreicher an, sie fühlen sich ausreichend. 39% meinen, sie seien nicht ausreichend und 18% haben sich darüber noch keine Gedanken gemacht. Nach aktueller Parteipräferenz gegliedert, ergibt sich folgendes Bild: Angaben in Prozentwerten ausreichend nicht ausreichend haben Sie sich darüber noch keine Gedanken gemacht SPÖ FPÖ ÖVP Grüne Gesamt

4 Wie zufrieden sind Sie mit den Sozialleistungen im Gesundheitsbereich und der Altersvorsorge in Österreich? Im Gesundheitsbereich sehr zufrieden 2 eher zufrieden eher unzufrieden 17 sehr unzufrieden 2 2% der Befragten geben an, mit den Sozialleistungen im Gesundheitsbereich in Österreich sehr zufrieden zu sein. % bezeichnen sich als eher zufrieden. Eher unzufrieden sind 17% und sehr unzufrieden % der RespondentInnen. Nach aktueller Parteipräferenz analysiert, ergeben sich folgende Ergebnisse: Angaben in sehr eher eher sehr Prozentwerten zufrieden zufrieden unzufrieden unzufrieden SPÖ FPÖ ÖVP Grüne Gesamt

5 Wie zufrieden sind Sie mit den Sozialleistungen im Gesundheitsbereich und der Altersvorsorge in Österreich? sehr zufrieden 12 In der Altersvorsorge eher zufrieden 41 eher unzufrieden 27 sehr unzufrieden 9 Mit den Sozialleistungen im Bereich der Altersvorsorge sind 12 % der Befragten sehr zufrieden, 41% eher zufrieden. 27% geben an, eher unzufrieden und 9% sehr unzufrieden zu sein. Die Ergebnisse nach aktueller Parteipräferenz gegliedert, sind in der folgenden Tabelle angeführt: Angaben in sehr eher eher sehr Prozentwerten zufrieden zufrieden unzufrieden unzufrieden SPÖ FPÖ ÖVP Grüne Gesamt

6 Sollen die Pensionen - Ihrer Meinung nach - so wie bisher finanziert werden oder sollen die Pensionen über Pensionsfonds, Aktien bzw. andere Anlageformen finanziert werden? so wie bisher über Pensionsfonds, Aktien bzw. andere Anlageformen 69% der befragten Österreicherinnen und Österreicher sprechen sich dafür aus, dass die Pensionen wie bisher (Umlageverfahren) finanziert werden sollen. Lediglich 17% sind der Ansicht, dass die Pensionen über Pensionsfonds, Aktien bzw. andere Anlageformen finanziert werden sollen. Betrachtet man die Ergebnisse nach aktueller Parteipräferenz der Befragten gegliedert, ergibt sich folgendes Bild: Angaben in Prozentwerten so wie bisher über Pensionsfonds, Aktien bzw. andere Anlageformen SPÖ FPÖ ÖVP Grüne 7 23 Gesamt Wenn es um die Sicherung Ihrer Altersversorgung geht, wie viel haben Sie persönlich in...? 6

7 1 bedeutet großes und 7 kein großes kein Unternehmenspensionen Pensionsfonds Aktien Private Anlagemöglichkeiten Private Versicherungen Pensionssicherung wie bisher Lässt man das der Österreicherinnen und Österreicher in die einzelnen Pensionsfinanzierungsalternativen auf einer 7-stufigen Skala - wobei 1... großes bis 7... kein bedeutet - bewerten, so erhält man folgende Beurteilung: Fasst man nur die wichtigsten Ergebnisse der Extremkategorien zusammen, so haben 4% der Befragten in Pensionssicherung wie bisher (Umlageverfahren) großes. Den Unternehmenspensionen bringen 23% der Interviewten kein entgegen. 18% haben in Pensionsfonds kein. 41% misstrauen der Sicherung der Pensionen mittels Aktien, 21% privater Anlagemöglichkeiten und 16% privater Versicherungen. großes Angaben sind Mittelwerte kein Unternehmenspensionen ,3 6 7 Pensionsfonds ,1 6 7 Aktien ,2 6 7 Private Anlagemöglichkeiten , 6 7 Private Versicherungen , Pensionssicherung wie bisher 1 2 2, Wird der Mittelwert der sbewertung (1... großes bis 7... kein ) für jede Finanzierungsalternative berechnet, so rangiert die Pensionssicherung wie bisher mit einem Mittelwert von 2,4 in der shitliste vor privaten Versicherungen mit 3,8, privaten Anlagemöglichkeiten mit 4,, Pensionsfonds mit 4,1, Unternehmenspensionen mit 4,3 und Aktien mit einem Mittelwert von,2. 7

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