HA 4 5 Finanzierung und Investition. K 4 5 Konjunktur und Beschäftigung. HA 2 2,5 Arbeits- und Sozialstrukturen. K 4 5 Kosten- und Leistungsrechnung

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1 Anlage 1 zur Prüfungsordnung im Studiengang Wirtschaft an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Studienplan (usterbelegungsplan) für das Grstudium/Tagesstudium Fach/odul 1. Semester LN sws Credits 2. Semester LN sws Credits Grkurs S: Grlagen der 4 7,5 Start-urs Wirtschafts- 3. Semester LN sws Credits 4. Semester LN sws Credits Grkurs A: Betriebswirtschaftslehre Grkurs B: Volkswirtschaftslehre Grkurs C: Grkurs D: Grkurs E: Betriebliches Rechnungswesen Grlagen der Unternehmensbesteuerung Wirtschaftsmathematik Statistische ethodenlehre 5 Schließende Statistik analytische Untersuchungsverfahren Produktion arkt 4 5 Organisation Personalwesen Epochen der Wirtschafts- Sozialgeschichte Finanzbuchhaltung Allokation Verteilung 4 5 Finanzierung Investition 4 5 onjunktur Beschäftigung 2 2,5 Arbeits- Sozialstrukturen im Betrieb gesellschaftliche Interessenvertretung Privates 2 2,5 Handels- steuerrechtliche Bilanzierung I - 2 2,5 II Lineare Algebra Finanzmathematik I: Individuelle Informationssysteme Weltmarkt Währung 4 5 Struktur Dynamik der modernen Industriegesellschaft Arbeitsrecht 2 2,5 Unternehmensrecht 2 2,5 4 5 osten- Leistungsrechnung STL 2 2,5 III 4 5 Analysis Grlagen der Unternehmensbesteuerung 4 5 Beschreibende Statistik 4 Wahrscheinlichkeitsrechnung 4 5 II: Betriebliche Informationssysteme / 6 7, , , sws = Semesterwochensten, LN=Leistungsnachweis, =mündl. Prüfung, =lausur, =Hausarbeit, =Studienleistung

2 Anlage 2 zur Prüfungsordnung im Studiengang Wirtschaft an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Studienplan für das Grstudium/studium Fach/odul 1. Semester LN sws Credits 2. Semester LN sws Credits 3. Semester LN sws Credits 4. Semester LN sws Credits 5.Semester LN sws Credits 6. Semester LN sws Credits Grkurs S: Start-urs Grkurs A: Betriebswirtschaftslehre Grkurs B: Volkswirtschaftslehre Grlagen der Wirtschafts 4 7,5 Produktion arkt 4 5 Organisation Personalwesen 4 5 Finanzierung Investition Allokation Verteilung onjunktur Beschäftigung 4 5 Weltmark Währung 4 5 Grkurs C: Grkurs D: Grkurs E: Betriebliches Rechnungswesen Grlagen derunternehsbesteuerung Finanzbuchhaltung Epochen der Wirtschafts Sozialgeschichte 2 2,5 Handels steuerrechtliche Bilanzierung 2 2,5 Arbeits- Sozialstrukturen im Betrieb gesellschaftliche Interessenvertretung 4 5 osten- Leistungsrechnung 4 5 Struktur Dynamik der modernen Industriegesellschaft Privates Grlagen der Unternehmensbesteuerung 4 5 Arbeitsrecht 2 2,5 Unternehmensrecht ,5 I - 2 2,5 II STL 2 2,5 III 4 5 Statistische ethodenlehre Lineare Algebra Finanzmathematik I: Indiv. Informationssysteme 4 5 Analysis 4 5 Wirtschaftsmathematik Beschreibende Statistik Wahscheinlichkeits rechnung L 4 5 Schließende Statistik analytische Untersuchungsverfahren 4 5 II: Betreibl. Informationssysteme , , , , / 6 7,5 LN=Leistungsnachweis, sws=semesterwochensten, =ündl. Prüfung, =lausur, =Hausarbeit, =Studienleistung

3 Anlage 3 zur Prüfungsordnung im Studiengang Wirtschaft an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Studienplan (usterbelegungsplan) für das Hauptstudium/Tages- studium Fach/odul 1. Semester/ Tag 2. Semester/ Tag Integrierte Praxisphase 1. Semester 2. Semester 3. Semester Praxisseminar LN sws LN sws Credits LN sws Credits 1 30 LN sws LN sws LN sws Credits Basisstudium: Strategisches anagement Wahlpflichtfach Tätigkeitsfeld (Wahlpflichtbereiche): Finanzierung Investition arketing /spr /spr ,0 2, /spr /spr / spr 5,0 2, Personal Organisation Rechnungswesen Controlling Information- u. ommunikationsmanagement Betriebliche Steuer Themenfeld (Wahlpflichtbereiche): e 12 12,5 e 12 12,5 Internationalisierung der Wirtschaftsprozesse Wirtschaft Umwelt Ökonomie Geschlechterverhältnis Strukturwandel odernisierung Wirtschaft Gesellschaft Ergänzungsstudium (Wahlpflichtbereich): Anwendung quantitativer ethoden in der Wirtschaftsprasis Computergestützte Informations- u. ommunikationstechniken in der Wirtschaftspraxis ethodenprobleme, Entwicklung Gegenwartsfragen der Wirtschaftswissenschaft Werkstatt für Ausbilderinnen Ausbilder anagement Entscheidungstechniken Diplomarbeit sws = Semesterwochensten, LN=Leistungsnachweis, =mündl. Prüfung, =lausur, =Hausarbeit, e=erweiterte, spr=sonstige Prüfungsleisung, =Studienleistung

4 Anlage 4 zur Prüfungsordnung im Studiengang Wirtschaft an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Studienprogramme mit einer Doppeldiplomierung 1 Vorbemerkung Diese Anlage ergänzt die Studien- Prüfungsordnung des Studiengangs Wirtschaft. Soweit hier keine abweichende Regelungen getroffen werden, gelten die Regelungen der Studien- Prüfungsordnung des Studiengangs Wirtschaft. 2 Vertragspartner Die Doppeldiplomierung beruht auf Verträgen der FHW mit einzelnen ausländischen Hochschulen. Für ein solches Abkommen kommen nur Hochschulen mit strukturgleichen Studiengängen in Frage. Die Strukturgleichheit ist erfüllt, wenn a) die Regelstudienzeit des jeweiligen Studiengangs mindestens 4 Jahre beträgt, b) in das Studium eine Praxisphase integriert ist c) eine Diplomarbeit Bestandteil des Studiums ist. 3 Vertragsgegenstand Die Verträge sehen vor, dass Studierenden der FHW unter bestimmten Voraussetzungen außer dem Abschlussgrad der FHW auch der Abschlussgrad der ausländischen Hochschule verliehen wird, umgekehrt wird ausländischen Studierenden unter bestimmten Voraussetzungen außer dem akademischen Grad der Heimathochschule der Grad Diplom-aufmann/Diplom-auffrau (FH) verliehen. 4 Zusatzvoraussetzungen Die Teilnahme an einem Doppeldiplomierungsprogramm setzt eine spezifische Zulassung voraus. Die Zulassung ist insbesondere an ausreichende enntnisse der jeweiligen Fremdsprache geben. 5 Aufbau des Studiengangs (1) Das Grstudium (das Studienjahr) wird an der jeweiligen Heimathochschule studiert. (2) Im Hauptstudium wird ein Studienabschnitt von 2 Semestern (2 Theoriesemestern) an einer ausländischen Partnerhochschule studiert. (3) Zusätzlich kann auch das Praxissemester im Ausland abgelegt werden. (4) Zusätzlich kann auch die Diplomarbeit an der Partnerhochschule geschrieben werden. (5) Einzelheiten werden in den vertraglichen Vereinbarungen über eine Doppeldiplomierung mit den Partnerhochschulen geregelt. 6 Studienfachberatung Für die Studierenden im Doppeldiplomierungsstudiengang wird eine eigene Fachberatung eingerichtet. Die Studienfachberatung wird vom Beauftragten des Akademischen Senats für die Doppeldiplomierungsstudiengänge wahrgenommen. 7 Gliederung des Hauptstudiums (1) Das Hauptstudium besteht - wie das Hauptstudium im Studiengang Wirtschaft - aus dem Basisstudium, dem Schwerpunktstudium I (Tätigkeitsfeld), dem Schwerpunktstudium II (Themenfeld) dem Ergänzungsstudium. (2) Für die einzelnen Lehrveranstaltungen des Hauptstudiums werden Äquivalente an der jeweiligen Gasthochschule vereinbart.

5 (3) Im Schwerpunktstudium I (Tätigkeitsfeld) sind je nach dem Angebot der Partnerhochschule (für deutsche Studierende an ausländischen Hochschulen) dem Studienverlaufsplan der ausländischen Hochschule (für ausländische Studierende an der FHW) auch ombinationen aus zwei Tätigkeitsfeldern möglich. (4) Das Schwerpunktstudium II (Themenfeld) kann nach aßgabe des Angebots an der Partnerhochschule (für deutsche Studierende an der ausländischen Hochschule) dem Studienverlaufsplan der ausländischen Hochschule (für ausländische Studierende an der FHW) durch das Studium eines zweiten Tätigkeitsfeldes ersetzt werden. 8 Anrechnung von Studienzeiten Prüfungsleistungen Die Hochschule verpflichten sich, soweit es sich um Studierende des Doppeldiplomierungsprogramms handelt, zur wechselseitigen Anerkennung der an den jeweiligen Partnerhochschulen verbrachten Studienzeiten erbrachten Prüfungsleistungen. 9 Wiederholung von Prüfungsleistungen Nach- bzw. Wiederholungsprüfungen für fehlende oder nicht bestandene Leistungen aus dem Auslandsstudiumsjahr können entsprechend den vertraglichen Regelungen im begrenzten Umfang an der jeweiligen Heimathochschule abgelegt werden. 10 Bestehen der Diplomprüfung mit Doppeldiplomierung (1) Der/die Student/in muss das Studium an der jeweiligen Heimathochschule erfolgreich abgeschlossen haben. (2) Der/die Student/in muss außerdem den Studienabschnitt an der ausländischen Partnerhochschule erfolgreich abgeschlossen haben. (3) Das Studium ist bestanden, wenn insgesamt Leistungen im Umfang von 240 reditpunkten nachgewiesen werden, wovon mindestens 60 reditpunkte an der ausländischen Partnerhochschule erbracht wurden.

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