Hilfe, ich verstehe meine APEX Seite nicht mehr! DOAG Development Konferenz, Düsseldorf

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1 Hilfe, ich verstehe meine APEX Seite nicht mehr! DOAG Development Konferenz, Düsseldorf Niels de Bruijn, Fachbereichsleiter APEX Ratingen,

2 MT AG GESCHÄFTSFORM HAUPTSITZ INHABERGEFÜHRTE AG RATINGEN GRÜNDUNGSJAHR 1994 BESCHÄFTIGTE BETEILIGUNGEN 180 FESTANGESTELLTE MITARBEITER MT-IFS GMBH (RATINGEN), MT-IFS SARL (LUXEMBURG) BUSINESS INTELLIGENCE SOLUTIONS SOCIAL BUSINESS SOLUTIONS MOBILE SOLUTIONS APPLICATION DEVELOPMENT INTEGRATION SERVICES IT SYSTEM SERVICES business by integration

3 Über mich Niels de Bruijn, Fachbereichsleiter APEX Geboren in 1977, verheiratet, zwei Töchter, Wohnort Ratingen seit bei der MT AG in Ratingen zuvor 2 Jahre als Berater bei Oracle Nederland B.V. angestellt Beschäftigt sich seit 2004 mit APEX Federführend beim Vertrieb/Marketing/Delivery von APEX Projekten aller Art - & Themenverantwortlicher für APEX bei der DOAG Wo bin ich zu finden? - Online: Skype, Xing, LinkedIn, Twitter, Facebook - Offline: DOAG Konferenz, ODTUG Kaleidoscope/APEXposed, APEX UserGroup 3 DOAG Development Konferenz 2014, Düsseldorf

4 Meine erste APEX Anwendung aus 2004 Alles klar, oder? 4 DOAG Development Konferenz 2014, Düsseldorf

5 Klassifizierung von Modulen in APEX Projekten Für welche Implementierungsart entscheide ich mich? Zeit pro Tag, die Endanwender am Stück mit dem Modul arbeiten Requirements Engineering a. Skizze Papier / Balsamiq b. Mockup APEX/FOEX Wizards 1. Use Case z.b. Rapid Prototyping Access Ablösung APEX/FOEX Wizards 2. Rapid Application Development APEX +(PL/)SQL +jquery 3. Rapid Rich Internet Application Use Case z.b. Forms Ablösung Development APEX +(PL/)SQL +FOEX Plugins Komplexität eines Moduls 5 DOAG Development Konferenz 2014, Düsseldorf

6 Erläuterung: was ist ein Modul? Eine Anwendung kann aus mehreren Modulen bestehen Ein Modul ist ein abgeschlossener Bereich in der Anwendung für einen bestimmten Anwenderkreis Ein Modul kann aus mehreren APEX Seiten bestehen, z.b.: - Das Modul Benutzerverwaltung besteht aus zwei APEX Seiten (IR-Seite + Formularseite) und ist für die Zielgruppe Administratoren gedacht 6 DOAG Development Konferenz 2014, Düsseldorf

7 Erläuterung: was heißt komplex? Einige Eigenschaften von einem komplexen Modul - schreibt in mehreren Tabellen Ihre Daten weg - hält Business Logik in der Datenbank vor - kann clientseitiges Verhalten beinhalten - stellt vom Layout her mehrere Bereiche mit Feldern dar - kann nicht deklarativ über APEX Assistenten bereitgestellt werden - kann abhängige Felder haben - AJAX getrieben 7 DOAG Development Konferenz 2014, Düsseldorf

8 Erläuterung: weitere Anmerkungen Die Zahl der Endanwender ist nicht entscheidend Die Implementierungsart sagt noch nichts über die Kosten aus - Ein Wechsel der Implementierungsart ist jedoch mit erheblichen Kosten verbunden! Die Klassifizierung muss pro Modul erneut bestimmt werden 8 DOAG Development Konferenz 2014, Düsseldorf

9 Requirements Engineering: Skizze Die Eckdaten: Zeigt wie die Anwendung/Maske aussehen könnte Kann während eines Gesprächs mit der Fachabteilung entstehen 9 DOAG Development Konferenz 2014, Düsseldorf

10 Requirements Engineering: Mockup Die Eckdaten: Zeigt wie die Anwendung/Maske aussehen könnte Verdeutlicht die Interaktion mit der Anwendung Ergebnis geht nicht produktiv (Wegwerf Dummy) Operation direkt auf den Tabellen (keine View-Schicht) Geschwindigkeit vor Wartbarkeit (1-2 PT) 10 DOAG Development Konferenz 2014, Düsseldorf

11 1: Rapid Prototyping Die Eckdaten: Grobanforderungen bekannt Möglichkeiten von APEX/FOEX teils unbekannt Stark iterative Vorgehensweise (tägliche Abstimmung mit dem Kunden) Entwicklung kann durch Fachbereich in eigen Regie stattfinden (a la MS Access) Teambesetzung: 1 Entwickler plus ggf.1 Requirements Engineer Komplexität eines Moduls ist begrenzt ( man lebt mit den Standards ) Kürze Time to Market Meist Anwendungen für einen engen Endanwenderkreis View/Package-Schicht zwischen APEX und den Tabellen erwünscht IT-Fachkonzept (= Fach- und DV-Konzept) wächst während der Entwicklung mit 11 DOAG Development Konferenz 2014, Düsseldorf

12 1: Rapid Prototyping Fetch Data Process Data Redirect Buttons Items ggf. Dynamic Actions 12 DOAG Development Konferenz 2014, Düsseldorf

13 2: Rapid Application Development (RAD) Die Eckdaten: Anforderungen sind bekannt und meist liegt ein IT-/Fachkonzept vor Entwicklung findet durch die IT statt - Mehrere Spezialisten sind beteiligt (Architekten/Entwickler/QS/PM/Delivery) - Scrum mit Sprints als Entwicklungsmethode Komplexität eines Moduls ist mittel bis komplex - Was im Web geht, geht auch mit APEX Auslagerung der Logik in der Datenbank (APEX als dummes Front-end) View/Package-Schicht zwischen APEX und den Tabellen Sowohl für Desktop als auch für Mobile optimierte Anwendungen geeignet 13 DOAG Development Konferenz 2014, Düsseldorf

14 2: RAD mit eigenen Fetch/Save Prozessen Fetch Data Process Data Redirect Items Buttons 14 DOAG Development Konferenz 2014, Düsseldorf ggf. Dynamic Actions

15 2: RAD Beispiel mit CSS/jQuery Erweiterungen 15 DOAG Development Konferenz 2014, Düsseldorf

16 3: Rapid Rich Internet Appl. Development Die Eckdaten: Wie Rapid Application Development Für den Desktop optimiert Anforderungen am Layout sind komplex bis sehr komplex Logisch eine Seite, technisch mehrere APEX Seiten möglich 100% AJAX getrieben - das Layout wird beim Aufruf im Browser einmalig geladen 16 DOAG Development Konferenz 2014, Düsseldorf

17 3: Rapid Rich Internet Appl. Development 17 DOAG Development Konferenz 2014, Düsseldorf

18 3: Rapid Rich Internet Appl. Development FOEX Plugins Kein Page Processing mehr! SQL Bericht definiert Metadaten (AJAX) Prozesse 18 DOAG Development Konferenz 2014, Düsseldorf

19 Vielen Dank. MT AG Balcke-Dürr-Allee Ratingen Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) info@mt-ag.com

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