Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Nürnberg FAU Erlangen-Nürnberg Erfahrungsbericht Auslandsstudium

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1 Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Nürnberg FAU Erlangen-Nürnberg Erfahrungsbericht Auslandsstudium Name: Klementz, Niklas Studiengang an der WISO: Master in Management Gastuniversität: Universidad Autónoma de Madrid Gastland: Spanien Studiengang an der Gastuniversität: - Aufenthaltszeitraum (Semester und Jahr): WS 2013/14 Themenbereiche: 1. Bewerbung und Auswahlverfahren an der FAU Um ein Auslandssemester an der FAU zu machen gibt es mehrere Möglichkeiten. Ich wollte ein ERASMUS-Jahr in Spanien machen und habe mich daher auf der Seite des Internationalen Büros (IBs) nach Partneruniversitäten erkundigt und im Vorhinein die Universitäten und deren Kursangebot / Studienangebot angeschaut. Darauf aufbauend habe ich meine Bewerbungsunterlagen (Bewerbungsformular auf der Homepage des IBs zu finden) angefertigt. Hierzu sind die Vorgaben des Bewerbungsverfahrens der FAU zu beachten. Nach einiger Zeit hatte ich eine Einladung zum Bewerbungsgespräch vom Lehrstuhl für Auslandswissenschaften für meine erste Priorität bekommen. Bei diesem waren wir zu elft und jeder musste sich auf Spanisch vorstellen und andere Fragen beantworten (Beweggründe etc). Circa eine Woche danach habe ich einen Platz angeboten bekommen. Dieser entsprach nicht meiner ersten Priorität und stand nicht auf meinen Bewerbungsunterlagen drauf, da ich diesen aufgrund des Kursangebotes, welches keine wirtschaftlichen Fächer im Master beinhaltete, ausgeschlossen hatte. Auf Nachfrage beim Lehrstuhl, ob ich nicht woanders hinkönnte, wurden mir zwei andere Universitäten angeboten. Letztendlich habe ich mich für Madrid aufgrund des Kursangebotes entschieden. Im Nachhinein habe ich mitbekommen, dass es sich bei der Universidad Autonoma de Madrid außerdem um eine der besten Universitäten in Spanien handelt. 2. Bewerbung / Anmeldung an der Gastuniversität Nach einiger Zeit bekam ich ein Annahmeschreiben von der Universität in Madrid, welche weitere Informationsmaterial mitgeschickt hatte, auf denen alles Wissenswerte draufstand. (z.b. wann man sich immatrikulieren muss, welche Kurse wählbar sind usw.) Für die Anmeldung mussten wir persönlich an die Universität, aber wie gesagt, dass stand alles sehr ausführlich und verständlich in dem "Guide" der Universität drin. 3. Vorbereitung auf das Auslandsstudium 1

2 Auslandskrankenversicherung abschließen, Handyvertrag, Abos (Zeitung) und andere Verträge (Internet) stilllegen (bei O2 möglich) oder kündigen und Wiederaufnahmeantrag für das Wohnheim, wenn die Möglichkeit besteht, stellen. Außerdem muss man die Learning Agreements abschließen. Am besten so schnell wie möglich sich darum kümmern. 4. Anreise / Visum Ein Visum ist für Spanien nicht nötig. Der Reisepass sollte jedoch mitgenommen werden, falls man kurzentschlossen nach Marokko reisen möchte. (Flug kostet ca ) Nach Madrid kann man recht günstig mit dem Flugzeug anreisen. Ich habe den Umweg über Valencia genommen und habe vor Madrid bei einem Freund eine Woche Urlaub gemacht. Von dort kann man mit Zug oder Auto nach Madrid. (spanische Mitfahrzentrale) 5. Unterkunftsmöglichkeiten (Wohnheim, privat) Da ich vor meinem Aufenthalt in Spanien ein Spanier in meiner WG in Nürnberg gewohnt hat und dieser ebenfalls nach Madrid zum Studieren ist. haben dessen Eltern für uns eine WG gesucht. Wenn man an der UAM studiert ist es am besten Anschluss zum RENFE zu haben. Dies ist bei Sol und Nuevos Ministerios der Fall. Ich habe zwischen Nuevos Ministerios und Cuatro Caminos gewohnt. Dort ist es sicherlich ruhiger als in der Innenstadt, aber die Anbindung ist genauso gut und die Fahrt zur Universität ist ein bisschen kürzer. Dauer von Haus zur Rechtsfakultät: Ca. 30 Min. Außerdem gibt es ein Wohnheim an der Universität, aber man braucht eben 30 Min. um in die Stadt zu kommen. Außerdem fahren Metro und RENFE nicht die ganze Nacht und mit dem Taxi wird es recht teuer. 6. Einschreibung an der Gastuniversität Das Datum der Einschreibung ist in den Schreiben der Universität angegeben. Man hat sich nach Ankunft beim "Internationalen Büro" zu melden, dass man eingetroffen ist. Außerdem muss man sich beim ERASMUS Büro seiner Fakultät einschreiben. Das Datum ist ebenfalls im Schreiben, dass man vor dem Aufenthalt bekommen sollte, enthalten. Im ERASMUS Büro kann man alle Fragen dann klären und man wird instruiert, was weiter zu tun ist. 7. Fachliche und administrative Betreuung an der Gastuniversität (Fachstudienberater, Buddy-Programme, studentische Initiativen, etc.) Ich hatte keine große Notwendigkeit dafür. Ein Buddy-Programm gibt, wenn man teilnimmt bekommt man die -Adresse von einer Person und kann diese bei Bedarf kontaktieren. Dies habe ich jedoch nie gemacht, da ich keine Fragen hatte bzw. ich eine Spanierin vor meinem Aufenthalt kannte, die an meiner Fakultät an der UAM studiert und mir meine Fragen alle beantwortet hatte.. 2

3 8. Lehrveranstaltungen / Stundenplan an der Gastuniversität Die Lehrveranstaltungen hat man sich vor dem Aufenthalt herausgesucht, man kann jedoch in Spanien Änderungen vornehmen. Ich habe die Veranstaltungen besucht, die ich mir rausgesucht hatte. Wichtig ist den "guía docente" von jeder Veranstaltung ganz genau zu lesen und am besten bei vorherigen Austauschstudenten sich über die Veranstaltungen zu erkundigen, damit die Lehrveranstaltungen auch der eigenen Vorstellung entsprechen. Ich habe zwei Bachelorkurse ("Crisis financiera y estado" und "Organisación de empresas") belegt und einen Masterkurs ("Marketing internacional"). Leider hatte ich jeden Tag mindestens eine Veranstaltung an der Universität. In Spanien hat man während dem Semester mehr Aufgaben zu erledigen als in Deutschland. Falls man mit der Sprache Probleme haben sollte. einfach mit dem Professor sprechen. 9. Sprachkurse an der Gastuniversität (kostenlos, kostenpflichtig) Es besteht die Möglichkeit einen kostenlosen Spanisch-Sprachkurs an der UAM zu belegen. Vor Beginn muss man einem Einstufungstest teilnehmen. Der Test bestand aus vier offenen Fragen und 60 Sätzen, die per Multiple- Choice vervollständigt werden mussten. Die Ergebnisse wurden am 30. September an der Fakultät für Sprachen ausgehängt. Je nach erreichtem Niveau musste man sich am 3. oder 4. Oktober für die Kurse einschreiben. Dies sollte man möglichst zeitig machen, da es verschiedene Kurse und dementsprechend verschiedene Zeiten gibt. Es gibt zudem die Möglichkeit weiter jedoch dann kostenpflichtige Sprachkurse zu belegen. Die Informationen sind allesamt im Internet zu finden oder im Guide, der von der UAM an ERASMUS Studenten per gesendet wird. 10. Ausstattung der Gastuniversität (Bibliothek, Computerräume, etc.) Jede Fakultät hat eine eigene Bibliothek. Zudem gibt es Computerräume, die ich jedoch nie benutzt habe. Die Bibliotheken haben zumeist Steckdosen, daher kann man seinen Computer und auch Handy immer aufladen. (Bibliothek der Fakultät Humanidades rechts nach dem RENFE ist ruhig, gut klimatisiert und modern). Außerdem gibt es auf dem ganzen Campus WLAN. 11. Freizeitangebote Ich habe mich beim Universitätssport für Volleyball angemeldet. Ist nicht ganz billig (126 pro Semester), dafür hatte man zweimal pro Woche eine Stunde Training, in der ein Trainer Übungen zu Technik und Taktik durchführt. Der Trainer ist super nett und auch gut! Die Leute beim Volleyball waren auch super nett. Es gibt zwei verschiedene Niveaus, eines für Anfänger und eines für Fortgeschrittene. Wenn man im falschen Niveau ist, ist es kein Problem zu wechseln. Das Niveau für Fortgeschrittene ist in Ordnung, es kommt ein gutes Spiel Zustande. Die eine Stunde ist zu kurz, aber wenn danach keiner in der Halle ist (die man mieten kann und gleich direkt am Campus ist, links bzw. nördlich vom RENFE-Eingang gelegen), kann man so lange spielen wie man möchte. Einmal pro Woche kann man zusätzlich zu den zwei Stunden Training eine Stunde frei spielen. Somit gab es Wochen, in denen ich gute 9 h 3

4 Volleyball an der Universität gespielt habe. Für diesen Kurs kann man, wenn man eine Arbeit am Ende schreibt (2 Fragen zur Technik), ECTS erhalten. 12. Stadt (Sehenswürdigkeiten, Feste, Museen, etc.) Sehenswürdigkeiten: Palacio Nacional, Plaza Mayor, Retiro, Cathedral, Rastro, Santiago Bernabeu, Vincente Calderón, "Escorial", "Valle de los Caídos" Museen: Prado, Reína Sofia Nahe gelegene Städte: Segovia, Toledo, Avilar Andere spanische Städte, die man sehen sollte: Salamanca (zu Nochevieja universitaria, auch so sehr sehenswert und total günstig!), Sevilla, Bilbao, San Sebastian Ausländische Städte: Lissabon, Porto, Rabat, Marrakech 13. Geld-Abheben, Handy, Jobben Mit einem Kreditkarten-Konto bei DKB war Geld-Abheben ohne weiteres möglich. Das Abheben ist gebührenfrei und bei jedem Bankautomaten, welche es zu genüge gibt, möglich. Ein spanisches Konto zu eröffnen ist möglich, aber aufwendig, aber nicht unbedingt nötig. Man sagte mir, dass man dazu eine NIE bräuchte. Für mein Handy (Orange) habe ich mich für eine Prepaid-Karte entschieden, die quasi ein Vertrag über einen Monat ist. Ich lade die Karte monatlich mit 14 auf, hat man für einen Monat Internet Flat, 1000 SMS und 150 Minuten. Wenn man kein Geld einzahlt fallen keine Kosten an. Für mich war der Vertrag total ausreichend. Neben Orange gibt es zahlreiche andere Anbieter, wie z.b. yoigo oder Vodafone. 14. Wichtige Ansprechpartner und Links Webmail der Universidad Autónoma de Madrid Moodle (Hier werden die Dateien zu den Lehrveranstaltungen, Aufgaben und manchmal auch Noten hochgeladen) Startseite der Bibliothek zum Ausleihen von Büchern 15. Aufenthalt mit Behinderung Vor meinem Aufenthalt habe ich mir jegliche Schreiben, die ich von der FAU Erlangen-Nürnberg bzw. dem Schwerbehindertenbeauftragten erhalten habe (aufgrund einer vererbten Sehschwäche, habe ich in Deutschland mehr Zeit bei Klausuren, darf Bücher länger ausleihen und Professoren werden aufgefordert mir jegliche Unterlagen zur Verfügung zu stellen), von der Universität übersetzen lassen. Das internationale Büro in Madrid hat mir dann gesagt, dass ich mit den einzelnen Professoren sprechen muss, um den Nachteilsausgleich auch in Madrid zu bekommen. Daraufhin habe ich mit den Professoren, die ich hatte, gesprochen. Die Schreibverlängerung haben sie mir alle ohne Weiteres eingeräumt, ohne einen Nachweis / Schreiben sehen zu wollen. Mit den Unterlagen waren sie leider nicht ganz so kooperativ. Um Unterlagen zu erhalten, die nicht auf der Plattform Moodle hochgeladen wurden (die meisten Unterlagen sind dort zu finden), habe ich ebenfalls bei 4

5 den Professoren nachgefragt. Jedoch hieß es dann entweder, dass ich mir diese von meinen Mit-Studenten besorgen solle, was ich dann auch gemacht habe, oder dass diese in Moodle wären, was aber nicht der Fall war. In den Fällen in denen ich die Unterlagen erst nach der jeweiligen Vorlesung vorliegen hatte, wäre es sicherlich besser gewesen diese schon vorher zu haben, aber ich habe mich dann damit begnügt. Ansonsten gab es keine weiteren Einschränkungen / Probleme die aufgetreten sind. Madrid, den Niklas Klementz 5

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