Herausgeber: aerops GmbH Am Exer 2d Wolfenbüttel
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- Ferdinand Salzmann
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1 Check-out
2 Herausgeber: aerops GmbH Am Exer 2d Wolfenbüttel Stand: April 2016
3 Inhaltsverzeichnis aerops Check-out... 1 Typen-Zertifikat... 1 Avionik-Zertifikat... 3 Kombination von Typen- und Avionik-Zertifikaten... 5 Ablauf-Check-out... 7 Richtlinien Typen-Zertifikat Theorietest Praxistest Vorgehen beim Praxistest Bewertung des Praxistests Bestehen des Typen-Zertifikats Wiederholungsprüfung Gültigkeit des Typen-Zertifikats Auffrischung Avionik-Zertifikat Grundlage Avionik-Klassen Fähigkeitsüberprüfung Umfang der Fähigkeitsüberprüfung Bestehen der Fähigkeitsüberprüfung Ablauf der Gültigkeit des Avionik-Zertifikats Auffrischung Mindestanforderungen des Anwärters Mindestflugstunden als pilot in command (PIC) Erforderliche Dokumente Überprüfung der Gültigkeit von Dokumenten... 19
4 aerops Check-out Der aerops Check-out entspricht einer Unterschiedsschulung bzw. Vertrautmachung (gem. VO (EU) 1178/2011, FCL.710) auf einem Flugzeugtyp. Er zertifiziert den Piloten dafür, diesen Flugzeugtyp bei allen Partnern zu mieten, ohne wie bisher Einweisungsflüge bei jedem neuen Vermieter absolvieren zu müssen. Piloten werden bei Kooperationspartnern nach den von aerops vorgegebenen Richtlinien des standardisierten Check-outs zertifiziert. Dieser besteht aus je einer Theorie- und Praxiseinheit und garantiert jedem angeschlossenen Partner, dass nur gut ausgebildete Piloten von aerops vermittelt werden. Unterschieden werden beim aerops Check-out Typen-Zertifikate und Avionik-Zertifikate. Dieses System garantiert dem Vermieter, dass der Pilot mit dem Flugzeugtyp vertraut ist und die darin verbaute Avionik beherrscht. Typen-Zertifikat AeroPS hat ein Prüfverfahren zum Erlangen eines Typen-Zertifikats entwickelt, welches hohe Anforderungen an den Piloten stellt. Dieses standardisierte Prüfverfahren soll die Sicherheit in der privaten Luftfahrt erhöhen und garantiert dem Vermieter, dass der Pilot den Flugzeugtyp sicher nach seinen Vorstellungen beherrscht. Ein Typen-Zertifikat ist gültig pro Flugzeugtyp (z.b. C172). Zum Erhalt des Typen-Zertifikats muss der Pilot einen praktischen Überprüfungsflug mit einem Fluglehrer absolvieren. Überprüft werden typenspezifische Verfahren sowie die fliegerischen Fähigkeiten des Piloten. Der Umfang des Überprüfungsfluges richtet sich nach den Flugregeln, für die das Typen-Zertifikat gültig sein soll (VFR, NVFR). 1
5 Mindestanforderung Zum Erlangen des Typen-Zertifikats muss der Pilot mindestens 30 Stunden als pilot in command (PIC) auf Luftfahrzeugen seiner Klassenberechtigung nachweisen Gültigkeit Das Typen-Zertifikat bleibt gültig, wenn innerhalb der vorhergehenden 90 Tage mindestens ein Flug mit einem Luftfahrzeug desselben Typs durchgeführt wurde. Darüber hinaus ist zwei Jahre nach Erhalt die Überprüfung durch einen Fluglehrer vorgeschrieben. Erfolgt keine Überprüfung, wird das Typen-Zertifikat ungültig Auffrischung Ist ein Pilot in den vorhergehenden 90 Tagen nicht geflogen, so muss eine Auffrischung mit einem Fluglehrer durchgeführt werden. Diese Auffrischung beinhaltet mindestens drei Starts- und Landungen auf dem entsprechenden Flugzeugtypen 2
6 Avionik-Zertifikat Die Avionik von Flugzeugen wird immer komplexer. Besonders die Digitalisierung im Cockpit stellt viele Piloten vor Herausforderungen. Hinzu kommt, dass im gleichen Flugzeugtyp oftmals unterschiedliche Avionik verbaut wird. Dies kann zur Überforderung von Piloten führen, wenn diese nicht mit der verbauten Avionik vertraut sind. Die Avionik-Zertifizierung von aerops verhindert dies. Sie garantiert, dass der Pilot mit der verbauten Avionik gut vertraut ist unabhängig davon, in welchem Flugzeugtyp er fliegt. Denn der Pilot erwirbt unabhängig vom Flugzeugtyp Kenntnisse für die Avionik verschiedener Hersteller und kann dieses Wissen individuell auf diverse Flugzeugtypen übertragen. Nicht für jede Avionik-Komponente muss ein Zertifikat erlangt werden. Entscheidend ist die Klasse, in der die Avionik von aerops eingestuft wird. Sie bestimmt, ob der Pilot hierfür ein Zertifikat benötigt: Komplexe Avionik Zur komplexen Avionik gehören Electronic Flight Information Systems (EFIS). Für diese Avionik-Klasse muss der Pilot am Boden sowie in der Luft nachweisen, die Standardfunktionen zur sicheren Flugdurchführung entsprechend der gewählten Flugregeln zu beherrschen Standard Avionik Zur Standard-Avionik gehören Systeme, die verständlich aufgebaut sind und eine intuitive Bedienung ermöglichen. Für diese Avionik-Klasse muss der Pilot am Boden nachweisen, die Standardfunktionen für eine sichere Flugdurchführung entsprechend der gewählten Flugregeln zu beherrschen Basis Avionik Zur Basis-Avionik zählen Systeme, für die kein Zertifikate benötigt werden 3
7 Gültigkeit Die Ablauffrist der Avionik-Zertifikate richtet sich nach der Avionik-Klasse: Komplexe Avionik Wenn innerhalb der vorhergehenden 12 Monate nachweisbar eine Avionik-Komponente dieser Klasse bedient wurde, bleibt das entsprechende Avionik-Zertifikat gültig. Kann der Nachweis nicht erbracht werden, wird das Avionik-Zertifikat vorerst ungültig. Eine kurze Einweisung durch einen Fluglehrer ist zur Aktivierung des Zertifikates notwendig Standard Avionik Avionik-Zertifikate dieser Klasse verfallen nicht. AeroPS empfiehlt dem Piloten eine erneute Einweisung, wenn sich dieser mit der Bedienung nicht sicher ist Basis Avionik Für Basis-Avionik wird kein Zertifikat benötigt, d.h. es kann auch nicht ablaufen 4
8 Kombination von Typen- und Avionik-Zertifikaten Damit der Pilot das Flugzeug eines Partners von aerops ohne lokale Überprüfung mieten kann, benötigt er das entsprechende Typen-Zertifikat sowie alle AvionikZertifikate für die im Luftfahrzeug verbaute Avionik. Fehlt dem Piloten ein Zertifikat des zu mietenden Luftfahrzeuges, so muss er dieses vor Ort bei einem Partner von aerops erwerben. Mietvoraussetzung Typen-Zertifikat für: Avionik-Zertifikat für: Avionik-Zertifikat für: Aquila A210 EFIS - Garmin G500 EFIS - Garmin GNS430 5
9 Aquila A210 GNS 430 Aquila A210 G500 Dieser Pilot hat bereits alle Zertifikate, die er benötigt, um die abgebildete Aquila direkt ohne lokale Überprüfung durch einen Fluglehrer fliegen zu können GNS 430 Diesem Piloten fehlt ein Zertifikat für die abgebildete Aquila. Damit der Pilot die Aquila fliegen darf, muss er sich vor Ort auf der verbauten Garmin G500 einweisen lassen, um das fehlende Zertifikat zu erhalten 6
10 Ablauf 2 Avionik-Einweisung 1 Theorie-Test Der Pilot füllt mit Hilfe des Bordhandbuches einen Theorietest aus. Anschließend wird dieser vom Fluglehrer auf Richtigkeit überprüft. 7 Der Pilot wird vom Fluglehrer auf die im Flugzeug verbaute Avionik eingewiesen.
11 Check-out 3 Typen-Einweisung Der Pilot weist dem Fluglehrer seine Fähigkeiten auf dem Flugzeug nach. 4 Check-out Hat der Pilot den Theorietest, die Avionik- und Typen-Einweisung erfolgreich bestanden, so erhält er den Check-out. 8
12 Richtlinien 1 Typen-Zertifikat 1.1. Theorietest Die theoretische Befragung beinhaltet wichtige theoretische Hintergründe aus dem Flughandbuch des jeweiligen Flugzeuges. Die Befragung soll sicherstellen, dass sich der Anwärter die Hintergrundinformationen über das entsprechende Fluggerät verschafft hat. Dieses Hintergrundwissen ist besonders dann wichtig, wenn eine abnormale Situation auftreten sollte. Theoretische Fragen zum Flugzeug Allgemeine Fragen 1. Welche Bezeichnung hat das Triebwerk? 2. Welche Leistung hat das Triebwerk? 3. Mit welchem Treibstoff wird das Triebwerk betrieben? 4. Handelt es sich um einen Vergaser oder um einen Einspritzer? 5. Welche maximale Drehzahl darf nicht überschritten werden? Fragen zum Kraftstoffsystem 1. Welches Tankvermögen hat das Luftfahrzeug? 2. Welche ausfliegbare Kraftstoffmenge hat das Luftfahrzeug? Vorflugkontrolle 1. Anlassverfahren: Beschreiben Sie in eigenen Worten das Verfahren zum Anlassen des Triebwerkes unter folgenden Bedingungen: Kaltes Triebwerk und warmes Triebwerk. 2. Magnetcheck: Welche Drehzahlen und maximalen Drehzahldifferenzen müssen beim Magnetcheck eingehalten werden? 9
13 Triebwerkseinstellungen 1. Mit welchen Einstellungen erreichen Sie einen möglichst wirtschaftlichen Gebrauch des Luftfahrzeuges? Geschwindigkeiten VA bei max. Abfluggewicht? VFE für verschiedene Klappenstellungen? Steiggeschwindigkeit: Kurzstart VX? Normaler Start VY? Beste Gleitgeschwindigkeit? Anfluggeschwindigkeit: Normlandung ohne Klappen? Mit Klappen? Startstreckenberechnung 1. Berechnen Sie folgende Werte für die am Tag des Check-outs herrschenden klimatischen und lokalen Bedingungen: Startrollstrecke und Startstrecke. Notverfahren 1. Beschreiben Sie die laut Flughandbuch auszuführenden Handgriffe bei einer Triebwerkstörung unmittelbar nach dem Abheben sowie im Reiseflug. 2. Beschreiben Sie die laut Flughandbuch auszuführenden Handgriffe (FEUER) beim Triebwerksbrand, beim Anlassen am Boden sowie in der Luft. 10
14 1.2. Praxistest Der Praxistest dient dazu unter Beweis zu stellen, dass der Anwärter mit dem Flugzeugtypen vertraut ist und die fliegerischen Anforderungen von aerops erfüllt. Grundlage des Praxistests ist sind die Themengebiete unter Punkt Vorgehen beim Praxistest Der Anwärter Check-out entscheidet, erhalten möchte: nach welchen Sichtflug, Regeln/Kategorie Nachtflug oder er den Gebirgsflug. Wird eine der Kategorien Nachtflug oder Gebirgsflug geprüft, so beinhaltet es immer auch die Verfahren aus der Kategorie Sichtflug. 11
15 Checkpunkte Sichtflug Flugvorbereitung A. Überprüfung Flugzeugdokumente B. Flugwetterberatung C. Erstellung Flugdurchführungsplan D. Berechnung der Weight & Balance E. Treibstoffberechnung für Flug G. Kenntnisse über Luftfahrzeugsysteme (Avionik-Einweisung) Verfahren am Boden A. Sichtkontrolle des Luftfahrzeuges B. Cockpit Vorbereitung C. Anlassen der Triebwerke und Verfahren nach dem Anlassen D. Rollen E. Einhaltung von Flugplatzverfahren am Boden F. Verfahren vor dem Start G. Notfallbriefing H. Short-field Takeoff & Climb prüfen oder besprechen I. Checklistenarbeit Start A. Einhaltung Rotationspeed B. Entlastung Bugfahrwerk C. Einhaltung der Zylinderkopftemperaturen D. Fuelflow-Management E. Crosswind Takeoff & Climb prüfen oder besprechen F. Checklistenarbeit 12
16 Reiseflug A. Einhaltung flugzeugspezifischer Verfahren B. Demonstration der Verfahren zum ökonomischen Fliegen C. Navigation D. Orientierung E. Kontrolle der Motorinstrumente F. Kontrolle der Tankwahlschaltung (wenn vorhanden) Manöver A. Geradeaus- und Horizontalflug bei verschiedenen Geschwindigkeiten B. Demonstrieren von VX und VY C. Kurven mit 30 Querneigung D. Steilkurven mit 45 Querneigung E. Erkennen und Beenden eines kritischen Flugzustandes F. Grenzflugzustände beim Langsamflug mit und ohne Klappen G. Der Pilot ist sichtlich in Gedanken vor dem Flugzeug Verfahren im Notfall A. Simulierter Motorausfall und simulierte Notlandung B. Simulation von Fehlfunktionen der Avionik Funk A. Verbindung zur Verkehrskontrollstelle B. Einhaltung der Sprechverfahren 13
17 Landung A. Vermeidung von Schockcooling im Sinkflug B. Landeeinteilung C. Einhaltung der Fluggeschwindigkeiten D. Einhaltung der Aufsetzgeschwindigkeiten E. Ziellandung F. Landung ohne Klappen G. Aufsetzung und Durchstarten H. Abstellen des Flugzeuges und Tätigkeiten nach dem Flug I. Checklistenarbeit Checkpunkte Nachtflug Nachtflugverfahren A. Physiologische Aspekte des Nachtfluges B. Vorbereitung C. Flugzeugbeleutung & Flughafenbeleuchtung erklären D. Nachtorientierung & Navigation 14
18 Checkpunkte Gebirgsflug Flugvorbereitung A. Planung der Route B. Berücksichtigung der Dichtehöhe C. Luftfahrzeugbeladung E. Wetterbiefing & Analyse Gebirgsflughäfen Verfahren A. Start & Landung auf hochgelegenen Flugplätzen Gebirgsflug Verfahren A. Berücksichtigung von Auf- und Abwinden im Gebirge B. Vorbeiflug an Gebirgen C. Überqueren von Gebirgen D. Planung von Notfällen im Flug Gebirgsflug Navigation A. Einsatz von navigatorisches Hilfen (GPS) B. Benutzung des Kompasses C. Orientierung im Gelände Gebirgsflug Notverfahren A. Verhalten bei aufziehenden schlechten Wetter B. Verlust von Power des Triebwerkes C. Motorausfall D. Verhalten, wenn Höhe nicht gehalten werden kann E. Verhalten, wenn gewünschte Höhe nicht erreicht werden kann 15
19 1.4. Bewertung des Praxistests Der Fluglehrer prüft die einzelnen Kategorien gemäß der Checkliste des Checkouts und bewertet entsprechend der folgenden Kategorien ++ Der Anwärter hat die Übung mit dem ersten Versuch bestanden + Der Anwärter hat die Übung mit dem zweiten Versuch bestanden - Der Anwärter hat die Übung mit dem dritten Versuch bestanden -- Der Anwärter hat die Übung nicht bestanden 1.5. Bestehen des Typen-Zertifikats Der Anwärter hat das Typen-Zertifikat bestanden, wenn er alle Fragen des Theorietest richtig beantwortet hat und den Praxistest erfolgreich besteht Wiederholungsprüfung Eine nicht bestandene Prüfung gemäß Check-out zu wiederholen, ist möglich Gültigkeit des Typen-Zertifikats Das Typen-Zertifikat bleibt gültig, wenn innerhalb der vorhergehenden 90 Tage mindestens ein Flug mit einem Luftfahrzeug desselben Typs durchgeführt wurde. Darüber hinaus ist zwei Jahre nach Erhalt die Überprüfung durch einen Fluglehrer vorgeschrieben. Erfolgt keine Überprüfung, wird das Typen-Zertifikat ungültig Auffrischung Besitzt der Pilot für das angefragte Flugzeug ein Typen-Zertifikat, ist jedoch kein Flugzeug dieses Typs in den letzten 90 Tagen geflogen, so ist eine Auffrischung mit einem Fluglehrer durchzuführen. Diese Auffrischung beinhaltet mindestens drei Starts- und Landungen auf dem entsprechenden Flugzeugtypen. 16
20 2 Avionik-Zertifikat 2.1. Grundlage Für bestimmte Avionik-Komponenten (z.b. Navigationsgeräte, Funkgeräte, Autopilot etc.), die im zu mietenden Luftfahrzeug verbaut sind, muss der Mieter die entsprechenden Avionik-Zertifikate nachweisen können. Entscheidend ist die Avionik-Klasse, die bestimmt, ob ein Avionik-Zertifikat benötigt wird Avionik-Klassen Komplexe Avionik: Zur komplexen Avionik gehören Electronic Flight Information Systems (EFIS). Für diese Avionik-Klasse muss der Pilot am Boden sowie in der Luft nachweisen, die Standardfunktionen zur sicheren Flugdurchführung entsprechend der gewählten Flugregeln zu beherrschen Standard Avionik: Zur Standard-Avionik gehören Systeme, die verständlich aufgebaut sind und eine intuitive Bedienung ermöglichen. Für diese Avionik-Klasse muss der Pilot am Boden nachweisen, die Standardfunktionen für eine sichere Flugdurchführung entsprechend der gewählten Flugregeln zu beherrschen Basis Avionik: Zur Basis-Avionik zählen Systeme, für die kein Zertifikate benötigt werden 2.3. Fähigkeitsüberprüfung Der Anwärter muss für die Avionik-Klasse Komplexe Avionik dem Fluglehrer im Flug nachweisen, die Standardfunktionen für eine sichere Flugdurchführung bedienen zu können. 17
21 Für die Avionik-Klasse Standard-Avionik muss der Anwärter am Boden nachweisen, die Standardfunktionen für eine sichere Flugdurchführung bedienen zu können Umfang der Fähigkeitsüberprüfung Der Umfang der Prüfung richtet sich nach den gewählten Flugregeln (VFR/NVFR/ IFR). Der Fluglehrer entscheidet über den Umfang der zu überprüfenden Fähigkeiten 2.5. Bestehen der Fähigkeitsüberprüfung Die Fähigkeitsüberprüfung ist bestanden, wenn der Anwärter dem Fluglehrer gezeigt hat, dass er die Funktionen der zu prüfenden Avionik-Komponenten beherrscht Ablauf der Gültigkeit des Avionik-Zertifikats Komplexe Avionik: Wenn innerhalb der vorhergehenden 12 Monate nachweisbar eine Avionik-Komponente dieser Klasse bedient wurde, bleibt das entsprechende Avionik-Zertifikat gültig. Kann der Nachweis nicht erbracht werden, wird das Avionik-Zertifikat vorerst ungültig. Eine kurze Einweisung durch einen Fluglehrer ist zur Aktivierung des Zertifikates notwendig. Standard Avionik: Avionik-Zertifikate dieser Klasse verfallen nicht. AeroPS empfiehlt dem Piloten eine erneute Einweisung, wenn sich dieser mit der Bedienung nicht sicher ist Auffrischung Hat der Pilot für die im Flugzeug verbaute Avionik in der Vergangenheit bereits eine Zertifizierung erhalten, jedoch mindestens eine der Avionik-Komponente in den letzten 12 Monaten nicht bedient, so ist für diese eine Auffrischung mit einem Fluglehrer durchzuführen. Die Auffrischung beinhaltet eine kurze Einweisung durch den Fluglehrer am Bo18
22 3 Mindestanforderungen des Anwärters 3.1. Mindestflugstunden als pilot in command (PIC) Der Anwärter muss nachweisbar mindestens 30 Stunden als PIC, Luftfahrzeuge innerhalb seiner Klassenberechtigung geflogen sein Erforderliche Dokumente Alle folgenden aufgelisteten Unterlagen müssen in gültiger Form beim Vercharterer vorgelegt werden. a. Luftfahrerlizenz b. Sprechfunkzeugnis c. Flugtauglichkeitszeugnis e. Personalausweis/Reisepass f. Zuverlässigkeitsüberprüfung ZÜP g. Flugbuchauszug (letzte Seite unterschrieben durch einen Fluglehrer) 3.3. Überprüfung der Gültigkeit von Dokumenten Der von aerops beauftragte Fluglehrer überprüft die Gültigkeit der hinterlegten Dokumente des Anwärters. 19
23
24 aerops GmbH Am Exer 2d Wolfenbüttel Telefon +49 / (0) Telefax +49 / (0) Geschäftsführung: Daniel Steinhauß & Julian Brott Amtsgericht Braunschweig, HRB aerops GmbH
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