Versorgungsmodelle in Psychiatrie und Psychotherapie

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1 Thomas Becker, Holger Hoffmann, Bernd Puschner, Stefan Weinmann, unter Mitarbeit von Silvia Krumm und Florian Steger Versorgungsmodelle in Psychiatrie und Psychotherapie Verlag W. Kohlhammer

2 Vorwort 5 Autorenadressen 13 Danksagungen 15 1 Einleitung und Kontext Einführung Aufbau des Buches Kontext für Versorgungsmodelle in Psychiatrie und Psychotherapie Häufigkeit psychischer Erkrankungen in Europa Politisches Gewicht und europäische Perspektive: Grünbuch, europäische Erklärung und Aktionsplan Politisch-planerische Rahmenüberlegungen - gibt es Zielformulierungen? Schluss 31 2 Historische Entwicklungen der psychiatrischen Versorgung Frühe Formen der Versorgung Das 19. Jahrhundert Nationalsozialismus Die Zeit nach Zwischen Euthanasie" und Reform Psychiatrie-Enquete und Rodewischer Thesen Psychiatriereform und Demokratisierung im Zeichen von Reformalltag und -analysen im interregionalen Vergleich Schluss 43 3 Bevölkerungsbezogene Indikatoren psychiatrischer Versorgung - Phänomene der Transinstitutionalisierung Ausgangslage Deinstitutionalisierung als Kontext Reinstitutionalisierung Transinstitutionalisierung Planung angemessener Versorgung für Menschen mit psychischen Erkrankungen Fragestellung Messziffern zur Abbildung einer Versorgungsregion Aktuelle Richtwerte Situation und Planung in europäischen Ländern 51 7

3 3.5.1 Situation in England unter spezieller Berücksichtigung von London Situation und Planung in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung des Bundeslandes Hessen Psychiatrieplanung in Niederösterreich Psychiatrieplanung in Luxemburg Psychiatrieplanung in der Schweiz Zusammenfassung: Versorgungssituation in Europa Kanton Bern Aktuelle Situation Wechselwirkung zwischen den verschiedenen Versorgungsbausteinen Modellszenarien für eine zukünftige Psychiatrie-Versorgung: das Beispiel des Kantons Bern Schluss 68 Organisation und Steuerung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung in Deutschland Finanzierung psychiatrischer und psychotherapeutischer Dienste Arten der Finanzierung Gesetzliche Krankenversicherung Private Krankenversicherung Andere Finanzierungsquellen - Steuern Sozialwesen Private Leistungen - Selbstbeteiligungen Pflegeversicherung Arbeitslosenversicherung Psychiatrische Dienste und ihre Vergütung Stationäre und teilstationäre Versorgung Ambulante ärztliche Versorgung Ambulante ärztliche und psychologische Psychotherapie Institutsambulanzen Sozialpsychiatrische Dienste und Gesundheitsämter Ambulante Soziotherapie Krankenpflege Rehabilitation Wohnen Tageszentren und Tagesstätten Andere Dienste mit Bezug zur Psychiatrie Ausgaben und allgemeine Steuerungsversuche Ausgaben als finanzielle Inputs Ausgabenstruktur Ansätze zur Bedarfsdeckung Behandlungs- und Versorgungsbedarf Gesetzliche Vorgaben und Umsetzung Gemeindepsychiatrischer Verbund Ansätze Integrierter Versorgung und Steuerung Schluss 111

4 5 Nutzerbeteiligung in der psychiatrischen Versorgung Nutzereinbezug in der individuellen Behandlungsplanung Qualitätsentwicklung psychiatrischer Angebote Anstellung von Betroffenen Nutzereinbezug in der psychiatrischen Versorgungsforschung Politische Interessensvertretung Diskussion Autonomie vs. Fürsorge Repräsentativität Konsequenzen des Nutzereinbezugs Einstellungen gegenüber dem Konzept Praktische Probleme Schluss Module psychiatrischer Versorgung und deren Evaluation Darstellung einzelner Ansätze Assertive Community Treatment Tagesklinik Home Treatment Community Mental Health Teams Soziotherapie Psychiatrische Institutsambulanz Sozialpsychiatrische Dienste Case Management Zusammenschau (Unterschiede und Gemeinsamkeiten) Schluss Internationale Perspektive - Europäische Trends und vergleichende Betrachtung Deinstitutionalisierung und ihre Folgen Ökonomische Auswirkungen der Verlagerung der psychiatrischen Versorgung aus Institutionen in die Gemeinde Psychische Krankheit und Gewalt Psychiatriepolitik weltweit Methoden zur Beschreibung der Strukturqualität psychiatrischer Versorgungssysteme Psychiatriepolitik in Europa Ergebnisqualität psychiatrischer Versorgung in Europa Schluss Schlaglichter auf die Entwicklung der psychiatrischen Versorgung in Italien und England Schlaglicht 1: Italien Historische Entwicklung der psychiatrischen Versorgung nach Aktuelle Organisation der psychiatrischen Versorgung Aktuelle Finanzierung psychiatrischer Versorgung Stand der Umsetzung der Reformen 156

5 8.1.5 Die Qualitätsbewertung der psychiatrischen Versorgung Diskussion Schlaglicht 2: England und Wales Historische Entwicklung Organisation und Finanzierung Struktur der psychiatrischen Versorgung Qualität der psychiatrischen Versorgung Diskussion Schluss, Trends und Perspektiven psychiatrischer Versorgungsmodelle 169 Literatur 175 Abkürzungen 194 Stichwortverzeichnis 196 ff /l 10

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