Sicherung der. Elektroindustrie. März 2011 Armin Schalk

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1 Sicherung der Fachkräfte in der Metallund Elektroindustrie Baden-Württemberg März 2011 Armin Schalk

2 Erfolgreich in die berufliche Zukunft. Individuell. Gezielt. Praxisnah.

3 Immer ganz nah. Die BBQ Berufliche Bildung ggmbh ist ein Tochterunternehmen des Bildungswerks der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. Wir sind ein gemeinnütziger Bildungsträger und verfügen über ein starkes Netzwerk in ganz Baden- Württemberg mit über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 50 Niederlassungen. Dies sichert die Leistungsfähigkeit bei der Umsetzung von Projekten in allen Regionen des Landes.

4 Unsere Bildungsangebote im Überblick Bildungsprozesse an Schulen Mit BBQ Potenzial fördern. Gezielte Starthilfe ins Berufsleben Mit BBQ zum Ausbildungsplatz. Berufliche Weiterbildung Mit BBQ aktiv ans Ziel. Personallösungen aus einer Hand Mit BBQ innovative Konzepte umsetzen.

5 Praxisbeispiele: Qualifizierung Maschinen- und Anlagenführer/in IHK und Fachlagerist/in IHK, Vorbereitung auf die IHK-Externenprüfung

6 Sonderprogramm WeGebAU WeGebAU ist ein Präventiv-Programm der Bundesagentur für Arbeit mit dem Fokus auf die Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen. Ziele Erhöhung der Weiterbildungsbereitschaft der Unternehmen Betriebliche Qualifizierungspotenziale stärker erschließen Verbesserung des Qualifizierungsniveau der Beschäftigten Durch Weiterbildung Arbeitsplätze sichern und Arbeitslosigkeit/Entlassungen vermeiden Sicherung des Fachkräftebedarfs und Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen

7 Sonderprogramm WeGebAU Anforderungen an Bildungsträger und die Qualifizierungsmaßnahmen Bildungsträger und Qualifizierungsmaßnahme müssen für die Weiterbildung zertifiziert sein Die Förderung von Weiterbildungsmaßnahmen der Bundesagentur für Arbeit erfolgt, wenn der Bildungsträger die Forderungen der SGB III einhält und gemäß AZWV zertifiziert ist. An- und Ungelernte (Geringqualifizierte) Beschäftigte ohne Berufsabschluss oder mit Berufsabschluss, die seit mindestens vier Jahren eine an- oder ungelernte Tätigkeit ausüben Förderinstrumente Gefördert wird die berufliche Weiterbildung g( (Berufsabschlüsse oder anrechenbare Teilqualifikationen) im Rahmen des bestehenden Arbeitsverhältnisses Übernahme der Weiterbildungskosten zu 100% (durch Bildungsgutscheine) Betriebsgröße nicht relevant Arbeitsentgeltzuschuss kann unter bestimmten Voraussetzungen gewährt werden

8 BBQ-Kundenprojekte: Betriebliche Nachqualifizierungen (An- und Ungelernte) Einstieg in die betriebliche Nachqualifizierung 2001 Förderprogramm des Europäischen Sozialfonds Nachqualifizierungen zum Teilezurichter IHK, Elektrofachkraft IHK 34 Unternehmen in Baden-Württemberg Seit 2007 Qualifizierungen nach WeGebAU Nachqualifizierungen zum Maschinen- und Anlagenführer/in IHK (6, 9 und 12 Monate) Fachlagerist/in IHK (9 Monate) Teilqualifikationen, z.b. Prüfung, Messen, Herstellung von Bauteilen und Baugruppen (1.5, 3 Monate) 12 Unternehmen in Baden-Württemberg Qualifizierungen in Kurzarbeit 270 Teilnehmende Teilnehmende 2010

9 BBQ-Kundenprojekte: Betriebliche Nachqualifizierungen (An- und Ungelernte) Motivation/Nutzen der teilnehmenden Unternehmen Bindung des Beschäftigten zum Unternehmen bleibt in der Qualifizierungszeit erhalten Wechselwirkung zwischen praktischer und theoretischer Qualifikation Praktische Ausbildung findet an den Anlagen statt, an denen die Facharbeiterprüfung abgenommen wird Motivation/Nutzen der Teilnehmenden Erwerb eines Berufsabschlusses Sicherung des Arbeitsplatzes Erhöhung der beruflichen Flexibilität Steigerung des Selbstwertgefühls

10 Praxisbeispiel: Maschinen- und Anlagenführer/in IHK und Fachlagerist/in IHK 1. Unternehmen Ausgangslage 2. Projektvorlauf Personalabteilung, Betriebsrat, Agentur für Arbeit, IHK, Prozesskoordination BBQ 3. Projektumsetzung 3.1 Projektumsetzung: Maschinen- und Anlagenführer/in IHK 3.2 Projektumsetzung: Fachlagerist/in IHK

11 1. Ausgangslage Unternehmen Beispiel 1: Unternehmenskonzern Weltweit ca Mitarbeitende Standort in Baden-Württemberg mit 500 Mitarbeitenden, 20 % An- und Ungelernte Gut angelernte Mitarbeitende ohne Berufsausbildung bzw. über 4 Jahre branchenfremde Fachkräfte beschäftigt Umstrukturierungsprozesse und Neuausrichtung verschiedener Abteilungen Fachspezifische Kenntnisse erforderlich, flexibler Einsatz der Mitarbeitenden -> Lösung: Betriebliche Qualifizierung im Unternehmen Beispiel 2: Klein- und mittelständisches Unternehmen 150 Mitarbeitende, 20 % An- und Ungelernte Neue und komplexer werdende Arbeitsprozesse Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern Fehlende notwendige Ausbildungskapazitäten für die Qualifizierung -> Lösung: Etablierung eines Firmenverbundes

12 2. Projektvorlauf 2. Projektvorlauf Personalabteilung, Betriebsrat, Agentur für Arbeit, IHK, Prozesskoordination BBQ Zeitschiene Beteiligte Stellen/Institutionen Qualifizierungsbedarf Ergebnis Bekanntmachung der betrieb. Qualifikation Betriebliche Informationsveranstaltung Benennung der Teilnehmenden Ausgabe der Bildungsgutscheine

13 2. Projektvorlauf Zeitschiene 3 bis 6 Monate Beteiligte Stellen und Institutionen Personalabteilung und Betriebsrat des Unternehmens, Agentur für Arbeit (Arbeitgeberservice) und IHK (Ausbildungsplatzberatung), g) Prozesskoordinator BBQ Qualifizierungsbedarf des Unternehmens Erstes Abstimmungsgespräch: Unternehmen und Prozesskoordinator BBQ Ausgangslage: o spezifische Qualifizierungsbedarfe o Personenkreis o angestrebte Gruppengröße Ergebnis Vorstellung der passenden zertifizierten Qualifizierungsmaßnahme, hier Maschinen- und Anlagenführer/in IHK (12 Monate) und Fachlagerist/in IHK (9 Monate), Vorbereitung auf die IHK-Externenprüfung

14 2. Projektvorlauf Bekanntmachung der geplanten Qualifikation auf Betriebsebene Vorstellung der Qualifizierungsmaßnahme bei der Belegschaft Betriebsrat spricht in Abstimmung mit der Personalabteilung mögliche Qualifikanten an Betriebliche Informationsveranstaltung Vorstellung der Weiterbildung, des geplanten Ablaufs und des Bildungskonzepts Das Bildungskonzept muss den Ängsten und Befürchtungen der Interessenten gerecht werden und bereits auf die vorhandenen Schwellenängste positiv einwirken. Empfehlenswert ist, genügend Zeitpuffer für Einzelgespräche einzuplanen. Benennung und Verifizierung der Qualifikanten/innen Vorlage der Lebensläufe (Tätigkeitsnachweis) zur Prüfung und Zulassung bei der zuständigen Agentur für Arbeit und der IHK Ausgabe der Bildungsgutscheine

15 3. Projektumsetzung 3. Projektumsetzung Erwachsenengerechte Wissensvermittlung 3.1 Projektumsetzung: Rahmenbedingungen Maschinen- und Anlagenführer/in IHK Theorie/Praxis/Prüfung 3.2 Projektumsetzung: Fachlagerist/in IHK Rahmenbedingungen Theorie/Praxis/Prüfung

16 3. Projektumsetzung Erwachsenengerechte Wissensvermittlung Die Qualifikanten werden dort abgeholt wo Sie stehen Ist-Stand der Qualifikanten vor Maßnahmenbeginn Vor dem eigentlichen Start der Qualifizierungsmaßnahme werden die Teilnehmenden einem hausinternen Test unterzogen. Bei Bedarf Teilnahme am Vorbereitungskurs Mathematik, und / oder berufsbezogenes Deutsch Start der Qualifizierungsmaßnahme, Aufbau der theoretischen Lernblöcke Einstieg durch das Seminar Lernen lernen Individuelle Lernberatung und Begleitung g Lernpakete zur Stabilisierung des Einzelnen und der Gruppe Jedes vermittelte Modul schließt mit Lernzielkontrollen ab Schulung von Schlüsselkompetenzen Intensive Prüfungsvorbereitung

17 3.1 Projektumsetzung: Maschinen- und Anlagenführer/in IHK, Vorbereitung auf die Externenprüfung Konzept: Maschinen- und Anlagenführer, 12 Monate insgesamt 2070UE IHK-Abschluss Theorie 702 UE Betriebliche Praxis 1368 UE

18 3.1 Projektumsetzung: Maschinen- und Anlagenführer/in IHK, Vorbereitung auf die Externenprüfung Ausbildungsrahmenplan Die Qualifizierung orientiert sich am bestehenden Ausbildungsrahmenplan Maschinen- und Anlagenführer/in IHK. Die Qualifizierung findet in praxisnahen Lernfeldern prozessorientiert im Unternehmen statt. Auszüge aus der Lernfeldtabelle: Aufbau und Organisation des Unternehmens Planen und Vorbereiten von Arbeitsabläufen Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit Kontrolle und Wartung von Produktionsanlagen und Maschinen Qualitätssicherung Steuerungs- und Regelungstechnik

19 3.1 Projektumsetzung: Maschinen- und Anlagenführer/in IHK, Vorbereitung auf die Externenprüfung Rahmenbedingungen Zeitrahmen/Beginn 12 Monate in Vollzeit Unterrichtsform Blockunterricht (außerschulisch) Wechsel zwischen Theorie und Praxis Lehrgangsorte Praxis: Ausbildungs- und Produktionseinheiten im Unternehmen Theorie: In den Räumen des Unternehmens Unterrichtseinheiten 2070 UE gesamt (Praxis/Theorie) Urlaub ist im Kursverlauf berücksichtigt

20 3.1 Projektumsetzung: Maschinen- und Anlagenführer/in IHK, Vorbereitung auf die Externenprüfung Rahmenbedingungen Gruppenstruktur (im Praxisbeispiel) 15 Qualifikanten/innen Altersstruktur von 25 Jahre bis 45 Jahre 1 Qualifikantin, 14 Qualifikanten Abschluss Facharbeiterbrief IHK Externe Prüfung, betrieblicher Auftrag Koordination: Organisation: Prozesskoordination (Schnittstelle zwischen Unternehmen, Qualifikanten und Dozenten) Praxis: Ausbildungsleitung l it Theorie: Referenten von BBQ

21 3.2 Projektumsetzung: Fachlagerist/in IHK, Vorbereitung auf Externenprüfung Konzept: Fachlagerist/in, 9 Monate insgesamt 1308 UE IHK-Abschluss Theorie 872 UE Betriebliche Praxis 436 UE

22 3.2 Projektumsetzung: Fachlagerist/in IHK, Vorbereitung auf Externenprüfung Ausbildungsrahmenplan Die Qualifizierung orientiert sich am bestehenden Ausbildungsrahmenplan Fachlagerist/in IHK. Die Qualifizierung findet in praxisnahen Lernfeldern prozessorientiert im Unternehmen statt. Auszüge aus der Lernfeldtabelle: Aufbau und Organisation des Unternehmens Arbeitsorganisation, Information und Kommunikation Einsatz von Arbeitsmitteln Güterkontrolle und qualitätssichernde Maßnahmen Annahme, Kommissionierung, Lagerung und Versand von Gütern Umweltschutz, Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit

23 3.2 Projektumsetzung: Fachlagerist/in IHK, Vorbereitung auf Externenprüfung Rahmenbedingungen Zeitrahmen/Beginn 9 Monate in Vollzeit Unterrichtsform Blockunterricht (außerschulisch) Wechsel zwischen Theorie und Praxis Lehrgangsorte Praxis: Ausbildungs- und Produktionseinheiten im Unternehmensverbund Theorie: In den Räumen bei BBQ Unterrichtseinheiten 1308 UE gesamt (Praxis/Theorie) Urlaub ist im Kursverlauf berücksichtigt

24 3.2 Projektumsetzung: Fachlagerist/in IHK, Vorbereitung auf Externenprüfung Rahmenbedingungen Gruppenstruktur (im Praxisbeispiel) 8 Qualifikanten/innen Altersstruktur von 35 Jahren bis 45 Jahren 1 Qualifikantin, 7 Qualifikanten Abschluss Facharbeiterbrief IHK Externe Prüfung, betrieblicher Auftrag Koordination: Organisation: Prozesskoordination (Schnittstelle zwischen Unternehmen, Qualifikanten und Dozenten) Praxis: Ausbildungsleitung l it Theorie: Referenten von BBQ

25 BBQ kann bei seinen bisher durchgeführten betrieblichen Qualifizierungsmaßnahmen auf eine 100% Erfolgsquote verweisen. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Armin Schalk Armin Schalk Tel.:

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