Der Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb

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1 Der Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb Matteo Aepli Gruppe Agrarwirtschaft ETH Zürich 3. Dezember 2011 Informationsveranstaltung Schweizerischer Schafzuchtverband, Olten Proviande

2 Aufbau Ziel der Studie Ausgewählte Resultate Preisentwicklung Lämmer Ursachen für die Preisentwicklung Marktstruktur Marktvolumen Zusammenfassung der wichtigsten Resultate Wichtigste Schlussfolgerungen der Studie Konsequenzen für die Lammproduzenten

3 Ziel der Studie Wie hat sich der Lammfleischmarkt in den letzten Jahren entwickelt? (Produktion, Konsum, Importe, Margen) Wie gestaltet sich die Marktstruktur und wie lässt sich der Wettbewerb auf den einzelnen Stufen der Wertschöpfungskette beurteilen? Wie hat sich die (Schlacht-)körperqualität von Schweizer Lamm entwickelt? Handlungsbedarf/Konsequenzen für die verschiedenen Akteure im Schweizer Lammfleischmarkt ableiten

4 Ausgewählte Resultate Preisentwicklung Lämmer Ursachen für die Preisentwicklung Marktstruktur Marktvolumen Proviande Proviande Proviande Proviande 4

5 CHF/kg SG Preisentwicklung QM-Lamm T Kälber Lämmer Muni Schweine 0 Quelle: Proviande 5

6 Kg pro Kopf Tausend Tonnen Ursachen für die Preisentwicklung: Nachfrage pro-kopf-verbrauch (kg, linke Achse) Gesamtverbrauch (in tausend t, rechte Achse) Quelle: Proviande 6

7 Tonnen Ursachen für die Preisentwicklung: Importe 12,000 10,000 8,000 6,000 4,000 Konsum VFF Importe VG Produktion VG 2,000 0 Quelle: Proviande VFF: verkaufsfertig VG: Verkaufsgewicht 7

8 Wertschöpfungskette Lamm 8

9 Marktvolumen (2010) (Schätzung) CHF/kg Durchschnittlicher Detailhandelspreis Mio. CHF 23 Mio. CHF 78 Mio. CHF (Umsatz von 234 Mio. CHF minus Vorleistungen von 53 und 103 Mio. CHF) 53 Mio. CHF 103 Mio. CHF Durchschnittlicher Grosshandelspreis für Kanal Gastronomie Durchschnittlicher Grosshandelspreis für Kanal Detailhandel Durchschnittlicher Importpreis Durchschnittspreis (Inlandproduktion und Importe) Preis pro kg Schlachtgewicht (QM, T3) Inlandproduktion (t SG) Wertschöpfung Landwirtschaft Quellen: AC Nielsen, EZV, Proviande, SBV Importe (t) Wertschöpfung Verarbeitung (inkl. Handel) Wertschöpfung Detailhandel 9

10 Grosse Konzentration auf Stufe der Händler Grosse Konzentration auf Stufe der Händler. Mengenabsprachen unter den Händlern werden oft praktiziert. Einige öffentliche Märkte werden nur durch einen Händler aufgesucht. Konzentration der Händler und Absprachen führen zu unbefriedigenden Steigerungsergebnissen, kaum Ersteigerungen über dem Tabellenpreis (Ausnahmejahr 2011). Marktanteile der Händler (2010) Ergebnisse der Ersteigerung (2010) LA SM WP Händler Händler Händler Grössten Grössten Ersteigerte Tiere Ersteigert über dem Tabellenpreis LA (8.5%) SM (4.7%) WP (10.3%) Total alle Tiere (8.4%) Quellen: BLW, Proviande 10

11 Zusammenfassung der wichtigsten Resultate Es hat sich gezeigt, dass.. der Preisrückgang in den letzten Jahren zum einen auf die rückläufige Nachfrage und zum andern auf die verhältnismässig hohen Importe zurückzuführen ist. der Wettbewerb besonders auf Stufe der Händler aber auch auf den nachgelagerten Stufen teilweise kritisch zu beurteilen ist und eine negative Auswirkung auf den Preis haben kann. der Schweizer Lammfleischmarkt insofern speziell ist, als der Importanteil über 50% liegt und über die Gastronomie ca. 2/3 des totalen Lammkonsums generiert werden. die Schlachtkörperqualität von Schweizer Lämmern sich in den letzten Jahren verbessert hat (besonders die Fleischigkeit). Proviande 11

12 Wichtigste Schlussfolgerungen der Studie Solange der Fleischmarkt nicht weiter geöffnet wird, besteht die Möglichkeit, über die Beschränkung der Importe den Produzentenpreis zu stabilisieren. Mit dem Trend zur weiteren Öffnung der Märkte (insbesondere FHAL) ist eine gute Positionierung die Voraussetzung für einen erfolgreichen Absatz von Schweizer Lammfleisch. Das oberste Ziel besteht in der Steigerung der Schweizer Nachfrage. Massnahmen zur Förderung des Wettbewerbs auf Stufe der Händler. Dort zeigt die Strukturanalyse grossen Handlungsbedarf. Verbesserung der Marktbeobachtung durch Erweiterung der Preiserhebungen (Stufe Verarbeitung/Grosshandel, sogenannte Metzgerpreislisten). 12

13 Konsequenzen für die Lammproduzenten Die Importe müssen klar den Marktverhältnissen angepasst sein. Die Produzenten müssen sich mit den Marktverhältnissen auseinandersetzen und eine klare Vorstellung haben, wie viel Importe benötigt werden um die Inlandnachfrage zu decken. Marketing und Kommunikation müssen intensiviert werden. Bestehende Konzepte (z.b. Alplamm) sollen weiterverfolgt und weiterentwickelt werden. Definition einer Strategie Schweizer Lammfleisch. Qualitätsbewusstsein bei den Produzenten weiter fördern. Nur wer weiss, was seine Tiere wert sind, kann auch bei Preisverhandlungen mitreden und einen marktgerechten Preis lösen! 13

14 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen Diskussion 14

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