Mitteilungen des Bürgervereins der Elberfelder Südstadt e.v.

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1 61. Jhg 2019, Heft 2 Mitteilungen des Bürgervereins der Elberfelder Südstadt e.v. Elberfelder Südstadt HINWEIS: Seite 44 Am Samstag um Uhr sehen wir im Barmer Opernhaus das Musical "MY FAIR LADY". Vereinsgründung 1907 Herbst/Winter in der Südstadt

2 WIR STEHEN FÜR WIRTSCHAFTLICHES HANDELN, SOZIALE VERANTWORTUNG UND UMWELTBEWUSSTSEIN. #MachenWirGern Erfahren Sie mehr über unsere Projekte und Initiativen auf barmenia.de Barmenia Versicherungen Barmenia-Allee 1 I Wuppertal I Tel.: I nachhaltigkeit@barmenia.de PÖ

3 Vorwort Liebe Mitglieder des Bürgervereins der Elberfelder Südstadt, Wuppertal feierte seinen 90. Geburtstag (Seite 42). Die Schwebebahn fährt seit einigen Monaten wieder. Die Seilbahn vom Hauptbahnhof zur Uni und zum Schulzentrum wird nicht gebaut. Die Meisten wollten das so, manche betrachten es als verlorene Chance. Jedenfalls erspart sich die Stadt Wuppertal dadurch die Eigenbeteiligung an den Errichtungskosten. Mit dieser könnte man nun endlich den schon vor mehr als 6 Jahren vom zuständigen Ratsausschuss einstimmig befürworteten Bau des Aufzugs vom Hauptbahnhof zur Distelbeck in Angriff nehmen. Wie man hört, gibt es Anzeichen hierfür: Nach Besprechung des Bahnvorstandes Pofalla mit der Stadtspitze hat die Deutsche Bahn AG nämlich selbst einen Förderungsantrag für den Aufzugsbau beim Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) gestellt. Offenbar geht das. Das Oberbürgermeisterbüro hat sich dies in einem Telefonat mit der Bahn noch einmal ausdrücklich bestätigen lassen. Zuvor hieß es immer, die Stadt Wuppertal könne einen solchen Antrag an den VRR nicht stellen, weil dazu gleichzeitig eine Kostenexpertise vorgelegt werden müsse, deren Gebühren die Stadt nicht zahlen könne. Die Bahn kann das. Anfang des kommenden Frühjahrs wird sich herausstellen, ob beim VRR nach Sichtung aller weiteren evtl. vorrangigen Förderungsanträge für andere Projekte noch ausreichende Mittel für unseren Aufzugsbau vorhanden sind. Die Stadt müsste sich an den Baukosten zwar beteiligen. Auf Grund des Wegfalls der viel höheren Seilbahn- Eigenbeteiligungskosten sollte dies aber möglich sein. Würde Herrn Oberbürgermeister Mucke dies in seiner verbliebenen Amtszeit gelingen, wird er sich im Falle seiner kommenden Kandidatur zur Wiederwahl über mangelnde Stimmen aus der Südstadt bestimmt nicht beschweren können. Ihr Ralph Hagemeyer, Vorsitzender des Bürgervereins der Elberfelder Südstadt e.v. Inhaltsverzeichnis Nachhaltiges der vergangen 10 Jahre 4 Europäisches Nachbarschaftsfest am Tag der Europawahl in der Wuppertaler Börse 10 Nachtrag zur Südstadtführung der Elberfelder Bezirksvertretung Anfang Mai Neues vom Brunnen 16 Leider keine Grüne Welle 20 Umweltfest im Mai 2019 bei der Station Natur und Umwelt 22 Verabschiedung Pfarrer Gerson Monhof 24 Wilhelm Dörpfeld-Gymnasium generalsaniert 28 Bürgervereinspinnwand 30 Vereinsmitteilungen 31 Zwei Südstädter stellen in der Uni-Kneipe aus 32 Adventsfenster Verschmutzung unserer Wälder und Parks 36 Dem Müll eine Abfuhr erteilen 37 Mit St. Hedwig unterwegs 38 Langer Tisch 2019: Die perfekte Geburtstagsparty 42 Musical-Ausblick Neuere Entwicklung zur Couple-Replik 46 Projekt zur Lärmprävention der Deutschen Tinnitus-Liga e.v. 48 Inserentenverzeichnis 53 Beitrittserklärung 55 Anschriften/Impressum 57 Titelbild: Der neue Döppersberg bei Abenddämmerung, Foto: Brigitte Hagemeyer 3

4 Nachhaltiges der vergangenen 10 Jahre Nachhaltiges der vergangenen 10 Jahre des Bürgervereins der Elberfelder Südstadt e.v erbauten wir als Bürgerverein der Elberfelder Südstadt in Zusammenarbeit mit der Stadt Wuppertal, Grünflächenund Forstressort, Herrn Ricken, den Fitnessparcours auf dem Freudenberg (laut Stadtplan Friedenshöhe ), genannt Freudenberger Runde. Als Nachfolge des in den 1960er Jahren errichteten zumeist hölzernen Trimmdich-Pfades, der in den folgenden Jahrzehnten peu-à-peu verrottete und schließlich abgerissen wurde. Der Bau des Fitnessparcours erfolgte mit Mitteln der Barmenia-Versicherung, die den Südstädtern einen Gefallen dafür tun wollte, dass diese die insgesamt sechsjährigen Abbruch- und Neubauarbeiten ihrer Hauptverwaltung an der Kronprinzenallee ertragen mussten, die mit viel Lärm, Schmutz und Parkplatznot verbunden war. Die Stationen des knapp 2 Kilometer langen Fitnessparcours sind: Dehnübung, Beinheber, Liegestütz, Armzug, es folgt die Sitzbank zum Ausruhen. Dann geht es wieder von vorne los. Die kleinen Schildchen an einzelnen Geräten und der Sitzbank mit der Aufschrift Bürgerverein der Elberfelder Südstadt e.v. sind leider teilweise abhanden gekommen. Ende Mai 2011 war Übergabe des Fitnessparcours an die Öffentlichkeit in Anwesenheit des damaligen Oberbürgermeisters der Stadt Wuppertal Peter Jung, des Vorstandsvorsitzenden der Barmenia-Versicherungen Beutelmann und mehrerer weiteren Vertreter der Stadt. Es folgte ein Sektempfang, und es gab selbstgebackenen Kuchen der Schatzmeisterin unseres Bürgervereins, Frau Brigitte Hagemeyer. Mit einem weiteren Teil der Mittel der Barmenia rüsteten wir den Spielplatz im Uellenbergpark mit einem stationären beweglichen Kinderbagger und einem stabilen Einkind-Karussell auf. Die wertvollen, im Boden verankerten Geräte aus Edelstahl sind heute noch voll funktionsfähig. Frühjahr 2012: Durch uns initiiertes Wetterhäuschen etwa 300 Meter nach Beginn des Fitnessparcours. Erbaut durch die Stadt Wuppertal, Grünflächen- und Forstressort, Herrn Oberförster Buschmann und Herrn Auer. Fertigstellung Herbst

5 Auch Frühjahr 2012: Kauf von 500 Rosensträuchern für den Uellenbergplatz auf Grund einer Spendenaktion bei den Uellenberg-Anwohnern, kostenlose Einpflanzung durch die Stadt. Herbst 2012: Bürgerantrag an Stadt Wuppertal betr. Aufzug vom Hbf, Bahnsteig 3, zur Distelbeck, von uns für alle Mitglieder und viele mitmachende Südstädter vorbereitet. Einstimmiger positiver Beschluss des Hauptausschusses am Anfang 2014: Der Bürgerverein der Elberfelder Südstadt e.v. gewinnt den 3. Preis des Wettbewerbs TOP in Wuppertal mit dem Aufzugsprojekt. Teilgenommen hatten 21 Vereine mit insgesamt Seitenaufrufen. November 2012: Benennung der Treppe von der Augustastraße oberhalb des Diakoniebüros (früheres Café Krüger) zur Ferdinand-Schrey-Straße, nach dem im Jahre 2009 verstorbenen früheren Vorsitzenden unseres Bürgervereins Hans-Joachim Thias. Eröffnung mit Beteiligung der Bezirksvertretung Elberfeld und der Lokalpresse. Im oberen zuvor abends viel zu dunklen Bereich wurde eine neue, die Treppe gut ausleuchtende Straßenlaterne aufgestellt. 5

6 Nachhaltiges der vergangenen 10 Jahre Mitte 2014: Sockel der Marmorskulptur von Hildegard Lutze-Froese im Uellenbergpark zerstört. Nach Mängelmeldung durch unseren BüV erfolgte vollständige Reparatur durch unsere Stadt. Herbst 2014: Beginn der Sichtbarmachung des Gedenksteins 1000 Jahre Zugehörigkeit des Rheinlandes zu Deutschland auf dem Freudenberg auf Anregung und teilweise Finanzierung unseres Mitglieds Hans Joachim Camphausen, Aufnahme des Gedenksteins in die Denkmalliste. Ab Anfang 2015: Freischneidung des Wandzierbrunnens in der kleinen Grünanlage Kölner Straße gegenüber der Stadthalle von Efeu und sonstigem Pflanzenbewuchs. Beginn mit der Sponsorensuche und dem Spendensammeln teilweise über das Online-Crowdfunding-Forum Betterplace Gut für Wuppertal. Am 23. Mai 2015 Übergabe des restaurierten Gedenksteins, der freigeschnittenen Umgebung und des neu gestalteten matschfreien Platzes an die Öffentlichkeit mit einer Festveranstaltung und Bläserquartett sowie Pressebeteiligung. 6

7 Barmen Elberfeld Steinbeck Vohwinkel

8 Nachhaltiges der vergangenen 10 Jahre Ab Mitte 2015: Besprechung der technischen Durchführung einer Restaurierung mit Wasserfluss und abendlicher Beleuchtung mit dem Steinmetz, dem Wasserinstallateur und dem Elektriker sowie Klärung der Strom- und Wasserzuführungen mit der Eigentümergesellschaft des Nachbarhauses (Heft 2016, 1, S. 36). 2016: Auf unsere Initiative Entfernung eines Schildermastes an der Postagentur Kati s Postshop vom Gehweg der Weststraße zur Gefahrbeseitigung für Frauen mit Kinderwagen und Rollstuhlfahrern. Ab Anfang 2017: durch die Vielzahl an Spenden und Sponsorenleistungen können wir nun die Handwerker gemäß deren ersten Kostenschätzungen beauftragen. Zu Beginn hieß es, in 2 Monaten werde man wohl fertig sein. Weil viele Steinteile zerbrochen, zerbröselt oder nicht mehr vorhanden waren und die Rückmauer sich als einsturzgefährdet herausstellte, dauerte alles mehr als 1 Jahr länger bei etwa doppelt so hohen Kosten wie ursprünglich geschätzt. Fertig wurden wir im Juli 2018, kurz vor Beginn der Sommerferien : Eröffnungsfest des Brunnens mit 150 Teilnehmern, wieder Bläserquartett und Kuchen. Die Bläser stimmen das Brunnenlied und das Bergische Heimatlied an, die Teilnehmer singen mit. Alles läuft gut, das Brunnenwasser sprudelt aus den 3 Ausläufen automatisch von 10 Uhr morgens bis 22 Uhr abends. Ab Sonnenuntergang schaltet sich die Brunnenbeleuchtung ein, um 22 Uhr wieder aus. Alle sind begeistert, auch der anwesende Herr Kulturdezernent Nocke. Neu seit Mitte Juli 2019: Auf vielfachen Wunsch mit Rücksicht auf die Veranstaltungs-Beendigungszeitpunkte der Stadthalle schalten sich die Wasserspeier des Brunnens und die Brunnenbeleuchtung erst um Uhr wieder aus. 8

9 Text: Ralph Hagemeyer Fotos: Stephan Fries, Jürgen Schröder, Andreas Fischer, Ralph Hagemeyer Ihr Boschservice in der Südstadt Elberfeld Meisterbetrieb NILS BLAU meine Dienstleistungen: Verkauf, Einbau, Instandsetzungen Kraftfahrzeugausrüstung Klimaanlagen-Wartung Diesel-Service Einbau von Standheizungen PKW Bremsendienst Inspektion + Abgasuntersuchung + TÜV-Abnahme Ruhrstraße Wuppertal Tel info@bosch-blau.de 9

10 Europäisches Nachbarschaftsfest am Tag der Europawahl in der Wuppertaler Börse Europäisches Nachbarschaftsfest am Tag der Europawahl in der Wuppertaler Börse Am Wahlsonntag der Europawahl am veranstaltete die Demokratiewerkstatt Hesselnberg-Südstadt in und um die Räumlichkeiten der Börse ein Nachbarschaftsfest unter dem Motto Europäisch denken lokal handeln. Das von vielen lokalen Initiativen, Gruppen und Vereinen erstellte Programm und die Informationsstände, wie auch der unseres Bürgervereins, fanden großen Anklang. Vertreten wurde unser Verein durch Schriftführer Michael Dickmann, Vereinsmitglied Eberhard Quaas und 2. Vorsitzenden Johannes Schlottner. Selbstverständlich schaute auch das Ehepaar Hagemeyer auf dem Fest vorbei. Der ursprünglich befürchtete Regen hatte um Wuppertal einen Bogen gezogen, und so konnte in der Börse und dem Außenberech nebst Parkplatz gefeiert werden, auch wenn sicher andere Parallelveranstaltungen am Wahltag einige Besucher anderweitig anzogen. Viele musikalische und künstlerische Beiträge wechselten sich ab, unterschiedliche kulinarische Köstlichkeiten, bis hin zu Veggie und Con-Carne Burgern der hauseigenen Gastronomie sowie diverse Getränke konnten ebenso genossen werden wie das Spieleangebot des Spielemobils des CVJM und der Hüpfburg des Stadtsportbundes. Besonders spektakulär und farbenfroh war das Programm der Kinder und Eltern der Grundschule Hesselnberg, die mit bunten und übergroßen Gigantones also Riesenfiguren von der Schule durch den Hesselnberg bis zum Börsenparkplatz liefen. Diese großen 10

11 Stielpuppen wurden von den beiden Künstlern Hazy Hartlieb und Lothar Abstohs mit den Kindern erstellt und der Einmarsch schwungvoll von der Belakongo-Brass-Band unterstützt. Diese Figuren sollen die kulturelle Vielfalt und Symbole für den Frieden, Respekt, Freundschaft und Liebe darstellen. Ein lokales und sehr engagiertes Musikprogramm wurde durch Songs mit Joscha David M. im Börsengarten eröffnet, während auf der Bühne des Blauen Saals vier Wuppertaler Chöre auftraten: Den Anfang machte Vocal im Tal mit Oldies aus verschiedenen Epochen. Das Vocal- und Volkstanzensemble Maritschka, welches die Börse auch als Probenraum nutzt, brachte in Trachtenkleidung unter Absingen ukrainischer Volksweisen, osteuropäisches Flair auf die Bühne. Ein weiteres Urgestein und damit 40 Jahre fest mit der Veranstaltungsstätte verbunden ist der Börsen-Chor. Dieser A-Capella-Chor sang, um die Börse selbst zu zitieren aus seinem stil- und kulturübergreifenden Repertoire in harmonischer Vielstimmigkeit auf Englisch, Französisch, Spanisch und Arabisch. Eine weitere junge musikalische Variante zeigte der Anfang des Jahres gegründete und ebenfalls in der Börse probende Menschenrechte-Chor. Arrangements zu Artikeln aus der Menschenrechtscharta von Axel Chr. Schulz und selbst komponierte Stücke sowie eigene kritische Texte, präsentierte der Chor unter Leitung von Anna Luca Mohrhenn und Roman Babik am Klavier und begeisterte das Publikum, das sodann bei weiteren Songs für Menschenrechte mit einstimmen konnte. Das gemeinsame Intonieren der Europahymne leitete dann zu den ersten Hochrechnungen und Ergebnissen der Europawahl über. Stadtschreiber Jürgen Degenkolb-Dergerli moderierte sodann 11

12 Europäisches Nachbarschaftsfest am Tag der Europawahl in der Wuppertaler Börse einen Meinungsaustausch zu europäischen Aspekten. Auch das benachbarte Wuppertal-Institut war zugegen. In der Reihe Wechsel/Wirkung stellt es derzeit Werke des ersten Zukunftskünstlers Eckehard Lowisch aus. Beim Nachbarschaftsfest ließ sich der Wuppertaler Bildhauer bei seiner Arbeit über die Schulter schauen. Und gleichzeitig konnte man im Foyer Videoinstallationen betrachten, die im Wechsel mit Ergebnissen der 'Fotowerkstatt' von 'Lebe Dein Quartier' und der Fotoinstallation Früher vs. Heute mit alten und neuen Fotos aus Unterbarmen, zusammengestellt von Mitgliedern des Forums der DemokratieWerkstatt Hesselnberg-Südstadt, präsentiert wurden. Viele Vereine stellten, neben unserem Bürgerverein, ihre Arbeit an Ständen dar und berichteten über das Vereinsleben, wie der Humanistische Verband, attac, der Freundeskreis Espace Masolo, der u.a. von belakongo unterstützt wird, der Stadtsportbund, der Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder, der Äthiopisch-Deutsche Verein Frauen und Kinder, der mit leckerem äthiopischen Kaffee und Backwaren aufwartete, und die neu gegründete Initiative Aufbruch Hesselnberg. Hierzu schreibt der Veranstalter auf seiner Homepage: Aufbruch Hesselnberg kann als erster Ableger der Demokratie Werkstatt Hesselnberg-Südstadt betrachtet werden, die seit Herbst 2018 in der Börse ansässig ist. Die Initiatoren des Aufbruchs, Susanne Spitzl und Axel Frevert, sind für die Demokratiewerkstatt und ihr Forum engagierte Mitwirkende der ersten Stunde. In dem monatlich stattfindenden Forum Hesselnberg-Südstadt können Quartiersbewohner*innen aktiv an einer Verbesserung der Lebensqualität in ihrem Quartier mitwirken. Im Forum entstand 12

13 auch die Idee zum Nachbarschaftsfest. Auf dem Fest präsentierte sich die DemokratieWerkstatt mit dem 'Amt für Ideen', einer Sammelstelle für Ideen im und für das Quartier. Hier trafen verschiedene Vorschläge ein, darunter Urban Gardening, blühende Wolkenburg, Froschteichpflege, Klophaus park gestalten" und Erzähl-Salon. Außerdem werden dort die Ergebnisse der Workshops des Projekts Lebe Dein Quartier vorgestellt. Laut Veranstalter sei das erste Stadtteilfest der Börse am Europawahltag als ein Erfolg zu verbuchen und würde eine Wiederholung geradezu herausfordern. Tatsächlich ist man ja durch die nahe Anbindung des Hesselnbergs zur Südstadt durch den schönen Klophauspark schnell vor Ort. Foto: Ralph Hagemeyer Text und alle weiteren Fotos: Johannes Schlottner Der Komplettservice aus einer Hand: Abschleppservice Mietwagen Beseitigung von Karosserieschäden Norbert Rosslan Lackierungen Karosseriefachbetrieb e.k. Viehhofstraße 119 A Wuppertal-Elberfeld (02 02) wenn s um die Karosserie geht 13

14 Nachtrag zur Südstadtführung der Elberfelder Bezirksvertretung Anfang Mai 2019 Nachtrag zur Südstadtführung der Elberfelder Bezirksvertretung Anfang Mai 2019 Dieses (miss-)verständliche Vorfahrtszeichen ist immer noch nicht beseitigt. Im vorigen Mitteilungsheft berichteten wir über den Rundgang der BV durch die Elberfelder Südstadt. Aus gegebener Veranlassung greifen wir ein hierbei erkanntes Problem nochmals auf: Das Vorfahrtszeichen in Bildmitte der Vereinsstraße an der Kreuzung Vereinsstraße/Adersstraße/Dessauer Straße scheint zu erlauben, geradeaus zu fahren. Das darf man aber eben gerade nicht, wie die beiden Einfahrt verboten- Zeichen rechts und links anordnen. Würde das Vorfahrtszeichen (die Rakete ) entfernt, wofür sich alle Teilnehmer einschließlich des Vertreters des Verkehrsressorts der Stadt aussprachen, wäre das Missverständnis beseitigt, in das ständig Autofahrer hineintappen, die nicht genau hier wohnen. Dann hätten die aus der Adersstraße von der Ronsdorfer Straße her kommenden Fahrzeuge allerdings als von rechts Kommende Vorfahrt. Dies würde dem von der Stadt gewollten Verkehrsberuhigungskonzept der unteren Südstadt nicht einmal widersprechen. Es ist daher unerklärlich, dass die Entfernung des ständig zu eigentlich unbeabsichtigten Missachtungen der verbotenen Einfahrt in die Dessauer Straße führenden Vorfahrtszeichens immer noch nicht erfolgt ist. Vielleicht hilft dieses Nachhaken, dass die zuständige Abteilung des Verkehrsressorts hier endlich tätig wird. Oder müssen erst schwere Unfälle passieren? Text und Foto: Ralph Hagemeyer 14

15 Rundum gut versorgt in der Elberfelder Südstadt Pflege und Hilfe zu Hause - Alten-, Kranken-, Familienpflege - Hauswirtschaftliche Unterstützung - Alltagsbegleiter - Demenzgruppen Tel Senioren-Service-Wohnungen Im Ostersiepen und Chlodwigstraße Tel u Senioren-Tagesstätte Kölner Straße 4 Tel Caritas-Altenzentrum Augustinusstift - Langzeitpflege - Kurzzeitpflege - Tagespflege - Nachtpflege Im Ostersiepen Tel Caritas-Altenzentrum St. Suitbertus - Langzeitpflege - Kurzzeitpflege Kölner Straße 4 Tel Caritasverband Wuppertal/Solingen e.v. 15

16 Neues vom Brunnen Neues vom Brunnen Etwa wöchentliche Ableitung des überschüssigen Brunnenwassers (Das Rohr liegt normalerweise im Keller). Seit einigen Monaten läuft das Wasser aus den Wasserspeiern nicht mehr nur von bis Uhr, sondern von 9.00 bis Uhr. Durch die spätere Abschaltzeit abends können auch die Stadthallenbesucher nach Beendigung ihrer Vorstellungen den Anblick des erleuchteten laufenden Brunnens genießen. Im vorigen Heft berichteten wir über die laufenden Pflegemaßnahmen am Brunnen. Die in unserem Vorstand gebildete Arbeitsgemeinschaft Brunnen kümmert sich in Wesentlichen hierum. Bei im Freien stehenden Brunnen ist es nicht ungewöhnlich, dass man mindestens einmal wöchentlich, besser mehrmals sich den Wasserstand und etwaige Fremdpartikel im Becken und Schacht anschaut. Reinald Schneider vom Bürgerverein Sonnborn/Zoo geht jeden Tag zum Märchenbrunnen und sieht nach dem Rechten, wie er mir kürzlich sagte. Auch von anderen Mitgliedern unseres Bürgervereins und Anwohnern habe ich verschiedentlich gehört, dass sie gelegentlich auf das Brunnenbecken schauen und beispielsweise Blätter herausnehmen. Ich danke ihnen hierfür. In das Brunnenbecken hinein gekommene Blätter, Papier, Plastikfolien, Zigarettenstummel etc. müssen beseitigt werden, damit der Ablauf aus dem Becken in den Schacht sich nicht zusetzt. Auch insbesondere bei starkem Sonnenschein sich ausbreitende Algen führen zur Verstopfung des Ablaufs. Ist dies der Fall, sinkt der Wasserspiegel im Schacht. Das könnte normaler Weise dazu führen, dass die Umwälzpumpe nicht vollständig im Wasser liegt und Schaden erleidet. Damit dies nicht passiert, schaltet sich bei Unterschreiten eines bestimmten Wasserspiegel-Niveaus die automatische Nachfüllanlage ein. Ist der Ablauf im Becken jedoch zugesetzt, fließt das 16

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18 Neues vom Brunnen Wasser nicht ausreichend ab, es erhöht sich der Wasserspiegel im Becken, und sinkt im Schacht erneut. Die Nachfüllanlage springt wieder an. So geht es weiter, ggf. so lange, bis der Umlauf sich abends um Uhr durch die Elektronik von selbst abschaltet. Bis zum morgendlichen Wiedereinschalten ist das Wasser des Brunnenbeckens normaler Weise durch die (nicht vollständige) Zusetzung des Ablaufs gedrungen, der Schacht ist hierdurch voller geworden. Ist die Verstopfung im Becken nicht beseitigt, läuft wieder zu wenig Wasser in den Schacht und bleibt im Brunnenbecken. Mit der Folge, dass nach einiger Zeit erneut die Nachfüllanlage anspringt. Dies kann sich so lange wiederholen, bis das Wasser im Brunnenbecken überschwappt und auf die Wiese läuft, das Wasser im Schacht den Überlauf (Foto) erreicht und in den angrenzenden Hof läuft. Das hatten wir glücklicher Weise bisher noch nicht, und es schadet grundsätzlich auch nicht. Es sei denn, auch der Überlauf des Schachts wäre verstopft, etwa durch eingedrungene Tiere oder versehentliche Beschädigung des Überlaufs durch Autoreifen, die beim Ausparken auf dem Hof gelegentlich das Überlaufrohr berühren. Letzteres ist schon passiert. Um auch dem vorzubeugen, versuchen wir als Arbeitsgemeinschaft Brunnen, den Wasserspiegel in Becken und Schacht nach Möglichkeit konstant auf einem mittleren Niveau zu halten. Da der Schacht keinen Ablauf zum Kanal hat, leiten wir das überschüssige Wasser mittels Regenrohr von einem der 3 Wasserspeier in eine Astgabel des angrenzenden Rhododendronstrauchs (Foto). Bei dem bis Anfang August sehr trockenen Sommer dürfte der Strauch sich gefreut haben. Brunnenwasser fließt auf die Rhododendronwurzeln. 18

19 Vorne im Bild der Überlauf aus dem Schacht. Text und Fotos: Ralph Hagemeyer Ihr Heizungs- und Sanitär-Kundendienst in der Südstadt Reparaturen Neuanlagen Gasheizungen Meisterbetrieb in der Innung Wuppertal Gerstenstraße 4a Wuppertal-Elberfeld 0202/ Fax Seit 1972 im Dienst des Kunden BLUME und RAUM Inhaber: R. Engelhardt Steinbeck Wuppertal Elberfeld Südstadt Nähe Uni sonntags geschlossen Tel.: Schickst Du Blumen, schickst Du Freude. 19

20 Leider keine Grüne Welle Leider keine Grüne Welle Ampel Augustastraße Ecke Blankstraße. Ampel Blankstraße Ecke Kleeblatt. Natürlich bin ich für alle Neuheiten, um die Luft sauberer zu bekommen. Aber bevor wir Pläne für 2021 realisieren, sollte man die Grüne Welle wieder einführen, die es früher immer gab, wenn man als Südstädter mit der üblichen Geschwindigkeit in die Innenstadt fuhr. Wenn ich heute von der Jägerhofstraße Richtung Stadtmitte fahre, habe ich 4 bis 5 rote Ampeln, obwohl es sich hier um die wichtige Achse von der Universität zur Stadt handelt: Blankstraße, Weststraße, direkt danach Fußgängerampel an der ehemaligen Hauptpost, Bahnhofstraße, Bundesallee. Hier sollte meines Erachtens eine andere Schaltung möglich sein. Jürgen Volberg, seit Jahrzehnten Mitglied unseres Bürgervereins Kommentar des Vorstandes des Bürgervereins der Elberfelder Südstadt: Diese Aufgabe sollten die zuständigen Mitarbeiter im Verkehrsressort wirklich mal in Angriff nehmen. So könnte man vermutlich viele Autoabgase vermeiden, die beim Stand an den roten Ampeln in die Luft geblasen werden. Oder hat man die Grüne Welle hier bewusst abgeschafft, damit die Leute statt mit dem Auto mit dem Bus in die Stadt fahren? Die Idee wäre vielleicht nicht schlecht, aber: Gerade auch Busse blasen vermeidbar viele Abgase in die Luft, wenn sie überflüssig bei Rot an der Ampel stehen. 20

21 Ampel Kleeblatt Ecke Weststraße. Text und Fotos: Ralph Hagemeyer Wilke Raumausstattung Dekorationen Sonnenschutzanlagen Polsterei Teppichboden Reinigung von Gardinen und Dekorationen Carnaper Str. 85, Wuppertal Fax Raumausstatter Handwerk Mitglied der Fachgruppe Restauratoren im Handwerk e.v. - Jede Fahrt von A nach B - Arztfahrten - Anschlusstaxi an Bus und Schwebebahn - Kombi- bzw. Großraumtaxi - Flughafenfahrten zum Sondertarif - Kurierfahrten - Besorgungsfahrten - Gepäckservice - Theaterfahrten 21

22 Umweltfest im Mai 2019 bei der Station Natur und Umwelt Umweltfest im Mai 2019 bei der Station Natur und Umwelt Foto: Ralph Hagemeyer Zur offiziellen Eröffnung des Umweltfestes war wieder Herr Oberbürgermeister Andreas Mucke erschienen und beglückwünschte die Station und den Vorsitzenden des Fördervereins Peter Engelmann zur 16. Ausgabe des Festes. Die Gäste bekamen geboten: Schwungvolle Musikdarbietungen der Hedwigkids. Die Chorleiterin Gudrun Ditgens betonte in launigen Worten, sie habe mit den Kindern erstmals auch ein Lied in französischer Sprache einstudiert. Das man aber auch singen könne, wenn man gerade nicht französisch spricht, nämlich Je ne parle pas français, aber bitte red weiter. (Foto oben) Ab Uhr gab es wieder die Greifvogelschau der Falknerei Pierre Schmidt. Die riesigen adlerähnlichen Vögel schwebten etwa 150 Meter weit ganz dicht über den Köpfen der Kinder, die in einer Mischung aus Angst und Jubel laut schrien. Passiert war natürlich auch diesmal wieder nichts, die Vögel wussten offenbar genau, wie nah sie den Kinderköpfen kommen konnten. (Foto rechts) Es folgte eine Aufführung der ersten Klasse der Grundschule Küllenhahn über verschwundene Zahlen. Sehr gut besucht mit immer langer Warteschlage war der Hubsteiger des Ressorts Grünflächen und Forsten. Hier konnten sich Kinder und Eltern auf einer gesicherten Plattform hoch in die Lüfte heben lassen, viel höher als die Bäume der Umgebung, und von dort aus die Aussicht über ganz Elberfeld, Küllenhahn und Cronenberg genießen. Der Wupperverband informierte an seinem Stand über die ökologischen Fortschritte, die die Wupper in den Jahrzehnten seit dem Niedergang beispielsweise des Färbergewerbes gemacht hatte. Früher konnten sich weder Pflanzen noch Fische im Wupperwasser 22

23 Foto: Station Natur und Umwelt halten. Heute dagegen sieht man durch das weitgehend klare Wasser wieder Lachse und andere Fische, die an den gut wachsenden Grünpflanzen genug an Maden und Kleinlebewesen vorfinden. Außer dem Reiher, der die Wupper schon seit längerer Zeit wieder entdeckt hat, sieht man bei einiger Geduld auch wieder den Eisvogel. Durch die ständigen Bemühungen des Wupperverbandes auch zur Renaturierung ist die Wupper auf dem besten Wege, wieder ein natürlicher Fluss zu werden. Ralph Hagemeyer Park-Apotheke Homöopathie Naturheilmittel Tees Appetitbremse u. Schlankheits-Tee Als Appetitbremse empfehlen wir eine homöopathische Tropfenmischung aus Madar, Hanf, Tank, Zink, Graphit und Thuja. Zur Gewichtsreduzierung einen begleitenden Wohlfühl-Tee aus Hauhechel, Brennnessel, Schafgarbe, Frauenmantel etc. über 12 Wochen Für Sie hergestellt, wir beraten Sie gerne... Ihre Apotheker Helmut W. Jagla, Thomas Hogrebe, Margret Burmester u. Dr. Christina A. Jagla Fr.-Ebert-Str GUTSCHEIN pro Kauf je 1 Oliven-Handcreme 23

24 Verabschiedung Pfarrer Gerson Monhof Verabschiedung Pfarrer Gerson Monhof 24 Das Presbyterium der Johanneskirche hatte uns als Bürgerverein der Elberfelder Südstadt eingeladen, um am Sonntag, , an der Verabschiedung des Herrn Pfarrers Gerson Monhof teilzunehmen. Der festliche Gottesdienst wurde geleitet von Frau Superintendentin Ilka Federschmidt. Anschließend gab es einen Sektempfang und eine Feier, auf der einer seiner Vorgänger, Pastor Eberhard Röhrig, in launigen Worten über die vergangenen 30 Jahre Gemeindetätigkeit des Herrn Pfarrers Monhof berichtete, sowie auch mehrere Mitglieder der Johannesgemeinde und der Nachbargemeinde St. Hedwig sprachen. Jürgen Vitenius überbrachte als Bezirksbürgermeister die Grüße des leider verhinderten Herrn Oberbürgermeisters Andreas Mucke. Peter Trabitzsch erinnerte an Herrn Architekten Otto Bartning, der die Johanneskirche nach Kriegsende zunächst als Notkirche erbaut hatte.

25 Auch Ihr Vereinsvorsitzender Ralph Hagemeyer erhielt Gelegenheit zu einem kurzen Grußwort. Hierbei betonte er, dass Herr Pfarrer Monhof seit 1996 Mitglied des Bürgervereins der Elberfelder Südstadt war. Über die Erfüllung seines seelsorgerischen Aufgabenfeldes hinaus war Herr Monhof u. a. Initiator und leitender Kopf des großartigen Parkfestes 2015, zu dem er mehrere Kirchen, zahlreiche Elberfelder Organisationen und Vereine zusammenführte. Das Fest zählte etwa Besucher und fand weit über die Grenzen der Südstadt hinaus Beachtung und Anklang. Auch wir als Südstädter Bürgerverein haben mit einem Informations- und Südstadträtselstand sehr gerne hieran teilgenommen. Projekte unseres Bürgervereins unterstützte Herr Monhof bei allen sich bietenden Gelegenheiten. Hierzu zählt unser Aufzugsprojekt vom Hauptbahnhof zur Distelbeck, das vom zuständigen Ratsgremium vor Jahren beschlossen wurde, bisher nicht umgesetzt ist, aber durch das Seilbahn- Aus einer Realisierung, wie man hört, näher gerückt ist. Als unsere Jahreshauptversammlung einmal durch einen Computerfehler in der Station Natur und Umwelt dort nicht durchgeführt werden konnte, und der große Versammlungsraum in der Johanneskirche gerade freigeworden war, erteilte Herr Pfarrer Monhof unseren etwa 40 Mitgliedern hierfür sozusagen Kirchenasyl. Wir danken ihm für seine Unterstützung. Für seinen bevorstehenden Ruhestand wünscht der Bürgerverein Herrn Pastor Monhof alles Gute, insbesondere gute Gesundheit und viel Freude im Kreise seiner Familie. Wir hoffen, dass er von seinem neuen Wohnsitz Remscheid aus auch demnächst gerne an die Elberfelder Südstadt und seine Zeit hier zurückdenken wird. Text: Ralph Hagemeyer Fotos: Gerhard Schwöbel 25

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28 Wilhelm Dörpfeld-Gymnasium generalsaniert Wilhelm Dörpfeld-Gymnasium generalsaniert 28 Mit neuen Konzepten gingen die Initiatoren an die Generalsanierung des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium heran. Bis auf die äußeren Fassaden, die stehen blieben, wurde alles herausgerissen und erneuert. Im Gebäudeinnern wurden die Wände abgerissen und zum Teil an anderen Orten neu erstellt. Alle Installationen, Heizungen, Fenster, Türen, Sanitäreinrichtungen, Rollläden, sämtliches Mobiliar wurden erneuert. Flure gibt es kaum noch, dafür Jahrgangs-Cluster und Creativräume, in die andere Schüler als die der jeweiligen Jahrgangsstufe grundsätzlich nicht hineingehören. Es gibt keinen Pausengong mehr. Handybenutzung während der Schulzeit ist für Schüler tabu. Wer s trotzdem wiederholt tut, dessen Handy wird zur Übernachtung in der Schule eingezogen, der Schüler bekommt es erst am nächsten Morgen zurück. Für diese (und alle weiteren) neuen Konzepte wurde der Schulleitung ein Preis der Landesregierung verliehen. Frau Oberstudiendirektorin Claudia Schweizer-Motte führte die Stadtteilkonferenz Elberfeld im Mai durch das völlig neu gestaltete Gebäude. Am 10. Juli 2019 fand dann die offizielle Einweihung mit Vertretern der Landesregierung und der Stadtspitze statt, erneut mit Führungen. Kernpunkte des neuen Konzepts Gemeinsame Mitte: Selbstverständnis darstellen, Ankommen, Verweilen, Mensa und Schülercafé, Informieren, Öffnung zum Stadtteil, Räume in Schülerselbstverwaltung zum Aufenthalt und für SV, Schülerzeitung, Schulsanitätsdienst, Streitschlichter, Schülerfirma, Medienscouts, Vivarium Jahrgangscluster in der Sekundarstufe I die Jahrgangswohnung: Drei Klassenräume im Verbund mit gemeinsamer Lern- und Bewegungslandschaft sowie

29 Differenzierungsraum in altersgerechter Ausstattung Seminarraumkonzept in der Sekundarstufe II: Seminarräume in unterschiedlicher Größe und mit unterschiedlicher Medienausstattung, Differenzierungsräume, Erweiterung des Selbstlernzentrums Naturwissenschaftscluster auf einer Etage: Fachräume in flexibler Nutzung, gemeinsame Sammlung, Lehrerstützpunkt und Schülerlabor Kreativcluster: Musik-, Kunst- und Theaterräume im Verbund, Orchesterbereich, Werkraum, Probebühne, Ausstellungsflächen Neugestaltung der Außenbereiche: Bewegungsförderung (Fuß- und Basketball, Tischtennis, Boulderwand), Theatron, Sitzgruppen, im Sommer Öffnung des Cafés nach draußen, Ruhezonen, Schulgarten, Außenschach,. Die humanistische Tradition, sagt die Schulleiterin, solle erhalten bleiben: Außer Englisch- haben die derzeit 750 Schüler schon ab Sexta (den Begriff gibt es hier noch wirklich) Latein- Unterricht. Dazu Griechisch u.a. als Wahlfach. Die Schule ist aber auch wissenschaftsorientiert, setzt also auf Ausbildung in den Mint -Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. 70 Lehrkräfte tragen dazu bei, den Schülern dies alles für ihr künftiges Leben zu vermitteln. Text: Ralph Hagemeyer Fotos: Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium NEUE BETTEN BEI DORMA VITA DIE ABWRACK PRÄMIE 200 * für Ihr altes Bett *beim Kauf eines neuen Schlafsystems von DORMA VITA im Wert von min Schwebeoptik auch in extra Komforthöhe erhältlich Zirben Alpaka Kopfkissen wohltuend für den erholsamen Schlaf Familie Näsemann Riesige Ausstellung mit über 50 Betten in Wuppertal Elberfeld Hofkamp 1-3 McDonalds-Gebäude vorab Info unter oder 29

30 Bürgervereinspinnwand Bürgervereinspinnwand Wir gratulieren unseren Mitgliedern herzlich zum Geburtstag! Auch denen, die nicht namentlich genannt werden möchten und denen, deren Geburtsdatum wir nicht kennen Schneider, Hannelore Dierichs, Hans-Peter Gerlich, Friedhelm Kühne, Marianne Hense, Brigitte Henke, Jürgen Geist, Gerold Döring, Elsbeth Hölscher, Helmut Wickendick, Anneliese Brix, Wolfgang Trabitzsch, Peter Albani, Erika Wilkesmann, Egon Camphausen, Hans-Joachim Pott, Günter Engelhardt, Dieter Gertenbach, Marga Carls, Klaus Arlt, Hansjürgen Stanarius, Luise 93 VORSTANDSARBEIT Wer möchte im Vorstand mitarbeiten? Ihre Bewerbungen können Sie gerne per Mail an t-online.de senden. MITGLIEDSBEITRÄGE Wir möchten Sie bitten, Ihre Mitgliedsbeiträge bis spätestens Ende März des jeweiligen Jahres zu überweisen. MELDUNG VON MÄNGELN UND SCHÄDEN IM STADTGEBIET (z.b. auf Straßen, Graffitis, Wildwuchs etc.) - Servicecenter der Stadtverwaltung: Tel. 0202/563-0, servicecenter@stadt.wuppertal.de - Mängelmelder: Hier können entsprechende Informationen über ein Formular im Internet weitergegeben werden: REDAKTION DER ELBERFELDER SÜDSTADT Haben Sie Textideen für unsere Bürgervereinsbroschüre? Wir freuen uns über jeden Artikel, der von einem Mitglied beigetragen wird. Ihre Ideen können Sie gerne per Mail an r-b-hagemeyer@t-online.de senden. ADRESSEN Zur Vervollständigung unserer Mitgliederdaten bitten wir Sie, uns Ihre aktuelle Adresse per Mail an r-b-hagemeyer@t-online.de zu schicken. 30

31 Vereinsmitteilungen Vereinsmitteilungen Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder: Ute Jendraschek-Jüngling Roland Jedraschek Jens Thiele Hansjürgen Arlt Dr. Rüdiger Blaschke Edeltraut Engelbertz Ulrich Christenn Trauer um verstorbene Mitglieder: Dr. Paul Engelbertz Der Bürgerverein der Elberfelder Südstadt wird den Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren. Wir danken ihnen für die Treue, die sie uns erwiesen haben. Der Bürgerverein ist als gemeinnützig anerkannt! Das Finanzamt Wuppertal-Elberfeld bescheinigt uns im sogenannten Freistellungsbescheid, dass wir folgende gemeinnützige Zwecke fördern: Heimatpflege und Heimatkunde, Naturschutz und Landschaftspflege, Kunst und Kultur. Der Bürgerverein ist dadurch von der Entrichtung der Körperschaftssteuer befreit, und damit auch der Kapitalertragssteuer. So können wir für Ihre Zuwendungen an den Bürgerverein steuerwirksame Zuwendungsbestätigungen ausstellen. Zur Vereinfachung hat uns die Stadtsparkasse Wuppertal spezielle steuerwirksame Überweisungsformulare ge druckt, die wir Ihnen zusenden können. Deren Verwendung macht bei Spenden unter 200,- Euro die Ausstellung einer Zuwendungsbestätigung durch unsere Schatzmeisterin entbehrlich. Um den auch dabei anfallenden zusätzlichen Verwaltungsaufwand in Grenzen zu halten, bitten wir unsere Mitglieder sehr freundlich, hiervon nur bei Zuwendungen Gebrauch zu machen, wenn sie die bisherigen Beitragszahlungen erheblich übersteigen. Bürgerverein im Internet Seit einigen Jahren ist der Bürgerverein mit aktuellen Informationen auch im Internet vertreten. Dort ist u.a. auch ein Beitrittsformular erhältlich. Sie finden uns unter: Beitragszahlungen Falls Sie, liebes Mitglied, Ihren Jahresbeitrag (Einzelpersonen: mindestens 12 Euro, Eheleute oder Lebenspartner: mindestens 20 Euro) noch nicht entrichtet haben, möchten wir Sie freundlich an die Überweisung auf unser Girokonto Nr bei der Stadtsparkasse Wuppertal (BLZ ), IBAN DE erinnern. Aus Kostengründen will der Vorstand möglichst von speziellen Erinnerungs- oder Mahnschreiben absehen. Umzug/Adressenänderung? Falls Sie, liebes Mitglied, umziehen oder sich der Name ändert, teilen Sie uns dies bitte mit. Am besten schriftlich, aber ein kurzer Anruf beim Vorsitzenden oder bei der Schatzmeisterin tut s auch. Auf diese Weise ersparen Sie uns lästige Nachforschungsaufträge. Die Adressen und Telefonnummern der Vorstandsmitglieder finden Sie am Schluss dieses Heftes. Seit 1986 Ihr Pflegedienst in Wuppertal Inh. Juliane Krause Steinbeck Wuppertal Tel.:

32 Zwei Südstädter stellen in der Uni-Kneipe aus Zwei Südstädter stellen in der Uni-Kneipe aus Danielle Bouchet und Eberhard Quaas präsentieren seit dem 15. Juli unter dem französischen Titel Fragments ca. 40 Collagen und Fotografien in der Kneipe der Bergischen Universität Wuppertal (Gebäude ME, Ebene 4). Die Ausstellung wurde von Herrn Fritz Berger, dem Leiter des Hochschul-Sozialwerks, eröffnet. Die Namen der Künstler dürften den meisten Mitgliedern des Bürgervereins bereits bekannt sein. Eberhard Quaas, gebürtiger Südstädter, ist Mitglied des Bürgervereins, war mehrere Jahre im Vorstand und organisierte zwischen 2010 und 2015 die Jahresreisen. Seine Frau Danielle Bouchet unterstützte ihn dabei und schrieb anschließend die Reiseberichte. Seit (schon) 1998 sind die beiden ein Paar und haben das Glück, eine große Leidenschaft zu teilen: die Fotografie. Der Fotoapparat ist ihr ständiger Begleiter, wie ein drittes Auge. Seit 2002 stellen sie zusammen aus. Beide unterstützen sich gegenseitig, ein reger, konstruktiver Austausch findet statt. Durch Eberhard Quaas hat Danielle Bouchet die Landschaftsfotografie entdeckt und Eberhard Quaas durch seine Frau das Interesse an der abstrakten Fotografie. Unterwegs bleiben sie offen und aufnahmefähig für Dinge, an denen andere Menschen achtlos vorbeigehen. Sie entdecken Farben, Strukturen, Formen von allen möglichen Materialien und Gegenständen, die ihr künstlerisches Auge ansprechen, und die sie fotografisch festhalten. Motive der in der Uni-Kneipe präsentierten Fotografien sind zerbrochene Glasscheiben und zerfetzte, verwitterte Plakate, die die Künstler mit der Kamera aus dem Zusammenhang lösen und als abstrakte Bilder festhalten. Diese Motive hat Danielle Bouchet mit unterwegs gesammeltem Material in Collagen umgesetzt. Verwendete Materialien sind abgerissene Plakatstücke und Papierstreifen, Glasscherben und -bruchstücke, die zu abstrakten Bildern neu zusammengefügt wurden. 32

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34 Zwei Südstädter stellen in der Uni-Kneipe aus. Danielle Bouchet Französin, studierte Germanistik in Saint-Etienne und lebt seit 1986 in Wuppertal. Sie hat sich immer für Kunst interessiert, seit 1994 stellt sie als autodidaktische Künstlerin Fotografien aus. Sie hat eine Vorliebe für abstrakte Fotografie und sieht in Zerstörung und Verfall eine eigentümliche Schönheit, die sie aus ihrem Zusammenhang löst: zerbrochene Spiegel, zerrissene, Wind und Wetter ausgesetzte Plakate, aber auch gesammelte Roststücke oder Steine bilden neue Strukturen und Formen und fügen sich zu einem abstrakten Bild neu zusammen. Das Form- und Farbenspiel beim Zerfall von Glas, Stahl, Stein oder Plakaten zieht mich magisch an. Ich sehe darin neue Formen, Farben und Strukturen, die Verfall und Zerstörung in abstrakte, gemalte Bilder verwandeln. Entscheidend ist dabei nicht so sehr die Fotoausrüstung, sondern das Auge. Eberhard Quaas, geboren in Wuppertal, fotografiert seit seiner Jugend überwiegend Landschaften (Afrika, Asien, Chile usw.), daneben entstehen u.a. astronomische Aufnahmen und Schwarz-Weiß-Serien. Seit längerer Zeit widmet er sich besonderen Themen: Sperrmüll, der Himmel über Wuppertal in der Südstadt, zerfallene Häuser (lost places). Eberhard Quaas ist Mitglied in zwei Fotogruppen: der Stiftung-Bahn-Sozial- 34

35 werk (BSW)-Fotogruppe und dem Fotoforum, beides Wuppertal. Abgesehen von meinen Lieblingsthemen ziehe ich mit meiner Fotoausrüstung ohne konkretes Ziel los und lasse mich einfach auf meinem Weg inspirieren. Ich nutze alle technischen Möglichkeiten, die mir zur Verfügung stehen. Die Bilder, die ich mit der Kamera festhalte, werden anschließend nicht grundlegend mit einem Bildbearbeitungsprogramm bearbeitet. Ich bevorzuge, die Bilder so zu zeigen, wie ich sie wahrgenommen habe. Die Ausstellung wurde bis Mitte Dezember 2019 verlängert. Öffnungszeiten: Montag-Freitag von bis Uhr Kontakt: Offenes Adventsfenster in St. Suitbertus In diesem Jahr möchten sich drei Einrichtungen der kath. Gemeinde St. Suitbertus an die Öffentlichkeit wenden. Am 5. Dezember um Uhr findet der erste Termin in der Kita, Weststr. 112 statt. (Adventsfenster 2018 Dietrich-Bonhoefer-Schule) Am 12. Dezember um Uhr lädt das Altenzentrum St. Suitbertus, Kölner Str. alle Interessierten ein. Am 19. Dezember um Uhr bildet die Kath. Öffentl. Bücherei, Chlodwigstr. 27 den Abschluss. An allen drei Tagen sind alle Bewohner der Südstadt eingeladen. Neben Geschichten, Gedichten und interessanten Gesprächen werden Getränke und Plätzchen angeboten. DEN REST ERLEDIGEN WIR! ABFALLMANAGEMENT AUTORECYCLING CONTAINERSERVICE MÜLLABFUHR MÜLLHEIZKRAFTWERK PAPIERSAMMLUNG RECYCLINGHÖFE SCHADSTOFFSAMMLUNG WERTSTOFFSAMMLUNG AWG Abfallwirtschaftsgesellschaft mbh Wuppertal Korzert Wuppertal Telefon: 0202 /

36 Verschmutzung unserer Wälder und Parks Verschmutzung unserer Wälder und Parks Leider hat die Verschmutzung der Wälder und Parks im Gebiet unserer Südstadt deutlich zugenommen. So beobachte ich besonders an einigen Stellen, an denen sich vorrangig leider einige deutsche und Jugendliche mit Migrationshintergrund in den Sommermonaten abends und nachts zum munteren Stelldichein und Saufgelage treffen, zu wenig Gespür für Umweltschutz und Abfallentsorgung. Da hat Greta Thunberg und ihre Generation Fridays for future bei allem Respekt sicher bei ihrer und der Vorgängergeneration noch jede Menge Aufbauarbeit in Sachen Respekt vor der Umwelt, Schutz der Natur und Pflanzen, Abfallentsorgung etc. zu leisten. Was da gelegentlich im Freudenberger Wald, dem Uellenbergplatz und vor allen Dingen im von-der-heydt-park zwischen St. Hedwig und Johanneskirche abgeht, kann man mit Worten kaum noch beschreiben. Vor wenigen Tagen wurde einmal mehr ein Einkaufswagen bei Rewe entwendet, Kästen mit Bier entleert, das Leergut teilweise in der Nähe des Kinderspielplatzes wild entsorgt oder auf dem Steinboden unter dem Regenpilz zertrümmert. Bei allem Verständnis für Gegner von Hundeexkrementen und der Pflicht, entsprechende Beutel mitzuführen: diese Art der Umweltverschmutzung und Ignoranz spottet jeder Beschreibung und sollte ebenso als Umweltsünde unter Strafe gestellt werden. Ich bedaure stets die Mitarbeiter des Grünflächenamtes, die oft zu Wochenbeginn auf Kosten der Steuerzahler diese Umweltsünden vorangegangener Wochenenden beseitigen dürfen. Text und Foto: Johannes Schlottner 36

37 Dem Müll eine Abfuhr erteilen Dem Müll eine Abfuhr erteilen Mit diesem bekannten Wortspiel von Heinz Erhardt verbindet sich eine zeitlose Problematik: Eigentlich sind wir doch wohl saubere Menschen in einer sauberen Stadt. Und wenn nicht dann sind es immer die Anderen, die mehr oder weniger versehentlich was zu Boden fallen lassen... Und es sind ja auch nur seltene Einzelfälle. Träume ich? Nur Einzelfälle, nur die Anderen? Habe ich das richtig beschrieben? Sie wissen es besser? Ich befürchte: Ja, Sie wissen es besser... Was sich auf Rasenflächen in unseren Parks, an Wegesrändern, auf Gehwegen, Spielplätzen, ja, auf allen nur denkbaren Flächen abspielt, spottet jeder Beschreibung... Und wir erkennen, dass es eben nicht um Einzelfälle geht. Das ist leider die Realität: Wir sind angewidert, auch in unserem Stadtbezirk sehen zu müssen, was unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger so als Grußsymbole an die Anderen überall zurücklassen. Ob im Von-der-Heydt-Park, auf dem Uellenbergplatz, rund um das Uni-Gelände, an Bushaltestellen, im Waldgelände an den Sportplätzen die Liste kann unendlich fortgeschrieben werden. Selbst der neue Döppersberg wird schon zur Müll-Ablage-Fläche. Die Wiese vor unserem Brunnen an der Stadthalle passt in unsere Liste leider auch schon mit hinein. Und was ist die Reaktion auf den Wegwerf-Müll? Die Stadt müsste dringend öfter sauber machen... Na, das ist sie ja, die Lösung... Das Traurige ist, dass dieser nachdenkliche Text in seiner spürbaren Ratlosigkeit, ja, Resignation, letztlich nichts verändern wird. Oder doch? Da wir ja bei uns nichts zu verändern haben (wir sind ja auch nicht gemeint...), könnten wir ja mutig die Menschen ansprechen, die vor unseren Augen die Flächen unserer Stadt vermüllen. Vielleicht können wir sogar auf einen gut erreichbaren Papierkorb/Abfallbehälter hinweisen und könnten damit zumindest im Kleinen dem Müll eine Abfuhr erteilen... Jürgen Vitenius Ihr Partner oben am Lichtscheid! Tank einfach star-tankstelle Michaela Krüger Obere Lichtenplatzer Str Wuppertal Tel /

38 Mit St. Hedwig unterwegs Mit St. Hedwig unterwegs Rückblick auf eine Reise in die Normandie vom Wir erlebten abwechslungsreiche Tage, die mit ihren vielfältigen Eindrücken nicht unterschiedlicher sein konnten. - In blühender Pracht erlebten wir die berühmten Gärten des Maler Claude Monet in Giveny. - Staunend betrachteten wir in Bayeux einen 70 m langen gestickten Wandteppich, der die Geschichte von Hastings erzählt. - Beeindruckend und sehr nachdenklich machte uns der Aufenthalt in Arromanches les Bains. Hier befinden sich die Landungsstrände der Alliierten des 2. Weltkrieges. Im dortigen Dokumentationszentrum erfuhren wir unter anderem, wie es technisch überhaupt möglich war, an der Küste zu landen. Dieser Ort und das Erlebte - wenige Tage nach dem offiziellen 75 Jahrgedenken zum D-Day- hatten wir nachdrücklich den Wunsch, dass es niemals mehr Krieg geben dürfte. 38 Gruppe vor Palais Benedictine mit der berühmten Destillerie

39 - Mit Mont St. Michel ( einziger Regentag auf unserer Reise) - St. Malo, Le Havre, Fecamp an der Alabasterküste, dem - Naturpark von Marais du Contin et du Bessin, wo wir auf einer mehrstündigen Bootsfahrt die natürlichen Lebensräume von Tieren und Pflanzen in den Salzsümpfen erleben konnten, sowie der prachtvollen Kathedrale von Amiens, die wir am Tage besichtigt und abends in einer Laserschau grandios angeleuchtet erleben durften, sollen nur einige Höhepunkte der Reise erwähnt werden. An dieser Stelle darf unser Superreiseleiter Herr May nicht unerwähnt bleiben. Er ermöglichte den Besuch einer kleinen Cidre-Produktion und war für zwei opulente Picknicks verantwortlich, wobei er zu den einzelnen Köstlichkeiten erläuternde Hinweise gab (siehe Foto rechts). Er hat es in begeisternde Weise verstanden, uns die Kunst, die Architektur, das Bildungswesen oder die französische Lebensweise näher zu bringen, indem er Entwicklungen aufzeigte und Bezüge zur Literatur und Musik herstellte. Es war eine tolle Reise. Rosemarie Simon-Mathes Foto: Renate Brix 39

40 Mit St. Hedwig unterwegs Reisetermin: nach Potsdamm Leistungen: Bahnfahrt ab/bis Wuppertal mit der Deutschen Bahn 6 x Übernachtungen im Wyndham Garden Hotel, Potsdam 6 x Frühstücksbuffet im Hotel 6 x Abendessen Qualifizierte Reiseleitung Fahrgelder für S-Bahn/Bus Eintritte für alle Programmpunkte: Besichtigung von Potsdam Alte Mitte Schlösserrundfahrt auf der Havel Bummel durch das Holländische Viertel Stadtrundfahrt Alter Fritz Besichtigung Schloss Neues Palais Führung durch die verbotene Stadt Besichtigung Marmorpalais, Belvedere Führung durch das russische Dorf Spreewald: Fahrt mit Spreewaldkahn Lehde, Spaziergang Park Lübbenau Besichtigung Schloss Sanssouci Max. Teilnehmerzahl: 25 Personen Reisepreis: pro Person im DZ 745,00 pro Person im EZ 925,00 Reiseleitung / Tourguide vor Ort: Herr Reinhard Wilhelm Reisebegleitung: Frau Renate Brix Reiseveranstalter: Katholische Kirchengemeinde St. Hedwig Wuppertal Änderungen vorbehalten Kommen Sie mit! Anmeldungen bitte schriftlich spätestens bis zum an: Anmeldung nur mit beiliegendem Anmeldeformular Katholische Kirchengemeinde St. Hedwig Frau Renate Brix Am Friedenshain 30, Wuppertal Telefon: (Pfarrbüro) Telefon: (Frau Renate Brix) Mit St. Hedwig unterwegs Termin: 04. Juli bis 10. Juli

41 akzenta Steinbeck Montag bis Samstag von 7.30 bis Uhr für Sie da! TV HIFI HEIMKINO AUDIO Verkauf/Reparatur incl. Service persönl. v. Ort P ohne Stress - Kruppstr Wuppertal

42 Langer Tisch 2019: Die perfekte Geburtstagsparty Langer Tisch 2019: Die perfekte Geburtstagsparty Selbst um 4 Uhr am Sonntagmorgen des wollten einige letzte Gäste den Langen Tisch noch nicht verlassen. Zu ausgelassen war die Stimmung auf dem 90. Wuppertaler Stadtgeburtstag gewesen, als dass die Party schon enden konnte. Zuvor hatten geschätzte Besucher im Durchlauf seit Samstag, Uhr, an zwölf Bühnen und insgesamt mehr als 200 Ständen gefeiert, gerockt, gegessen, getrunken und geklönt. Beim Langen Tisch verbindet sich einfach durch zahlreiche private Aktionen eine familiäre Atmosphäre mit dem Flair der partytauglichen Metropole Wuppertal. Das hochsommerliche Wetter war das i-tüpfelchen. Die Festmeile des Langen Tischs 2019 erstreckte sich vom Haspel bis zum Opernhaus. Auf dieser Strecke war die B7 von Samstag auf Sonntag gesperrt worden. Sie konnte nach den Abbauund Aufräumarbeiten planmäßig am Sonntagmorgen gegen 6.00 Uhr wieder freigegeben werden. Auch an weiteren Orten im Stadtgebiet wurde gefeiert. Das Piratenfest der Stadtsparkasse am Islandufer begeisterte Jung und Alt, dort konnten mit Gurten gesicherte Kinder wie beim Entern eines Handelsschiffes durch Piraten an einem stramm gespannten Seil von der Stadtsparkassenseite schräg hinunter auf das andere Wupperufer schweben. Dort stand sicherheitshalber ein kräftiger Mann, der die enternden Kinder auffing. Am Sonntagmorgen ab Uhr im Opernhaus wieder ein tolles Highlight: Thomas Braus alias Freddy Frinton spielte zusammen mit einer auf uralt geschminkten jungen Schauspielerin unseres Bühnenensembles alias Miss Sophie Dinner for One auf wuppertalisch. Und an Stelle des Löwen stolperte James auf dem Weg zu Miss Sophie jeweils über den kleinen Elefanten Tuffi. Text und Foto: Ralph Hagemeyer 42

43 Katiʻs Postshop Ihr Telekom-Partner für die Südstadt mit individueller persönlicher Beratung und dauerhaftem Ansprechpartner für alle Telekomprodukte sowie 1&1 und Congstar Wir bieten auch: Lottoannahme Presseartikel Kopierservice Gutscheinkarten Post- und Paket-Service WSW-Tickets Kartuschentausch für Wassersprudler 4,99 Weststraße Wuppertal Tel Öffnungszeiten: Mo-Fr 7-20 Uhr Sa 8-16 Uhr Dieses Jahr mit kreativen Geschenken zu Weihnachten und jedem Anlass: Z.b. Rubbelloskalender in allen gewünschten Varianten!!! 43

44 Musical-Ausblick 2020 Musical-Ausblick 2020 Wenn Sie dieses Mitteilungsheft des Bürgervereins der Elberfelder Südstadt in den Händen halten, ist es bis zum Weihnachtsfest und dem kurz darauf stattfindenden Jahreswechsel gar nicht mehr so weit. Hinter uns liegt ein überwiegend toller Sommer, der manchem teilweise vielleicht sogar zu heiß war. Jetzt sind die Tage schon wieder deutlich kürzer - die dunklere Jahreszeit bricht an. Was der Herbst und erst recht der Winter noch für uns bereit halten, bleibt abzuwarten. Blicken wir also ein wenig voraus in das Jahr Sicher wird es wieder die eine oder andere Museumsführung geben, deren Inhalte zur Zeit noch nicht feststehen. Wir wollen aber den Mitgliedern und Freunden unseres Bürgervereins auch noch ein anderes Ereignis bieten: Am Samstag um Uhr wird im Barmer Opernhaus das Musical MY FAIR LADY aufgeführt, mit dem Sinfonieorchester Wuppertal und dem Chor der Wuppertaler Bühnen. My Fair Lady ist eines der meistgespielten und populärsten Musicals überhaupt. Insbesondere im deutschsprachigen Raum bedeutete sein Erfolg den Durchbruch der Gattung. Auf der Basis von George Bernard Shaws Komödie Pygmalion kam das Stück 1956 am Broadway zur Uraufführung und erlebte dort sensationelle 2717 Vorstellungen. Berühmt wurde auch die Filmversion aus dem Jahr 1964 mit Rex Harrison und Audrey Hepburn. Ein unvergleichlicher Reichtum an Melodien wie Es grünt so grün, Ich hätt getanzt heut' Nacht oder Mit nem kleen Stückchen Glück macht dieses Musical zu einem Evergreen. Die Produktion ist eine Übernahme vom Pfalztheater Kaiserslautern. Der Eintrittspreis ist gestaffelt in 4 Preisgruppen, wir schlagen die mittlere Preisgruppe 28, oder 38, Euro vor. Interessenten wenden sich bitte bis zum an: Herrn Hans-Joachim Brix, Theater und Museumsbeauftragter, Tel. (0202) oder per cundj.brix@t-online.de Geben Sie bei der Anmeldung bei Herrn Brix bitte an, ob und wie viele Karte(n) für 28, oder 38, Euro Sie bestellen wollen. Am bestellt Herr Hans-Joachim Brix die Karten. Sollten nicht mehr ausreichend Karten zur Verfügung stehen, werden die Anmeldungen entsprechend ihrer zeitlichen Reihenfolge berücksichtigt. Am Aufführungstag erscheinen Sie bitte schon um etwa Uhr im Opernhaus nahe der Kasse und zahlen den Eintrittspreis an Herrn Brix. Hans-Joachim Brix 44

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46 Neuere Entwicklung zur Couple-Replik Neuere Entwicklung zur Couple-Replik In einer Sitzung der Bezirksvertretung Elberfeld Anfang Juli 2019 war ein Tagesordnungspunkt das Thema etwaige Replik der zerstörten Skulptur Couple von Lajos Barta, über das wir im vorigen Mitteilungsheft berichteten. Der in der Sitzung anwesende Herr Kulturdezernent Matthias Nocke ergriff mehrfach das Wort hierzu. Er erklärte, er wolle demnächst Kunstfachleute zu einem Gespräch einladen, um das weitere Vorgehen zu klären. Zu diesem Gespräch wollte er auch den Vorsitzenden des Bürgervereins der Elberfelder Südstadt hinzuziehen. U.a. würde es um Urheberrechtsfragen gehen, die im Falle der Herstellung einer Replik zu beachten sind. Und natürlich um Kosten. Bis zum Redaktionsschluss dieses Mitteilungsheftes ist die Anberaumung eines solchen Gesprächs noch nicht erfolgt. Ralph Hagemeyer Foto: Ulrich Winkler, Lajos Barta ( ). Das plastische Gesamtwerk 46

47 Ein warmes Hinterteil und endlich wieder Ruhe im Haus. Alfred war schnell angetan von der neuen Heizung. Dass die effiziente Anlage auch bares Geld einspart, interessierte ihn jedoch nicht die Bohne. Nachhaltig heizen und sparen: Wuppen wir s Holen Sie sich Ihr maßgeschneidertes Wärme-Angebot jetzt online. Tal.Kessel mieten, kaufen, heizen Mehr Infos: 47

48 Projekt zur Lärmprävention der Deutschen Tinnitus-Liga e.v. Die kecke Schnecke Tili kam bei den Kindern sehr gut an Projekt zur Lärmprävention der Deutschen Tinnitus-Liga e.v. für Kinder und Jugendliche gestartet Die Deutsche Tinnitus-Liga e.v. (DTL) führte ihr Pilotprojekt zur Lärmprävention im Hochschulkindergarten Wuppertal durch: Alina Pouryamout mit der kecken Schnecke Tili, Bettina Thiel, Leiterin des Hochschulkindergartens, stellvertretende Leiterin Lisa Diebel und Erzieherin Katerina Stafilidou (v. l. n. r.). Foto: Sabine Wagner. Die Deutsche Tinnitus-Liga e.v. (DTL) hat in diesem Jahr ein Projekt zur Lärmprävention bei Kindern und Jugendlichen in Kindertagesstätten und Schulen gestartet. Die DTL führte bereits im Hochschulkindergarten e.v. Wuppertal sowie im Kindergarten Spatz e.v. das Pilotprojekt Lärmprävention für Kinder und Jugendliche Die kecke Schnecke Tili durch. An jeweils vier Tagen erforschten die Kinder in spielerischer und kreativer Weise das Thema Hören, den Hörsinn sowie den Aufbau des Ohres. Besonders gut kam dabei die Schnecke Tili an, eine Stoff-Handpuppe, über die Alina Pouryamout, Sozialpädagogin und bei der DTL verantwortlich für das Projekt Lärmprävention, den Kindern die Zusammenhänge rund ums Ohr anschaulich erklärte. Die Schnecke steht für die Hörschnecke, auch Cochlea genannt, die das sensorische Hörorgan und die Haarzellen enthält. Derzeit sind weitere Projekte sowie eine Schulung für Erziehende in Kindergärten in Planung. Kinder, die chronisch Lärm ausgesetzt sind, können Defizite im Lesen aufweisen, die zum Teil durch lärmbedingte Störungen in der Entwicklung der Sprachwahrnehmung bedingt sind. Lärm kann die Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigen, die Kommunikation behindern, den Schlaf rauben, die Stimmung beeinflussen und Aggressionen hervorrufen. Die Sprache kann eintönig werden, Sprachrhythmus und -melodie verschwinden. Lärm schädigt das Gehör 48

49 und die Gesundheit im Allgemeinen. Sind die Hörbedingungen ungünstig, verschlechtern sich für die Kinder die Lern- und Entwicklungschancen. Deshalb hat es sich die Deutsche Tinnitus-Liga e.v. zur Aufgabe gemacht, schon sehr früh ein Bewusstsein zur Vermeidung eines gesundheitsschädigenden Verhaltens zu fördern. Doch auch die Erzieherinnen und Erzieher, die ebenfalls unter hohen Geräuschpegeln leiden, werden mit dem Projekt angesprochen. An den vier Projekttagen lernten die Kinder im Alter von vier bis sechs Jahren im Hochschulkindergarten Wuppertal in Elberfeld und im Kindergarten Spatz in Ronsdorf beispielsweise anhand eines Ohrmodells, wie ein Ohr aufgebaut ist. Mit Spielen und Experimenten konnten sie kindgerecht den Hörsinn erfahren und wurden für die Themen Hören und Lärm sensibilisiert. So standen ein Geräusche-Memory, verschiedene Hörübungen, bei denen Geräusche identifiziert werden sollten, oder eine Lärmampel auf dem Programm, die rot aufleuchtete, wenn die Kinder zu laut waren, und ebenfalls anzeigte, wenn der Geräuschpegel im grünen Bereich war. Anhand eines kleinen Experiments zeigte DTL-Mitarbeiterin Alina Pouryamout in den beiden Einrichtungen, wie die Härchen im Ohr durch laute Geräusche zerstört werden können. Dabei wurde ein Stein auf Gartenkresse fallen gelassen und zerdrückte diese die Kresse symbolisierte hier die Ohrhärchen und der Stein ein lautes Geräusch. Zum Projektabschluss erhielten die Kinder jeweils kleine Geschenke zum Thema Hören. Zudem schaute Alina Pouryamout gemeinsam mit zwei Mitarbeiterinnen im Hochschulkindergarten Wuppertal nach den Lärmquellen 49

50 Projekt zur Lärmprävention der Deutschen Tinnitus-Liga e.v. innerhalb der Räumlichkeiten und wie man diese durch kleine Anpassungen reduzieren kann. So ist es zum Beispiel sinnvoll, Filzgleiter unter die Stuhl- und Tischbeine zu kleben, um so den Geräuschpegel beim Stühle- und Tischerücken zu minimieren. Katerina Stafilidou, seit 28 Jahren Erzieherin im Hochschulkindergarten e. V. Wuppertal, begleitete das Projekt und ist von dessen Nachhaltigkeit überzeugt: Die kecke Schnecke Tili kam sehr gut bei den Kindern an. Insbesondere das Experiment mit der Kresse und den Ohrhärchen ist bei ihnen hängen geblieben. Die Kinder werden sich daran erinnern, was es für das Ohr bedeutet, wenn es zu laut ist. Wir greifen das Thema Hören auf jeden Fall wieder in den Gruppen auf. Das Projekt kann einen wichtigen Beitrag zur Lärmprävention für Kinder und Jugendliche leisten, indem es sie auf die Wichtigkeit unseres Gehörs aufmerksam macht, sagt Alina Pouryamout, gebürtige Wuppertalerin. Durch Spiele und Experimente lernen die Kinder, was für ein tolles Sinnesorgan unser Gehör ist und wie wir es gegen Lärm schützen können, beispielsweise durch Gehörschutz. Besonders schön finde ich es, wenn die Kinder ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit nach Hause nehmen und dort mit den Eltern besprechen. Damit ist ein wichtiges Ziel des Projekts erreicht. Das Projekt wird in einem zweiten Schritt auch für Kinder und Jugendliche an Schulen angeboten. Es kann individuell an den Bedarf der jeweiligen Einrichtung angepasst werden. Interessierte Kindergärten und Schulen können sich sehr gerne bei der Deutschen Tinnitus-Liga e. V. (DTL) melden. Informationen zu dem Projekt erhalten diese bei Alina Pouryamout unter der Telefonnummer oder per unter Über die Deutsche Tinnitus-Liga e.v. (DTL) Die Deutsche Tinnitus-Liga e.v. (DTL) vertritt als gemeinnützige Selbsthilfeorganisation die Interessen der Patienten mit Tinnitus, Hörsturz, Hyperakusis und Morbus Menière sowie ihrer Angehörigen. Rund Mitglieder machen die DTL zum größten Tinnitus-Zusammenschluss in Europa und zum anerkannten Partner des Gesundheitswesens in Deutschland. Über 800 Fachleute gehören der DTL als Partner und fördernde Mitglieder an, darunter renommierte Wissenschaftler, HNO-Ärzte, Ärzte weiterer Disziplinen, Hörakustiker, Psychologen und Therapeuten. Außerdem werden rund 80 Selbsthilfegruppen in Deutschland durch die DTL betreut. Gegründet wurde die Deutsche Tinnitus-Liga e.v in Wuppertal. Weitere Infos: 50 Service für ALLE FABRIKATE Autorisierter -Hausgeräte-Kundendienst Fachberatung Verkauf Zubehör Wir sind für SIE da! Hofkamp 51 Tel waschen trocknen spülen kochen kühlen saugen alle Fabrikate

51 Neue Gerichte Neue Öffnungszeiten: Di-So Uhr montags geschlossen Kleeblatt 29 Tel Hospitalstr Wuppertal Tel Fax Grabsteingeschäft Rolf Schmidt e.k. Inh. Frank Lehmkuhl Grabmale Einfassungen Grabsteinpflege Entsorgung Naturstein Kunststein Nachschriften Reparaturen Fachkundige Beratung Lieferung zu allen Friedhöfen Hauptgeschäft: Am Unterbarmer Friedhof Wuppertal Tel Weitere Filialen: Vorm. Otto Schmidt Baumeisterstr. 3 und Wiesenstr. 158 Tel Vorm. Grabmale Kaiser Solinger Str. 52 Tel Ausstellung: Lüttringhauser Str. 84 grabmale-rolfschmidt@gmx.de 51

52 An vielen Stellen im Stadtgebiet Wuppertals finden Sie Einrichtungen der Diakonie Wuppertal. Unser vielfältiges Angebot richtet sich an alle Menschen unserer Stadt unabhängig von Nationalität, Konfession oder Einkommen. Allgemeine Sozialberatung Ambulante Pflege Hauswirtschaftliche Hilfen Apothekenservice Arbeitsprojekte Betreuungen Vormundschaften Pflegschaften Betreutes Wohnen Servicewohnen für Senioren Offene Altenarbeit Demenzcafés Beratung Gruppenangebote Diakonie Akademie Aus-, Fort- und Weiterbildung Evangelische Beratungsstelle Erziehungs- und Familienberatung Trennungs- und Scheidungsberatung Ehe- und Lebensberatung Mutter-Kind-Kuren Bildungsangebote Flüchtlings- und Migrationsberatung Hospizdienst, Sterbebegleitung Die Pusteblume Kinder- und Jugendhilfe, Familienzentren Kindertagesstätten Kostengünstige Haushaltsauflösungen Pflege- und Altenpflegezentren Tages- und Kurzzeitpflege Schwangerschaftskonfliktberatung Rehabilitationseinrichtung für Menschen mit psychischen Erkrankungen Reisen für Kinder, Jugendliche und Senioren Schuldner- und Insolvenzberatung Sozialkaufhaus Stadtteilarbeit, Stadtteilservice Übernachtung und Beratung für wohnungslose Frauen und Männer Wir beraten und helfen sprechen Sie uns einfach an! Diakonie Wuppertal ggmbh Deweerthstraße Wuppertal Tel Fax info@diakonie-wuppertal.de 52

53 Inserentenverzeichnis Seite A Akzenta 7 AWG 35 B Barmenia Versicherung 2. US Bestattungskultur MEMORIA 54 Blau Nils Boschservice 9 Blume und Raum Engelhardt 19 C Caritas-Altenzentrum 15 Carls und Sohn 56 City Immobilien 58 D Delphin Apotheke 41 DMB Deutscher Mieterbund 4. US Diakonie Wuppertal 52 Dorma Vita 29 E Ebel Wolfram 56 Einhorn-Apotheke 58 Elsholz Bestattungen 58 Elektro - Hausgeräte Engelhardt 50 F Fahrrad Wildmann 45 TV Frielinghaus 41 Seite L Lutherstift 17 O Ortmeier Heizung-Sanitär 19 Ottenbruch + Nölle GbR 51 P Park-Apotheke 23 PHW Häusliche Pflege 49 Plehwe André 45 R Reisebüro Südstadt 58 Rosslan Karosserie 13 S Schmidt Rolf Grabsteine 51 Schumacher/Kobabe 45 Schwebebahnbistro Bundeshöhe 46 Stadtsparkasse 26/27 Star-Tankstelle 37 T Taxi Zenrale Wuppertal 21 U Uhlemeyer 56 G GWG Wuppertal 3. US V Veneziana 51 K Kati s Postshop 43 Krause Altenpflege 31 W Wilke Raumausstattung 21 Wuppertaler Stadtwerke 47 53

54 BESTATTUNGSKULTUR MEMORIA A u f E r den Ein Ab s c h i E d i n E r i nner u ng A u f E w i g Bestattungskultur MEMORIA Rufbereitschaft Tag und Nacht Telefon Weststraße 41, Wuppertal Seit 10 Jahren ist die Bestattungskultur Memoria mit ihrem Geschäftsinhaber Bernhard Iding Ihr kompetenter und verständnisvoller Ansprechpartner rund um die Themen Bestattung und Bestattungsvorsorge. Im Team mit Claudia Stabile und Bestattungsfachkraft Andreas Pfadenhauer unterstützen wir Sie bei jedem Sterbefall: Von der persönlichen Erstberatung bis zum würdevollen Abschied am Grab. Dabei ist ein würdevoller Abschied keine Frage des Geldes. Wir bieten Ihnen vielfältige Möglichkeiten, Ihre individuellen Vorstellungen einer pietätvollen Bestattung umzusetzen. Für uns gilt: Ihr Wunsch ist unser Anspruch. Niemand beschäftigt sich gerne mit dem eigenen Tod. Dabei kann rechtzeitige Vorsorge den Angehörigen gerade in Zeiten von Trauer und Schmerz eine wichtige Hilfe sein. Gerne beraten wir Sie daher nicht nur im Trauerfall, sondern auch für Ihre persönliche Vorsorge, im gemeinsamen Gespräch bei Ihnen zu Hause oder in unseren Räumlichkeiten. 54

55 Werden Sie Mitglied des Bürgervereins der Elberfelder Südstadt e.v.! Beitrittserklärung In der Demokratie gilt mit Recht das Gesetz der Zahl. Die Mehrheit der Bürger bestimmt das Geschehen. Je stärker unser Bürgerverein, um so einflussreicher kann er sein. Je mehr Mitglieder wir haben, desto leichter können Ziele erreicht werden. Deshalb die Bitte: Werden Sie Mitglied, wenn Sie es noch nicht sein sollten! An den Bürgerverein der Elberfelder Südstadt e.v. z. Hd. Frau Brigitte Hagemeyer Am Waldschlößchen Wuppertal Beitrittserklärung Hierdurch erkläre ich meinen Beitritt als Mitglied zum Bürgerverein der Elberfelder Südstadt e.v. Ich bin bereit zur Zahlung eines Jahresbeitrages in Höhe von (Mindestbeitrag Einzelperson 12,-, Eheleute oder Lebenspartner 20,- jährlich) 1. Name: geb. am: 2. Name: geb. am: Straße: Postleitzahl und Ort: Bitte hier abtrennen Beruf: Tel.: Ich bin damit einverstanden, dass mir in unserem Mitteilungsheft, das auch Nichtmitglieder lesen können, zu bestimmten Geburtstagen gratuliert wird. Ja Nein Diese Einverständniserklärung kann ich jederzeit widerrufen. Datum: Unterschrift Konto: Stadtsparkasse Wuppertal (BLZ ) Kto.-Nr IBAN DE

56 50 Jahre Ihr Fleischer-Fachgeschäft u. Imbiss in der Südstadt Frank, Ralf und Jens Uhlemeyer Hopfenstr. 26, Fleisch- und Wurstwaren in bester Qualität Partyservice, Grillfeste, Mittagstisch Bitte beachten Sie unsere neuen Öffnungszeiten Mo und Mi Uhr, Di, Do, Fr Uhr, Sa Uhr Wolfram Ebel Metallbau liefert Treppen, Balkongeländer, Gitter, Vordächer, Türen Reparaturdienst Masurenstraße 5a, Wuppertal Telefon Umbau Reparaturen Sanierungen Hausschwammbeseitigung Gipskarton Trockenbau Badsanierungen Fliesen + Naturstein Knauf-Fließ-Estrich Wuppertal Hammesberg 38 Lager Rheinstr. Bauunternehmen in 3. Meistergeneration Walter Carls & Sohn gegründet 1935 Inhaber Thomas Carls e.k. Telefon (02 02) Telefax (02 02) info@bauen-mit-carls.de 56

57 Anschriften/Impressum Bürgerverein der Elberfelder Südstadt e.v., V.i.S.d.P. Ralph Hagemeyer Postfach , Wuppertal buergerverein-elberfelder-suedstadt.de, Vereinsregisternummer VR 2484 Amtsgericht Wuppertal Nachdruck auch auszugsweise verboten! Vorsitzender: Ralph Hagemeyer, Am Waldschlößchen 32, Wuppertal, Tel , Fax , r-b-hagemeyer@t-online.de Stellv. Vorsitzender: Johannes Schlottner, Graf-Adolf-Straße 38, Wuppertal, Tel , j.schlottner@gmx.de Schriftführer: Michael Dickmann, Nüller Str. 39, Wuppertal, Tel Postanschrift: Postfach , Wuppertal, michael.dickmann@bahn.de Stellv. Schriftführer: Arno Hadasch, Cranachweg 10, Wuppertal, Tel , arno.hadasch@wtal.de Schatzmeisterin: Brigitte Hagemeyer, Am Waldschlößchen 32, Wuppertal, Tel , Fax , r-b-hagemeyer@t-online.de Beisitzerin für Reisen: Renate Brix, Cronenberger Str. 249, Wuppertal Tel Beisitzer: Hans-Jürgen Vitenius, Jägerhofstr. 114 A, Wuppertal, Tel , juergen@vitenius.de Peter Trabitzsch, Ravensberger Str. 200, Wuppertal, Tel , mt1848@web.de Karin Ernst, Ravensberger Str. 176, Wuppertal Tel Eva Buggert, Laurentiusstr. 6, Wuppertal, Tel Redaktion: n.n. Webmaster: Gerold Geist, Jägerhofstr. 114, Wuppertal, Tel , Fax , postangg@gmx.de Gesamtherstellung: J.H. Born GmbH, Born-Verlag, Am Walde 23, Wuppertal, Tel , Fax spranger@born-verlag.de Anzeigenakquisition: Melanie Böse, Tel Stellv. Schatzmeister: Wolfgang Brix, Cronenberger Str. 249, Wuppertal, Tel Beisitzer für Museums- und Theaterbesuche: Hans Joachim Brix, Im Johannistal 15, Wuppertal, Tel , cundj.brix@t-online.de Unsere Zeitschrift erscheint zweimal im Jahr: im Frühjahr und Herbst. Redaktionsschluss ist jeweils der 31. März bzw. 30. September. 57

58 Ihre Hausverwaltung für die Südstadt city.immo Christiane Sirrenberg e.k. Weststr Wuppertal Tel Fax Mo-Sa Uhr Mo-Fr Uhr & Mit Kompetenz & Erfahrung Tag und Nacht dienstbereit ELSHOLZ BESTATTUNGEN Hofkamp Wuppertal REISEBÜRO SÜDSTADT Frank Manske Kieselstr Wuppertal Tel.: Fax: Reisen... wann, wohin und wie SIE wollen - WIR machen das! 58

59 JETZT PROBE- WOHNEN In Wuppertal-Elberfeld, der Sonne entgegen, liegt das Service-Wohnen AN DER HARDT. In insgesamt 13 Häusern werden Senioren in ihrem Alltag ganz individuell unterstützt. Dabei bietet die Anlage nicht nur unbegrenzte Freizeitaktivitäten, sondern auch Urlaubsambiente im eigenen Garten mit Teich oder auf der sonnigen Dachterrasse. Gemeinsam mit unserem Partner, der Diakonischen Altenhilfe Wuppertal, wird die Unterstützung ganz individuell an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst. Wollen Sie uns kennenlernen? Dann laden wir Sie herzlich dazu ein, ein paar Tage mit uns zu verbringen. Wir freuen uns auf Sie. Wir AN DER HARDT Seniorenwohnen mit Komfort und Service Kontakt Ute Jamelle Fon Fax

60 Also, ich habe mich beim Mieterbund Wuppertal beraten lassen. Die machen das! Da ist guter Rat gar nicht teuer! Wuppertal und Umgebung e.v. Telefon: 0202 / Telefax: 0202 / kontakt@mieterbund-wuppertal.de Internet:

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